www.wikidata.de-de.nina.az
Helmold II von Plesse belegt 1191 1213 vor 1226 4 war ein Edelherr im Gefolge des Herzogs Heinrich des Lowen und seines Sohnes Kaiser Otto IV sowie 1211 Befehlshaber eines Kreuzzuges nach Livland Stammtafel Helmold II von Plesse und die Bernhard LinieWeil allein Mathildes Sohne und nicht auch deren Vettern aus der Gottschalk Linie um 1226 ihren Anteil am Berg zu Reinhausen dem dortigen Kloster schenken folgert Gerhard Streich 1 dass es sich zufolge der Stammreihe der Grafen Reinhausen um ein Erbe der Mutter handelt die demnach gelb entweder eine Grafin Warpke Luchow oder Blankenburg wareStammtafel Die Vorfahren der Herren von HockelheimBrakteat Randinschrift C V N V Reiter mit Topfhelm Schild mit Maueranker Fahne Burgturm Datierung 1230 1250 Bernhard II von Plesse Bruder Helmolds II Vogt des Prageortes Gittelde erscheint urkundlich mit dem dortigen Munzmeister Bertram 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Zahlung 2 Familie 3 Besitz und familiengeschichtlicher Hintergrund 3 1 Burg Plesse 3 2 Hockelheim 4 Werdegang 4 1 Im Gefolge der Welfen 4 2 Konigsumritt 4 3 Romfahrt 4 4 Kreuzzug nach Livland 4 5 Zuruck beim Kaiser 5 Totengedenken und verwandtschaftliche Bezuge 6 EinzelnachweiseZahlung BearbeitenDie fruhere Forschung ging davon aus dass es sich bei dem 1191 in einer spaten Urkunde Heinrichs des Lowen als Zeuge genannten Helmold von Plesse um Helmold II und bei dem zur Zeit Kaiser Ottos IV in Erscheinung tretenden Helmold von Plesse um Helmold III handelt 5 Da in der Urkunde von 1191 Helmold von Plesse als letzter Zeuge nachgetragen wurde muss er sehr jung vielleicht gerade mundig gewesen sein Daher besteht inzwischen Einigkeit daruber dass es sich bei den 1191 bis 1213 erwahnten Helmolde um ein und dieselbe Person handelt die nunmehr als Helmold II gezahlt wird 6 Familie BearbeitenHelmold II war der alteste Sohn des Edelfreien Bernhard I von Hockelheim Plesse 1170 1190 dem Begrunder der alteren Bernhard Linie Seine Mutter Mathilde Mechthild war wahrscheinlich eine Grafin von Blankenburg oder eine Grafin von Warpke Luchow die ihren Sohnen vermutlich ein Drittel des Burgberges in Reinhausen auf dem das Kloster stand vererbte 7 Seine Bruder waren Werner 1197 vor 1226 Bernhard II 1209 1227 und Poppo von Plesse 1221 nach 1250 Erbberechtigte Kinder hinterliess Helmold II nicht denn als seine beiden jungeren Bruder Bernhard II und Poppo dem Kloster Reinhausen den Anteil am Burgberg ubertrugen wirkten weder Sohne Helmolds mit noch wurden sie mit in das Seelengedachtnis fur die Familie aufgenommen 8 Ludolf I 1205 1247 und Gottschalk II von Plessen 1205 1247 1249 waren seine Vettern ersten Grades Deren Vater war Gottschalk I von Hockelheim Plesse Begrunder der jungeren Gottschalk Linie Gemeinsamer Grossvater der vier Bruder Helmold Werner Bernhard und Poppo und ihrer beiden Vettern Ludolf und Gottschalk war wahrscheinlich der Burgmann und spatere Burggraf Bernhard von Plesse 1150 1183 9 Besitz und familiengeschichtlicher Hintergrund BearbeitenBurg Plesse Bearbeiten nbsp Burgruine Plesse oberhalb von Eddigehausen und BovendenHelmold II nannte sich nach der zwischen Gottingen und Northeim liegenden Burg Plesse Sie gehorte ursprunglich den Immedingern und wurde 1015 durch Bischof Meinwerk seinem Bistum Paderborn geschenkt 10 Erster bekannter Lehnstrager der Burg Plesse war Graf Hermann II von Winzenburg 1123 1152 11 Er wurde 1152 ermordet worauf Herzog Heinrich der Lowe in dessen vakant gewordene Lehen drangte in diesem Kontext wurde der Welfe vermutlich mit der Burg