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Volksmarine kurz VM war von 1960 bis 1990 die Bezeichnung fur die Seestreitkrafte der DDR Sie war Teilstreitkraft der 1956 gegrundeten Nationalen Volksarmee VolksmarineDienstflagge der Kriegsschiffe der VolksmarineAktiv 1 Marz 1956 bis 2 Oktober 1990Staat DDRStreitkrafte Nationale VolksarmeeTyp Teilstreitkraft Marine Gliederung StrukturStarke 14 250 Soll Frieden 1990 1 Kommando Volksmarine Rostock Gehlsdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Auftrag 3 Organisation 3 1 Gliederung der Volksmarine 3 2 Chef der Volksmarine 3 3 Dienstgrade 4 Ausrustung 5 Fluchtversuche 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Volkspolizei See Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs begann die Sowjetunion fruhzeitig die Aufrustung in der Sowjetischen Besatzungszone SBZ und spateren DDR voranzutreiben Bereits ab 1950 wurde mit Unterstutzung sowjetischer Marineoffiziere die Hauptverwaltung Seepolizei aufgebaut die am 1 Juli 1952 in Volkspolizei See VP See umbenannt wurde Kustenschutzschiff Fregatte Berlin Hauptstadt der DDR der Volksmarine sowjetische Koni Klasse 1985 Schnellboot Projekt 63 63 300 Iltis Typ LTSBei der Aufstellung der Nationalen Volksarmee NVA wurde am 1 Marz 1956 aus der VP See die Verwaltung Seestreitkrafte der NVA mit zu diesem Zeitpunkt bereits knapp 10 000 Mann in die neuen Seestreitkrafte uberfuhrt Auf Beschluss des Nationalen Verteidigungsrats der DDR vom 19 Oktober 1960 wurde den Seestreitkraften der NVA am 3 November 1960 im Rahmen einer grossen Flottenparade der Name Volksmarine verliehen Mit dieser Benennung sollte an den Kieler Matrosenaufstand 1918 und die wahrend der Novemberrevolution gebildete Volksmarinedivision erinnert werden deren revolutionare Tradition die DDR fur sich beanspruchte In den folgenden Jahren erhielt die Volksmarine eine grossere Anzahl neuer Schiffe die zum grossten Teil auf Werften der DDR gebaut worden waren vor allem auf der Peene Werft Lediglich einige Kampfeinheiten die sogenannten Kustenschutzschiffe und ein Teil der Schnellboote stammten aus der Sowjetunion und einige Hilfsschiffe wurden in Polen gekauft Hinzu kamen Hubschrauber sowjetischen Typs Die Hauptbewaffnung der Schiffe vor allem Flugkorper und Geschutze stammte aus der Sowjetunion Nach dem Mauerbau am 13 August 1961 wurde die 6 Grenzbrigade Kuste GBK der Grenzbrigaden der Deutschen Grenzpolizei zum 15 September 1961 dem Kommando Grenze der Nationalen Volksarmee im Ministerium fur Nationale Verteidigung unterstellt Die organisatorische Unterstellung unter das Kommando der Volksmarine erfolgte am 1 November 1961 Im Vorfeld der Kubakrise beobachtete die Volksmarine ab Juni 1962 ungewohnliche Aktivitaten sowjetischer Kriegs und Handelsschiffe und setzte die durch die sowjetische Regierung nicht informierte DDR Fuhrung in Kenntnis Dabei klarten die im Vorpostendienst eingesetzten Boote erstmals anstelle von NATO Einheiten die eigenen Verbundeten und deren Operation Anadyr auf Am 23 Oktober 1962 wurde fur den Warschauer Pakt Alarm ausgelost der fur die Volksmarine bis zum 21 November bestehen blieb obwohl bereits am 28 Oktober der Abzug der sowjetischen Raketen aus Kuba begonnen hatte 2 1965 wurde die Volksmarine umgegliedert Alle Stosskrafte die Schnellbootverbande wurden in der 6 Flottille auf der Halbinsel Bug bei Dranske auf Rugen zusammengefasst In den 1970er Jahren war die Volksmarine auf etwa 18 000 Soldaten angewachsen In den 1980er Jahren wurden Teile des Schiffsbestandes