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Dieser Artikel beschreibt die durch die DGzRS betriebenen Einsatzmittel dieser Bezeichnung zur allgemeinen Entwicklung und Rettungsboottypen siehe Rettungsboot Einsatzmittel zu den auf Schiffen mitgefuhrten Rettungsmitteln siehe Rettungsboot Ausrustung Seenotrettungsboot Prafix SRB ist die Eigenbezeichnung der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger DGzRS fur kleinere Rettungsboote von bis zu 12 Meter Lange Die primar fur Einsatze in Kustennahe vorgesehenen Boote konnen als selbstandige Einheiten agieren und erganzen die Lucken zwischen den grossen Stationen an der Kuste die mit Seenotkreuzern ausgestattet sind Sie stellen rund zwei Drittel der Rettungsflotte der DGzRS Aktuelles SeenotrettungsbootDie Kennzeichen der SRB sind je nach Typ Klasse ein geringer Tiefgang zwischen 50 und 100 Zentimeter ein geschlossenes Deckshaus eine hohe Manovrierfahigkeit und die Selbstaufrichtung nach dem Kentern Rumpf und Aufbau bestehen meist aus Aluminium bei neueren Booten kommt auch Kunststoff zum Einsatz Mit Motorleistungen zwischen 200 und 400 PS erreichen die Boote Geschwindigkeiten von 18 bis 38 Knoten Sie werden von einer ehrenamtlichen Besatzung gefahren und stehen nach Alarmierung kurzfristig zum Einsatz bereit Inhaltsverzeichnis 1 Entwicklung 2 1 Generation ab 1971 2 1 7 Meter Klasse 1971 2 2 12 Meter Klasse 2 3 9 Meter Klasse 3 2 Generation ab 1992 4 3 Generation ab 1999 4 1 Heckansichten der 2 und 3 Generation 5 Boddenboote 5 1 7 Meter Klasse 5 2 6 8 Meter Klasse 5 3 8 9 Meter Klasse 5 4 Neue 8 4 Meter Klasse 6 Technische Daten der Baureihen aller Seenotrettungsboote seit 1971 7 Stationen der Seenotrettungsboote an der Nord und Ostsee 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntwicklung BearbeitenDie Entwicklung der Seenotrettungskreuzer SRK in den 1950er Jahren bedeutete den Anfang vom Ende der Motorrettungsboote MRB in Deutschland Zunachst waren die alten MRB aus den 1930er und 1940er Jahren noch unverzichtbar fur die Einsatzfahigkeit der Seenotrettung an den deutschen Kusten Nachdem bis 1970 die Rettungsstationen an den Zufahrtswegen zu den wichtigen deutschen Hafen an Nord und Ostsee mit den neuen SRK ausgestattet waren war es an der Zeit auch die restlichen Stationen am Wattenmeer der Nordsee und an der flachen Ostseekuste mit neuen Rettungseinheiten auszustatten Die MRB hatten das Ende ihrer technischen Einsatzbereitschaft erreicht und mussten nicht zuletzt auf Grund der technischen Entwicklung ersetzt werden Auch die Zunahme des Freizeitsports auf dem Wasser mit der Zunahme von Unglucksfallen im Flachwasserbereich der Kusten liess die Gesellschaft nach adaquaten Ersatz suchen In diesen kustennahen Gewassern hatten sich kleinere Boote mit geringerem Tiefgang bewahrt Das Ziel der Neuentwicklung war die Konstruktion von kleineren selbstandig operierenden Einheiten fur die Flachwassergebiete vor den Kusten Die zunachst als Strandrettungsboote bezeichneten Boote sollten das neu aufgebaute Netz der SRK erganzen um die Seenotrettung an den deutschen Kusten in Richtung Strand auszubauen 1 Wie bei den SRK waren fur die Nachfolger der MRB ahnliche Eigenschaften gefragt geringer Tiefgang unsinkbar und selbstaufrichtend hohe Stabilitat des Schiffsrumpfs unbegrenzt seetuchtig auch bei starkem Wellengang