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Plesse ist ein edelfreies Geschlecht aus dem Stammesherzogtum Sachsen das spatestens ab 1150 bis 1571 die namensgebende Burg zwischen Northeim und Gottingen besass Aus umfangreichem Kern und Streubesitz formte die Gottschalk Linie des Geschlechts die 1571 erlosch seit dem 14 Jahrhundert dort die schliesslich reichsunmittelbare Herrschaft Plesse Angehorige der noch heute bestehenden Bernhard Linie wanderten in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts nach Mecklenburg aus verzweigten sich im 17 Jahrhundert nach Danemark und spater nach Holstein Seit dem 16 Jahrhundert nennen sie sich Plessen Wappen der niedersachsischen Edelherren von PlesseWappen der Mecklenburger von Plesse n Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Sudniedersachsen 1 2 Mecklenburg 1 3 Danemark und Holstein 2 Standeserhohungen 3 Wappen 4 Historische Statten 5 Biographien 5 1 Helmold I von Hockelheim und ausgewahlte Nachkommen 5 2 Mecklenburger Linie 6 Scheel von Plessen 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte BearbeitenSudniedersachsen Bearbeiten Die Geschichte der Herren von Plesse beginnt mit Helmoldus de Huckelem Hockelheim 1097 1144 1 Seine mutmasslichen Sohne Bernhard I 1150 1190 und Gottschalk I 1170 1190 besassen seit 1150 2 das bischoflich Paderborner Lehen an der Burg Plesse 3 4 Sie nannten sich gelegentlich noch Hockelheim 5 aber ab 1170 zunehmend Plesse 6 weil sie fortan die Burg zu ihrem Herrschafts und Lebensmittelpunkt machten Die Stammreihe der alteren Linie der Herren Edelherren von Plesse beginnt mit Bernhard I wahrend sein Bruder Gottschalk I die jungere Linie begrundet Gottschalk III 1238 1300 Enkel Gottschalks I erwarb in den Jahren 1284 1288 die Anteile der alteren Linie 7 die damit aus der Erben und Lehnsgemeinschaft ausschied Die jungere Linie erlosch mit dem Tod Dietrichs IV im Jahr 1571 und die Herrschaft Plesse ging durch lehnsrechtlichen Heimfall auf Landgraf Wilhelm IV von Hessen Kassel uber nbsp Burg Plesse bei Gottingen von Matthaus Merian 1655 nbsp Burg Plesse heuteMecklenburg Bearbeiten In den 1220ern verschwanden Helmold III und Bernhard III zwei Mitglieder der Bernhard Linie von der Burg Plesse Zwischenzeitlich hielten sie sich im Weserraum bei Wahlingen auf bevor sie 1240 in Mecklenburg auftauchten 8 Bernhard III erhielt in Mecklenburg ein Burglehen und weilte haufig im Gefolge Johanns I von Mecklenburg zu dessen Raten er zahlte In Mecklenburg wurde die Namensform Plesse in einer bis ins 17 und 18 Jahrhundert wahrenden Entwicklung allmahlich durch die Namensform Plessen verdrangt wobei von der Namensform Plessen fruhe Belege bereits aus dem Anfang des 14 Jahrhunderts vorliegen und im 15 Jahrhundert an Haufigkeit zunehmen 9 Helmolds III gleichnamiger Sohn Helmold von Plesse 1263 1283 ist als erster Plessen vollstandig in Mecklenburg urkundlich nachweisbar 9 Damit gilt er als der Stammvater der dortigen Herren von Plesse n Spatestens er nahm den Wappenwechsel vor Seinen Schild schmuckte nicht mehr der rote Maueranker sondern ein schwarzer Stier Obwohl solche Wappenwechsel nicht grundsatzlich ungewohnlich sind wird seine Verwandtschaft mit den burggesessenen Herren Edelherren von Plesse im einschlagigen Schrifttum auch bezweifelt 10 Helmold zahlte zu den landesherrlichen Raten In zwanzig Urkunden der Fursten Johann I und Heinrich I wurde er stets an vorderer Stelle als Zeuge genannt und dabei oft als unser Ritter bezeichnet 11 Diese Anrede belegte seine Zugehorigkeit zur Mannschaft und sein Lehensverhaltnis zu den Landesherren obgleich er als Edelfreier wohl nicht Ministeriale im eigentlichen Sinne geworden ist zumal es solche in Mecklenburg kaum gab 12 Auf der Burg in Wismar beschutzte Helmold Plessen wahrend der jahrzehntelangen Gefangenschaft Heinrichs I von Mecklenburg in Kairo dessen unmundige Kinder und nahm dafur eigenen Schaden in Kauf 13 Seine Tat stellte engste Beziehungen der Plessen zum kunftigen Landesherrn her Nachdem Heinrich II von Mecklenburg die Mundigkeit erreicht hatte stiegen Helmold Plessens funf Sohne Bernhard 1286 1325 Helmold d A 1291 1310 Johann 1294 1324 Helmold d J 1295 1321 und Reimar Plessen 1295 1328 allesamt zu landesherrlichen Raten auf ein in Mecklenburg einmaliger Vorgang Von ihnen stammen die altesten Siegelabdrucke mit dem Plessen Stier Ausserdem betatigten sich Johann und Helmold d J als mecklenburgische Kriegsunternehmer in Diensten ihres Auftraggebers Heinrichs II von Mecklenburg Ihrem Vorbild eiferten die Familienmitglieder Johann Plessen in Lubz 1318 1367 Reimar Plessen in Barnekow 1325 1368 Reimar Plessen in Bruel 1361 1399 Johann Plessen 1369 1376 und Helmold Plessen in Barnekow 1356 