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Kroslin ist eine Gemeinde im Landkreis Vorpommern Greifswald in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie wird vom Amt Lubmin mit Sitz in der gleichnamigen Gemeinde verwaltet Wappen Deutschlandkarte54 116779 13 752558 2 Koordinaten 54 7 N 13 45 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis Vorpommern GreifswaldAmt LubminHohe 2 m u NHNFlache 22 4 km2Einwohner 1743 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 78 Einwohner je km2Postleitzahl 17440Vorwahl 038370Kfz Kennzeichen VG ANK GW PW SBG UEM WLGGemeindeschlussel 13 0 75 069Gemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Amtsverwaltung Geschw Scholl Weg 1517509 LubminWebsite www kroeslin deBurgermeister Holger Dinse CDU Lage der Gemeinde Kroslin im Landkreis Vorpommern GreifswaldKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Kroslin 2 2 Freest 2 3 Spandowerhagen 2 4 Hollendorf 2 5 Karrin 2 6 Greifswalder Oie unbewohnte Insel 2 7 Ruden unbewohnte Insel 3 Wappen 4 Flagge und Dienstsiegel 5 Verkehr 6 Ansassige Unternehmen 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Kroslin grenzt im Osten an den Peenestrom Sudlich und westlich liegen die Gemeinden Rubenow und Lubmin Im Norden befindet sich der Greifswalder Bodden Zur Gemeinde Kroslin gehoren die Inseln Greifswalder Oie in der Ostsee der Ruden vor der Mundung des Peenestroms sowie Danholm Grosser und Kleiner Wotig und Grosser Rohrplan im Peenestrom Grosse Teile unter anderem die Inseln der Gemeinde stehen vollstandig unter Naturschutz Das Gemeindegebiet liegt komplett im Naturpark Insel Usedom Die mit 22 2 Metern hochste Erhebung in der Gemeinde befindet sich sudostlich von Kroslin an der alten Peene Gemeindegliederung Bearbeiten OrtsteileFreest Hollendorf Karrin Kroslin SpandowerhagenWustungen und WohnplatzeBehnken Wustung Grunschwade Wustung Rauhenberg Wustung Vencemin Wustung Greifswalder Oie unbewohnte Insel Insel Ruden unbewohnte Insel 1865 hatten die Orte folgende Einwohnerzahlen Kroslin 757 Freest 581 Grunschwade 3 Hollendorf 153 Karrin 95 Oie 41 Ruden 38 und Spandowerhagen 150 Geschichte BearbeitenKroslin Bearbeiten nbsp Situation um Peenemunde Kroslin 1630 nbsp Marina von KroslinFur das Jahr 1228 vermutet man die Ersterwahnung des Ortes Kroslin in den Urkunden auch Crasselin und Cracelin Nach bestatigten Urkunden wurde Kroslin erstmals 1300 mit Cracelin genannt als Herzog Bogislaw IV dem Kloster Eldena Vorpommern seine Anteile von 15 Hufen mit der Insel Wotik Klein Woting genannt schenkte 1302 verkaufte Ritter Wulfold von Below seine restlichen Teile von Kroslin an das Kloster 1305 wurde der Ort als Crasselin genannt als Bischof Heinrich von Kammin die Trennung der Krosliner Kirche vom Sprengel Wolgast versprach 2 1305 entstand die Kirche Kroslin dessen Turm teilweise aus Steinen des ehemaligen Schlosses in Wolgast gebaut wurde Kroslin war zunachst ein Angerdorf entwickelte sich jedoch im Laufe der Zeit zu einem Strassenangerdorf Ein Stahlstich von 1630 zeigt den Kirchort Kroslin und die kaiserliche Schanze an der Stelle wo spater Grunschwade erbaut wurde Das Lustschloss im Hintergrund rechts war das herzogliche Schloss von Freesendorf Ort wust durch Kernkraftwerk Erst 1708 wurde der aktuelle Name Kroslin genannt 3 Kroslin war ein Bauerndorf zugleich Kirch und Pfarrort In den Jahren 1865 bis 1895 nahm die Bedeutung der Fischerei fur die Wirtschaft in dem Ort stark zu es kam auch zu einem deutlichen Anstieg der Einwohnerzahlen Kroslin war in dieser Zeit der Sammelpunkt fur den Fischhandel der westlichen Kuste Usedoms der sudlichen und ostlichen Kuste des Kreises Rugen sowie der nordlichen Kuste des Kreises Greifswald Es bestanden 24 Fischrauchereien die ihre Heringe mit Dampferladungen aus dem Umland bezogen Daher beschloss man im Jahr 1885 einen Anschluss Kroslins an die Kleinbahn Greifswald Lubmin Wolgast um die Transportzeiten