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Der Ruden ist eine Insel in der Mundung des Peenestroms vor der zu Mecklenburg Vorpommern gehorenden Ostseekuste Der Ruden befindet sich auf dem sudlichen Ende der Greifswalder Boddenrandschwelle dem Rest eines Endmoranenruckens Durch die Boddenrandschwelle verlaufen als Fahrrinnen das Landtief nordlich des Rudens und das Osttief ostlich und sudlich des Rudens Verwaltungstechnisch gehort die Insel zur Gemeinde Kroslin Ruden Insel Blick vom Turm nach Norden uber die Insel Blick vom Turm nach Norden uber die InselGewasser PeenestromGeographische Lage 54 12 14 N 13 46 14 O 54 203888888889 13 770555555556 3 Koordinaten 54 12 14 N 13 46 14 ORuden Insel Mecklenburg Vorpommern Lange 2 2 kmBreite 390 mFlache 24 haHochste Erhebung 3 mEinwohner 2 8 3 Einw km Hauptort RudenLage der Insel Ruden Lage der Insel Ruden Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Namensherkunft 3 Geschichte 4 Nutzung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie flache Insel ist von Nord nach Sud 2 3 Kilometer lang Die maximale Breite der Insel betragt 395 Meter Die Flache betragt 24 Hektar Der sudliche Teil mit einer Lange von 1 33 Kilometern ist eine stellenweise nur funf bis sechs Meter jedoch nirgends mehr als 40 Meter breite sandige Halbinsel eher eine Sandbank die durch Bruchsteine und Bruchsteinbuhnen vor Wellenerosion geschutzt wird Am sudlichen Ende der Hauptinsel steht ein 20 Meter hoher Backsteinturm der als Beobachtungs und Messturm fur Peenemunde erbaut wurde Hier ist die Insel nur 1 9 Kilometer von der Kuste beim Peenemunder Haken entfernt Namensherkunft BearbeitenDer Name Ruden leitet sich vermutlich vom slawischen Wort Rudin von rod Geschlecht Stammbaum Heimat oder rotŭ fur Rodeland ab auch ruda fur Eisenerz ware moglich 1 Eine Herleitung aus dem germanischen Rud on von rod Wurzel oder entwurzeln roden ist nicht ausgeschlossen 2 Die Bedeutungen fliessen im Indoeuropaischen r d aus heraus von im Sinne von Herkunft Ursprung zusammen Die Insel wird 1618 in der grossen Lubinschen Karte mit dem Namen Ruden bezeichnet 3 Eine fruhere Erwahnung als Ruden findet sich in Abraham Ortelius Theatrum orbis terrarum in den Ausgaben von 1595 4 und 1601 5 auf dem Blatt Rvgiae Vsedomiae et Ivlinae Wandalicarum insularum Vera descriptio welches etwa auf 1584 datiert werden kann 6 Geschichte Bearbeiten nbsp Befestigung auf dem Ruden 1730 nbsp RudenAus dem Jahr 1254 findet sich mit dem portus ruden die erste urkundliche Erwahnung Unklar bleibt dabei in welcher Form ein Zugang portus nach Greifswald oder Stralsund bestand Denn In der heimatkundlichen Literatur bildete eine angeblich fruher bestehende und in der Allerheiligenflut 1304 durch die Ostsee zerstorte Landverbindung vom Ruden zu der zu Rugen gehorenden Halbinsel Monchgut einen beliebten Stoff der mit Sagen und Erzahlungen ausgeschmuckt wurde 7 Dem liegen Mitteilungen in zwei Stralsunder Chroniken aus dem 15 Jahrhundert zugrunde wonach dieses Sturmhochwasser in der Greifswalder Boddenrandschwelle eine Fahrrinne namens Neues Tief spater Westertief genannt und bis ins 19 Jahrhundert genutzt neu geschaffen hat 7 Spater ab Johann Berckmann und Thomas Kantzow wurde diese Uberlieferung im Sinne einer Abtrennung des Rudens von