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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Laage Begriffsklarung aufgefuhrt Laage ist eine Stadt im Landkreis Rostock in Mecklenburg Vorpommern Deutschland Sie ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes dem weitere drei Gemeinden angehoren und bildet fur ihre Umgebung ein Grundzentrum 2 Wappen Deutschlandkarte53 932222222222 12 346666666667 26 Koordinaten 53 56 N 12 21 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis RostockAmt LaageHohe 26 m u NHNFlache 114 9 km2Einwohner 6549 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 57 Einwohner je km2Postleitzahl 18299Vorwahl 038459Kfz Kennzeichen LRO BUZ DBR GU ROS TETGemeindeschlussel 13 0 72 062LOCODE DE LGZAdresse der Stadtverwaltung Am Markt 7 18299 LaageWebsite www stadt laage deBurgermeister Holger Anders FDP Lage der Stadt Laage im Landkreis RostockKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Name 2 2 Fruhe Besiedlung 2 3 Mittelalter 2 4 16 bis 19 Jahrhundert 2 5 Neuere Geschichte 2 6 Geschichte der Ortsteile 2 7 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Stadtvertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Flagge 4 5 Dienstsiegel 5 Sehenswurdigkeiten 6 Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Mit Laage verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Stadt Laage liegt zwischen den Stadten Gustrow Teterow und Rostock an einer naturlichen Furt im Recknitztal Westlich und ostlich des Recknitz Urstromtales verlaufen Endmoranenzuge Der Kalte Berg ist mit 62 m u NHN die hochste Erhebung im Stadtgebiet Westlich der Stadt befindet sich der Flughafen Rostock Laage Stadtgliederung Bearbeiten Das Stadtgebiet besteht aus der Kernstadt Laage und folgenden Ortsteilen 3 Alt Diekhof Alt Rossewitz Breesen Diekhof Drolitz Jahmen Klein Lantow Knegendorf Korleput Kritzkow Kronskamp Liessow Lissow Lissow Bau Luningsdorf Politz Schweez Striesenow Subzin WeitendorfGeschichte BearbeitenName Bearbeiten Laage hiess 1216 Lauena Der ursprunglich altpolabische Name veranderte sich in Lawe 1257 und Laue 1306 dann wieder Lawe schliesslich 1622 in Lage w wurde zu g und 1726 in die heute ubliche Schreibweise Laage Das wendische Lave konnte ubersetzt als Steg oder Brucke gedeutet werden Laage also ist der Bruckenort uber die dort fliessende Recknitz 4 Fruhe Besiedlung Bearbeiten Schon in der Mittelsteinzeit also 8000 v Chr waren hier Jager Sammler und Fischer in einer fruchtbaren Gegend ansassig Auch Funde der Jungsteinzeit um 4500 bis 1800 v Chr und der Bronzezeit 1800 70 v Chr sind in diesem Gebiet registriert worden 5 Ein Grabhugel bei Goritz bezeugt Funde aus der spaten Bronzezeit Vor deren Abzug in der Volkerwanderung war die Region von Germanen besiedelt Mittelalter Bearbeiten Im fruhen Mittelalter existierte eine slawische Burg und Burgsiedlung Zur Uberquerung der Recknitzniederung entstanden spatestens im 6 Jahrhundert befestigte Wege aus Bohlen und Schotter dazu aus Findlingen Insgesamt wurden 2015 funf Uberwege entdeckt die jungeren unter ihnen wurden zwischen 719 und 830 datiert der jungste in altslawischer Zeit 6 Ende des 12 Jahrhunderts fand eine deutsche Besiedlung statt und Laage wurde zu einer deutschen Burg am Ubergang der Recknitz 1216 fand Laage als Dorf seine