und extremen Schlechtwetterlagen geschlossener Decksaufbau zur geschutzten Unterbringung von geretteten PersonenDurch eine doppelte Rumpfschale aus Aluminium erhielten die Boote die notwendige Stabilitat um auch harte Grundberuhrungen schadlos uberstehen zu konnen Dadurch konnte Platz fur Tanks gewonnen sowie auch die Aussenhautkuhlung der Motoren ermoglicht werden Mit den Tochterbooten der 19 Meter Klasse existierte schon die richtige Grundkonstruktion mit Kajute und Walfischdeck das uberkommendes Wasser Grune See schneller abfuhren kann 2 So entstanden ab 1971 verschiedene Klassen bzw Baureihen von Seenotrettungsbooten die sukzessive die teilweise noch in Holzbauweise gefertigten MRB auf den Stationen an der Kuste ablosten 1 Generation ab 1971 Bearbeiten7 Meter Klasse 1971 Bearbeiten Hauptartikel 7 Meter Klasse der DGzRS 1971 Erste Vertreter der neuen Seenotrettungsboote waren die ab 1971 ausgelieferten 12 Boote der 7 Meter Klasse Bei 2 34 Meter Breite hatten sie einen Tiefgang von nur 60 Zentimeter Acht Boote fur Ostseestationen kamen von der Evers Werft in Niendorf und die restlichen vier fur die Nordseestationen erbaute die Schweers Werft in Bardenfleth Sie waren in Anlehnung an die 5 50 Meter langen TB der 19 Meter Klasse entstanden und wiesen wie diese auch eine Bergungspforte auf Mit dem relativ schwachen Dieselmotor von 54 PS erreichten die Boote eine Geschwindigkeit von 10 Knoten Neben den 12 Booten der Serie zahlen noch drei weitere hinzu von denen zwei ehemalige Tochterboote waren und die Anfang der 1980er Jahre gebaut worden waren Alle Boote versahen ihren Dienst auf vielen verschiedenen Stationen bis in die 1990er Jahre die letzten drei gingen bis 2003 ausser Betrieb Nur ein Boot wurde verschrottet und die restlichen sind entweder in Privatbesitz oder als Museumsboot ausgestellt 12 Meter Klasse Bearbeiten Hauptartikel 12 Meter Klasse der DGzRS Gleichzeitig mit den 7 Meter Booten erfolgte auch die Stationierung von Booten der 12 Meter Klasse die auf Grund ihrer Grosse auch fur eigenstandige Einsatze auf hoher See vorgesehen waren Sie wiesen eine Breite von drei Meter auf und hatten einen Tiefgang von 90 Zentimeter Von dieser Klasse wurden aber nur zwei Boote auf der Evers Werft gebaut Mit ihrem 240 PS Dieselmotor 177 kW erreichten die Boote 17 Knoten 31 km h Hochstgeschwindigkeit und besassen schon ein Radargerat aber keine Bergungspforte Sie beendeten ihre aktive Dienstzeit 2005 bzw 2000 und kamen danach auf der SAR Schule der DGzRS zum Einsatz Beide Boote sind heute noch erhalten und auf Juist und Fehmarn ausgestellt 9 Meter Klasse Bearbeiten Hauptartikel 9 Meter Klasse der DGzRS Fur die Stationen an der Nordsee sah die DGzRS etwas langere Boote als geeigneter an und liess funf weitere Boote mit neun Meter Lange auf der Schweers Werft bauen Sie stiessen ab 1977 zur Flotte und basierten auf dem Tochterboot der 44 Meter Klasse Die 2 7 Meter breiten Schiffe hatten einen Tiefgang von 90 Zentimeter und besassen wieder eine Bergungspforte Mit dem eingebauten 190 PS Motor 140 kW waren bis zu 15 Knoten Geschwindigkeit moglich Ausgestattet mit Radar und erweiterter Rettungs und Bergungsausrustung konnten sie ihre gute Praxistauglichkeit beweisen und waren richtungsweisend fur die folgenden Generationen 2 Die Boote schieden zwischen 2004 und 2006 aus der