1400 im Laufe des 14 Jahrhunderts nach Sie alle waren herzogliche Rate und zugleich mecklenburgische Kriegsunternehmer 14 Die Gewinne aus ihrer Kriegsunternehmertatigkeit legten sie in umfangreichen Besitzkomplexen an 15 deren Erhalt fur die Familie sie mit einer Belehnung zur gesamten Hand absicherten 16 Insgesamt stellte die Familie Plessen vom 13 bis zum 15 Jahrhundert 25 landesherrliche Rate in Mecklenburg und damit deutlich mehr als jedes andere Adelsgeschlecht in diesem Zeitraum Barnekow blieb vom fruhen 14 bis ins 18 Jahrhundert im Besitz der Familie Die Plessen blieben ferner bis auf kurze Verpfandungsperioden uber zweihundertfunfzig Jahre lang im Pfandbesitz von Bruel das uber eine Burg anstelle einer alten Slawenburg verfugte Reimar von Plessen erhob laut einer Urkunde von 1340 Bruel zum Stedeken also zur Stadt wahrscheinlich mit Parchimer Stadtrecht Bruel und Bibow blieben bis 1611 im Besitz der Plessens in der Stadtkirche Bruel befindet sich ein lebensgrosses Wandgemalde des Heinrich von Plessen mit seiner Gemahlin aus der Zeit um 1500 Die Herren von Plesse n waren vom 14 Jahrhundert bis zum Beginn des 18 Jahrhunderts die beherrschende Familie des Klutzer Winkels Von 1336 bis 1945 sassen sie auf dem Rittergut Damshagen einem ihrer altesten Stammsitze in Mecklenburg Von 1455 bis 1896 gehorte ihnen dort auch das Rittergut Grossenhof Ausgehend von der Dorfkirche Gressow unter dem Patronat von Berend von Plesse waren sie die Hauptforderer der Reformationsbewegung im nordwestlichen Mecklenburg 17 18 Oberst Helmuth von Plessen kaufte 1653 das Rittergut Cambs mit zahlreichen Nebengutern von der Familie seiner Mutter die im Dreissigjahrigen Krieg in Uberschuldung geraten war es blieb bis 1795 in der Familie Von 1662 bis 1798 befand sich das Gut Katelbogen mit kurzzeitiger Unterbrechung im Besitz der Plessen 1732 erwarb Kord von Plessen das Rittergut Schonfeld jedoch ging es bereits nach einem guten Jahrzehnt wieder aus der Familie bis es von 1933 bis 1945 erneut in deren Besitz kam 1991 wurde es zum dritten Mal von der Familie zuruckerworben Damit haben Angehorige der Familie von Plessen in ihrer Heimat deren Geschichte sie mitgepragt haben wieder Fuss gefasst nachdem sie 1945 vertrieben und durch die Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone auf ihren verbliebenen Gutern entschadigungslos enteignet worden waren Vom Ende des 18 Jahrhunderts bis 1945 gehorte auch das Rittergut Dolgen den von Plessen Carl von Plessen und seine Ehefrau Anna geb von Carnap die zuvor Schloss Eller bei Dusseldorf bewohnt hatten erwarben 1838 das Rittergut Reez und liessen dort ein neues Herrenhaus errichten auch dieses Gut blieb bis 1945 im Besitz der Nachfahren Ab 1847 bis 1945 gehorte ferner das Rittergut Burg Trechow der Familie von Plessen ein Nachfahre in weiblicher Linie kaufte es nach 1990 zuruck nbsp Rittergut Damshagen Mecklenburg nbsp Rittergut Schonfeld Mecklenburg nbsp Rittergut Dolgen Mecklenburg nbsp Rittergut Reez Mecklenburg nbsp Rittergut Kurzen und Langen Trechow Mecklenburg nbsp Schloss Ivenack MecklenburgUm 1725 erwarb Helmuth von Plessen auf Cambs und Torgelow seit 1741 Reichsgraf das grosse Rittergut Ivenack ein in der Reformation sakularisiertes Kloster durch Heirat mit der Witwe des Erbauers des dortigen Barockschlosses er stiftete 1761 einen Fideikommiss der nach seinem Tode an seinen Neffen Helmuth Burchard Hartwig von Maltzahn 1797 fiel einen Sohn seiner Schwester Elisabeth Magdalene Seither fuhrten die jeweiligen Majoratsinhaber bis 1945 Titel und Wappen eines Reichsgrafen von Plessen wahrend die ubrigen Nachfahren den freiherrlichen Namen Maltzahn behielten Der letzte Fideikommissherr Albrecht Freiherr von Maltzahn Graf von Plessen 1891 beging am 6 Mai 1945 gemeinsam mit seiner Frau Selbstmord 19 nbsp Plessenwappen im Nonnenchor der Klosterkirche RibnitzAls eines der altesten mecklenburgischen Adelsgeschlechter waren die von Plessen fruhzeitig auch mit dem Kloster Dobbertin verbunden Schon 1343 wurde im Benediktinerinnenkloster Alheydis de Plesse als Priorissa Priorin erwahnt 20 Im Verzeichnis der Priorinnen und Jungfrauen zu Dobbertin von 1491 bis 1560 welches sich im Original im Danischen geheimen Reichsarchiv zu Kopenhagen befindet und dort am 17 Mai 1859 vom Geheimen Archivrat G C F Lisch aus Schwerin verglichen wurde werden ab 1491 Caterina Margarete und Elisabeth van Pletzen Plessen als Nonnen im Kloster Dobbertin gefuhrt In der 1591 aufgestellten Namensliste wird eine Sophia von Plessen als Unterpriorin nicht genannt 21 Auch nach der Reformation mit der Umwandlung des Nonnenklosters in ein adeliges Damenstift hatten ab 1572 die von Plessen uber 300 Jahre viele ihrer Tochter zur