fur die verderbliche Ware zu verkurzen Drei Jahre spater konnte die Strecke in Betrieb genommen werden und forderte die weitere wirtschaftliche Entwicklung Die Strecke von Kroslin nach Wolgast war vierschienig ausgebaut Damit konnten auch normalspurige Guterwagen eingesetzt werden Das war ein wichtiger Gesichtspunkt bei der Beforderung leicht verderblicher Guter es ersparte das zusatzliche Umladen des Fisches in Wolgast Der Kleinbahnbetrieb wurde 1945 eingestellt die Gleise und das rollende Material wurden als Reparationen an die UdSSR im Hafen Ladebow verladen 4 Ende des 19 Anfang des 20 Jahrhunderts stockte die Entwicklung der Gemeinde und erholte sich erst nach der Weltwirtschaftskrise wieder Freest Bearbeiten Hauptartikel Freest Freest wurde 1179 erstmals als Vrestenuiz urkundlich erwahnt Der slawische Name bedeutet Heidekraut 3 Es war ein Fischer und Bauerndorf Freest gehorte ab 1302 dem Kloster Eldena Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Freest 1628 von den Danen niedergebrannt Freest ist ein jahrhundertealter traditioneller Fischereihafen am Auslauf des Peenestroms in den Greifswalder Bodden nbsp Fischereihafen Freest um 1985 nbsp Fischereihafen Freest nbsp Fischerschuppen am FischereihafenSpandowerhagen Bearbeiten Spandowerhagen wurde 1470 als solches erstmals urkundlich erwahnt Es wurde als Vorwerk zu Nonnendorf angelegt Der Name stammt von der Siedlerfamilie Spandow die Ende des 15 Jahrhunderts erlosch 3 Spandowerhagen hatte einen befestigten Hof der spater zum Gut ausgebaut wurde Befestigte Hofe wurden von ca 1300 bis 1600 angelegt Der Hof wurde in seiner Form auch in den Schwedenmatrikeln und im Preussischen Urmesstischblatt von 1835 eingezeichnet Nach 1900 wurde dieser kleine Gutshof in ein Forstgehoft umgebaut Der Ort war ein kleines Fischerdorf das als Strassendorf angelegt war Beim Bau des Kernkraftwerkes Nord war am Dorf der Zugang zum Kuhlwasserkanal zum Werk Der Kanal ist noch vorhanden aber beim ehemaligen Kraftwerk zugeschuttet 2013 erhielt der Ort eine Umgehungsstrasse fur die L 262 weil das Dorf den standig wachsenden Verkehr zum Gewerbegebiet im ehemaligen KKW und zu dessen Hafen nicht mehr aufnehmen konnte Hollendorf Bearbeiten Hollendorf wurde erstmals 1305 als Hollendorp urkundlich erwahnt 3 Der fruhdeutsche Name dorp Dorf ist bislang nicht weiter gedeutet Der Ort liegt an einem alten Arm des Peenestromes Es war ein Gutsdorf Besitzer war bis 1851 Familie Wodrig danach Thurow von Wolffradt und Vahl Es war aber kein dominantes Gut daneben gab es auch mehrere Gehofte und Wohnbauten Karrin Bearbeiten Karrin wurde erstmals 1270 als Korin urkundlich erwahnt Der slawische Namen wird mit Wurzel gedeutet Erst 1851 burgerte sich die jetzige Schreibweise ein Karrin bestand 1841 aus drei Ortsteilen Karrin Mittelhof Karrin Neuhof und Karrin Sandfeld Mittel und Neuhof waren Gutsorte Sandfeld ein Bauerndorf 1843 wurden Karrin Neuhof und Karrin Sandfeld von den Karten und aus den Gemeindeverzeichnissen geloscht Karrin Mittelhof wurde jetzt nur noch Mittelhof genannt und kam mit dem Acker der verschwundenen Teile zur Gemeinde Gross Ernsthof Karrin Sandfeld wurde als Sandhof ein Wohnplatz in der Gemeinde Gross Ernsthof Karrin Neuhof fiel ganz wust und lag bis dahin an der Sudgrenze der Gemeinde Gross Ernsthof spater Gemeinde Rubenow 1937 wurden bei Karrin nordlich von Wolgast ein Munzschatz mit 4032 pommerschen Munzen gefunden Es sind Munzen aus der Vergrabungszeit von 1270 bis 1275 Siehe auch Munzfund von Karrin Greifswalder Oie unbewohnte Insel Bearbeiten Hauptartikel Greifswalder Oie Die Oie gehorte der Stadt Greifswald in alter Zeit war es ein slawischer Kultort in dem die Schiffsbesatzungen bei Aus und Einfahrt kultische Riten ausfuhrten sie nannten die Insel Swante Wostrow so war sie 1282 urkundlich Seit 1958 gilt die ehemalige Ortschaft als Wustung 3 Ruden unbewohnte Insel Bearbeiten Hauptartikel Ruden