erstmalige Erwahnung Der Ort gehorte zur Herrschaft Werle 1270 wurde Laage in einer Schenkungsurkunde von Furst Nikolaus von Werle erwahnt Hier war bis etwa 1500 der Sitz des Landvogts Mitte des 13 Jahrhunderts wurde mit dem Bau einer fruhgotischen Dorfkirche begonnen die dann im 15 Jahrhundert ihren Turm bekam 1309 laut anderen Quellen 1271 wurde Laage als oppidum genannt es hatte somit Stadtrecht Die Stadt entwickelte sich durch die bedeutende Ost West Verbindung der via regia der Konigsstrasse von Wismar nach Demmin und einer Landstrasse nach Rostock Zum Schutz vor Raubrittern erhielt Laage im 14 Jahrhundert einen Wall mit Wallgraben Mit Furst Wilhelm starb das wendische Furstentum Werle aus und die mecklenburgischen Herzoge erbten auch Laage Der Ort wurde Landstadt in Mecklenburg und war als solche eine der Stadte im Wendischen Kreis die bis 1918 auf mecklenburgischen Landtagen der 1523 vereinten Landstande vertreten waren 16 bis 19 Jahrhundert Bearbeiten 1569 ereignete sich ein grosser Stadtbrand Teile der Stadt Kirche und Rathaus wurden Opfer der Flammen Im Dreissigjahrigen Krieg verwusteten kaiserliche Truppen 1638 Laage Dann folgte die Pest die nur funf Einwohner uberlebten Kaum erholt kamen der Nordische Krieg und der Siebenjahrige Krieg mit grosse Opfer erfordernden Einquartierungen von Soldaten 1712 hatte Zar Peter der Grosse sein Quartier in Laage 7 1759 folgte wieder ein Stadtbrand bei dem 63 Hauser und 24 Scheunen niederbrannten Die Stadt erholte sich von den Kriegen 1768 erhielt sie eine neue Stadtverfassung die bis 1918 galt Seitdem gab es nur noch einen Burgermeister und zwei Senatoren Das Burgerkollegium bestand aus Sprecher drei Viertelmannern und drei Deputierten 1692 wurde eine Papiermuhle und 1748 die Bockwindmuhle auf dem Bullenberg gebaut 1786 entstand die erste Apotheke des Chirurgus Hektor 1814 besuchte Feldmarschall Gebhard Leberecht von Blucher die Stadt 1829 wurde Laage durch den Bau der Chaussee Rostock Neubrandenburg besser an das Verkehrsnetz angebunden Nach der Grunderzeit zahlte der Ort 1885 2345 Einwohner Das Amtsgericht und eine Papiermuhle wurden eingerichtet Es folgte 1886 der Eisenbahnanschluss mit dem Bahnhof Laage westlich des Stadtkerns 1891 grundete sich eine Freiwillige Feuerwehr Es entstanden eine Molkerei die Gasanstalt 1905 das Wasserwerk und der Wasserturm 1926 und 1915 erhielt der Ort elektrisches Licht Neuere Geschichte Bearbeiten In den 1920er Jahren wurden neue Wohnhauser errichtet u a in der Paul Luth Strasse der St Jurgen Strasse der Goethestrasse und der Breesener Strasse Auch die Kanalisation wurde weiter ausgebaut Am 1 Mai 1945 marschierte die Rote Armee in Laage ein Tags zuvor hatten ortsansassige Sozialdemokraten die zur Verteidigung errichteten Panzerbarrieren demontiert Der kommissarische Burgermeister Otto Thode 8 ging den sowjetischen Truppen entgegen und verhinderte so Zerstorungen in Laage 9 Kurz nach dem Einmarsch der Roten Armee am 2 Mai 1945 nahm sich der bekannte Architekt Paul Korff zusammen mit seiner Frau das Leben Auch Otto Thode wahlte an diesem Tag mit seiner Frau und seiner Tochter den Freitod Sie wurden in Gemeinschaftsgrabern auf dem Laager Friedhof beerdigt Nach dem Zweiten Weltkrieg verdoppelte sich durch den Fluchtlingsstrom die Einwohnerzahl Ende 1945 und