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Strasburg Uckermark ist die einzige uckermarkische Stadt in Mecklenburg Vorpommern Sie liegt im Landkreis Vorpommern Greifswald und ist amtsfrei Die Stadt ist fur ihre Umgebung ein Grundzentrum 2 Wappen Deutschlandkarte53 507 13 74613 64 Koordinaten 53 30 N 13 45 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldHohe 64 m u NHNFlache 87 48 km2Einwohner 4451 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner je km2Postleitzahl 17335Vorwahl 039753Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 130Stadtgliederung 27 OrtsteileAdresse der Stadtverwaltung Schulstr 1 in 17335Strasburg Uckermark Website www strasburg deBurgermeister Klemens Kowalski parteilos Lage der Stadt Strasburg Uckermark im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Stadtgliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 13 bis 15 Jahrhundert 2 2 16 bis 19 Jahrhundert 2 3 20 und 21 Jahrhundert 2 4 Verwaltungsgeschichte 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 4 6 Stadtepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Strasburg verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenStrasburg liegt im Sudosten Mecklenburg Vorpommerns unweit der Landesgrenze zu Brandenburg Die Grundmoranen des Gebietes erreichen durchschnittliche Hohen von 60 bis 100 m u NHN Im Norden des Gemeindegebietes hat Strasburg einen Anteil an den Brohmer Bergen Hohen bis 133 m u NHN Weiter nordlich fallt das Gebiet zum Galenbecker See und der Friedlander Grossen Wiese fast auf Meeresspiegelhohe ab Abgesehen von einigen kleineren abflusslosen Seen wie dem Demenzsee entwassern die Bache und Graben uber den Muhlbach zur Uecker Ucker Die nachstgelegenen grosseren Stadte sind Pasewalk und Prenzlau das Oberzentrum Neubrandenburg und die Metropole Szczecin Stettin in Polen Stadtgliederung Bearbeiten Zu Strasburg gehoren die folgenden Ortsteile 3 Boldshof Burgwall Gehren Glantzhof Karlsburg Karlsfelde Klepelshagen Kohnshof 4 Lauenhagen Linchenshoh Louisfelde Ludwigsthal Luisenburg Marienfelde Muchowshof Neuensund Ottilienau Ravensmuhle Rosenthal Schneidershof Schonburg Schwarzensee Schwarzensee Siedlung Wilhelmsburg Wilhelmslust Ziegelhausen ZimmermannsmuhleNachbargemeinden Bearbeiten Strasburg grenzt an folgende Gemeinden im Uhrzeigersinn von Norden beginnend Heinrichswalde Rothemuhl Uckerland Mildenitz Gross Miltzow Schonhausen und Galenbeck Geschichte Bearbeiten13 bis 15 Jahrhundert Bearbeiten Die Anfange der Stadt reichen mehr als 750 Jahre zuruck Strasburg wurde im 13 Jahrhundert durch Herzog Barnim I von Pommern gegrundet Mit der Schreibweise Straceburch wird der Ort 1267 erstmals urkundlich erwahnt Aus den Dorfern Altstadt Falkenberg und Juteritz liess er die Stadt planmassig mit einem ovalen Stadtgrundriss und einem gitterformigen Strassennetz anlegen Aus archaologischen Grabungen sind jedoch bereits slawische Siedlungsspuren belegt Von 1250 bis 1280 entstand die Stadtkirche St Marien die im Laufe der Jahrhunderte mehrfach verandert wurde Bis 1323 stand Strasburg unter Mecklenburger Herrschaft um von 1323 bis 1373 von den Wittelsbachern regiert zu werden 5 Aus dem Jahr 1348 ist uberliefert dass sich der Falsche Woldemar in der Stadt aufhielt 1433 erhielt Strasburg als einzige Stadt der Uckermark das Munzpragerecht Eigene Munzen die Finkenaugen wurden herausgegeben Die Randlage im