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Kloster Pforte ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Siehe auch Pfortenkloster Halberstadt bzw Porta Coeli und Denkmalbereich Kloster Pforte Das Kloster Pforte lat Porta Sancta Maria ad Portam Portense Coenobium u a ist eine ehemalige Zisterzienser Abtei im Ortsteil Schulpforte des nach Naumburg Saale eingemeindeten Bad Kosen in Sachsen Anhalt in Deutschland Das Kloster ist eine Station an der Strasse der Romanik Zisterzienserabtei PfortaKirchenfassadeLage Deutschland Deutschland Sachsen AnhaltLiegt im Bistum seinerzeit NaumburgKoordinaten 51 8 32 N 11 45 9 6 O 51 142222222222 11 752666666667 Koordinaten 51 8 32 N 11 45 9 6 OOrdnungsnummernach Janauschek 60 LX Patrozinium Maria Himmelfahrt Johannes der TauferGrundungsjahr 1132Jahr der Auflosung Aufhebung 1540Mutterkloster Kloster WalkenriedPrimarabtei Kloster MorimondTochterkloster Kloster Altzella Kloster Stolpe Kloster Leubus Kloster Daugavgriva Kloster Karkna Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Anlage und Bauten 2 1 Ehemalige Klosterkirche 2 2 Ausstattung 2 3 Klausur 2 4 Glocken 2 5 Weitere Gebaude 3 Abte des Klosters 4 Varia 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenGraf Bruno im Pleissengau nach wissenschaftlichen Erkenntnissen von 2003 ein fiktiver Graf ebenso erfunden wie die vermeintliche Urkunde von angeblich 1140 1 2 grundete 1127 in Schmolln ein Benediktinerkloster das 1132 mit Zisterziensern aus Kloster Walkenried aus der Filiation der Primarabtei Morimond besetzt wurde Bischof Udo I von Naumburg verlegte 1137 das Kloster an die Saale und gab ihm den Namen claustrum apud Portam Kloster zu der Pforten oder Sanctae Mariae ad Portam St Marien zur Pforte Die Monche kultivierten das Land um das Kloster und machten es so zu einem der reichsten Kloster Ostthuringens Die Abteikirche aus der Zeit um 1140 wurde von 1251 bis 1320 umgebaut Schon 1209 werden als dem Kloster das unter besonderem Schutz der sachsischen Herzoge stand 27 Orte gehorig genannt mit einer Gesamtanzahl von 163 Hufen zuzuglich von Waldungen und Wiesen Spater wurde die Abtei durch Erbschaften Schenkungen und Kauf einer der grossten Grundbesitzer im nordlichen Thuringen Nach der Reformation wurde in der ersten Kirchenvisitation 1537 dem Kloster zugehorig gerechnet Hassenhausen Spielberg Rehehausen Obermollern Lissdorf Kleinjena Mertendorf Leutenthal Sachsenhausen Neuengonna Henschleben Gossnitz Nach der Aufhebung der Zisterzienserabtei im Jahr 1540 grundete der sachsische Herzog Moritz dort am 21 Mai 1543 eine der drei sachsischen Furstenschulen in deren Tradition die in den ehemaligen Klostergebauden untergebrachte heute noch bestehende Landesschule Pforta steht zur weiteren Geschichte siehe diesen Hauptartikel Die Klosterguter wurden dabei im Schulamt Pforta zusammengefasst dessen Amtmann zugleich die Wirtschaftsangelegenheiten der Schule verwaltete nbsp Abtskapelle nbsp Blick durch das Langsschiff der Klosterkirche mit Chor im Hintergrund nbsp Chorgewolbe nbsp Holzernes Triumphkreuz im Mittelschiff nbsp Zweischiffiger sudlicher Kreuzgangsflugel Blick nach Osten nbsp Romanisches Kapitell einer Saule im KreuzgangAnlage und Bauten BearbeitenVon der mit einer weitgehend mittelalterlichen Mauer umgebenen Anlage sind die turmlose Klosterkirche die Klausur die sogenannte Abtskapelle das kurfurstliche Haus der ehemalige Torbau und Wirtschaftsgebaude erhalten Ehemalige Klosterkirche Bearbeiten nbsp Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost 1993 450 Jahre Schulpforta mit der Klosterkirche als Bild MotivDie Abteikirche war ursprunglich 1137 1150 eine kreuzformige romanische Pfeilerbasilika mit einem vierjochigen Mittelschiff und zwei niedrigen Seitenschiffen mit einer flachen Balkendecke unmittelbar uber acht Rundbogenfenstern uber den Arkaden zu beiden Seiten des Mittelschiffs fur Deutschland das alteste Beispiel einer Zisterzienser Kirche von schon ausgepragtem Typus Georg Dehio aus grossquadrigem Mauerwerk Der Innenraum war durch einen einfachen Lettner in Hohe des ersten Jochpfeilers des Langhauses in den Chorus monachorum Monchchor und den Chorus conversorum geteilt Verschiedene Zugange gingen vom Kreuzgang direkt in die Kirche die von aussen so nicht zuganglich war In den Ostteilen war die Kirche nach