erneuert und ein Marinefliegergeschwader MFG 28 das mit Jagdbombern sowjetischen Typs ausgerustet war aufgestellt Das Marinefliegergeschwader blieb zunachst Bestandteil der Luftstreitkrafte Luftverteidigung der NVA es sollte lediglich operativ der Volksmarine unterstellt werden Im Fruhjahr 1990 erfolgte die Uniformierung als Marinetruppenteil und die Einfuhrung von Marinedienstgraden beim Marinefliegergeschwader 1986 bis 1988 kam es kurzzeitig zur Konfrontation zwischen Einheiten der Volksmarine der DDR und polnischen Seestreitkraften in einem umstrittenen Grenzgebiet in der Oderbucht letztere wurden abgedrangt Im Vertrag uber die Abgrenzung der Seegebiete in der Oderbucht vom 22 Mai 1989 der ersten Grenzberichtigung seit 1949 wurde eine Einigung erzielt bei der etwa zwei Drittel des strittigen Seegebiets der DDR zugesprochen wurden Der Grenzverlauf wurde im Deutsch Polnischen Grenzvertrag vom 14 November 1990 bestatigt Am 2 Oktober 1990 wurde die Volksmarine wie auch alle anderen Streitkrafte der NVA aufgelost Ein begrenzter Betrieb wurde vorubergehend mit kleineren Einheiten weitergefuhrt die im Marinekommando Rostock zusammengefasst waren Ein Teil der Soldaten wurde in die Bundesmarine ab 1995 Deutsche Marine Teile der 6 GBK vom Bundesgrenzschutz ubernommen Der Grossteil der Ausrustung Schiffe darunter 39 Einheiten an Indonesien 3 und Boote wurde verschrottet oder verkauft nur wenige kleinere Hilfsschiffe sind noch in Betrieb Auftrag BearbeitenDie Volksmarine war als Teil der Vereinigten Ostseeflotten in die Organisation des Warschauer Paktes eingebunden Ihr Operationsgebiet waren die Ostsee und die Ostseeausgange Sie hatte den Auftrag den Seeweg uber die Ostsee fur sowjetische Verstarkungen freizuhalten und sich an offensiven Operationen gegen die Kusten gegnerischer Staaten in der Ostsee zu beteiligen Dafur standen ihr Seestreitkrafte wie U Jagdschiffe Schnellboote Minensucher und Landungsschiffe zur Verfugung Die Fuhrung der Volksmarine erfolgte aus dem Taglichen Gefechtsstand TGS in Rostock Gehlsdorf Fur die Fuhrung im Kriegsfall wurde der Hauptgefechtsstand Tessin in Bereitschaft vorgehalten Der Routinedienst der Volksmarine war von standiger hoher Bereitschaft gekennzeichnet Hinzu kam die umfangreiche Aufklarungstatigkeit gegenuber den NATO Marinen in der Ostsee Fur diesen Vorpostendienst waren standig Fahrzeuge meist Minensuchboote in See Besondere Aufklarungsschiffe dienten der elektronischen Uberwachung und Aufklarung anderer Seestreitkrafte Eine besondere Rolle kam der 6 Grenzbrigade Kuste 6 GBK bei der Verhinderung von Fluchten aus der DDR zu Die 6 GBK war dem Kommando der Volksmarine seit dem 1 November 1961 organisatorisch unterstellt und verfugte uber eine grossere Zahl von Patrouillenbooten und eine Beobachtungsorganisation an Land Die GBK gehorte organisatorisch nicht zu den Grenztruppen der DDR die ihrerseits Bootsverbande auf der Elbe unterhielten Die Dienstgrade der 6 GBK entsprachen denen der Volksmarine die Uniformen unterschieden sich durch eine grune Paspellierung der Schulterstucke und anstatt Volksmarine durch die Aufschrift Grenzbrigade Kuste auf dem Mutzenband Organisation BearbeitenDieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Gliederung der Volksmarine Bearbeiten Chef der Volksmarine Kommando der Volksmarine selbstandige Einheiten Verbande Lehr und Ausbildungseinrichtungen selbstandige Abteilungen Brigaden Ruckwartige Dienste Abteilungen Schiffe und BooteDie Grundgliederung in drei Flottillen hatte uber die meiste