Dreilandereck von Brandenburg Pommern und Mecklenburg machte Strasburg zum Ziel zahlreicher Grenzkriege Mit dem Frieden von Prenzlau im Jahre 1479 kam die Uckermark einschliesslich Strasburg zu Brandenburg Von Kurfurst Friedrich I erhielt die Stadt das Privileg eine Schutzenkompanie zur Verteidigung der Stadt zu grunden die Strasburger Schutzen Vor 1538 befand sich Strasburg im Lehnsbesitz der Familie von Arnim 1546 kam es zu einem grossen Stadtbrand 1599 entstand das Rathaus der Stadt das bereits 1602 bei einem weiteren grossen Stadtfeuer wieder zerstort wurde 16 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten 1612 bauten Handwerker das Rathaus wieder auf Durch die Ansiedlung zahlreicher Gewerbe und Zunfte erlebte die Stadt im 16 und 17 Jahrhundert einen wirtschaftlichen Aufschwung der erst im Dreissigjahrigen Krieg einen jahen Abbruch fand Hinzu kamen Stadtbrande in den Jahren 1628 1639 1642 1653 und 1681 bei dem fast alle Gebaude zerstort wurden Nur jeder zehnte Burger rund 200 Menschen uberlebte den Krieg Aus dem Jahr 1671 ist die Existenz einer ersten judischen Familie uberliefert 6 Ab 1691 kamen 304 Hugenotten franzosische Glaubensfluchtlinge in die Stadt die fortan tatkraftig am Wiederaufbau halfen Sie fuhrten den Tabakanbau ein es kamen Topfer Schuhmacher und Gerber in die Stadt 1733 eroffnete die Adler Apotheke In den folgenden Jahrzehnten wurde die Infrastruktur ausgebaut das im Krieg zerstorte Rathaus wurde wiedererrichtet Wege zu Chausseen befestigt 1760 wurde das Pfarrhaus errichtet und ab 1763 als Schule betrieben 1867 erhielt die Stadt eine Bahnverbindung nach Pasewalk Reisende konnte hierzu den neu errichteten Bahnhof nutzen Zu einem spateren Zeitpunkt wurde die Verbindung nach Neubrandenburg erweitert 1882 entstand eine Zuckerfabrik Durch den wirtschaftlichen Aufschwung stieg auch die Anzahl der Einwohner und damit auch die der Kinder an Im Jahr 1895 eroffnete daher die neu errichtete Rote Schule ihre Pforten Sie bot Platz fur insgesamt 16 Volksschulklassen 7 Zuvor fand der Unterricht im 1760 errichten Pfarrhaus dem spateren Suhrschen Waisenhaus statt nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Strasburg um 1650 20 und 21 Jahrhundert Bearbeiten 1927 entstand auf Initiative des Burgermeisters Hermann Merck der Wasserturm der Stadt Er setzte sich auch fur den Bau eines Kulturhauses sowie eine Stadtentwasserung ein und liess am Stadtsee eine Promenade errichten In der Zeit des Nationalsozialismus wurde wahrend der Novemberpogrome 1938 das Textilwarengeschaft Bieber in der Altstadter Strasse zerstort der judische Friedhof blieb jedoch unangetastet Die letzten drei verbliebenen judischen Einwohner wurden 1942 deportiert Im Zweiten Weltkrieg wurde Strasburg zu rund 55 Prozent zerstort und erst in den 1950 1960er Jahren Stuck fur Stuck aufgebaut Allerdings wurde dabei ein erheblicher Teil der historischen Bausubstanz zu Gunsten von Plattenbauten zerstort Im ehemaligen Schulgebaude von 1760 wurde 1975 das Heimatmuseum der Stadt eroffnet Nach der Wende fanden auch in Strasburg im Mai 1990 erstmals demokratische Neuwahlen statt Die Innenstadt wurde im Rahmen der Stadtebauforderung seit 1991 grundlegend saniert darunter 1996 das Heimatmuseum Seit dem 1 Marz 1995 lautet der offizielle Stadtname Strasburg Uckermark 8 Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Von 1817 bis zum Mai 1945 war Strasburg eine