Absicherung ihrer Versorgung in den verschiedensten Damenstiften Mecklenburgs untergebracht vornehmlich im Kloster Ruhn im Klarissenkloster Ribnitz sowie im Kloster Dobbertin Im Einschreibebuch des Klosters Dobbertin befinden sich 56 Eintragungen von Tochtern der Familien von Plessen aus Barnekow Cambs Damshagen Dolgen Gressow Herzberg Krambs Klein Renzow Musselmow Raden Reez Schonfeld Steinhusen und Trechow aus den Jahren 1700 1902 zur Aufnahme in das dortige adelige Damenstift zehn von ihnen wurden als Konventualinnen im Kloster Dobbertin aufgenommen 22 Neben einigen Wappenschildern und den Allianzwappen der Konventualinnen befindet sich an der nordlichen Gebetsloge auf der Nonnenempore in der Klosterkirche noch ein Bildwappen der 1711 ins Kloster gekommenen Magdalene von Plessen auf Musselmow 23 Danemark und Holstein Bearbeiten Ein Teil der Nachfahren Helmolds von Plessen wanderte im 17 Jahrhundert von Mecklenburg nach Danemark und spater nach Holstein Der danische Geheime Rat Christian Ludwig von Plessen heiratete 1702 Charlotte Amalie Skeel aus dem danischen Adelsgeschlecht Scheel Skeel und nahm den Namen Scheel von Plessen an siehe Scheel von Plessen Zum Besitz der Barone Scheel Plessen gehorte von 1702 bis zur Enteignung Deutscher in Danemark 1945 das von der Familie Skeel geerbte Gut Fussingo in der Randers Kommune das heute dem danischen Staat gehort an diesen Besitz samt den holsteinischen Gutern Wahlstorf und Sierhagen war seit 1829 der danische Lehnsgrafenstand geknupft 1888 erhielt ein zweitgeborener Sohn den preussischen Grafenstand als Scheel Plessen Das seit 1736 im Familienbesitz befindliche Wahlstorf gehort heute einer Familienstiftung Sierhagen gehort ebenfalls seit 1809 bis heute den Grafen Scheel Plessen Das danische Gut Selso war von 1720 bis 2004 im Besitz der Plessen und gehort heute den Freiherren von Malsen Plessen Aus der Familie Schreiber von Cronstern kam Anfang des 19 Jahrhunderts das Gut Nehmten in Holstein an die Grafen von Plessen Cronstern infolge Erbgangs gehort es heute Christoph Freiherr von Furstenberg Plessen nbsp Gut Fussingo Danemark nbsp Gut Selso Danemark nbsp Gut Wahlstorf Holstein nbsp Gut Sierhagen Holstein nbsp Gut Nehmten HolsteinStandeserhohungen BearbeitenGesandter Helmuth von Plessen 1699 1761 Erblicher Reichsgrafenstand 1 Mai 1741 Fortfuhrung von den Nachfahren einer in die Familie der Freiherrn von Maltzahn eingeheirateten Schwester soweit sie Inhaber des Majorats Ivenack sind Ludwig Freiherr von Plessen 1827 Aufnahme des Freiherrn Barons in die Adelsmatrikel des Konigreichs Wurttemberg Familien des nicht beguterten Erbadels gemass der Kommission fur die Adelsmatrikel des Ministeriums des Innern 24 Helmuth Friedrich Albrecht Wilhelm von Plessen 1778 1856 Kgl Wurttembg Bewilligung des Freiherrn Pradikates 30 Dezember 1828 Die Familie von Plessen gehorte durch den Besitz des Ritterguts Hohenentringen zunachst dem beguterten Erbadel Wurttembergs an Durch Verkauf war sie aus diesem Status ausgetreten 25 26 Kammerherr Mogens Joachim von Scheel Plessen 1782 1853 Erblicher Danischer Lehensgrafenstand Kopenhagen 29 September 1829 Primogenitur und geknupft an den Besitz von Fussingo Sierhagen und Wahlstorf i e des graflich Scheel Plessenschen Prazipuums Oberprasident Carl von Scheel Plessen 1811 1892 Erblicher Preussischer Grafenstand Charlottenburg 16 April 1888 Primogenitur und geknupft an die Errichtung eines Fideikommiss Kammerherr Carl Gabriel Graf von Scheel Plessen 1845 1932 Erblicher Danischer Grafenstand mit lehnsgraflichem Rang Primogenitur und gebunden an den Besitz Fussingo Schloss Bernstorff 17 Juli 1895 Preussische Anerkennung Potsdam 29 April 1896 Koniglich Preussischer Gesandter Ludwig Mogens Gabriel Baron von Plessen 1848 1929 aus dem graflich Scheel Plessenschen Haus Erblicher Preussischer Grafenstand sowie Namen und Wappenvereinigung mit denen von Cronstern geknupft an den Besitz des Cronsternschen Fideikommiss Nehmten Potsdam 1 November 1897 Patent Kassel 17 August 1898Wappen BearbeitenDie fruheste Wappenabbildung der burggesessenen Herren Edelherren von Plesse aus dem Jahr 1209 zeigt auf rotem Schild einen silbernen Maueranker Das Wappen schmuckt zusammen mit zweiunddreissig anderen Wappen das Quedlinburger Wappenkastchen 27 ein Reliquiar aus dem Schatz der dortigen Stiftskirche 28 Alle Wappen auf dem Kunstwerk sind ohne Helmzier und Decken dargestellt Spatere Plesse Wappen zeigen auf silbernem Schild einen roten Maueranker oder der Uberlieferung zufolge auch einen goldenen Schild mit dem roten Maueranker 29 Das Vollwappen zeigt uber dem Schild den Helm mit Decken in den jeweiligen Wappenfarben und dem roten Maueranker vor einer mit Pfauenfedern besteckten