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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Satow Begriffsklarung aufgefuhrt Satow ist eine amtsfreie Gemeinde im Landkreis Rostock im Bundesland Mecklenburg Vorpommern Deutschland Wappen Deutschlandkarte53 983333333333 11 9 18 Koordinaten 53 59 N 11 54 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis RostockHohe 18 m u NHNFlache 119 94 km2Einwohner 6079 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner je km2Postleitzahl 18239Vorwahl 038295Kfz Kennzeichen LRO BUZ DBR GU ROS TETGemeindeschlussel 13 0 72 093Adresse der Gemeindeverwaltung Heller Weg 2a 18239 SatowWebsite www satow deBurgermeister Matthias Drese SPD Lage der Gemeinde Satow im Landkreis RostockKarteSatower SeeDer Kernort Satow bildet fur seine Umgebung ein Grundzentrum 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Satow 2 2 Orte der Gemeinde 2 3 Eingemeindungen 3 Bevolkerung 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Sehenswurdigkeiten und Kultur 5 1 Bauwerke 5 2 Kultur 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Mit Satow verbundene Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde Satow liegt etwa 20 Kilometer sudwestlich der Hansestadt Rostock am Satower See in einem zum Teil hugeligen Gebiet Krahenberg nahe dem Ortsteil Rosenhagen 110 m u NHN Sie umfasst ein Gebiet von 119 km Gemeindegliederung Bearbeiten Zu Satow gehoren folgende Ortsteile und Orte 3 Bolkow mit den Orten Gross Bolkow Hohen Luckow Klein Bolkow Matersen 4 Hanstorf mit den Orten Anna Luisenhof Clausdorf Gorow Hanstorf Hastorf Konow 5 Heiligenhagen Radegast mit den Orten Berendshagen Dolglas Miekenhagen Pustohl Radegast Sophienholz Steinhagen 6 Reinshagen mit dem Ort Puschow 7 Satow mit den Orten Gerdshagen Gross Nienhagen Horst Luningshagen Rederank Rosenhagen Satow 8 Geschichte BearbeitenSatow Bearbeiten 1219 schenkte Furst Borwin I dem westfalischen Kloster Amelungsborn das Gut Satow Die Zisterziensermonche errichteten 1219 bis 1224 eine Kirche in Ubergangsstil zwischen Romanik und Gotik Im 19 Jahrhundert war sie so baufallig geworden dass eine neue neogotische Dorfkirche Satow auf dem Kirchberg errichtet wurde Die alte Kirche deren Abriss der Grossherzog gestoppt hatte wurde zur Ruine Aus dem alten Friedhof ist ein parkahnliches Gelande geworden Satow wurde nach 1990 zu einem Zentrum und Treffpunkt der nach Mecklenburg ausgesiedelten Karpatendeutschen aus der Slowakei Es gibt in Satow einen grosseren Ortsverband der Karpatendeutschen Landsmannschaft Slowakei 9 Von 1952 bis 2011 gehorten Satow und seine heutigen Ortsteile zum Kreis Bad Doberan bis 1990 im DDR Bezirk Rostock 1990 2011 im Land Mecklenburg Vorpommern Seit 2011 liegt die Gemeinde im Landkreis Rostock Orte der Gemeinde Bearbeiten Gerdshagen wurde 1224 erstmals urkundlich erwahnt Es war ein Dorf das durch Waldrodungen entstand deshalb die Endsilbe Hagen Das Gut Gerdshagen war u a im Besitz der Familien von Rehschinkel 10 der Oertzen 1459 1660 1695 1772 und zuletzt von Otto Wiskott 1906 1945 Danach wurde es aufgesiedelt Das Gutshaus wurde um 1900 im neogotischen Stil umgebaut diente nach 1945 verschiedensten Zwecken wurde 1998 privatisiert und dann saniert Gorow wurde als slawischer Ort erstmals 1340 als Axekowsches Gut erwahnt und war danach uber Jahrhunderte Adels und Rittersitz unter anderem von 1506 bis 1767 der Familie von Oertzen Leppin darunter der der danische Oberst Dethlof von Oertzen 1635 1677 Sein Urenkel Claus Dethlof von Oertzen 1736 1822 muss den Besitz veraussert haben spatestens dessen Sohn der Gustrower Drost Jaspar von Oertzen 11 In der Folge ubernahm Gorow die Familie von Bulow Auf ein ursprungliches Festes Haus deutet der noch teilweise erhaltene Wallgraben hin Das erhaltene Gutshaus von 1882 im Stil einer Villa der Grunderzeit wurde 1916 von Marian Rudolf von Bulow verkauft Der Besitz