Stadt im Landkreis Prenzlau der preussischen Provinz Brandenburg ab Juli 1945 in der von der sowjetischen Besatzungsmacht neu konstituierten Provinz Brandenburg die nach der offiziellen Auflosung Preussens 1947 in Land Brandenburg umbenannt wurde Mit Auflosung der Lander in der DDR im Jahre 1952 kam Strasburg zum Bezirk Neubrandenburg und wurde Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises 1990 wurden Stadt und Kreis Strasburg in das neu konstituierte Land Mecklenburg Vorpommern eingegliedert Obwohl der grosste Teil der Uckermark anlasslich der Landerneubildung 1990 wieder zum Land Brandenburg kam verblieb Strasburg aufgrund des Ergebnisses eines Burgerentscheides im Jahre 1991 bei Mecklenburg Vorpommern Im Zuge der Verwaltungsreform 1994 verlor Strasburg seinen Status als Kreisstadt und wurde Teil des neu gebildeten Landkreises Uecker Randow Seit der Kreisgebietsreform 2011 liegt die Stadt im Landkreis Vorpommern Greifswald EingemeindungenAm 9 September 1992 wurden die bis dahin selbststandigen Gemeinden Gehren und Neuensund nach Strasburg eingemeindet Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 79281995 72222000 67712005 60902010 54242015 4982 Jahr Einwohner2020 45532021 44712022 4451Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 9 Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Strasburger Stadtvertretung hat 16 Mitglieder Sie verteilen sich seit der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 wie folgt Partei Wahlergruppe 2014 10 2019 11 CDU 5 4Burgerbundnis mit Kompetenz fur Vorpommern 2 3Initiativen fur Strasburg Um 3Die Linke 3 3SPD 4 2AfD 1Wahlergemeinschaft Schoneres Strasburg 3 Einzelbewerber Andre Heise 1Andre Heise legte sein Mandat im Juni 2020 nieder 12 Burgermeister Bearbeiten 1896 1929 Hermann Merk 1929 1942 Hugo Oppermann 1945 1947 Otto Naumann KPD SED 1963 1972 Kurt Hofrichter 1973 1975 Klaus Zuchanke 1975 1976 Gunter Hahn 1977 1985 Karl August Boelter 1986 1989 Kurt Tietz 1989 2015 Norbert Raulin SPD 2015 2018 Karina Dork CDU 13 2018 2022 Heike Hammermeister Friese CDU 14 seit 2023 Klemens Kowalski parteilos Hammermeister Friese wurde in der Burgermeisterstichwahl am 21 Oktober 2018 mit 56 8 der gultigen Stimmen fur eine Amtszeit von sieben Jahren 15 gewahlt Am 20 November 2022 wurde sie mit 81 6 der gultigen Stimmen durch einen Burgerentscheid abgewahlt 16 Klemens Kowalski wurde in der Burgermeisterstichwahl am 7 Mai 2023 mit 60 3 der gultigen Stimmen zu ihrem Nachfolger gewahlt 17 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Strasburg Blasonierung In Blau uber gewelltem Wasser eine goldene Burg mit ungezinnter Mauer und drei vierfach gezinnten Turmen der mittlere grosser als die beiden ausseren alle Turme mit rotem Spitzdach goldenem Knauf und schwarzem Fenster die Torstelle belegt mit einem silbernen Schild darin ein golden bewehrter roter Adler 18 Wappenbegrundung In dem in Anlehnung an altere Siegelbilder gestalteten Wappen steht die Burg zum einen als redendes Zeichen fur die Endsilbe des Stadtnamens zum anderen kennzeichnet sie eine befestigte wehrhafte Stadt Der Schild verweist auf die einstigen markgraflich brandenburgischen Stadtherren und das Wasser auf die fruher die Stadt umschliessenden Gewasser und Sumpfe Das Wappen wurde um 1900 festgelegt 1997 neugezeichnet und unter der Nr 132 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Flagge ist