Rugen missverstanden 7 nbsp Mogliche Landverbindung im 12 und 13 Jahrhundert zwischen Rugen und dem Ruden mit dem Monchgraben als Verteidigungswall gegen Angriffe aus sudlicher RichtungEine neuere Untersuchung lasst unter Einbeziehung geomorphologischer Kustenveranderungen der jungeren Erdgeschichte und des Monchgrabens als Grenzbefestigung in seiner Lage und sudlichen Ausrichtung eine Landverbindung zwischen Rugen und dem Ruden im Mittelalter durchaus zu 8 Seit dem 17 Jahrhundert wurde der Ruden von Danen und Schweden als Zoll und Lotsenstation genutzt Nach dem Grossen Nordischen Krieg gehorte die Insel wohl zum schwedischen Vorpommern davon zeugt der Plan zur Befestigung der Insel von 1730 Anscheinend wurde die Befestigung aber nicht ausgefuhrt denn auf der Insel sind davon keine Spuren erkennbar 1865 hatte der Ruden 38 Einwohner in funf Familien es gab eine Schule funf Wohn zwei Fabrik wohl die Lotsenturme und zwolf Wirtschaftsgebaude In den folgenden Jahrhunderten wurde die Insel durch die Meereserosion standig vor allem an der Nordkuste kleiner Diese ging in den letzten 200 Jahren um rund 800 bis 900 Meter zuruck Das fortgespulte Material lagerte sich sukzessive im Suden der Insel an und bildete den charakteristischen Haken aus der zum Ende des 19 Jahrhunderts rund 1 3 km lang war Wahrend des Sturmhochwassers von 1872 wurden an der Ostkuste etwa 20 bis 26 Meter weggespult Die Hauser standen gut einen Meter unter Wasser Das Vieh konnte nur gerettet werden indem man es auf den Dachboden der Hauser trieb Vermutlich auf Grund der Sturmflut schloss die Schule vorlaufig und wurde erst 1890 wieder eroffnet Am Ende des 19 Jahrhunderts wurde der Haken in ungefahr zwei gleich grosse Teile zerrissen 1877 entstand ein erster 400 Meter langer Steinwall an der Nordkuste der Insel Danach wurde ab 1894 mit dem Aufbau eines Schutzwalls begonnen um die Insel als Lotsenstutzpunkt zu erhalten Nach einem weiteren Sturmhochwasser im Jahr 1904 das wiederum Landverluste zur Folge hatte wurden die Schutzdeiche weiter verstarkt Dabei kam es zu einer grossflachigen Zerstorung der Dunen 70 Jahre alte Baume wurden entwurzelt Durch die Anpflanzung von Kiefern wurde einerseits versucht den Sand auf der Insel zu binden zum anderen diente er als Windschutz Es war der erste Versuch den Ruden dauerhaft zu retten Er war zu dieser Zeit von 88 Personen bewohnt 1905 begann die Sanierung des sudlichen Hakens Ein Ringdamm schutzt den Nordteil der Insel und im Suden verhindern eingebrachte Bruchsteine und Bruchsteinbuhnen eine drohende Abspulung Im November 1900 entstand ein Rettungsschuppen mit einer Slipanlage Auf Schienen konnte ein Rettungsboot so unter Leitung des Oberlotsen in die Ostsee gebracht werden Sie retteten bis 1942 insgesamt 36 Personen aus Seenot bevor der Schuppen vermutlich im Zuge des Baus des Messturms abgerissen wurde 1907 empfahl die Universitat Greifswald das Trinkwasser fur die Kinder nicht mehr aus dem vorhandenen Brunnen zu fordern sondern vom Festland einzufuhren Die Mitarbeiter des Hygienischen Instituts der Universitat bemangelten die schlechte Qualitat des Wassers 1908 wurde eine Auffangflache fur Regenwasser aus Beton gebaut und es wurde mit Hilfe einer 15 cm dicken Schicht aus Kies gefiltert Die Flache war mit