ging um 1925 an die Familie des Architekten Rudolf Schnutgen 1945 kam es nach dem Zweiten Weltkrieg zur Bodenreform und der Gutsherr wurde enteignet 12 Hanstorf wurde 1270 erstmals als Johannestorpe urkundlich erwahnt Das Gut befand sich 1617 im Besitz des Hans Barner 1738 kam es an Christoph von Lowtzow Spater erwarb die grossherzogliche Kammer das Gut die Domane wurde bis 1939 verpachtet Das Gutshaus wurde um 1825 erbaut es befindet sich heute in Privateigentum der ehemalige Gutspark ist zersiedelt Die Dorfkirche Hanstorf ist ein bemerkenswertes Baudenkmal Matersen gehorte nach dem 6 Oktober 1326 mit seinen Einkunften und der Muhle nach Verleihung durch Furst Heinrich zu Mecklenburg teilweise zum Besitz des Klosters Dobbertin 1583 kam es zum Tausch mit dem Kloster Sonnenkamp gegen die Dorfer Schlowe und Nepersmuhlen 13 Diese Matersener Flachen wurden spater sakularisiert und es bildete sich ein fiskalischer Bisitz heraus Pachter jener Domane war W Grupe 14 Miekenhagen wurde 1224 erstmals urkundlich genannt Das Dorf gehorte bis 1582 zum Gut Siemen und dann zum Gut Gerdshagen Gutsbesitzer war danach u a die Familie Mutzenbecher Familie bis 1903 Pustohl befand sich 1464 im Besitz der Familie Bibow Danach fand ein haufiger Besitzerwechsel des Gutes statt 1861 war Karl Bobsin und 1893 Familie Heydemann Eigentumer des Gutes Das Gutshaus wurde 1868 erbaut Radegast war als Gut u a im Besitz der Familien von Plessen ab 1703 von Lepel ab 1742 und von Restorff ab 1809 Die Familie bildete genealogisch eine eigene Familienlinie ein Haus Radegast heraus Sie begann mit dem Landdrost Adolf sen von Restorff 1799 1843 und geht uber dessen jungeren Sohn Friedrich von Restorff 1836 1913 auf Radegast und Teil Steinhagen weiter Hans Ulrich von Restorff verausserte dann das Gut und lebte mit seiner Frau Luise von Plessen noch nach 1955 in Doberan 15 Rederank Gut u a der Familien von Bulow 16 Jh von Preen 1622 1800 Friedrich von Oeynhausen Graf von Oeynhausen bis 1810 Erichson 1812 1867 Eggerss bis 1887 Alexander bis 1901 und Strack bis 1945 danach aufgesiedelt Das Gutshaus Herrenhaus stammt von 1892 1998 von der Gemeinde verkauft und dann saniert Rosenhagen wurde 1224 als eines von vier Hagendorfern urkundlich erwahnt hag eingehegt von Hecken Gutsbesitzer war ab 1802 Peter von Restorff Das Gutshaus entstand 1836 nach Planen von Carl Theodor Severin nach 1945 Wohn und Dorfgemeinschaftshaus Konsumladen nach 1994 saniert Steinhagen Gutsbesitzer war die weit verzweigte Familie von Liebeherr 1731 erhielt diese in Wien den Reichsadelsstand und kommt zunachst in den Besitz von Gut Schaltkow Fur Steinhagen stiftete das Adelsgeschlecht nachfolgend einen Familienfideikommiss und beginnt mit dem Distriktoberst Wilhelm Friedrich Karl von Liebeherr 1769 1842 eine langere Tradition vor Ort Sein jungster Sohn ist der Verwaltungsjurist und Richters Maximilian von Liebeherr Erbe wurde sein Sohn Theodor von Liebeherr Steinhagen 1810 1869 Klosterhauptmann zu Dobbertin und verheiratet mit Ulrike von Levetzow Deren Sohn Ulrich von Liebeherr war mecklenburgischer Major und besass in Steinhagen 392 ha 16 das Gut wurde teils verpachtet Auch der Generalmajor Rudolf von Liebeherr stammt aus Steinhagen Das zweigeschossige Gutshaus ist nicht mehr vorhanden Das Allodialgut hatte Anfang des 20 Jahrhunderts immer noch einen Umfang von 393 ha davon 9 ha Waldbesitz Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Juli 1950 wurden Miekenhagen und Rederank eingemeindet Die Gemeinden Bolkow Hanstorf Heiligenhagen Radegast Reinshagen und Satow aus dem ehemaligen Amt Satow wurden am 1 Juli 2003 zur amtsfreien Gemeinde Satow zusammengefasst 17 Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner1990 20601995 19742000 19582005 59292010 56012015 5516 Jahr Einwohner2020 60182021 59652022 6079Stand 31 Dezember des jeweiligen Jahres 18 Der starke Anstieg