Zeit des Bestehens der Volksmarine Gultigkeit In den Anfangsjahren gab es ausserdem folgende weitere Flottillen 4 3 Flottille 1956 1958 Kustensicherungsflottille Hervorgegangen aus dem Kustenabschnitt I der VP See ab 1 Mai 1956 Kustenabschnitts Flottille II der Flottenbasis Ost Standort Sassnitz 7 Flottille 1956 1957 Schulbootsflottille Hervorgegangen aus einer Schulbootsabteilung der VP See Standort Parow 9 Flottille 1956 1960 Erprobungsschiffsflottille Aus einer Baubelehrungsabteilung aufgebaut und 1961 im Wissenschaftlich Technischen Zentrum WTZ aufgegangen Standort Wolgast Nach deren Auflosung gliederte sich die Volksmarine wie folgt 1 Flottille in Peenemunde 4 Flottille in Rostock Hohe Dune 6 Flottille auf Bug bei Dranske auf Rugen und 6 Grenzbrigade Kuste in Rostock Soldat des Kampfschwimmerkommandos 18 KSK 18 bei einem Sprung aus Hubschrauber Mil Mi 8 Hip des Marinehubschraubergeschwader 18 MHG 18 Kustenraketenkomplex 3P51 Rubesch NATO Code SS C 3 Styx Raketenstartfahrzeug MAZ 543M des KRR 18Ausserdem gab es Stand etwa 1985 eine Torpedo Technische Kompanie TTK 18 in Sassnitz Wartung und Pflege U Jagd Torpedos ein Marinehubschraubergeschwader MHG 18 stationiert in Parow bei Stralsund Es benutzte einen Platz der schon im Zweiten Weltkrieg einem Fliegergeschwader diente ein Marinefliegergeschwader MFG 28 Laage zeitweise ein Marine Pionierbataillon MPiB 18 Sassnitz ein Kampfschwimmerkommando 18 KSK 18 Kuhlungsborn ein Nachrichtenregiment NR 18 Bad Sulze ein Kustenraketenregiment KRR 18 Schwarzenpfost ein Kustenverteidigungsregiment KVR 18 Rostock ab 1988 die Marine Propagandakompanie PRK 18 Rostock Hohe Dune das Bataillon Funkelektronischer Kampf BFEK 18 in Hanshagen bei Greifswald das Munitionslager 18 ML18 in Seltz bei Altentreptow Tarnname Laternenpfahl war gleichzeitig ruckwartiger Fuhrungspunkt das Munitionslager 14 ML14 bei Gelbensande das Tank und Schmierstofflager 18 TSL 18 im Ortsteil Ladebow der Universitatsstadt Greifswald die Instandsetzungsbasis 18 IB 18 mit dem Stab in Wolgast und verschiedenen Werkstattbereichen in Aussenstellen WB 1 Zentrale Waffenwerkstatten in Wolgast WB 2 Zentrale Nachrichten und Funktechnische Werkstatten in Stralsund Insel Danholm WB 3 Zentrale Kfz Werkstatten I Basis in Greifswald Ladebow WB 4 Schiffstechnische Werkstatten in Ribnitz Damgarten EM Stelle in Lauterbach auf Rugen das Zentrallager fur die Mobilmachungsreserve in Greifswald Ladebow das Wissenschaftlich Technische Zentrum WTZ in Wolgast den Seehydrographischen Dienst der DDR SHD Rostock Erprobungs und Sondereinrichtungen den Selbstandigen Sicherungszug 18 SSZ 18 in Rostock Gehlsdorf Langenort direkt dem Admiral unterstellt und als dessen Personenschutztruppe fungierend Lehr und Ausbildungseinrichtungen Flottenschule Walter Steffens in Parow Ausbildung der Unteroffiziere und der Matrosen fur die Schiffs und Bootsbesatzungen Offiziershochschule Karl Liebknecht in Stralsund Ausbildung der Offiziere und Reserveoffiziers Anwarter ROA der Volksmarine sowie auslandischer Seestreitkrafte Unteroffiziersschule Ruckwartige Dienste SSTA 18 Schiffstammabteilung 18 Lehreinrichtung Paul Blechschmidt auf dem Danholm bei Stralsund Ausbildung der Unteroffiziere im technischen Bereich speziell fur die Instandhaltungs Basen der Volksmarine Dort erfolgte die gesamte Grundausbildung aller Grundwehrdienstler fur die ruckwartigen Dienste der VM einschliesslich der Militarkraftfahrerausbildung Chef der Volksmarine Bearbeiten Flagge des Chefs der Volksmarine und stellv Minister fur