Saule in der Tingierung des Schildes Das Stammwappen der nach Mecklenburg ausgewanderten Linie zeigt in Anlehnung an das landesherrliche Wappen in Gold einen nach rechts schreitenden rot bezungten schwarzen Urstier Auf dem Helm mit schwarz goldenen Decken zwei halbe rote Rader ringsum besteckt mit 21 Pfeilschaften die auf ihrer Spitze Sterne tragen Siegel des Johann von Plesse 1318 woraus spater naturliche Pfauenfedern wurden Historische Wappenbilder und Siegel nbsp Quedlinburger Wappenkasten von 1209 das Wappen Helmolds II von Plesse nbsp Siegel von Gottschalk III von Plesse 1238 1300 nbsp Wappen im Wappenbuch von den Ersten Codex Seffken von 1379 nbsp Plesse Wappen an der Kirche von Eddigehausen nbsp Siegel der Ritter Johann und Reimar von Plesse nbsp Wappen der Freiherren von Plessen nbsp Wappen Schleswig Holsteinischer Danischer und anderer adeliger Familien 30 nbsp Wappen aus dem Lexikon Mecklenburg Vorpommern nbsp Adeliche Geschlechter der Circkel Gesellschafft zu Lubeck untere Reihe letztes Wappen Plessen 31 Historische Statten BearbeitenBurg Arpshagen abgegangene Burganlage bei Klutz Burgwall Barnekow bei Wismar Burg Plesse Lage Baubeschreibung Geschichte ausgewertete Urkunden Dorfkirche Hohen Viecheln wurde der Uberlieferung nach von Helmold von Plesse gegrundet 32 Dorfkirche Musselmow wurde der Uberlieferung nach von Helmold von Plesse gegrundet Dorfkirche Herzberg wurde der Uberlieferung nach von Helmold von Plesse gegrundet Dorfkirche Holzendorf wurde der Uberlieferung nach von Helmold von Plesse gegrundet Dorfkirche Wamckow wurde der Uberlieferung nach von Helmold von Plesse gegrundet von Plessen Kapelle im Lubecker Dom Dorfkirche Gressow Grabkirche der Plessen im Klutzer Winkel mit zwei Epitaphien das erste aus Sandstein ein Werk der Spatrenaissance das zweite fur den mecklenburgischen Hofgerichtsprasidenten Curt Valentin von Plessen 1603 1679 33 St Thomas Kirche Damshagen Das Patronat des Dorfes und der Kirche hatten die von Plessen inne Urkundlich wurden sie erstmals 1336 durch den Knappen Berndt Bernhard von Plesse erwahnt Rittergut Damshagen altestes Stammgut der Familie von Plesse n in Mecklenburg und fur mehr als 600 Jahre bis zur Enteignung im Zuge der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone im Jahr 1945 in Familienbesitz Rittergut Musselmow unter dem mecklenburgischen Lehnsmann Johann von Plesse im Jahr 1333 erstmals urkundlich als Mucelmow erwahnt bis 1799 mit kurzen Unterbrechungen in Familienbesitz Rittergut Grossenhof gehorte neben Damshagen und Musselmow zu den altesten Stammsitzen der Familie in Mecklenburg Gut auf der Halbinsel Wustrow es wurde 1696 an den Generalleutnant Samuel Christopher von Plessen verkauft Das Gut Langen Trechow gehorte der Familie lange Zeit erhalten ist der Speicher Gut Neperstorf bis 1813 Gut Sierhagen Holstein seit 1809 bis heute Gut Wahlstorf Holstein seit 1736 heute Familienstiftungsbesitz Gut Schonfeld Mecklenburg 1933 1945 und seit 1991Biographien BearbeitenHelmold I von Hockelheim und ausgewahlte Nachkommen Bearbeiten nbsp Stammtafel Grafen Haolde die mutmasslichen Vorfahren der Herren von Hockelheim Plesse nbsp Stammtafel altere Bernhard Linie der Herren von Hockelheim Plesse nbsp Stammtafel jungere Gottschalk Linie der Herren von Hockelheim Plesse nbsp Ritter Helmold von Plesse unten sind die sieben Plessen Kirchen aufgefuhrt Darstellung von 1743 nbsp Volrad von Plesse als Lehrer von Prinz Karl Ludwig Gemalde von Jan Lievens 1631 nbsp Leopold von Plessen Minister Reprasentant auf dem Wiener Kongress Geheimeraths und Regierungsprasident von Mecklenburg Schwerin nbsp Hans von Plessen Generaloberst mit dem Rang als Generalfeldmarschall mit 76 Lebensjahren altester aktiver Offizier des Deutschen Kaiserreiches nbsp Hennecke von Plessen Gauwirtschaftsberater der NSDAP in Mecklenburg nbsp Ahnennachweis fur Augusta Charlotta Sophia von Plessen 1772 1840 Wurttembergische Linie der Plessen Helmold I von Hockelheim Helmoldus de Huckelem 1 Halfte 12 Jahrhundert erscheint zweimal als Zeuge in Urkunden Die erste Urkunde wurde in Grone am 26 Juli 1097 ausgestellt und vom hessischen Historiker Helfrich Bernhard Wenck erwahnt 34 Die Urkunde in der Kaiser Heinrich IV den Verkauf eines Gutes nebst drei Horigen an das Kloster Helmarshausen bestatigt ist nach neuen Forschungen eine Falschung aus dem 12 Jahrhundert 35 Eine weitere Urkunde wurde am 26 Juni 1144 in Northeim auf Veranlassung des Abtes Wicelin von Northeim ausgestellt worin er auf Bitten Siegfrieds IV von Boyneburg bestatigt dass der Ort Amelungsborn der dem Kloster zur Grundung geschenkt war von Siegfried III dem Sohn Ottos von Northeim durch Tausch vom Kloster zuruckgenommen und von dessen Sohn