Anfang 1946 wurden in Laage zehn Jugendliche ab 16 Jahren durch den sowjetischen Geheimdienst NKWD verhaftet und durch ein Militartribunal wegen feindlicher Einstellung zum Kommunismus und zur Roten Armee zu hohen Haftstrafen verurteilt Sieben von ihnen kamen im sowjetischen Speziallager Sachsenhausen ums Leben Die Gruppe wurde 1993 von der Generalstaatsanwaltschaft der Russischen Foderation rehabilitiert 10 Das Milchzuckerwerk produzierte ab 1946 wieder Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften entstanden um 1950 und das Volkseigene Gut war von Bedeutung Ein Freibad wurde errichtet und 1967 eine zweite Schule am neuen Sportplatz gebaut Das Krankenhaus Breesener Strasse wurde zum Landambulatorium Um 1980 wurde der Militarflugplatz erbaut Das Jagdbombenfliegergeschwader 77 und das Marinefliegergeschwader 28 der Nationalen Volksarmee NVA waren seit 1984 mit Flugzeugen des Typs Suchoi Su 22 auf diesem Militarflugplatz bis zur Auflosung der NVA stationiert Von 1979 bis 1988 entstand deshalb das Wohngebiet Kronskamp mit 850 Wohnungen in Plattenbauweise u a fur die in Laage stationierten Soldaten Eine dritte Schule musste nun ebenfalls gebaut werden nbsp Saniertes Fachwerkhaus nbsp Flughafen Rostock LaageNach der Wende wurde seit 1991 der historische Stadtkern mit seinem Rathaus und etwas spater das einzige in Mecklenburg noch erhaltene Scheunenviertel im Rahmen der Stadtebauforderung grundlegend saniert Auch das Plattenbaugebiet wurde durch Abrisse und Aufwertungsmassnahmen seit 1998 erheblich verbessert Der Militarflugplatz wird vom Jagdgeschwader 73 Steinhoff der Bundeswehr weiterbetrieben und wurde nach 1994 parallel dazu zum zivilen Flughafen Rostock Laage ausgebaut 2018 nutzten den Flughafen rund 290 000 Passagiere Laage gehorte von 1952 bis 2011 zum Kreis Gustrow DDR Bezirk Schwerin Land Mecklenburg Vorpommern und liegt seitdem im Landkreis Rostock Geschichte der Ortsteile Bearbeiten Rossewitz Im Mittelalter gab es hier eine Burg Gutsbesitzer waren u a die Familien Nortman bis 1450 und von Vieregg bis um 1760 es war dann herzogliches Kammergut Auf den Fundamenten der Burg entstand nach Planen von Charles Philippe Dieussart zwischen 1657 und 1680 das fruhbarocke Herrenhaus Rossewitz Es gilt als erstes Barockbauwerk in Mecklenburg Grossherzog Friedrich Franz I wohnte mehrfach im Schloss Nach 1945 war es Fluchtlingsunterkunft 1982 sturzte das Dach ein und 1986 wurde ein Notdach errichtet Seit 1993 fanden Sanierungsarbeiten statt Schweez ist ein Gutsdorf und war u a im Besitz der Familien von Hahn bis 1771 Reichsgraf von Wallmoden Gimborn bis 1845 Graf von Bassewitz bis 1913 und Graf von Schlieffen Weitendorf Die Kirche stammt aus dem 13 Jahrhundert der obere barocke Turmaufsatz aus dem 18 Jahrhundert und der Barockpark von 1763 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1950 wurden die bisher eigenstandigen Gemeinden Breesen und Kronskamp eingegliedert Liessow wurde am 13 Juni 2004 11 Weitendorf am 1 Juli 2006 12 und Diekhof am 26 Mai 2019 13 in die Stadt Laage eingemeindet Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1637 000 51706 00 661756 0 5131813 0 9251850 18281885 23451900 25481939 29241984 3884 Jahr Einwohner1990 62951995 60422000 52232005 51192010 55912015 5403 Jahr Einwohner2020 64772021 64502022 