Plesse Paderborner Lehnsvasall Seit 1150 war dort ein Bernhard von Plesse 1150 1183 Burgmann der zuletzt 1183 sogar comes Bernhardus de Plesse genannt wird 12 Er konnte der Grossvater oder ein Grossonkel Helmolds II sein 13 Es wird vermutet dass es nach dem Sturz Heinrichs des Lowen ab 1180 82 den Brudern Bernhard I Helmolds Vater und Gottschalk I von Hockelheim gelang durch den Bischof von Paderborn direkt mit der Burg Plesse belehnt zu werden zumal die Bruder sich ab 1189 nur noch von Plesse nannten 14 Kurz nach der Ersterwahnung von Helmold II im Gefolge Heinrichs des Lowen erwarb Kaiser Heinrich VI 1165 1197 im Rahmen eines Burgentausches mit dem Bischof Bernhard II von Paderborn 1188 1203 das castrum Plesse nobis et imperio im Jahr 1192 15 Im Jahr 1195 dem Todesjahr Herzog Heinrichs des Lowen wird der Tausch wieder ruckgangig gemacht 16 Urkunden oder andere Nachrichten uber einen Zusammenhang zwischen Helmold II und der Burg Plesse sind bis auf seinen Namen nicht bekannt Siehe auch Plessen Adelsgeschlecht Hockelheim Bearbeiten nbsp Kloster Hockelheim Ende 16 Jh Helmolds Vater Bernhard I und dessen Bruder Gottschalk I nannten sich nicht nur von Plesse sondern auch von Hockelheim Der namensgebende Ort Hockelheim westlich von Northeim heutzutage Ortsteil wird erstmals 1016 urkundlich erwahnt als Kaiser Heinrich II 973 1024 dem Hochstift Paderborn jene Erbguter des Bischofs Meinwerk schenkte welche dieser seiner Mutter Adala und sie wiederum dem Kaiser ubertragen hatte darunter auch Hukilhem 17 1070 ist der Edelfreie Gottschalk liber Godescalc de Lengede nicht nur mit Besitz in Lengede 18 bei Gottingen sondern auch in Hockelheim nachzuweisen 19 Ihm folgte dort Eppo Erp 1103 Dessen Bruder Dietrich 1107 1128 und Gottschalk 1107 1128 hatten Besitz auch in Behnsen und Huldesam in Hullersen verfugen die Herren von Plesse noch 1285 uber Rechte 20 Folglich sind die Bruder Bernhard I und Gottschalk I von Hockelheim Plesse nicht allein wegen ihrer Vornamentradition sondern vor allem wegen des lehnsrechtlichen feudum paternum der Besitzfolge im Mannesstamm als Nachfahren des Gottschalk von Lengede anzusehen Seine Vorfahren entstammten dem Geschlecht der Grafen von Padberg die wiederum Nachfahren der franko alemannischen Grafen Haolde Gefolgsleute Kaiser Ottos I 912 973 waren 21 22 1247 stifteten die Edelherren Ludolf Gottschalk und Poppo von Plesse ihre Eigenkirche und sonstigen Besitz in Hockelheim zur Grundung eines Klosters welches zur Grablege des Geschlechts wurde 23 Werdegang BearbeitenIm Gefolge der Welfen Bearbeiten Die erste Urkunde in der Helmold II von Plesse als Zeuge erscheint datiert auf den 6 Juni 1191 24 Herzog Heinrich der Lowe und sein altester Sohn Heinrich der spatere Pfalzgraf bei Rhein um 1173 1227 waren die Aussteller In der Domkirche St Blasien zu Braunschweig ubertrugen sie einige Hufen an das Kloster Walkenried In der Gruppe der weltlichen Zeugen werden Bernhard zur Lippe 1140 1224 als erster und der junge Helmold II von Plesse als zwolfter erwahnt Zwanzig Jahre spater fuhrten beide im Auftrag von Papst Innozenz III 1198 1216 und Kaiser Otto IV 1175 1218 einen Kreuzzug nach Livland an Zwischen 1196 und 1197 war Helmold II von Plesse mehrfach beim Pfalzgrafen Heinrich 25 Helmold II und sein Bruder Werner testierten 1197 fur Bischof Gardolf von Halberstadt 1193 1201 26 1203 wirkte Helmold II fur Erzbischof Siegfried II von Mainz 1200 1230 mit bei der Ubertragung von Grundbesitz an das Kloster St Blasius zu Northeim 27 Auch half er Abt Dietmar II von Corvey 1206 1216 in Grundstuckssachen