Insel Mit dem Namen Ruden wurde die Insel erstmals 1618 in der Lubinschen Karte bezeichnet Der Ruden war ab dem Ende des 17 Jahrhunderts Zoll und Lotsenstation und gehorte besitzrechtlich zu Wolgast Behnken Wustung Behnken wurde 1648 erstmals urkundlich erwahnt Die letzten Nennungen sind 1786 zu verzeichnen danach ist der Ort wust Er tritt nur noch sudwestlich von Freest als Flurname auf 3 Grunschwade Wustung Hauptartikel Grunschwade Grunschwade war nach einem Vertrag von 1720 zwischen Schweden und Preussen ein Nothafen fur beide Seiten In Grunschwade befand sich dann das Grenzzollamt bis 1815 fur die Ein und Ausfahrt des Peenestromes Danach war das einzige Gebaude was den Ort noch ausmachte noch 1835 laut Preussischem Urmesstischblatt als Wohnhaus vorhanden Rauhenberg Wustung Rauhenberg wurde im Preussischen Urmesstischblatt von 1835 erstmals bezeichnet 1851 bis 1891 wurde es noch genannt dann lag es wust Heute zeugt nur noch ein Flurname von der Existenz 3 Vencemin Wustung Vencemin wurde 1298 als solches erstmals urkundlich erwahnt Es wurde aber nur bis 1302 genannt Dann wurde es 1331 nach Freest integriert 3 Wahrscheinlich ist es die sudostlich vom Hauptort etwas abgelegene Ansiedlung an der Strasse nach Kroslin nahe bei der Wustung Grunschwade Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Kroslin Blasonierung In Blau drei im Dreipass gestellte silberne Fische mit gemeinsamem Kopf begleitet im rechten Obereck von einem schragen gesturzten goldenen Anker im linken Obereck von einer schraglinks gestellten goldenen Ahre unten von einer goldenen Glocke 5 Wappenbegrundung In dem Wappen verweisen die im Dreipass angeordneten Fische mit gemeinsamem Kopf ein bekanntes Gestaltungsmotiv Freester Teppichknupfer auf die traditionsreiche Fischerei Mit dem Anker soll zum einen die traditionelle Schifffahrt zum anderen der Fischereihafen in Freest versinnbildlicht werden Die Ahren sollen die Landwirtschaft symbolisieren Nach dem Gestaltungsgrundsatz des pars pro toto steht die Glocke fur die Kirche von Kroslin deren Glocken durch Spenden der Einwohner erneuert werden konnten Mit den Farben Blau Weiss wird auf die Zugehorigkeit der Gemeinde zum Landesteil Vorpommern hingedeutet Das Wappen wurde von dem Weimarer Heraldiker Michael Zapfe gestaltet Es wurde am 22 Juli 1998 durch das Ministerium des Innern genehmigt und unter der Nr 168 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge und Dienstsiegel BearbeitenDie Gemeinde verfugt uber keine amtlich genehmigte Flagge 6 Das Dienstsiegel zeigt das Gemeindewappen mit der Umschrift GEMEINDE KROSLIN LANDKREIS VORPOMMERN GREIFSWALD 6 Verkehr BearbeitenDie Ortsteile Kroslin Freest und Spandowerhagen liegen an der Landesstrasse L 262 die Ortsteile Karrin und Hollendorf davon abseits Von der ehemaligen Kleinbahn Lubmin Kroslin Wolgast kundet nur noch das Bahnhofsgebaude am Ortseingang von Kroslin und der Hauptstrassenname Bahnhofsstrasse Im Freester und Krosliner Hafen legen Ausflugs und Linienschiffe an So sind Ruden Oie Peenemunde und Rugen erreichbar In Freest ist ausserdem das Seenotrettungsboot Heinz Orth der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger stationiert Ansassige Unternehmen BearbeitenDas wohl wichtigste Unternehmen ist die Fischereigenossenschaft in Freest mit mehreren Fischern und einem Verarbeitungsbetrieb sowie privaten Rauchereien Daneben gibt es einige Werften Der Tourismus ist ein weiteres Standbein der Gemeinde Die Marina in Kroslin und der Jachthafen in Freest die beiden Freester Campingplatze und die gastronomischen Einrichtungen sind auf den maritimen Tourismus ausgerichtet An der nordwestlichsten Ecke der Gemeinde beginnt das Gelande des ehemaligen Kernkraftwerkes Lubmin heute EWN Entsorgungswerk fur Nuklearanlagen Es ist als grosses Industriegebiet ausgewiesen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Kirchhof Kroslin mit DenkmalenVon der Kirche