6549ab 1990 Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 14 Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2019 ist auf die Eingemeindung von Diekhof zuruckzufuhren Politik BearbeitenStadtvertretung Bearbeiten Die Stadtvertretung von Laage setzt sich nach der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 aus dem Burgermeister und 19 Stadtvertretern zusammen 15 Partei Liste CDU Wahlergruppe Ortsteile Laage Die Linke FDP Diekhofer Wahlergruppe SPD InsgesamtSitze 7 3 3 2 2 2 19Stimmenanteil 35 7 16 4 14 4 12 6 11 1 9 8 100 nbsp RathausBurgermeister Bearbeiten 1900 1936 Fritz Kahler 1936 1942 Paul Koop NSDAP 1943 1945 Otto Thode NSDAP 1945 1946 August Hanitz KPD 1946 1947 Richard Hubner SED 1947 1950 Heinrich Schlaack SED 1951 1954 Helmuth Lendner SED 1954 1955 Robert Bendlin SED 1955 1960 Fritz Gelhaar SED 1960 1975 Willi Serve SED 1975 1979 Annelore Bull SED 1979 1990 Eckhart Bomke SED 1990 1994 Wolfram Steinke CDU 1994 2010 Uwe Heinze SPD 2010 2017 Ilka Lochner CDU 2017 2023 Holger Anders FDP Anders wurde in der Burgermeisterstichwahl am 8 Oktober 2017 mit 50 9 der gultigen Stimmen gewahlt 16 Er ubte das Amt bis zu seinem Tod im September 2023 aus 17 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Stadt Laage Blasonierung In Gold ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul ausgeschlagener roter Zunge zwischen dessen silbernen Hornern eine rote Lilie wachst 18 Wappenbegrundung Das nach dem Siegelbild des SIGILLVM CIVITATIS LAWE als Abdruck erstmals 1353 uberliefert gestaltete und in der jetzigen Form im April 1858 festgelegte Wappen deutet mit dem fur die Werler Linie des mecklenburgischen Furstenhauses typischen Stierkopf auf den Herrn zu Werle als Stadtgrunder und Stadtherrn Da die Bedeutung der Lilie weitgehend unklar ist verschwand sie im Laufe der Zeit aus den Siegelbildern der Stadt Das Wappen wurde am 10 April 1858 von Grossherzog Friedrich Franz II von Mecklenburg Schwerin festgelegt 1998 neu gezeichnet und unter der Nr 5 der Wappenrolle des Landes Mecklenburg Vorpommern registriert Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 4 April 2016 durch das Ministerium des Innern genehmigt Die Flagge besteht aus gelbem Tuch und ist in der Mitte mit der Figur des Stadtwappens belegt die zwei Drittel der Hohe des Flaggentuchs einnimmt ein hersehender schwarzer Stierkopf mit geschlossenem Maul und ausgeschlagener roter Zunge zwischen dessen silbernen Hornern eine rote Lilie wachst Die Hohe des Flaggentuchs verhalt sich zur Lange wie 3 5 19 Dienstsiegel Bearbeiten Das Dienstsiegel zeigt das Stadtwappen mit der Umschrift STADT LAAGE 19 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Baudenkmale in Laage nbsp Stadtkirche nbsp Herrenhaus RossewitzStadtkirche romanisch fruhgotische dreijochige Hallenkirche aus Backsteinen und Feldsteinen Baubeginn Mitte des 13 Jahrhunderts massiver Westturm aus dem 14 oder 15 Jahrhundert Innenausstattung Decken der Gewolbe in den ersten beiden Schiffen aus Holz Glasfenster mit Motiven der biblischen Geschichte Kelch von 1603 Die Hauser um den Kirchplatz zahlen zu den altesten der Stadt Das Pfarrhaus stammt aus dem spaten 18 Jahrhundert Neogotisches Rathaus Laage am Markt von 1876 saniert 1996 2000 Ruine der Hollanderwindmuhle von 1792 auf dem Muhlenberg Scheunenviertel