sachsischen Gewohnheiten errichtet Links und rechts neben der Apsis befanden sich zwei kleinere Tonnengewolbe Die beiden linken zum Kreuzgang hin gelegenen sind erhalten und tragen die Inschrift Patroni sunt St Petrus weshalb sie Peter und Paulskapelle genannt werden 3 Von dieser alten Basilika sind heute noch die Nordwand der Kirche und die beiden genannten Gewolbe erhalten Die Kirche wurde um 1170 durch Erhohung der Querhausarme und Abbruch und Neubau der Apsiden und um 1240 durch nochmalige Erhohung der Querhausarme und Einfugung von Kreuzrippengewolben erweitert Der spatere 1251 begonnene und 1268 vollendete gotische Neubau verwendete grosse Teile des romanischen Baus und behielt dessen Grundriss bei Das Mittelschiff wurde um zwei und das sudliche Seitenschiff um vier Joche im gebundenen System verlangert die Kirche wurde insgesamt um sieben Meter erhoht und mit neuen Kreuzrippengewolben versehen Es erhielt ausserdem dreiteilige Spitzbogenfenster Der aufwandig gestaltete Chor der Anklange an den Westchor des Naumburger Doms zeigt erhielt zwei querrechteckige Joche und ein Chorpolygon mit 5 8 Schluss und sieben hohen schmalen gotischen Fenstern Er wird von je zwei Tonnengewolben auf beiden Seiten flankiert uber denen jeweils eine kreuzrippengewolbte weitere Kapelle Trinitatiskapelle und Margaretenkapelle liegt Das sudliche Seitenschiff wurde verbreitert und um das Querhaus herum weitergefuhrt Um diesem Bau Halt zu geben wurden an die Sudwand Strebepfeiler angebaut bei der Nordwand und dem Mittelschiff war das auf Grund des Platzmangels nur moglich indem sie in den bestehenden Klosterbau eingezogen wurden Die Pfeiler die das aufgestockte Mittelschiff abstutzen sollten sind vom Klosterhof aus noch sichtbar Im Inneren waren die Rundbogen nicht mehr stark genug weshalb ausgeschweifte Zwischenpfeiler eingesetzt wurden Da diese Zwischenpfeiler viel schmaler sind als die romanischen und die Kampfer unterschiedlich hoch liegen fehlt es dem Rhythmus der Pfeiler allerdings an Einheitlichkeit Die Kirche erhielt zugleich eine neue Fassade die um 1300 vollendet war Am 2 Oktober 1268 wurde die Abteikirche deren Bau zum grossten Teil aus Ablassen finanziert worden war 4 geweiht und neben der Hl Maria auch Johannes dem Taufer als Schutzheiligen unterstellt 1450 zerstorte ein Feuer das Dachgestuhl und einen Teil der Nebengebaude Fur den darauf folgenden Wiederaufbau musste der Abt einen Teil des Grundbesitzes an das Kloster Paulinzella verkaufen Weitere Kapellen Evangelistenkapelle und Moritzkapelle wurden angefugt Renovierungen erfolgten ab 1854 ab 1959 und seit 1989 An der als reprasentatives Eingangsportal ausgestalteten von zwei weit vorspringenden Strebepfeilern eingerahmten Westfassade die eine den Zisterziensern fremde Schmuckfreudigkeit zeigt und auf deren Giebel sich eine grosse Kreuzblume befindet sind insgesamt vier Themen zu sehen Der Sundenfall vertreten durch Adam und Eva das Gesetz des Volks Israel vertreten durch Moses die Kreuzigung und die Lehre der Evangelien Zentral im Sattelgiebel ist die Kreuzigungsgruppe zu sehen die Christus mit schragem Kopf und Lendenschurz zeigt Unter den Kreuzesarmen stehen die Hl Maria und der Junger Johannes sowie Maria Magdalena und Maria Kleophas die Salbennapfe tragen Links und rechts sieht man noch zwei gekreuzigte Sunder der eine reuig der andere verstockt Ihre Arme verschwinden in der Wand wodurch sie von der Szene abgesondert werden Hinter dieser Gruppe waren die Reliquien verschiedener Heiliger eingemauert 5 Am Portal selbst sind die vier Evangelisten abgebildet Uber dem Portal sind als figurlicher Schmuck die Apostel Petrus Paulus Jakobus und Johannes angebracht Auf der Konsole zwischen ihnen war fruher eine Marienkronung zu sehen Das Portal entstand wahrend des Umbaus und wurde spater nach dem Anbau des Baptisteriums neu ausgestaltet wobei Elemente des alten Portals wiederverwendet wurden Schon der grosse Umbau war durch grossangelegte Ablasse und Pilgerfahrten finanziert worden Die wichtige Funktion als Pilgerort setzte sich danach offensichtlich fort und zeigt sich in der Ausgestaltung der grossen im 19 Jahrhundert stark uberarbeiteten Westfassade Ausstattung Bearbeiten nbsp Altarbild von Friedrich Wilhelm von Schadow 1824 Christus der Auferstandene zwischen den Evangelisten Johannes und