und testierte erstmals fur Konig Otto IV im Jahr 1207 im Dom zu Minden der symboltrachtigen Traukirche der Eltern des Herrschers 28 Seither war er Gefolgsmann Ottos IV des jungsten Sohnes des Lowen Konigsumritt Bearbeiten Helmold II begleitete den Herrscher 1208 1209 auf dessen Konigsumritt durch das Reich Die Bestatigung als Konig wurde notwendig weil der Gegenkonig Philipp von Schwaben am 21 Juni 1208 in Bamberg von Otto VIII Pfalzgraf von Wittelsbach vor 1180 1209 ermordet worden war Das Itinerar des anschliessenden Konigsumritts hat Bernd Ulrich Hucker nachgezeichnet 29 Der Ritt begann im Spatsommer 1208 in Braunschweig und endete dort im Folgejahr zu Pfingsten In einunddreissig Orten wurden konigliche Amtshandlungen vollzogen an deren Beurkundung die Entourage des Herrschers vielfaltig beteiligt war Zu ihr gehorte auch der Reichshofmarschall Heinrich von Kalden vor 1175 nach 1214 30 der dem Staufer Kaiser Heinrich VI 1165 1197 dem ermordeten Staufer Konig Philipp von Schwaben 1177 1208 nun dem Welfen und spater auch noch dem Staufer Kaiser Friedrich II 1194 1250 diente Am 6 Januar 1209 erhielten Kalden und weitere Reichsministeriale auf dem Hoftag in Augsburg den Auftrag den Morder Konig Philipps von Schwaben zu stellen und zu toten Kalden erledigte den Auftrag personlich am 7 Marz 1209 31 Pfingsten 1209 endete der Konigsumritt mit einem Hoftag und Ritterturnier in Braunschweig Zeugnis davon legt das Quedlinburger Wappenkastchen ab eines der altesten heraldischen Denkmaler des Mittelalters 32 Das Kleinod entstand keineswegs L art pour l art sondern ist vor allem der Beleg fur eine vom Herrscher gegrundete Rittergesellschaft Diese egalitare jegliche Standesschranken durchbrechende Gemeinschaft schuf Otto IV nach jenem Vorbild das er in seiner Jugend am englisch normannischen Konigshof und der dort gepflegten Ritteridee miterlebt hatte insbesondere die Wiederbelebung der Tafelrunde des legendaren Konigs Artus nbsp Quedlinburger Wappenkasten von 1209 ein fruhes heraldisches Denkmal des Mittelalters nbsp Quedlinburger Wappenkasten von 1209 das Wappen Helmolds II von PlesseDiplomatisch ist die Existenz der Rittergesellschaft Konig Ottos IV in Klosterurkunden aus Osterode Harz und Mariensee Calenberg nachzuweisen und auch als Symbol der Grossen Kompagnie wie diese Gesellschaft in literarischen Zeugnissen der Zeit hiess 33 Auf dem Kleinod befinden sich 33 Wappen und zwei Ritter auf ihren Pferden in prachtvoller Turnierausstattung auf dem Deckel im Zentrum die Wappen Kaiser Ottos IV und seiner engsten Vertrauten bzw ranghochsten Vertreter am Hof Auf den Seiten des Kastchens sind weitere 19 Wappenschilde abgebildet auch das Helmolds II von Plesse Es ist der alteste heraldische Nachweis des Wappens der Herren von Plesse Ihre Siegeluberlieferung setzte erst kurz danach ein 34 Das Wappen zeigt einen Maueranker in Silber auf Rot Die Farbe des Ankers mutierte spater zu Rot auf Silber Romfahrt Bearbeiten Schon bald nach dem Hoftag in Braunschweig begab sich Otto IV auf den Weg nach Italien Erste Stationen waren Goslar Walkenried Wurzburg Speyer Worms Turnier und Ulm dann Sammlung des Heeres in Augsburg auf dem Lechfeld Hier nun begann der eigentliche Zug des Welfen nach Rom um dort am 4 Oktober 1209 von Papst Innozenz III 1198 1216 zum Kaiser gekront zu werden Die Stationen dieses Unternehmens entsprachen weithin den klassischen Kaiserrouten 35 Nahe Terni wo der Welfe seine Streitmacht lagerte besetzte Helmold II von Plesse die Burg Buffone 36 In Terni selbst half er bei Beurkundungen mit denen Otto IV nun