einer Dachpappe ausgekleidet daher war das so gewonnene Wasser nicht geniessbar Erst nachdem die Pappe entfernt war konnte es als Trinkwasser genutzt werden 1912 wurde zusatzlich eine Zisterne gebaut Seit 1924 bestand eine regelmassige Postverbindung mit dem Festland Der ehemalige Fischer Karl Knepel aus Freest versorgte die Bewohner mit Post Bei seinen Fahrten war er in der Regel alleine auf See nur gelegentlich nahm er Schornsteinfeger mit die auf dem Ruden die Schornsteine der Hauser sauberten Nach der Insel war ursprunglich ein ehemaliger Logger der fur die Volksmarine als Versorgungsschiff umgebaut wurde benannt der spater in Artur Becker umbenannt und als Ausbildungsschiff der GST Marineschule August Lutgens Greifswald Wieck genutzt wurde Nutzung BearbeitenDie Schweden und spater die Preussen nutzten die Insel als Zoll und Lotsenstation mit einem Grenzposten sowie vier Lotsen fur die Einfahrt zum Peenestrom Dieser Wasserweg war bis zum Bau des Swinekanals die Hauptein und ausfahrt der Oder nach und von Stettin Die zahlreichen Untiefen und die enge Fahrrinne machten fur die Schiffe die Lotsen notwendig Ein Dampfbagger war stationiert um die Fahrrinnen frei zu halten Deshalb befindet sich das Inselgehoft als Lotsenstation auf der Insel Ein erster holzerner Turm entstand in den 1850er Jahren und wurde am 15 Oktober 1861 abgenommen Er wurde 1903 durch einen noch vorhandenen Turm aus Stahl ersetzt Wahrend des Zweiten Weltkrieges errichtete die Wehrmacht auf dem Ruden fur 40 000 Reichsmark einen Flugbeobachtungsturm mit einem Kinetheodoliten von dem aus die Flugbahnen der in der nahe gelegenen Heeresversuchsanstalt Peenemunde und von der Greifswalder Oie abgeschossenen Raketen wie die Fieseler Fi 103 oder die Fritz X beobachtet und vermessen wurden Er konnte am 20 August 1941 in Betrieb genommen werden Nach den Luftangriffen auf Peenemunde wurde auf dem Ruden die 6 Batterie der schweren Flakabteilung 337 stationiert Sie schossen nach Angaben von Augenzeugen in der Zeit zwischen dem 19 Mai und dem September 1944 insgesamt zehn Boeing B 17 mit Hilfe ihrer 8 8 cm FlaK 41 ab Von den Kampfhandlungen zeugt noch die Flakstellung am Sudende der Insel vor der Mole Ab September 1943 wurde neben der Insel der antriebslose Flugabwehrkreuzer Undine ein requiriertes niederlandisches Schiff verankert Dieser Kreuzer 4400 BRT war mit 8 grossen und 21 kleineren Flakgeschutzen bestuckt und wurde im November 1944 nach Stettin zum Flakschutz der dortigen Hydrierwerke Politz verholt Zu Zeiten der DDR nutzten Grenzsicherungs Einheiten der 6 Grenzbrigade Kuste DDR Volksmarine den Turm als Funkmessstation zur Verhinderung von Fluchten aus der DDR 1972 wurde die Lotsenstation geschlossen Ab diesem Zeitpunkt bis zur Aufgabe der Grenzstation 1990 9 waren etwa 20 Grenzsoldaten dauerhaft in der noch vorhandenen Kaserne stationiert die zudem den Grenzbereich vom Greifswalder Bodden zur freien Ostsee und umgekehrt visuell und technisch uberwachten Auf der Insel Ruden befindet sich eine Belegstelle in der Volker der Buckfastbiene gehalten und zur Zucht genutzt werden 10 da aufgrund der widrigen Umweltverhaltnisse und der Entfernung zum nachsten Festland ausgeschlossen werden kann dass sich die Population mit anderen Bienenvolkern vermischt