Verteidigung Dienstlaufbahnabzeichen der Volksmarine Schnellboot Projekt 131 131 400 Libelle Typ KTSMit der Bildung der Seestreitkrafte Anfang des Jahres 1956 war die Bezeichnung noch Chef der Seestreitkrafte Mit der Umbenennung der Seestreitkrafte in Volksmarine wurde am 3 November 1960 der Titel in Chef der Volksmarine umbenannt Ab dem 1 Dezember 1972 war der Chef der Volksmarine gleichzeitig Stellvertreter des Ministers fur Nationale Verteidigung und sein Titel Stellvertreter des Ministers und Chef der Volksmarine Ab dem 11 Dezember 1989 war die Bezeichnung wieder nur Chef der Volksmarine und blieb es bis zur Auflosung der Volksmarine Im Frieden wurde die Volksmarine aus dem Kommando Volksmarine in Rostock Gehlsdorf gefuhrt Fur den Kriegsfall war der verbunkerte Hauptgefechtsstand Tessin bei Rostock vorbereitet 1 Marz 1956 31 Dezember 1956 Konteradmiral Felix Scheffler1 Januar 1957 31 Juli 1959 Vizeadmiral Waldemar Verner1 August 1959 31 Juli 1961 Konteradmiral Wilhelm Ehm1 August 1961 24 Februar 1963 Konteradmiral Heinz Neukirchen25 Februar 1963 30 November 1987 Admiral Wilhelm Ehm1 Dezember 1987 17 November 1989 Vizeadmiral Theodor Hoffmann11 Dezember 1989 2 Oktober 1990 Vizeadmiral Hendrik BornDienstgrade Bearbeiten Hauptartikel Dienstgrade der Nationalen VolksarmeeAusrustung Bearbeiten Hauptartikel Liste der Schiffe der Nationalen Volksarmee An Schiffstypen und Flugzeugen waren vorhanden Landungsboote Landungsschiffe Minenlege und raumschiffe Minensuch und raumschiffe Torpedo und Raketenschnellboote Naheres siehe 6 Flottille der Volksmarine Raketenschiffe Naheres siehe 6 Flottille der Volksmarine Kustenschutzschiffe Reedeschutzschiffe U Jagdschiffe Aufklarungsschiffe Schulschiffe Hilfsschiffe Versorger Spezialschiffe 3 Staffeln Kampfhubschrauber Mi 4 MA Mi 8 Mi 14 PL und Mi 14 BT Jagdbomber Typ Su 22 M4Fluchtversuche BearbeitenIm Laufe der Zeit kam es immer wieder zu Fluchtversuchen von VM Angehorigen 5 Zum Teil geschah dies mit Hilfe der eigenen schwimmenden Einheit die in den Westen durchbrechen sollte Bekannt wurden unter anderem folgende Falle 24 August 1961 das Boot G 423 der 6 GBK aus Wismar lauft in Travemunde ein drei der zwolf Besatzungsangehorigen bleiben im Westen 6 Dezember 1963 Flucht eines Obermaats eines Minensuchboots Typ Krake durch Sprung in die Ostsee und Rettung durch ein schwedisches Handelsschiff 7 12 Januar 1967 Vereitelung eines Fluchtversuchs des U Jagdboots 474 8 27 Januar 1967 Verhaftung von acht Besatzungsangehorigen des U Jagdboots 412 Teterow in Peenemunde wegen Vorbereitung eines Fluchtversuchs mit ihrem Boot 9 Januar 1968 Verhaftung von sieben Besatzungsangehorigen des TS Boots 844 Wilhelm Bansch auf Bug 6 Flottille wegen Vorbereitung eines Fluchtversuchs mit ihrem Boot von denen aber nur zwei Soldaten verurteilt wurden 9 7 August 1973 Vereitelung eines Fluchtversuchs des U Jagdschiffes 421 Sperber 10 5 August 1979 Der Obermaat Bodo Strehlow des Grenzschiffs G 424 Graal Muritz schliesst die gesamte ubrige Besatzung ein und versucht das Boot nach Westen zu entfuhren Der Besatzung gelingt es durch die Verwendung von Handgranaten auszubrechen Dabei wird Strehlow schwer verletzt Er uberlebt und wird bis Ende 1989 inhaftiert 9 4 Marz 1988 Zwei Matrosen fliehen auf einem schwedischen Fahrschiff kehren spater jedoch unbehelligt in die DDR zuruck 9 Siehe auch BearbeitenListe der historischen MarinestreitkrafteLiteratur BearbeitenSiegfried Breyer Peter Joachim Lapp Die Volksmarine der DDR Bernard amp Graefe Verlag Koblenz 1985 