Siegfried IV zur Ausstattung des Klosters Amelungsborn abermals verwendet wurde Zu den Zeugen der Transaktion gehoren u a Hermann II von Winzenburg Lehnstrager der bischoflich Paderborner Burg Plesse nahe Northeim dessen Bruder Heinrich von Assel der im selben Jahr Richenza von Boyneburg zur Frau nimmt und Helmold von Hockelheim dessen Besitz ebenfalls vor den Toren Northeims liegt Die Echtheit dieser Urkunde wird nicht bezweifelt 36 Vermutlich ist Helmold I von Hockelheim ein Neffe der edelfreien Bruder Eppo Erp 1103 Dietrich 1107 1128 und Gottschalk 1107 1128 37 wobei einer von diesen sein Vater sein durfte Die drei Bruder sind wahrscheinlich die Sohne von Gottschalk von Lengede 1070 38 39 der damit ein naher Verwandter wenn nicht sogar der Grossvater von Helmold I von Hockelheim ware 40 Gottschalk von Lengede entstammt wohl uber Graf Bernhard von Padberg um 990 1030 41 dem franco alemannischen Geschlecht der Grafen Haolde nachweisbar ab 870 42 Damit erklart sich zum einen die spatere Vornamentradition der Edelherren von Hockelheim Plesse Bernhard Helmold Gottschalk aber auch deren Besitztradition in Lengede 43 Hullersen 44 und Hockelheim selbst woruber nicht nur Gottschalk von Lengede die Edelherren Eppo Erp Dietrich und Gottschalk verfugen sondern spater auch die Edelherren von Hockelheim Plesse sowohl in der alteren Bernhard Linie als auch in der jungeren Gottschalk Linie Bernhard von Plesse 1150 1183 bis 1152 Burgmann zu Plesse fur Hermann II von Winzenburg 1123 1152 bis 1180 fur Heinrich den Lowen und ab dann bis 1183 selber Lehnstrager des Bischofs von Paderborn auf Burg Plesse Bernhard I von Hockelheim Plesse 1170 1190 Begrunder der alteren Linie erhalt zusammen mit seinem Bruder Gottschalk I 1170 1190 Begrunder der jungeren Linie nach Bernhard von Plesse 1150 1183 die Burg Plesse vom Bistum Paderborn zu Lehen Helmold II von Plesse 45 erstmals erwahnt 1191 Gefolgsmann Kaiser Ottos IV 1211 Befehlshaber eines Kreuzheeres in Livland Zeuge bedeutender politischer Beurkundungen im Ostseeraum Poppo von Plesse 1209 1247 vor 1255 Ritter jungster Sohn Bernhards I stiftet mit seinen Vettern aus der jungeren Linie 1247 das Kloster Hockelheim macht grosse Stiftungen an Kirchen und Kloster Helmold IV von Plesse 1240 1268 Alleinerbe Poppos richtet mit seinen Vettern das Familien Erbbegrabnis in der Klosterkirche zu Hockelheim ein streitet mit den Klostern von Osterode und Walkenried gibt den Herzogen von Braunschweig Luneburg ein bedingtes Beistandsversprechen Helmold V von Plesse 1269 1292 Alleinerbe Helmolds IV ist der letzte aus der alteren Linie mit einer namhaften Beteiligung an der Burg und Herrschaft die er 1284 1288 verkauft macht grosse Stiftungen an Kirchen und KlosterMecklenburger Linie Bearbeiten Bernhard Plessen in Wahlingen 1226 1263 Ritter und Rat von Johann I von Mecklenburg Burgmann in Mecklenburg Helmold Plessen 1263 1283 Ritter fuhrt ein neues Wappen Rat von Heinrichs des Pilgers Burgmann in Wismar beschutzte die unmundigen Kinder des Landesherrn wahrend der Vormundschaft Bernhard Plessen 1286 1325 Ritter landesherrlicher Rat Stifter und Patron einer Vikarie in Hohen Viecheln Ritterstatue fruhes 14 Jahrhundert Helmold Plessen d A 1291 1310 Ritter landesherrlicher Rat Mitbesitzer des Patronats in Hohen Viecheln Johann Plessen in Rosenthal 1294 1324 Ritter landesherrlicher Rat mecklenburgischer Kriegsunternehmer Helmold Plessen d J in Rosenthal 1295 1321 Ritter landesherrlicher Rat mecklenburgischer Kriegsunternehmer Reimar Plessen 1295 1328 Ritter Rat von Heinrich II des Lowen von Mecklenburg Heinrich von Plesse n in Arpshagen 1318 1337 Ritter Regentschaftsrat fur die Sohne Heinrichs II des Lowen von Mecklenburg Johann Plessen in Lubz 1318 1367 Ritter Regentschaftsrat fur die Sohne Heinrichs II des Lowen von Mecklenburg Rat Herzog Albrechts II von Mecklenburg mecklenburgischer Kriegsunternehmer Pfandbesitzer der Vogtei Lubz Reimar Plessen in Barnekow 1325 1368 Knappe Rat Albrechts II von Mecklenburg mecklenburgischer Kriegsunternehmer Pfandbesitzer der Vogteien Wittenburg Neustadt und Marnitz Adelheid Adelheydis von de Plessen Plesse Priorin Priorissa im Kloster Dobbertin 1343 Reimar Plessen in Bruel 1361 1399 Ritter herzoglicher Rat mecklenburgischer Kriegsunternehmer Pfandbesitzer von Marnitz und Neustadt Johann Plessen 1369 1376 Ritter herzoglicher Rat mecklenburgischer Kriegsunternehmer Pfandbesitzer der Vogteien Neustadt und Marnitz Helmold Plessen 1356 1400 Ritter herzoglicher Rat mecklenburgischer Kriegsunternehmer Pfandbesitzer der Vogteien Neustadt und Marnitz stiftete eine Vikarie in Gressow Bernhard Plessen in Arpshagen 1395 1434 Ritter Rat Herzog Johanns IV von Mecklenburg Vormundschaftsrat