Flotte aus Zwei dieser Boote sind als Museumsboote erhalten nbsp SRB 7 m Klasse 1971 nbsp SRB 12 m Klasse nbsp SRB 9 m Klasse2 Generation ab 1992 Bearbeiten nbsp SRB der 8 5 m Klasse Hauptartikel 8 5 Meter Klasse der DGzRS Mit den Erfahrungen aus den drei Baureihen ging die DGzRS an die Neukonstruktion fur die Folgegeneration der SRB Die wichtigsten Verbesserungen waren eine deutlich gesteigerte Geschwindigkeit bei hoher Seetuchtigkeit und eine erweiterte rettungsdienstliche und medizinische Ausrustung Ein umlaufendes Fendersystem erlaubte das schadlose Langsseitsgehen auch bei hoher Geschwindigkeit und unter schwierigen Bedingungen 1 Wie bei der ersten Generation konnten die Boote wahlweise von einem inneren und einem ausseren Fahrstand aus gesteuert werden jedoch war nun der Aussenfahrstand in halboffener Bauweise ausgefuhrt um dem stehenden Schiffsfuhrer mehr Schutz bieten zu konnen Nachdem drei Boote zwischen 1988 und 1990 gebaut und ausgiebig durch die DGzRS erprobt worden waren erfolgte ab 1992 die Serienfertigung durch die Fassmer Werft in Berne Motzen Gegenuber der Vorserie mit 8 28 Meter Lange wurden die Serienboote in 8 52 Meter Lange gefertigt Bei einer Breite von 3 10 Meter haben die Boote einen Tiefgang von 95 cm und an der Seite eine Bergungspforte Mit der Motorleistung von 215 PS 158 kW und uber einen Festpropeller wird eine maximale Geschwindigkeit von 18 Knoten erreicht Von den 18 gebauten Booten sind noch drei im aktiven Dienst Der Rest wurde durch Neubauten der dritten Generation abgelost und anschliessend verkauft 3 Generation ab 1999 Bearbeiten Hauptartikel 9 5 10 1 Meter Klasse der DGzRS Ab 1999 kam die aktuelle Generation von SRB zur Flotte auch diese mit der bewahrten Bergungspforte und der ublichen Aluminiumkonstruktion Bei einer Breite von 3 61 Meter hatten sie anfanglich eine Lange von 9 41 Meter und einen Tiefgang von 96 cm Als Neuerung wurde die Delta Rumpfform eingefuhrt die zu besseren Fahr und Manovriereigenschaften fuhrt Die Boote werden ausschliesslich von einem allseits geschlossenen Fahrstand gefuhrt bei dem der Schiffsfuhrer sitzen kann Durch die Einsparung eines unteren Fahrstands konnte mehr Raum zur Unterbringung von Personen gewonnen werden Sie fuhren eine umfassende medizinische Ausrustung mit Ein Schiffsdieselmotor mit einer Leistung von 320 PS verhilft den Booten zu einer Geschwindigkeit von 18 Knoten Ab dem Jahr 2003 werden diese Boote mit zwei zusatzlichen Spanten gebaut wodurch die Gesamtlange auf 10 1 Meter gewachsen ist Seit 2015 kommt ein starkerer Motor mit 380 PS zum Einbau Die vergrosserte Lange mit dem vorgezogenen Mast erleichtert die Zusammenarbeit mit Hubschraubern und die Handhabung bei Krankentransporten 1 Nachdem die Boote anfangs bei den traditionellen Werften in Niedersachsen und Bremen gebaut wurden Lurssen Schweers und Fassmer entstanden die letzten Boote bei der Werft Tamsen Maritim in Rostock Die Serie ist mit Ablieferung der 33 Einheit zunachst abgeschlossen Die letzten beiden Boote haben Boote der gleichen Klasse abgelost und stehen nun als Reserve ohne feste Station zur Verfugung Sie kommen zum Einsatz wenn andere Rettungseinheiten zum Beispiel aufgrund einer Werftzeit vertreten werden mussen Ein 34 Modell kam zur Serie durch den Austausch des Tochterboots beim SRK Hermann Marwede die bei ihrem Bau