Der Ruden gehort seit 1925 zum Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Peenemunder Haken Struck und Ruden Grosse Teile der Insel Usedom wurden bereits 1966 zum Landschaftsschutzgebiet erklart dazu gehorte der Ruden Seit 1993 gehort er zum Naturpark Insel Usedom 11 Rechtlich gesehen gehort die Insel zur Gemeinde Kroslin im Landkreis Vorpommern Greifswald Der Ruden ist eine deutsche Grenzubergangsstelle 2005 wurde der Ruden als Teil der Liegenschaft Peenemunde zusammen mit dem Struck und einem Gebiet im Norden der Insel Usedom als reprasentative Naturschutzflache ausgewiesen und an die Bundesanstalt fur Immobilienaufgaben ubertragen 2012 ging die Liegenschaft ins Eigentum der DBU Naturerbe GmbH uber 12 Bis November 2015 hatte der Ruden zwei Einwohner die ihren Wohnort dann aus gesundheitlichen Grunden verlassen mussten Von Ende 2015 bis Mai 2020 ubernahm der Verein Jordsand die naturschutzfachliche Betreuung 13 Derzeit leistet die Naturschutzgesellschaft Vorpommern e V als ortsansassiger Verein dauerhaft die naturschutzfachliche Arbeit und stellt die Infrastruktur wieder her um die Insel wieder Tagesbesuchern zuganglich machen zu konnen Es gibt auf der Insel weder Strom noch fliessendes Wasser Die Insel verfugt uber einen kleinen Hafen der bislang von Sportbooten und von Tagesausflugsschiffen angelaufen wurde die aus Karlshagen von der Insel Usedom vom Krosliner Ortsteil Freest oder vom Hafen Peenemunde kamen Jahrlich fuhrte das Einwohnerpaar tausende Besucher uber die Insel Seit Marz 2016 besteht fur den Hafen dessen Anlagen in schlechtem baulichen Zustand sind keine Betriebsgenehmigung mehr Da die Verkehrssicherheit nicht mehr gegeben ist ist ein Anfahren des Hafens durch Dritte also durch Fahrgastschiffe und Sportboote verboten 14 Seit Juli 2021 besteht nach Fertigstellung eines neuen Anlegesteges in Pontonbauweise auf der Nordseite des Hafenbeckens wieder die Moglichkeit mit Tagesausflugsschiffen von Peenemunde und Freest zur Insel Ruden zu fahren 15 Fur Segel und Motorboote bleibt der Hafen weiterhin gesperrt 16 nbsp Insel Ruden von Sudost nbsp Das Inselgehoft auf dem Ruden nbsp Blick auf den Turm von W innen eine kleine Ausstellung nbsp Ruden Flakstellung vorne Mole mit Kormoranen nbsp Lotsenturm auf dem Ruden von 1903 jetzt Baudenkmal soll restauriert werden nbsp Hafen der Insel Ruden source source source source source source source source Blick vom Turm Richtung Suden nbsp Blick von Koserow auf den Ruden und die Rugenschen Alpen Literatur BearbeitenJoachim Bluthgen Greifswalder Oie und Ruden Erganzungsheft Nr 248 zu Petermanns Geographische Mitteilungen Gotha 1952 Lutz Mohr Zwischen Ryck und Ruden Der sozialistische Aufbau unserer Heimat am Beispiel des KKW Bruno Leuschner und des Friedrich Loeffler Instituts Insel Riems Boddeninseln im Spiegel der Geschichte Neue Greifswalder Museumshefte Nr 3 Museum der Stadt Greifswald 1978 Lutz Mohr Die Insel Ruden ein reizvolles Stuck vorpommerscher Erde In Vorpommern Blitz Jg 11 Ausgabe vom 28 Oktober 2001 S 13 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogtums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Teil Band II Anklam 1868 S 1039 f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruden Sammlung von Bildern und Videos Literatur