langs gestreift von Blau Gelb Blau Gelb und Blau Die blauen Streifen an der Ober und Unterkante nehmen je ein Zwolftel der blaue Mittelstreifen nimmt ein Sechstel und die gelben Streifen nehmen je ein Drittel der Hohe des Flaggentuchs ein In der Mitte des Flaggentuches liegt auf dem blauen Mittelstreifen auf jeweils zwei Drittel der Hohe der beiden gelben Streifen ubergreifend das Stadtwappen Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 19 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift STADT STRASBURG UCKERMARK LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 19 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Brodnica Polen Drawsko Pomorskie Polen Strassburg Osterreich Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Stadtkirche St MarienStadtkirche St Marien dreischiffige Halle aus Backstein 1250 bis 1280 errichtet und spater zu einer hochgotischen Hallenkirche umgestaltet Katholische Kirche Zur Heiligen Familie 1910 in neoromanischem Stil erbaut Filialkirche der katholischen Kirche Pasewalk Rathaus 1852 errichtet 1999 saniert Mittelalterliche Stadtmauer fruher bis acht Meter hoch in Teilen erhalten Heimatmuseum der Stadt in einem ehemals als Waisenhaus und Schule genutzten Gebaude von 1760 Ehemaliger Wasserturm von 1927 28 36 Meter hoch heute Restaurant und Hotel Judischer Friedhof Denkmal fur die Opfer des Faschismus in der Bahnhofstrasse von 1968 Stadtsee im Sudosten an der B 104 BadeseeSiehe auch Liste der Baudenkmale in Strasburg Uckermark Siehe auch Liste der Stolpersteine in Strasburg Uckermark nbsp Kirche Zur heiligen Familie nbsp Wasserturm nbsp Skulptur Trummerfrau nbsp Strohuhr im Heimatmuseum nbsp Kirche in Gehren nbsp Kirche in Schwarzensee nbsp StadtseeVerkehr BearbeitenDie Stadt liegt an der Bundesstrasse 104 von Neubrandenburg nach Stettin und an der Landesstrasse L 282 nach Friedland Die Bundesautobahn 20 Rostock Kreuz Uckermark fuhrt nordlich an Strasburg vorbei In vier Kilometern Entfernung vom Stadtzentrum liegt die Anschlussstelle Strasburg Uckermark Der Bahnhof Strasburg Uckerm liegt an der Bahnstrecke Butzow Stettin Er ist Halt der Regional Expresslinie RE 4 Lubeck Szczecin Glowny der Deutschen Bahn AG Er war fruher aus Richtung Westen der erste preussische Bahnhof an der Strecke Von hier gingen auch die Bahnlinien nach Neustrelitz 1947 abgebaut sowie nach Prenzlau 1995 stillgelegt aus Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Friedrich Wilhelm Stahl 1798 1867 Offizier Forstwissenschaftler und Fachautor in Schwarzensee geboren Albert Friedrich Berner 1818 1907 Strafrechtswissenschaftler Carl Furstner 1848 1906 Neurologe Gerhard Barg 1858 1926 Werftdirektor Ernst Trampe 1860 1915 Schriftsteller 20 Wilhelm Repschlager 1870 1945 Politiker KPD Hanns Meinke 1884 1974 Dichter Gerd Paul von Below 1892 1953 Generalmajor der Wehrmacht Otto Naumann 1896 1973 Politiker KPD SED Burgermeister der Stadt Fritz Micheel 1900 1982 Chemiker Hans Tesch 1918 1980 Schriftsteller Olaf Miehe 1935 2010 Rechtswissenschaftler und ordentlicher Professor in Heidelberg Hans Joachim Nauschutz 1940 2003 Schriftsteller Ramona Kapheim 1958 Ruderin Bernd Walter 1962 FernsehmoderatorMit Strasburg verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Otto Naumann 1896 1973 Politiker KPD SED Burgermeister der Stadt Lonny Neumann 1934 Schriftstellerin wuchs in Strasburg auf Heinz Kindermann 1942 Politiker