schon Kaiser am 24 bzw 26 Dezember 1209 die Kloster Walkenried und Pforte begunstigte 37 Kreuzzug nach Livland Bearbeiten Am Zug des Kaisers nach Sizilien beteiligte sich Helmold II nicht denn 1210 testierte er fur Bischof Bernhard III von Paderborn 1204 1223 Grundstucksgeschafte 38 und bereitete sich vermutlich auf den bevorstehenden Livland Kreuzzug vor der auf Anforderung des Bischofs Albrecht von Riga 1198 1229 zur Durchsetzung der imperialen Politik Otto IV im Ostseeraum organisiert wurde 39 Aus der Chronik des lettischen Priesters Heinrich um 1187 nach 1259 die er um das Jahr 1227 verfasste geht hervor dass im Jahr 1211 die Edelherren Helmold II von Plesse und Bernhard eher Hermann von Lippe um 1140 1224 begleitet von den Bischofen Bernhard III von Paderborn 1204 1223 Yso von Verden 1205 1231 und Philipp von Ratzeburg 1204 1215 den Kreuzzug gegen die Esten erfolgreich gefuhrt haben 40 Nach den Kampfen testierte noch im Jahr 1211 Helmoldus comes de Plessa als erster in der Gruppe der weltlichen Zeugen des Bischofs Adalbert von Riga die Privilegierung gotlandischer Kaufleute Kaufmannshanse 41 sowie die Teilung Livlands zwischen Bischof Albert von Riga und den milites Christi dem Schwertbruderorden dem er entgegen alteren Auffassungen selbst nicht angehorte denn sein Name erscheint diplomatisch korrekt nach den klerikalen Zeugen aber vor den Schwertbrudern 42 In der ersten der beiden Teilungsurkunden wird er Helmoldus de Plesse nobilis homo Edelherr genannt in der zweiten schlicht Helmoldus de Plesse Zuruck beim Kaiser Bearbeiten Bereits im Juli 1212 war Helmold II von Plesse bei Kaiser Otto IV in Nordhausen und half bei der Ubertragung von Vogteirechten an das Kloster Walkenried 43 Die beiden letzten Urkunden an denen er mitwirkte datieren auf den 27 Januar 1213 Beide wurden in Braunschweig ausgefertigt eine fur den Kaiser 44 die andere fur Herzog Heinrich von Sachsen und Pfalzgraf bei Rhein dem alteren Bruder des Kaisers 45 Helmold II von Plesse wird damals ungefahr vierzig Jahre alt gewesen sein Totengedenken und verwandtschaftliche Bezuge Bearbeiten nbsp Kloster Reinhausen wo die Monche einst fur Angehorige der Bernhard Linie betetenUm 1226 verzichteten Bernhard II und Poppo von Plesse die jungsten Bruder des Livlandfahrers zugunsten des Klosters Reinhausen auf das ihnen dortselbst zustehende Recht am dritten Teil des Klosterberges Als Gegenleistung erbaten sie von den Monchen die Aufnahme in deren bruderliche Gebetsgemeinschaft consortium fraternitatem ausdrucklich fur sich und ihre nachsten Verwandten darunter auch fur ihren Bruder Helmoldus Die Monche nahmen sie in ihre Gemeinschaft auf als seien sie allesamt die Grunder des Klosters Ortes tamquam uni fundatorum loci Das spricht fur eine nahe Verwandtschaft ihrer Mutter mit den Grundern des Klosters Reinhausen denn die Vettern aus der Gottschalk Linie waren bei dieser Ubertragung zwar anwesend wirkten an der Schenkung aber nicht mit 46 47 Aus dieser Urkunde ergibt sich Um 1226 lebten die Eltern und ihre beiden alteren Sohne Helmold II und Werner von Plesse nicht mehr sie verstarben ohne legitime Nachkommen Fur die Toten sollte ebenso gebetet werden wie fur alle lebenden Angehorigen darunter namentlich fur die Bruder Helmold III und Bernhard III von Plesse die beiden Neffen des Livlandfahrers Bernhard III betrat neue Pfade denn unter der Zubenennung de Walia einem Ort an der Aller bei Rethem begunstigte er 1221 und 1227 das Kloster Walsrode 48 Von 1240 bis 1263 trat de Walia dann massiv als Vasall Johanns I von Mecklenburg 1227 1264 auf er