uber Ruden in der Landesbibliographie MV Geschichte des Rudens Memento vom 11 Februar 2013 im Webarchiv archive today Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 116 Der Ruden Traditionelle vorpommersche Lotseninsel Axel Dietrich Verlag Peenemunde 1993 ISBN 3 930066 01 7 Manfred Niemeyer Ostvorpommern Quellen und Literatursammlung zu den Ortsnamen Band 2 Festland Greifswalder Beitrage zur Ortsnamenkunde Band 2 Ernst Moritz Arndt Universitat Greifswald Institut fur Slawistik Greifswald 2001 ISBN 3 86006 149 6 S 116 Alte Karten von Pommern Fakultat Universitat Greifswald Abgerufen am 1 Marz 2023 Theatrvm Orbis Terrarvm Abrahami Orteli Digitalisat MDZ urn nbn de bvb 12 bsb11119894 2 Abgerufen am 1 Marz 2023 Alte Karten von Pommern Fakultat Universitat Greifswald Abgerufen am 1 Marz 2023 a b c Friedrich Wilhelm Dwars Der angebliche Landzusammenhang zwischen Rugen und dem Ruden in historischer Zeit und die Entstehung der Einfahrten am Ostrand des Greifswalder Boddens In Baltische Studien Band 45 N F 1958 ISSN 0067 3099 S 9 26 Nils Petzholdt Der Monchgraben bei Baabe und die Landverbindung zwischen Rugen und dem Ruden In Pommern Zeitschrift fur Kultur und Geschichte Heft 1 2014 ISSN 0032 4167 S 4 8 Nils Petzholdt Der Monchgraben bei Baabe und die Landverbindung zwischen Rugen und dem Ruden In Stralsunder Hefte fur Geschichte Kultur und Alltag Stralsund 2014 ISBN 978 3941444928 S 94 99 Leo Schmidt Uta Mense Denkmallandschaft Peenemunde Ein wissenschaftliche Bestandsaufnahme Conservation Management Plan Ch Links Verlag Berlin 2013 ISBN 978 3 86153 718 2 S 65 Inselbelegstelle Ruden Nicht mehr online verfugbar Landesverband der Buckfastimker Mecklenburg Vorpommern e V archiviert vom Original am 29 Marz 2013 abgerufen am 3 August 2013 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www buckfast mv de offizielle Seite des Naturpark Usedom Peenemunde Wertvolles Naturgebiet fur Zukunft gesichert PDF DBU Naturerbe 5 Januar 2012 abgerufen am 15 Mai 2016 Insel Ruden wieder bewohnt Jordsand ubernimmt Betreuung Deutsche Bundesstiftung Umwelt 21 Dezember 2015 abgerufen am 15 Mai 2016 Keine Betriebsgenehmigung fur den Hafen Insel Ruden Nicht mehr online verfugbar Gemeinde Kroslin 24 Marz 2016 archiviert vom Original am 15 Mai 2016 abgerufen am 15 Mai 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kroeslin de Ralph Sommer Ausfluge zur Insel Ruden bald wieder moglich 29 Juni 2021 abgerufen am 8 April 2023 Hafennutzungsordnung Ruden Apollo GmbH Fahrgastreederei Abgerufen am 8 April 2023 Deutsche Ostseeinseln Ahrendsberg Balmer Werder Barther Oie Baumwerder Beuchel Bock Bullenriff Bohmke Brinkenberg Danholm bei Kroslin Danholm bei Stralsund Fahrinsel Fehmarn Gansewerder Gormitz Greifswalder Oie Grosser Werder Grosser Wotig Grot Deil Heuwiese Hiddensee Kastenwerder Kieler Ort Kirr Kleiner Rohrplan Kleiner Werder Kleiner Wotig Kleine Werder Kohlhof Insel Koos Langenwerder Liebes Liebitz Mahrens Ohe Poel Prosnitzer Werder Riems Riether Werder Riffbrink Ruden Rugen Tedingsinsel Tollow Ummanz Urkevitz Usedom Vilm Vogelinsel Walfisch Warder Weidenschwanz Werder Wuhrens Normdaten Geografikum GND 4117136 6 lobid OGND AKS VIAF 236846257 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruden Insel amp oldid 237433210