Johann Plessen in Barnekow 1398 1436 Knappe herzoglicher Rat Konrad Plessen in Damshagen 1392 1448 Knappe herzoglicher Rat Helmold Plessen in Lubz 1399 1442 Ritter herzoglicher Rat Pfandbesitz der Vogtei Lubz Helmold von Plesse n 1412 1443 Marschall 1440 von Lubeck Mitglied der Zirkelgesellschaft Reimar Plessen in Zulow 1421 1471 Knappe herzoglicher Rat Bernhard Plessen 1449 1468 Ritter herzoglicher Rat Komtur in Mirow Reimar Plessen in Arpshagen 1420 1458 Knappe herzoglicher Rat Bernhard Plessen in Roggelin 1431 1454 Ritter herzoglicher Rat Bernhard Plessen in Grundshagen 1455 1489 Knappe herzoglicher Rat Wichbert Plessen in Grossenhof 1455 1495 Knappe herzoglicher rat Heinrich Plessen in Bruel 1472 1512 Ritter herzoglicher Rat erbaute das Ritterhaus in Bruel Helmold Plessen in Musselmow 1472 1518 Knappe herzoglicher Rat Theodor Diedrich von Plessen auf Zulow 1487 1576 wahrend der Umwandlung des Klosters Dobbertin in ein adeliges Damenstift 1572 73 Provisor Berend von Plesse n 1555 Hauptforderer der Mecklenburger Reformation beginnend in Gressow Bernd von Plesse n 1528 1604 herzoglicher Hofmeister Kommandant der Festung Rostock Volrad von Plessen 1560 1631 kurpfalzischer Geheimer Rat und Staatsminister Volrad von Plessen zu Butzow 1581 1638 Geheimer Rat und Kanzleidirektor bischoflicher Statthalter zu Butzow Diedrich Barthold von Plessen 1594 1652 Hofmarschall Hessischer Geheimer Ratsprasident Daniel von Plessen 1606 1672 deutscher Verwaltungsbeamter und Landrat von Mecklenburg 1653 1659 Provisor im Kloster Dobbertin Helmuth von Plessen Militar 1612 1694 Oberst und Kommandeur eines Kaiserlichen Kurassier Regiments Christian Siegfried von Plessen 1646 1723 Geheimer Rat und Hofmarschall des Prinzen Joergen von Danemark Diedrich Joachim von Plessen 1670 1733 Wirklicher Geheimer Rat und Kammerprasident Karl Adolf von Plessen 1678 1758 danischer Hofmarschall und Oberkammerer Helmuth von Plessen Politiker 1699 1761 Wirklicher Geheimer Rat und Staatsminister Jakob Levin von Plessen 1701 1761 Oberhofmarschall in Eutin Dompropst im Hochstift Lubeck Bernhard Hartwig von Plessen 1709 1767 danischer Kammerherr Erster Rat und Kanzler am Obergericht Gottorf Louise von Plessen 1725 1799 Oberhofmeisterin am danischen Hof von Konig Christian VII und Caroline Mathilde Mathias von Plessen 1730 1794 Mecklenburgischer Generalmajor Hans Georg Gottfried von Plessen 1765 1837 Kanzleirat und Kammerherr Braunschweiger Landschaftsprasident Leopold von Plessen 1769 1837 Diplomat Kammerherr Minister Geheimeraths und Regierungsprasident Vertreter von Mecklenburg Schwerin auf dem Wiener Kongress Wilhelm Friedrich Albrecht von Plessen 1778 1856 wurttembergischer Kammerherr und Landtagsabgeordneter Ludwig Louis von Plessen 1784 1828 Oberst und Kommandeur des Lanciers Garde Regiments in Paris Hans Adolf von Plessen 1790 1871 Kammerherr Wirklicher Geheimer Rat und Oberkammerherr August Leopold von Plessen 1797 1862 Oberst und Kommandant von Ludwigslust Hermann von Plessen 1803 1877 preussischer Generalleutnant Wilhelm August von Plessen 1808 1887 Wurttembergischer Staatsminister Otto von Plessen 1816 1897 danischer Diplomat Hugo von Plessen 1818 1904 Amtmann der Amter Gottorf und Hutten erster Landrat des Kreises Schleswig Adolf von Plessen 1835 1909 deutscher Gutsbesitzer und Reichstagsabgeordneter Hans Georg von Plessen 1841 1929 preussischer Generaloberst mit dem Rang als Generalfeldmarschall und Domherr von Brandenburg Ludwig von Plessen Cronstern 1848 1929 deutscher Diplomat Hennecke von Plessen 1894 1968 Gauwirtschaftsberater der NSDAP in Mecklenburg und Vorsitzender des Familienverbandes der Plessen Leopold von Plessen Diplomat 1894 1894 1971 deutscher Diplomat Victor Baron von Plessen 1900 1980 deutscher Forschungsreisender Elisabeth von Plessen 1944 deutsche Schriftstellerin und literarische Ubersetzerin berufliche Partnerin und ab 1980 Lebensgefahrtin von Peter Zadek 1926 2009 Marie Louise von Plessen 1950 deutsche Kulturhistorikerin Schriftstellerin und Museologin Gero von Plessen 1964 Universitatsprofessor fur Physik an der RWTH Aachen Magnus von Plessen 1967 in Hamburg Kunstler 46 Scheel von Plessen BearbeitenSiehe Scheel von PlessenLiteratur BearbeitenPeter Aufgebauer Die Herren von Plesse und ihre Burg in der Politik des 12 und 13 Jahrhunderts In Peter Aufgebauer Hrsg Burgenforschung in Sudniedersachsen Herausgegeben im Auftrag des Vereins der Freunde der Burg Plesse e V Buchverlag Gottinger Tageblatt Gottingen 2001 ISBN 978 3 924781 42 2 Plessen In Friedrich Cast Suddeutscher Adelsheros Stuttgart 1839 S 296ff Josef Dolle Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Quellen und Untersuchungen zur Geschichte Niedersachsens im