ISBN 3 7637 5423 7 Klaus Schwabe Die Marine der DDR ein Ruckblick in Nauticus 39 Ausgabe Mittler amp Sohn Herford 1991 ISBN 3 8132 0346 8 S 95 ff Torsten Diedrich Die mysteriose U Boot Waffe der DDR In Stephan Huck Cord Eberspacher Hajo Neumann Gerhard Wiechmann Hrsg Torsten Diedrich Peter Hauschildt Linda Maria Koldau Klaus Mattes Karl Nagler Hajo Neumann Kathrin Orth Michael Ozegowski Werner Rahn Rene Schilling Heinrich Walle Raimund Wallner 100 Jahre U Boote in deutschen Marinen Ereignisse Technik Mentalitaten Rezeption Kleine Schriftenreihe zur Militar und Marinegeschichte Band 18 Dr Dieter Winkler Verlag Bochum 2011 ISBN 978 3 89911 115 6 S 81 92 Robert Rosentreter Im Seegang der Zeit Vier Jahrzehnte Volksmarine Geschichten und Anekdoten Ingo Koch Verlag Rostock 2000 ISBN 3 935319 07 X Rudiger Fuchs Genosse Matrose BS Verlag Rostock 2006 ISBN 3 89954 196 0 Douglas Peifer Drei Deutsche Marinen Auflosung Ubergange und Neuanfange Ubersetzt von Eva Besteck In Jens Graul Jorg Hillmann and Stephan Huck Kleine Schriftenreihe Zur Militar und Marinegeschichte Bochum Winkler Verlag 2007 ISBN 978 3 89911 101 9 Dieter Flohr Volksmarine Betrachtung einer deutschen Flotte 1950 1990 BS Verlag Rostock 2005 ISBN 978 3 89954 138 0 Hans Werner Deim Hans Georg Kampe Joachim Kampe Wolfgang Schubert Die militarische Sicherheit der DDR im Kalten Krieg Meissler Berlin 2008 ISBN 978 3 932566 80 6 Ulf Kaack Die Schiffe der Volksmarine 1960 1990 Geramond Verlag Munchen 2013 ISBN 978 3 86245 649 9 Reihe Typenatlas NVA Ingo Pfeiffer Seestreitkrafte der DDR Abriss 1950 1990 Carola Hartmann Miles Verlag Berlin 2014 ISBN 978 3 937885 71 1 Dieter Flohr Presseoffizier im Kalten Krieg Meine Zeit in der Volksmarine OCEANUM Dokumentation 03 Wiefelstede 2018 ISBN 978 3 86927 553 6Weblinks Bearbeiten Commons Volksmarine Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wiktionary Volksmarine Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Fuhrungsstelle der Volksmarine bunker tessin de private Webprasenz Einzelnachweise Bearbeiten Theodor Hoffmann Das letzte Kommando Mittler 1993 ISBN 3 8132 0420 0 S 320 Ingo Pfeiffer Am Rand des Abgrunds Die Militaroperation Anadyr 1962 In Marineforum 10 2012 S 38 ff Deutschland an vorderster Front In Die Zeit Nr 11 1993 Klaus Froh Rudiger Wenzke Die Generale und Admirale der NVA Ein biographisches Handbuch 4 Auflage Ch Links Berlin 2000 ISBN 3 86153 209 3 S 277 ff Uberblick zu den Fluchtversuchen bei Ingo Pfeiffer Fahnenflucht zur See Die Volksmarine im Visier des MfS Homilius Berlin 2008 ISBN 978 3 89706 913 8 Ingo Pfeiffer Flucht und Meuterei Die Seegrenze der DDR im August 1961 In Marineforum 10 2006 S 50ff Willy Reiss Begegnungen von Bundesmarine und Volksmarine auf See Erlebnisberichte von sechs Offizieren der Deutschen Marine In Marineforum 1 2 2006 S 26f Ingo Pfeiffer Alibaba und die 40 Rauber Die vereitelte Gruppenfahnenflucht mit Entfuhrung des U Jagdschiffes 474 der Volksmarine 1967 In Marineforum 3 2003 S 26ff a b c d Ingo Pfeiffer Im Visier des MfS Fahnenfluchten von VM Angehorigen In Marineforum 6 2005 S 25ff Ingo Pfeiffer Fahnenfluchtversuch mit U Jagdschiff der NVA Volksmarine In Marineforum 6 2002 S 48ff Teil I und Marineforum 7 8 2002 S 43 ff Teil II Teilstreitkrafte der Nationalen Volksarmee der DDR Landstreitkrafte Luftstreitkrafte Luftverteidigung Volksmarine Grenztruppen de facto Normdaten Korperschaft GND 2032271 9 lobid OGND AKS VIAF 137859014 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Volksmarine amp oldid 234747612