ein 9 5 Meter Boot erhalten hatte Heckansichten der 2 und 3 Generation Bearbeiten nbsp SRB 10 1 m Klasse nbsp SRB 8 5 m KlasseBoddenboote Bearbeiten7 Meter Klasse Bearbeiten Hauptartikel 7 Meter Klasse der DGzRS Mit der Wiedervereinigung wurde die DGzRS auch fur die Boddengewasser an der deutschen Ostseekuste zustandig Dies erforderte die Einfuhrung einer neuen Bootsklasse der so genannten Boddenboote die aufgrund ihres Wasserstrahlantriebs in diesen Flachgewassern operieren konnen Bei 2 5 Meter Breite erreichen sie nur einen Tiefgang von 50 Zentimetern und konnen daher in extrem flachen Wasser eingesetzt werden Wahrend der Ruhezeiten des Bootes lagert dieses auf einem Trailer Dadurch sind sie je nach Bedarf auf der offenen See oder auf den Bodden einsetzbar Zugfahrzeug ist bzw war eine Spezialanfertigung eines Unimog U 2150 L dessen Abgasanlage nach oben gefuhrt wurde damit der Wagen mitsamt Trailer an den Strand fahren kann und das Boot im Wasser vom Trailer aufschwimmen kann Die Hecht in Zinnowitz hat mittlerweile einen Traktor John Deere 7730 als Zugmaschine Insgesamt wurden vier Boote gefertigt die in den nachsten Jahren ersetzt werden sollen 6 8 Meter Klasse Bearbeiten Hauptartikel Dora Schiff Im Jahr 2003 hatte die DGzRS fur die Flachwasser und Schilfzonen des Oderhaffs ein Festrumpfschlauchboot mit 6 8 Meter Lange beschafft Das offene Boot hatte als einziges keine Kajute und erzeugte die Selbstaufrichtung durch einen Airbag Kentersack auf dem Geratebugel im Heck Aufgrund der hohen Geschwindigkeit von maximal 37 Knoten und dem geringen Tiefgang von 40 Zentimeter war es ideal fur schnelle Einsatze im weitlaufigen Revier Das Einzelstuck wurde 2018 am Liegeplatz in Ueckermunde gestohlen und ist verschollen 8 9 Meter Klasse Bearbeiten Hauptartikel 8 9 Meter Klasse der DGzRS Seit 2018 stellt die DGzRS ihren freiwilligen Mitarbeitern einen vollig neuen Bootstyp fur die weitlaufigen Bodden und Fordegewasser zur Verfugung Das 8 9 Meter lange unsinkbare Vollkunststoffboot Rigid Buoyant Boat hat bei 3 10 Meter Breite einen Tiefgang von minimal 65 Zentimetern Mit den zwei Aussenbordmotoren von jeweils 200 PS erreicht es als Hochstgeschwindigkeit 38 Knoten ca 75 km h Bisher Stand 12 2022 sind von diesem Typ sechs Boote in Dienst gestellt worden Von diesen ist das letzte Boot eine Variante fur die Seenotretterakademie in Neustadt mit offenem Steuerstand Die Boote sind Semi Selbstaufrichter und besitzen einen Airbag auf dem Hecktrager uber den Aussenbordmotoren nbsp SRB 7 m Klasse nbsp SRB 6 8 m Klasse nbsp SRB 8 9 m Klasse RBB Neue 8 4 Meter Klasse Bearbeiten Da die Boote der 7 Meter Klasse von 1993 die durchschnittlichen Dienstzeit von 30 Jahren erreichen und als Ersatz lediglich drei Einheiten benotigt wurden suchte die Gesellschaft auf dem Markt nach einem geeigneten Rumpf fur einen Nachfolgetyp der mit Aufbauten nach eigenen Bedurfnissen zu versehen war Fur die Abmessungen war von den Massen der im Dienst befindlichen Boote maximal der Lange der vorhandenen Stationsgebaude auszugehen Gemeinsam mit der finnischen Werft Arctic Airboats die schon die Boote der 8 9 m Klasse liefert entwickelte die DGzRS eine neue 8 4 Meter Klasse Im Unterschied zur 8 9 Meter Klasse besitzt der neue Bootstyp einen Rumpf aus Aluminium und erhalt fur den Einsatz als Seenotrettungsboot das uber