der Einwohnerzahl 2005 ist auf den Zusammenschluss von sechs Orten zur Gemeinde Satow im Jahr 2003 zuruckzufuhren Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Gemeindevertretung von Satow besteht aus 17 Mitgliedern und dem Burgermeister Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 hatte bei einer Wahlbeteiligung von 64 0 folgendes Ergebnis Partei Liste Stimmen 2014 19 Stimmen 2019 20 Sitze 2014 Sitze 2019CDU 33 4 26 8 6 4Freie Wahlergruppe der Gemeinde Satow 16 5 18 6 3 3SPD 17 9 15 4 3 3FDP 13 0 15 3 2 3Die Linke 14 6 11 1 2 2Bundnis 90 Die Grunen 0 3 7 0 4 8 1 1NPD 0 0 3 9 1Burgermeister Bearbeiten 2003 2009 Elfie Kruger 21 2009 2023 Matthias Drese SPD ab 2024 Bettina de Oliveira Arndt CDU Drese wurde in der Burgermeisterwahl am 4 September 2016 mit 60 9 der gultigen Stimmen in seinem Amt bestatigt 22 Bei der Burgermeisterstichwahl am 24 September 2023 setzte sich Bettina de Oliveira Arndt CDU mit 74 7 der gultigen Stimmen gegen den bisherigen Amtsinhaber durch Die Wahlbeteiligung lag bei 47 23 Ihre Amtsperiode betragt sieben Jahre Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Satow Blasonierung Unter goldenem Schildhaupt darin balkenweise sieben grune Eicheln gespalten von Rot und Silber vorn ein ausgerissener silberner Apfelbaum mit drei Fruchten hinten ein schreitender roter Monch 24 Das Wappen wurde von der Krempinerin Heidrun Schmied gestaltet Es wurde am 26 Juni 1998 durch das Innenministerium genehmigt und unter der Nr 165 der Wappenrolle von Mecklenburg Vorpommern registriert Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Partnergemeinden von Satow sind Fleckeby in Schleswig Holstein und Horna Stubna in der Slowakei 25 Seit 1990 ist Bilsen in Schleswig Holstein Partnergemeinde des Ortsteils Bolkow 26 Sehenswurdigkeiten und Kultur BearbeitenBauwerke Bearbeiten Siehe auch Liste der Baudenkmale in Satow Dorfkirche Berendshagen spatgotisch Dorfkirche Hanstorf gotisch aus dem 13 14 Jahrhundert Dorfkirche Heiligenhagen gotisch von um 1300 mit Holzturm von 1692 Dorfkirche Hohen Luckow gotisch Kirchenschiff wohl aus dem 14 Jahrhundert jungerer Chor nach Brand von 1934 stark erneuert Kirche in Satow Backsteinkirche der Neugotik von 1864 bis 1867 von Theodor Kruger Kirchenruine der fruhgotischen Feldsteinkirche in Satow Gutshauser in Gerdshagen 19 Jahrhundert Gorow Konow Hohen Luckow 1707 Rederank Reinshagen und Rosenhagen nbsp Kirche Satow nbsp Dorfkirche Hanstorf nbsp Dorfkirche Heiligenhagen nbsp Dorfkirche Hohen Luckow nbsp Dorfkirche Berendshagen nbsp Gut Hohen LuckowKultur Bearbeiten Seit 2008 besteht ein kleines Kino in der Kirchgemeinde als Teil des Landesverbandes Filmkommunikation Mecklenburg Vorpommern mit regelmassigem Programmkino Programm und Filmgesprachen Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehrSatow liegt an den Landesstrassen 10 Wismar Rostock und L 11 Kropelin Butzow Die Bundesautobahn 20 Wismar Rostock mit der Anschlussstelle Kropelin liegt auf dem Gemeindegebiet Satow hat keinen Eisenbahnanschluss Die Gemeinde liegt im Bereich Tarifzonen 8 10 des Verkehrsverbundes Warnow VVW und ist durch das Busverkehrsunternehmen rebus Regionalbus Rostock GmbH mit mehreren Regionalbuslinien an Bad Doberan Kropelin und Rostock angeschlossen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Jasper von Oertzen 1616 1657 Hofmarschall Joachim Friedrich Kruger 1788 1848 Senator der Hansestadt Lubeck in Matersen geboren Heinrich Sellschopp 1903 1975 Ministerialbeamter Hans Rudolf Gestewitz 1921 1998 Militarmediziner Werner Godemann 1924 2010 SchauspielerMit Satow verbundene Personlichkeiten Bearbeiten Johann Jacob Mussaus 1789 1839 Pfarrer in Bolkow Heinrich Vortisch 1804 1871 Pfarrer in Satow Luise Algenstaedt 1861 1947 Schriftstellerin lebte zeitweise in ReinshagenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Satow Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Satow und UmgebungEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu Regionales Raumentwicklungsprogramm Mittleres Mecklenburg Rostock 2011 Zentralorte und perspektivische Entwicklung Planungsregion MMR abgerufen am 12 Juli 2015 Hauptsatzung der Gemeinde Satow 1 Ortsteil Bolkow auf www gemeinde satow de Ortsteil Hanstorf auf www gemeinde satow de Ortsteil Radegast auf www gemeinde satow de Ortsteil Reinshagen auf www gemeinde satow de Ortsteil Satow auf www gemeinde satow de Frank Pergande Die fremde Halfte In Mecklenburg Vorpommern hatten Vertriebene die Bevolkerungsstruktur vollig verandert Frankfurter Allgemeine Zeitung 26 Oktober 2012 Karl Kollath Burgerlicher Landbesitz der Stadt Rostock im 13 und 14 Jahrhundert bis 1350 1939 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1903 In Hofkalender Gotha Vierter Jahrgang Auflage Vierter Jahrgang Adelige Hauser nach alphabetischer Ordnung Oertzen Leppin Justus Perthes Gotha 2 November 1902 S 639 641 uni duesseldorf de abgerufen am 19 Februar 2022 Historie Schlossgut Gorow auf schlossgut gorow de abgerufen am 11 Mai 2021 Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB 4778 4780 Victor Loebe Lehrer und Abiturienten des Koniglichen Padagogiums zu Putbus 1836 1911 Progr No 207 Auflage Jahresbericht Beilage Verzeichnis der mit dem Zeugnis der Reife entlassenen Schuler 363 Richard Decker Putbus 1912 S 27 uni duesseldorf de abgerufen am 19 Februar 2022 Hans Friedrich v Ehrenkrook Otto Reichert Friedrich Wilhelm Frhr v Lyncker u Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Uradel vor 1400 nobilitiert 1957 In Deutsches Adelsarchiv Hrsg GHdA von 1951 bis 2014 Nachfolge des Gotha Vorganger des GGH Band III Nr 15 C A Starke 1957 ISSN 0435 2408 S 367 369 d nb info abgerufen am 19 Februar 2022 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Briefadeligen Hauser 1910 In Der Gotha Hofkalender Vierter Jahrgang Auflage Briefadelige Hauser nach alphabetischer Ordnung L Liebeherr Justus Perthes Gotha 27 Oktober 1909 S 471 473 uni duesseldorf de abgerufen am 19 Februar 2022 Gebietsanderungen vom 01 01 bis 31 12 2003 Bevolkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden in Mecklenburg Vorpommern Statistischer Bericht A I des Statistischen Amtes Mecklenburg Vorpommern Memento des Originals vom 9 Juli 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Kommunalwahlen in Mecklenburg Vorpommern Gemeindevertretungen der kreisangehorigen Gemeinden endgultiges Ergebnis S 77 Memento des Originals vom 7 August 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laiv mv de Gemeinde Satow Ergebnis der Wahl zur Gemeindevertretung am 26 Mai 2019 Grusswort der Burgermeisterin In Gemeinde Satow 2006 S 1 Matthias Drese bleibt Burgermeister In Ostsee Zeitung 4 September 2016 Offentliche Bekanntmachung uber das vorlaufige Ergebnis der Stichwahl des Burgermeisters am 24 09 2023 In www gemeinde satow de 24 September 2023 abgerufen am 25 September 2023 Hauptsatzung der Gemeinde Satow 2 Abs 1 Website Gemeinde Satow abgerufen am 15 August 2018 Ortsteil Bolkow auf www gemeinde satow deStadte und Gemeinden im Landkreis Rostock Admannshagen Bargeshagen Alt Bukow Alt Suhrkow Altkalen Am Salzhaff Bad Doberan Bartenshagen Parkentin Bastorf Baumgarten Behren Lubchin Benitz Bentwisch Bernitt Biendorf Blankenhagen Borgerende Rethwisch Brobberow Broderstorf Butzow Cammin Carinerland Dahmen Dalkendorf Dobbin Linstow Dolgen am See Dreetz Dummerstorf Elmenhorst Lichtenhagen Finkenthal Gelbensande Glasewitz Gnewitz Gnoien Graal Muritz Grammow Gross Roge Gross Schwiesow Gross Wokern Gross Wustenfelde Gulzow Pruzen Gustrow Gutow Hohen Demzin Hohen Sprenz Hohenfelde Hoppenrade Jordenstorf Jurgenshagen Kassow Klein Belitz Klein Upahl Krakow am See Kritzmow Kropelin Kuchelmiss Kuhlungsborn Kuhs Laage Lalendorf 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