von 1875 zeigt Laages Entwicklung als Ackerburgerstadtchen Apotheke von 1786 und weitere Fachwerkhauser am Markt Fachwerkhaus Breesener Strasse 21 vom Anfang des 19 Jahrhunderts Geburtshaus Otto Intzes Stadtscheune Laage Stadtscheune von um 1860 1880 am Pfendkammerweg heute Begegnungsstatte und Heimatmuseum Villa Korff von 1912 Architekt Paul Korff Wasserturm im Pfendkammerweg bis in die 1980er Jahre genutzt und heute Aussichtsturm am Recknitztal Denkmale fur die Gefallenen von 1870 71 und 1914 18 und die Opfer des Zweiten Weltkriegs Ortsteil Weitendorf Dorfkirche Klassizistische Grabkapellen von 1816 bis 1845 Ortsteil Kritzkow Dorfkirche als mittelalterlicher Backsteinbau der Gotik 1900 fast vollstandig erneuert Pfarrhaus als Fachwerkhaus des 19 Jahrhunderts Ortsteil Liessow Herrenhaus Rossewitz von 1657 bis 1680 Erstbesitzer Generalmajor Heinrich von Vieregge erste Renovierungsmassnahmen 1993Verkehr BearbeitenLaage liegt an den Bundesstrassen B 103 nach Gustrow und B 108 nach Teterow sowie an den Landesstrassen L 18 nach Tessin und L 39 nach Rostock Der Bahnhof Laage Meckl liegt an der Bahnstrecke Neustrelitz Warnemunde Hier verkehrt die S Bahn Rostock mit der Linie S3 Rostock Gustrow Westlich der Stadt befindet sich der Flughafen Rostock Laage Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Franz Susemihl 1826 1901 Altphilologe Otto Intze 1843 1904 Wasserbauingenieur und Hochschullehrer Bernhard Riedel 1846 1916 Chirurg Paul Korff 1875 1945 Architekt Bernhard Beyer 1879 1966 Freimaurer Rolf H Dittmeyer 1921 2009 Unternehmer Karlheinz Gieseler 1925 2010 Sportfunktionar geboren in Schweez Axel Kaspar 1939 Dokumentarfilmer Frauke Weiss 1946 Politikerin CDU Mit Laage verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Carl Beyer 1847 1923 1875 1900 Pastor in Laage Heimatschriftsteller Rudolf Sieger 1867 1925 Maler lebte in Laage Friedrich Kahler 1873 1942 1900 1936 Burgermeister in Laage Heimatschriftsteller Peter Kauffold 1937 2014 1998 2002 Bildungsminister des Landes Mecklenburg Vorpommern lebte in Laage Joachim Gauck 1940 ehemaliger Bundesprasident Vikar in Laage Karin Schmidt 1955 Politikerin Die Linke Lehrerin in Laage Ilka Lochner 1970 Politikerin CDU 2010 2017 Burgermeisterin in LaageLiteratur BearbeitenMartin Zeiller Lage In Matthaus Merian Hrsg Topographia Saxoniae Inferioris Topographia Germaniae Band 14 1 Auflage Matthaeus Merians Erben Frankfurt am Main 1653 S 151 Volltext Wikisource Carl Beyer Geschichte der Stadt Lage In Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Teil I Band 52 1887 S 209 293 Teil II Band 53 1888 S 1 130 Fritz Kahler Wahrheit und Dichtung uber Laage Paul Holm Laage 1937 Stadtverwaltung Laage Hrsg 775 Jahre Laage Mecklenburg Chronik Lage Lippe 1991 Monika Riek Laage und Umgebung Edition Temmen Rostock 1998 ISBN 3 86108 433 3 Stadt Laage Hrsg Laager Almanach 2004 Druckerei AC Froh Plau am See 2004 Verein der Natur und Heimatfreunde Laage und Umgebung e V Laager Geschichten I Beitrage zur Geschichte anlasslich des 800 Jahrestages der Stadt Laage Laage 2016 Verein der Natur und Heimatfreunde Laage und Umgebung e V Laager Geschichten II Beitrage zur Geschichte der Stadt Laage Laage 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laage Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Laage