Mittelalter 26 Verlag Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 ISBN 978 3 7752 5820 3 Hans Friedrich von Ehrenkrook Jurgen von Flotow Genealogisches Handbuch der Graflichen Hauser A Band I Band 2 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1952 S 295 ff ISSN 0435 2408 Hans Friedrich von Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser A Band I Band 5 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Glucksburg Ostsee 1953 S 254 ff ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser Jg 4 Jg 6 Justus Perthes Gotha 1903 S 703ff 1905 S 628ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 1941 A Uradel Jg 40 Zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft Justus Perthes Gotha 1940 S 399 ff Manfred Hamann Mecklenburgische Geschichte von den Anfangen bis zur Landstandischen Union von 1523 Mitteldeutsche Forschungen 51 Auf der Grundlage von Hans Witte neu bearbeitet Bohlau Verlag Koln u a 1968 Detlev Hellfaier Plesser Siegel und Wappen im Stift Freckenhorst In Plesse Archiv 16 1980 ISSN 0341 3837 S 93 114 Nathalie Kruppa Neue Gedanken zum Quedlinburger Wappenkastchen In Concilium medii aevi 4 2001 ISSN 1437 9058 S 153 177 online PDF 558 kB Martin Last Die Burg Plesse in Plesse Archiv 10 1975 S 9 249 Friedrich Lisch Das Schloss zu Wismar In Jahrbucher des Vereins fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde 5 1840 ISSN 0259 7772 S 5 19 Friedrich Lisch Thomas Aderpul oder die Reformation zu Gressow Malchin und Butzow In Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Jahrgang 16 Schwerin 1851 S 57 97 Joachim Meier Origines Et Antiqvitates Plessenses Verlag Konig Leipzig 1713 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Hrsg Mecklenburgisches Urkundenbuch I Band 786 bis XXV Band 1400 Stiller in Kommission u a Schwerin 1863 1936 M Naumann Die Plessen Stammfolge vom XIII bis XX Jahrhundert C A Starke Gorlitz 1940 M Naumann Die Plessen Stammfolge vom XIII bis XX Jahrhundert Herausgegeben von Helmold von Plessen im Auftrag des Familienverbandes 2 neu durchgesehene und erweiterte Auflage C A Starke Limburg an der Lahn 1971 Ulrich von Oeynhausen Die Plessen und Hohen Viecheln M Herberger Schwerin 1907 DNB Plesse Archiv Hrsg Flecken Bovenden Schriftenreihe in jahrlicher Folge 1966 1998 Gesamtherstellung Goltze Druck Gottingen 1977 DNB Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Detlev Schwennicke Zur Genealogie der Herren von Plesse In Peter Aufgebauer Hrsg Burgenforschung in Sudniedersachsen Herausgegeben im Auftrag des Vereins der Freunde der Burg Plesse e V Buchverlag Gottinger Tageblatt Gottingen 2001 ISBN 978 3 924781 42 2 S 113 125 Reinhard Wenskus Sachsischer Stammesadel und frankischer Reichsadel Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen Philologisch Historische Klasse Folge 3 Nr 93 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1976 ISBN 978 3 525 82368 2 Einzelnachweise Bearbeiten Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nrn 4 13 Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nr 15 Eintrag von Stefan Eismann zu Plessen in der wissenschaftlichen Datenbank EBIDAT des Europaischen Burgeninstituts Bernhard Latomus Origines Plessiacae Megapolitanae Anno 1611 UBPlesse Nrn 29 24 Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nrn 15 19 21 22 26 Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nrn 297 320 Bernd Ulrich Hucker Wie kamen die von Plesse nach Mecklenburg und warum fuhrten sie dort einen Stier im Wappen In Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Schwerin 2015 S 170 183 a b Die Plessen Website Gut Schonfeld Magnus von Plessen Schonfeld in Muhlen Eichsen Schwennicke 2001 MUB Nrn 989 996 1040 1056 1059 1078 1107 1122 1158 1183 1192 1193 1215 1216 1230 1231 1237 1311 1332 1488 1524 1656 Im Mecklenburg des 13 Jahrhunderts spielten geburtsstandische Unterschiede in der Ritterschaft keine Rolle mehr war das Institut der Ministerialitat gar nicht erst eingefuhrt worden Nur wenige hochadlige Geschlechter des Westens wie etwa die Herren von Plesse hatten sich an der Siedlung beteiligt Hamann 1968 Wolfgang Huschner Anke Huschner Wer regierte in Mecklenburg Konflikte um die Regentschaft wahrend der Haft Heinrichs I in Kairo In Ernst Munch Mario Niemann Wolfgang Eric Wagner Hrsg Land Stadt Universitat Historische Lebensraume von Standen Schichten und Personen Hamburg 2010 S 19 75 Tobias Pietsch Johann Plessen zu Rosenthal und Johann Plessen zu Lubz Zwei mecklenburgische Kriegsunternehmer In Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Schwerin 2015 S 201 204 Tobias Pietsch Die Barnekower Plessen als Kriegsunternehmer des 14 Jahrhunderts In Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Schwerin 