war dessen Burgmann zu Mecklenburg 49 In zwei Mecklenburger Urkunden von 1244 und 1256 erscheint de Walia zusammen mit seinem Bruder Helmoldus der jeweils ohne Zubenennung nur frater eius genannt wird 50 Es gibt keine weiteren Personen die den Walia Namen fuhren Deshalb und weil das Bruderpaar zudem die Leit Vornamen der Herren von Plesse tragt sind sie das Pseudonym fur Bernhard III und der Ritter Helmold III von Plesse Sie sind die in der Klosterurkunde von Reinhausen erwahnten Neffen des Livlandfahrers 51 Unbeantwortet bleibt nur die Frage wo der Livlandfahrer Ritter Helmold II von Plesse seine letzte Ruhe fand Wohl kaum in Mecklenburg oder im Land Luneburg Walia sondern wahrscheinlich ganz standesgemass im Kloster Reinhausen dort wo seine Bruder um 1226 fur ihre verstorbenen Angehorigen eine Gebetsgemeinschaft einrichteten In einem Kloster bestattet zu werden deren Monche fur einen beten als ob man zu den Grundern der Abtei gehort spricht fur Reinhausen zumal das Kloster Hockelheim mit einer Grablege fur die Herren von Plesse noch nicht gestiftet war 52 Einzelnachweise Bearbeiten Gerhard Streich Die klosterliche Gebetsgemeinschaft zu Reinhausen um 1226 in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 114 117 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 80 Bernd Ulrich Hucker Helmold II von Plesse als Reprasentant imperialer Politik Ein Beitrag zur Geschichte der Kreuzzuge und der Stauferzeit in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 92 f Jahreszahlen in Klammern die nicht als Geburts oder Sterbejahr gekennzeichnet sind geben Daten der Nennung in Urkunden an Robert Scherwatzky Geschichte der Herrschaft Plesse in Zeitschrift des Historischen Vereins fur Niedersachsen Jahrgang 1913 Heft 4 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Index der Personen und Ortsnamen S 426 Gerhard Streich Die klosterliche Gebetsgemeinschaft zu Reinhausen um 1226 in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 114 117 Udo Elerd Circa hoc tempus Bemerkungen zu einer undatierten Schlusselurkunde fur das Verstandnis der Bernhard Linie der Edelherren von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 118 125 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 79 und Band II S 575 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 1 Gerhard Streich Hermann II von Winzenburg Plesse und sein Burgmann Bernhard von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 70 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 21 Gerhard Streich Hermann II von Winzenburg Plesse und sein Burgmann Bernhard von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 79 Gerhard Streich Hermann II von Winzenburg Plesse und sein Burgmann Bernhard von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 70 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 28 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 29 MGH Die Urkunden der Deutschen Konige und Kaiser 3 Band Die Urkunden Heinrichs II und Arduins Hannover 1900 1903 UR Nr 341 1016 Aloys Schmidt Urkundenbuch des Eichsfeldes Anfang saec IX bis 1300 Magdeburg 1933 Bd 1 Nr 30 1070 vor 1 IX Werner Rosener Die Herrschaft der Herren von Plesse Aspekte einer mittelalterlichen Adelsherrschaft in Thomas Moritz Hg Ein feste Burg die Plesse Interdisziplinare Burgenforschung Verlag Erich Goltze Gottingen 2000 Seite 318 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II S 570 590 Reinhard Wenskus Sachsischer Stammesadel und frankischer Reichsadel Gottingen 1976 Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Gottingen 3 Folge