den Strand zu Wasser gebracht und zuruckkehren muss einen Jet Antrieb Das neue Boot mit 8 4 Meter Lange erhalt einen neuen 3 achsigen Spezialtrailer fur den Strassentransport zur offenen Ostsee beziehungsweise zu den ruckwartigen Bodden und Haffs Das erste Boot mit der internen Bezeichnung SRB 85 wird im Fruhjahr 2023 erwartet 3 Technische Daten der Baureihen aller Seenotrettungsboote seit 1971 BearbeitenBootsklasse Einsatzzeit von bis Lange Breite Tief gang Bau mat Ver dran gung Crew Anz Motorenges Leistung v max Antrieb Reichweite Anz geb Anz i D Anz Res aktuelle Bootsklassen8 9 Meter 2018 8 90 m 3 10 m 0 88 m HDPE 3 2 t 3 FW 2 AB 294 kW 38 kn F P 240 sm 7 7 010 1 Meter 2015 2003 10 10 m 3 61 m 0 96 m Alu 8 0 t 3 FW 1 279 kWbzw 235 kW 20 kn F P 18 kn F P 240 sm 155 155 09 5 Meter 1999 9 41 m 3 61 m 0 96 m Alu 7 0 t 3 FW 1 235 kW 18 kn F P 240 sm 14 12 27 0 Meter 1993 7 00 m 2 50 m 0 50 m Alu 3 5 t 3 FW 1 215 kW 24 kn Jet 130 sm 4 3 08 5 Meter 1992 1987 2015 8 52 m8 28 m 3 10 m 0 95 m0 85 m Alu 5 5 t4 6 t 3 FW 1 158 kW 18 kn F P 200 sm 153 2 0ausgemusterte Bootsklassen6 8 Meter 2003 2018 6 80 m 2 70 m 0 40 m Alu 2 2 t 2 FW 1 AB 165 kW 37 Kn F P 110 sm 1 Museum 09 Meter 1977 2006 9 00 m 2 70 m 0 90 m Alu 5 0 t 3 FW 1 110 kW 15 Kn F P 320 sm 5 Museum 012 Meter 1972 1993 12 20 m 3 00 m 0 90 m Alu 10 t 3 FW 1 177 kW 17 Kn F P 250 sm 2 Museum 27 Meter 71 1971 19991980 2003 6 92 m7 00 m 2 34 m 0 60 m Alu 1 65 t 2 5 t 3 FW 1 40 kW 1 50 kW 10 Kn F P sm 123 Museum 9Stand August 2021 4 Erlauterungen der Einheiten m Meter kW Kilowatt kn Knoten sm SeemeileAbkurzungen i D in Dienst v max grosste Geschwindigkeit geb gebaut Res Reserve F P FestpropellerStationen der Seenotrettungsboote an der Nord und Ostsee Bearbeiten nbsp Seenotrettungsboot Deutschland Kuste nbsp Puttgarden nbsp Horumersiel nbsp Wilhelmshaven nbsp Neustadt nbsp Gelting nbsp Timmendorf nbsp Damp nbsp Wangerooge nbsp Neuharlingersiel nbsp Langeoog nbsp Juist nbsp Kuhlungsborn nbsp Vitte nbsp Hornum nbsp Glowe nbsp Lauterbach nbsp Eiderdamm nbsp Baltrum nbsp Eckernforde nbsp Lippe nbsp Heiligenhafen nbsp Fedderwardersiel nbsp Travemunde nbsp Stralsund nbsp Freest nbsp Langballigau nbsp Brunsbuttel nbsp Norddeich nbsp nbsp nbsp Schilksee nbsp Prerow nbsp Breege nbsp Maasholm nbsp Ueckermunde nbsp Schleswig nbsp Zinnowitz nbsp Zingst nbsp Wustrow nbsp DGzRS Zentrale NORDSEE OSTSEE BREMEN HAMBURG SCHLESWIG HOLSTEIN NIEDERSACHSEN MECKLENBURG VORPOMMERNStationen der Seenotrettungsboote der DGzRS Stand 2021 nbsp 10 1 Meter Klasse nbsp 9 5 Meter Klasse nbsp 8 5 Meter Klasse nbsp 8 9 Meter Klasse RBB nbsp 7 Meter Klasse Boddenboot Siehe auch BearbeitenListe der Seenotrettungseinheiten der DGzRSLiteratur BearbeitenWilhelm Esmann Die Rettungsboote der DGzRS von 1865 2004 Hauschild Verlag 2004 ISBN 3 89757 233 8 Weblinks BearbeitenUbersicht der aktuellen Klassen von Rettungsbooten der DGzRSEinzelnachweise Bearbeiten a b c Hans Karr Typenkompass Seenotkreuzer Pietsch Verlag 2013 ISBN 978 3 613 50743 2 a b John Schumacher Der Seenotkreuzer Entwicklung und Bauprogramm von 1957 bis 1976 Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbruchiger Bremen 1986 DGzRS Jahrbuch 2023 Flotte der DGzRS auf seenotretter de abgerufen am 14 April 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Seenotrettungsboot amp oldid 237802689