Reisefuhrer Offizielle Seite der Stadt LaageEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg Rostock 2011 Zentralorte und perspektivische Entwicklung Planungsregion MMR abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Stadt Laage Ernst Eichler und Werner Muhlmer Die Namen der Stadte in Mecklenburg Vorpommern Ingo Koch Verlag Rostock 2002 ISBN 3 935319 23 1 Monika Riek Laage und Umgebung Edition Temmen Bremen 1998 ISBN 3 86108 433 3 J P Schmidt Feste Wege uber die Flussniederung in Archaologie in Deutschland Heft 1 2016 S 46 Alexander Querengasser Das kursachsische Militar im Grossen Nordischen Krieg 1700 1717 Verlag Ferdinand Schoningh Paderborn 2019 S 465 Michael Buddrus Sigrid Fritzlar Die Stadte Mecklenburgs im Dritten Reich Edition Temmen 2011 ISBN 978 3 8378 4029 2 Anja Hauffe Zur Lebenssituation in der Stadt Laage in den Jahren 1945 und 1946 unveroffentlichte Hausarbeit zur Ersten Staatsprufung fur das Lehramt an Gymnasien 15 A GUE Benno Priess Erschossen im Morgengrauen Mitherausgeber Landesbeauftragte fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR Eigenverlag Calw 2002 ISBN 3 926802 36 7 S 203 207 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2004 StBA Anderungen bei den Gemeinden Deutschlands siehe 2006 Bekanntmachung des Ministeriums fur Inneres und Europa vom 16 Januar 2019 AmtsBl M V S 254 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Bekanntmachung des Wahlergebnisses zur Wahl der Stadtvertretung in der Stadt Laage am 26 Mai 2019 PDF 1 3 MB Stadt Laage 26 Mai 2019 abgerufen am 11 Dezember 2019 Holger Anders erobert Laage In Schweriner Volkszeitung 8 Oktober 2017 svz de Laage trauert um Burgermeister Holger Anders In Schweriner Volkszeitung 25 September 2023 Hans Heinz Schutt Auf Schild und Flagge Die Wappen und Flaggen des Landes Mecklenburg Vorpommern und seiner Kommunen Hrsg produktionsburo TINUS Schwerin 2011 ISBN 978 3 9814380 0 0 S 267 268 a b Hauptsatzung 2 PDF 4 1 MB Stadte und Gemeinden im Landkreis Rostock Admannshagen Bargeshagen Alt Bukow Alt Suhrkow Altkalen Am Salzhaff Bad Doberan Bartenshagen Parkentin Bastorf Baumgarten Behren Lubchin Benitz Bentwisch Bernitt Biendorf Blankenhagen Borgerende Rethwisch Brobberow Broderstorf Butzow Cammin Carinerland Dahmen Dalkendorf Dobbin Linstow Dolgen am See Dreetz Dummerstorf Elmenhorst Lichtenhagen Finkenthal Gelbensande Glasewitz Gnewitz Gnoien Graal Muritz Grammow Gross Roge Gross Schwiesow Gross Wokern Gross Wustenfelde Gulzow Pruzen Gustrow Gutow Hohen Demzin Hohen Sprenz Hohenfelde Hoppenrade Jordenstorf Jurgenshagen Kassow Klein Belitz Klein Upahl Krakow am See Kritzmow Kropelin Kuchelmiss Kuhlungsborn Kuhs Laage Lalendorf Lambrechtshagen Lelkendorf Lohmen Lussow Mistorf Monchhagen Muhl Rosin Neubukow Nienhagen Nustrow Papendorf Penzin Plaaz Polchow Poppendorf Prebberede Reddelich Reimershagen Rerik Retschow Roggentin Rovershagen Ruhn Rukieten Sanitz Sarmstorf Satow Schorssow Schwaan Schwasdorf Selpin Stabelow Steffenshagen Steinhagen Stubbendorf Sukow Levitzow Tarnow Tessin Teterow Thelkow Thulendorf Thurkow Vorbeck Walkendorf Wardow Warnkenhagen Warnow Wiendorf Wittenbeck Zarnewanz Zehna Zepelin Ziesendorf Normdaten Geografikum GND 4317702 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laage amp oldid 237647894