2015 S 220 226 Tobias Pietsch Besitzkomplexe der Plessen im Spatmittelalter In Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Schwerin 2015 S 264 269 Tobias Pietsch Die Belehnung der Plessen zur Gesamten Hand In Christian von Plessen Hrsg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Schwerin 2015 S 227 232 Lisch 1851 Berend v Plesse n 1527 1555 in landschaft mv de Memento vom 25 Januar 2017 im Internet Archive Berit Olschewski Freunde im Feindesland Rote Armee und deutsche Nachkriegsgesellschaft im ehemaligen Grossherzogtum Mecklenburg Strelitz 1945 1953 Dissertation Berlin 2008 books google be Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Band XI Schwerin 1875 Nr 6315 LHAS 2 12 2 3 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 248 Verzeichnis der in Urkunden gefundenen Geschlechternamen sowie der Priorinnen und Klosterjungfrauen zu Dobbertin M Naumann Die Plessen Stammfolge vom XIII bis XX Jahrhundert Herausgegeben von Dr Helmold von Plessen im Auftrag des Familienverbandes 2 neu durchgesehene und erweiterte Auflage C A Starke Limburg an der Lahn 1971 Friedrich Pressler Die Wappen der Nonnenempore In Kloster Dobbertin Geschichte Bauen Leben Beitrage zur Kunstgeschichte und Denkmalpflege in Mecklenburg Vorpommern Band 2 Schwerin 2012 ISBN 978 3 935770 35 4 S 214 228 Abb 5 10 Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 157 1 Bu 631 Aufnahme des Barons Ludwig von Plessen in die Adelsmatrikel in der Deutschen Digitalen Bibliothek Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Hauptstaatsarchiv Stuttgart E 157 1 Bu 630 Plessen Hohenentringen von Aufnahme des Kreisoberforstmeisters und Kammerherrn von Plessen in die Adelsmatrikel und familiare Veranderungen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Landesarchiv Baden Wurttemberg Abt Staatsarchiv Ludwigsburg E 177 I Bu 501 Freiherren v Plessen auf Hohenentringen in der Deutschen Digitalen Bibliothek Quedlinburger Wappenkastchen PDF 572 kB Kruppa 2001 Hellfaier 1980 Wappen Schleswig Holsteinischer Danischer und anderer adeliger Familien dibiki ub uni kiel de abgerufen am 6 April 2020 Vgl Johann Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Der Adel der freien Stadte Hamburg Bremen und Lubeck bearbeitet von Adolf Maximilian Ferdinand Gritzner Nurnberg 1871 S 16 dort wohl verschrieben Hamburg statt korrekt Lubeck und Tafel 15 Helmold Plesse In Bernhard Latomus Monumenta inedita rerum Germanicarum praecipue Cimbriacarum et Megapolensium Origines Plessiacae Megapolitanae 1611 digital ub uni duesseldorf de Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin II Band Die Amtsgerichtsbezirke Wismar Grevesmuhlen Rehna Gadebusch und Schwerin Schwerin 1898 Neudruck Schwerin 1992 ISBN 3 910179 06 1 S 302 311 Helfrich Bernhard Wenck Hessische Landesgeschichte Mit einem Urkundenbuch und geographischen Charten Varrentrapp und Wenner 1797 Band 2 1 S 754 books google de Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nr 4 Anm 1 Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 1998 Nr 13 Anm 1 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II S 570 Aloys Schmidt Bearb Urkundenbuch des Eichsfeldes Anfang sarc IX bis 1300 Band 1 Nr 30 1070 vor 1 IX Magdeburg 1933 Detlev Schwennicke Zur Genealogie der Herren von Plesse in Peter Aufgebauer Hg Burgenforschung in Sudniedersachsen hg im Auftrag des Vereins Freunde der Burg Plesse e V Gottingen 2001 S 113 115 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II Tafel II Christian von Plessen Die Grafen Haolde Stammfolge vom 9 bis 12 Jahrhundert in ders Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Band II Seiten 569 Christian von Plessen Die Grafen Haolde Stammfolge vom 9 bis 12 Jahrhundert in ders Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II S 561 565 570 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 18 50 Band II S 561 570 578 591 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 18 Band II S 561 570 590 Bernd Ulrich Hucker Rekronstruktion der Itinerare des Helmold II von Plesse in Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band 1 Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 S 100 104 Internetseite uber Magnus Plessen bei ArtnetWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Plessen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familien von Plessen in der Landesbibliographie MV Patenschaft Musselmower Kirche e V Aus der Chronik des Kirchspiels Musselmow gymnasium rahlstedt de Die Plessen Website Gut Schonfeld Magnus von Plessen Schonfeld in Muhlen Eichsen Stammlinie von Plessen Website Vogel Soya Familienforschung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Plessen Adelsgeschlecht amp oldid 239400276