Seite 93 Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II S 563 570 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 150 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 27 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 30 31 32 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 34 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 37 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 38 Bernd Ulrich Hucker Rekonstruktion der Itinerare des Helmold II von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 100 f Josef Dolle Bearb Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse 1300 Hahnsch Buchhandlung Hannover 1998 Nr 41 Bernd Ulrich Hucker Otto IV Der wiederentdeckte Kaiser Eine Biographie Frankfurt am Main 2003 S 143 159 Nathalie Kruppa Das Quedlinburger Wappenkastchen Ein heraldisches Denkmal des Mittelalters in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 105 113 Bernd Ulrich Hucker Otto IV Der wiederentdeckte Kaiser Eine Biographie Frankfurt am Main 2003 S 277 316 Nathalie Kruppa Das Quedlinburger Wappenkastchen Ein heraldisches Denkmal des Mittelalters in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 105 Bernd Ulrich Hucker Rekonstruktion der Itinerare des Helmold II von Plesse in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 102 f Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Band I und II Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band II S 557 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 45 46 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 47 Bernd Ulrich Hucker Helmold II von Plesse als Reprasentant imperialer Politik Ein Beitrag zur Geschichte der Kreuzzuge und der Stauferzeit in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 84 99 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 50 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 51 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 52 53 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 55 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 56 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 57 Gerhard Streich Die Klosterliche Gebetsgemeinschaft zu Reinhausen um 1226 in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 114 117 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 79 Wilhelm von Hodenberg Hg Archiv des Klosters St Johannis in Walsrode Luneburger Urkundenbuch 15 Hannover 1859 Nr 13 17 Mecklenburgisches Urkundenbusch hg vom Verein fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bde 1 25 Schwerin 1863 1913 und Leipzig 1977 Nr 511 553 554 567 568 572 575 578 580 722 726 730 734 742 744 782 792 854 876 877 890 920 963 969 988 Mecklenburgisches Urkundenbusch hg vom Verein fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Bde 1 25 Schwerin 1863 1913 und Leipzig 1977 Nr 554 782 Bernd Ulrich Hucker Wie kamen die von Plesse nach Mecklenburg und warum fuhrten sie dort einen Stier im Wappen in Christian von Plessen Hg Maueranker und Stier Plesse Plessen Tausend Jahre eines norddeutschen Adelsgeschlechts Thomas Helms Verlag Schwerin 2015 ISBN 978 3 944033 03 7 Band I S 175 180 Josef Dolle Urkundenbuch zur Geschichte der Herrschaft Plesse bis 1300 Hahnsche Buchhandlung Hannover 1998 Nr 150 PersonendatenNAME Helmold II von PlesseKURZBESCHREIBUNG Edelherr im Gefolge des Herzogs Heinrich der Lowe und seines Sohnes Kaiser Otto IV Befehlshaber eines Kreuzzuges nach LivlandGEBURTSDATUM vor 1191STERBEDATUM vor 1226 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helmold II von Plesse amp oldid 233188639