SPD Tierarzt in StrasburgLiteratur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil VIII Uckermark Weimar 1986 ISBN 3 7400 0042 2 Lieselott Enders Die Uckermark Geschichte einer kurmarkischen Landschaft vom 12 bis zum 18 Jahrhundert Verlag Hermann Bohlaus Nachf Weimar 1992 ISBN 3 7400 0805 9 Werner Lippert Geschichte der Stadt Strasburg in der Uckermark Hrsg Norbert Raulin Schibri Verlag Milow 2004 ISBN 3 928878 50 6 Matthias Friske Die mittelalterlichen Kirchen in der nordlichen und ostlichen Uckermark Geschichte Architektur Ausstattung In Bernd Janowski und Dirk Schumann Hrsg Kirchen im landlichen Raum 1 Auflage Band 7 Lukas Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 86732 196 9 Altkreis Prenzlau S 379 ff 542 S Erwin Schulz Chronik der Stadt Strasburg Uckermark Hrsg Norbert Raulin Schibri Verlag Milow 2015 ISBN 3 933978 33 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Strasburg Sammlung von Bildern und Audiodateien nbsp Wikivoyage Strasburg Uckermark ReisefuhrerEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionaler Planungsverband Vorpommern Abgerufen am 16 Dezember 2019 deutsch Hauptsatzung der Stadt Strasburg Um 12 Ernst Seyfert Hans Wehner Alexander Haussknecht GF Hogrefe Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher Band VII Landwirtschaftliches Adressbuch der Ritterguter Guter und Hofe der Provinz Brandenburg 1929 Verzeichnis samtlicher Ritterguter Guter und Hofe von ca 20 ha aufwarts In Mit Unterstutzung von Staats und Kommunalbehorden sowie des Brandenburgischen Landbundes zu Berlin sowie der Kreislandbunde 4 Auflage Letzte Ausgabe Niekammer Reihe Verlag Niekammer s Adressbucher G m b H Leipzig 1929 S 92 martin opitz bibliothek de abgerufen am 28 November 2021 Hugenotten in Strasburg Webseite der Stadt Strasburg abgerufen am 8 Januar 2020 Strasburg Uckermark Mecklenburg Vorpommern Webseite von Klaus Dieter Alicke abgerufen am 8 Januar 2020 Informationstafel Volksschule Rote Schule am Gebaude Dezember 2019 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 1995 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Ergebnis der Kommunalwahl am 25 Mai 2014 Ergebnis der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 Niederlegung eines Mandats in der Stadtvertretung Strasburg Um In Strasburger Anzeiger 16 Juli 2020 S 4 abgerufen am 18 Marz 2023 Karina Dork hat grosse Plane In Nordkurier 14 April 2015 Ergebnis der Burgermeisterstichwahl am 21 Oktober 2018 Hauptsatzung der Stadt Strasburg Um 7 Strasburg Burgermeisterin Hammermeister Friese abgewahlt In www ndr de 21 November 2022 abgerufen am 21 November 2022 Strasburg Klemens Kowalski gewinnt Burgermeister Stichwahl In www ndr de 7 Mai 2023 abgerufen am 26 Juni 2023 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Tinus Medien Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 417 418 a b Hauptsatzung der Stadt Strasburg Um 1 Ernst Trampe auf www zeitstimmen deOrtsteile der Stadt Strasburg Uckermark Boldshof Burgwall Gehren Glantzhof Karlsburg Karlsfelde Klepelshagen Kohnshof Lauenhagen Linchenshoh Louisfelde Ludwigsthal Luisenburg Marienfelde Muchowshof Neuensund Ottilienau Ravensmuhle Rosenthal Schneidershof Schonburg Schwarzensee Schwarzensee Siedlung Wilhelmsburg Wilhelmslust Ziegelhausen ZimmermannsmuhleStadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen 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