Kroslin ist nicht viel bekannt Nur wenige urkundlich belegbare Daten sind bis heute erhalten geblieben Herzog Bogislaw IV legte 1300 die Hufenzahl fur die Kirche auf 15 Hufen fest Zu Beginn des 14 Jahrhunderts wechselte der Besitz des Dorfes 1302 verkaufte Wulfoldus de Below bis dahin Besitzer Kroslins das Dorf an das Kloster Eldena Mit dem Kauf waren die kirchenrechtlichen Belange nicht endgultig geklart Sehenswert ist der weitraumige Kirchhof der renaturiert ist Auf ihm gibt es ansehnliche Denk und Grabmale Umgeben ist der Kirchhof von einer Feldsteinmauer mit einem Eingangsportal Im Ortsteil Freest befindet sich die Heimatstube Sie zeigt das Leben und Arbeiten der Fischer und auch die Geschichte des Knupfens der Freester Fischerteppiche Diese waren wahrend der Weltwirtschaftskrise eine zusatzliche Einnahmequelle der Fischer und steigerten erheblich den Bekanntheitsgrad des Ortes Anfang Mai beim Eintreffen des Hornfisches findet im Ortsteil Freest die Eroffnungsveranstaltung des Deutschen Hotel und Gaststattenverbandes Ostvorpommern zu den Usedomer Hornfischwochen statt Am ersten Augustwochenende jeden Jahres gibt es in Freest ein Fischerfest mit Jahrmarkt Fahrgeschaften und Hohenfeuerwerk Personlichkeiten BearbeitenPaul Meier Benneckenstein 1894 1971 in Kroslin geborener Padagoge Politikwissenschaftler und Herausgeber Murkel Charlotte Schuberth 1914 2000 MalerinLiteratur BearbeitenGesellschaft fur Pommersche Geschichte und Alterthumskunde Hrsg Die Baudenkmaler des Regierungs Bezirks Stralsund bearbeitet von E von Haselberg Heft II Der Kreis Greifswald Stettin 1885 Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bezirke Neubrandenburg Rostock Schwerin bearbeitet von der Arbeitsstelle fur Kunstgeschichte Berlin 1968 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstentums Rugen IV Teils Band II Anklam 1868 S 1022 ff Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 Seite 76 112 116 125 137 Rudolf Stundl Lutz Mohr Volkskunst an der Ostsee 50 Jahre Freester und Lubminer Fischerteppichknupferei Neue Greifswalder Museumshefte Nr 6 Greifswald 1978 Sonderheft Dietrich Hermann Biederstedt Beitrage zur Geschichte der Kirchen und Prediger in Neuvorpommern Band 3 Greifswald 1818 S 16 19 online Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kroslin Album mit Bildern Offizielle Website der Gemeinde KroslinEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu H Hoogeweg Kloster in Pommern Teil 1 Stettin 1924 S 534 a b c d e f g h Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Bd 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Bd 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 9 ff Klaus Kieper Reiner Preuss Elfriede Rehbein Schmalspurbahn Archiv S 133 138 transpress VEB Verlag fur Verkehrswesen Berlin 1980 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 365 a b Hauptsatzung 1 PDF Stadte und Gemeinden im Landkreis Vorpommern Greifswald Ahlbeck Alt Tellin Altwarp Altwigshagen Anklam Bandelin Bargischow Behrenhoff Bentzin Benz Bergholz Blankensee Blesewitz Boldekow Boock Brietzig Brunzow Bugewitz Buggenhagen Butzow Daberkow Dargelin Dargen Dersekow Ducherow Eggesin Fahrenwalde Ferdinandshof Garz Glasow Gormin Grambin Grambow Greifswald Gribow Gross Kiesow Gross Luckow Gross Polzin Gutzkow Hammer a d Uecker Hanshagen Heinrichswalde Heringsdorf Ostseebad Hinrichshagen Hintersee Iven Jarmen Jatznick Kamminke Karlsburg Karlshagen Katzow Kemnitz Klein Bunzow Koblentz Korswandt Koserow Krackow Krien Kroslin Kruckow Krugsdorf Krummin Krusenfelde Lassan Leopoldshagen Levenhagen Liepgarten Locknitz Loddin Loissin Loitz Lubmin Lubs Luckow Lutow Medow Meiersberg Mellenthin Mesekenhagen Molschow Monkebude Murchin Nadrensee Neetzow Liepen Neu Boltenhagen Neu Kosenow Neuenkirchen Neuenkirchen Nieden Papendorf Pasewalk Peenemunde Penkun Plowen Polzow Postlow Pudagla Ramin 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