MatthausUber dem Lettner der romanischen Basilika hing ein holzernes beidseitig bemaltes Triumphkreuz aus dem 13 Jahrhundert das heute auf der Hohe des dritten Jochs im Hauptschiff aufgehangt ist Aus der Zeit des ersten Umbaus sind einige Schlusssteine erhalten vor allem im sudlichen Seitenschiff In der sogenannten Evangelistenkapelle einer Fortsetzung des sudlichen Seitenschiffs finden sich als Abbildungen auf den Schlusssteinen die vier Evangelisten mit den ihnen zugeordneten Tieren Jedes tragt eine Rolle mit dem Anfang des Evangeliums und ist mit einem Heiligenschein dargestellt Der letzte dieser Steine der schon zum Seitenschiff gehort zeigt einen geflugelten Lowen der das Evangelium des Markus tragt Die Evangelistenkapelle wurde als Begrabniskapelle genutzt Im sudlichen Seitenschiff sind weiterhin eine Taube als Sinnbild fur den Heiligen Geist und ein Lamm mit einer Fahne als Sinnbild fur Christus zu sehen Im Mittelschiff gibt es einen Schlussstein auf dem der auferstandene Christus mit Nagelmalen und zwei Engeln abgebildet ist Im nordlichen Seitenschiff zeigt der einzig erhaltene Schlussstein einen Monch man nimmt an dass es sich um den Baumeister der Kirche handelt Ansonsten ist der Schmuck eher schlicht wie es bei den Zisterziensern ublich war und beschrankt sich auf sehr detailliertes Blattwerk Die Statuen im Chor je zwei rechts und links neben dem Altar stellen Udo von Naumburg auf der einen Seite und die Schutzheiligen der Kirche die Hl Maria und Johannes den Taufer dar In der Zeit zwischen 1945 und 1989 gingen von den Einrichtungsgegenstanden unter anderem die Orgel die Kanzel und das Gestuhl verloren Auch konnte man von der ursprunglichen Wandbemalung die teilweise die Abte des Klosters dargestellt haben soll nichts mehr wiederfinden Im Jahr 1998 wurden im Chor die rekonstruierten Glasfenster aus der gotischen Periode eingesetzt Klausur Bearbeiten nbsp TorhausDer Kreuzgang liegt nordlich links von der Kirche vergleiche zum Beispiel Kloster Maulbronn Er weist etwa die Lange des romanischen Kirchenschiffs auf Der westliche nordliche und sudliche Trakt stammen im Wesentlichen noch aus dem 12 Jahrhundert Der an die Kirche angrenzende sudliche Kreuzgangflugel ist zweischiffig vgl Kloster Walkenried Vom Kapitelsaal ursprunglich an der Ostseite sind das Portal und zwei vermauerte Triforien seitlich erhalten Um 1725 wurden alle Klausurgebaude umgestaltet Das Refektorium im Nordtrakt erhielt 1802 eine Balkendecke Glocken Bearbeiten Nach einer Veroffentlichung aus dem Jahr 1905 gab es damals drei Kirchenglocken zwei aus dem Jahr 1439 eine mit 136 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift Quando maria sonat die andere mit 98 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift O protege domine und eine undatierte mit 55 Zentimeter Durchmesser und der Aufschrift hilf got maria berot 6 Weitere Gebaude Bearbeiten Das Furstenhaus wurde um 1570 auf der ehemaligen Infirmitur errichtet Das Torhaus wurde von 1854 bis 1860 unter Einbeziehung alterer Bauteile errichtet Die fruhgotische Abtskapelle war ursprunglich die Kapelle der Infirmitur und wird als gut erhaltenes und kunstlerisch hochst beachtliches Bauwerk der zisterziensischen Fruhgotik gewurdigt 7 Der Aussenbau wird durch Lisenen Rundbogenfries und Strebepfeiler gegliedert Das Polygon wurde nach Beseitigung des Dachgesimses in den Jahren 1892 1893 bis zur Traufhohe des Schiffs aufgestockt Die Rundbogenfenster sind in den Polygonseiten und paarig an der Schiffswand angeordnet im Scheitel des Polygons und uber den Fensterpaaren liegt je ein Rundfenster Das auf schweren Rippen gewolbte Innere ist durch die Vielgliedrigkeit der Architektur von besonderem Reiz und wird mit den Werken der Bauhutte des Klosters Maulbronn Kloster Walkenried Bischofsgang im Magdeburger Dom in Verbindung gebracht Wegen des durchweg verwendeten Rundbogens liegen die Kampfer in verschiedener Hohe Die Saulen sind mit flachen Basen und Knospenkapitellen versehen die mit aufwandigem lebendig gearbeitetem Palmettendekor verziert sind Die erlesene Schonheit des Raumes 7 wird durch die Lichtfuhrung gesteigert Die kleine Westempore ist von der Infirmitur her zuganglich nbsp Muhlteich und ehem SchafstallDie Klostermuhle ist im Kern romanisch wurde im 13 und vor allem im 16 Jahrhundert mehrfach umgebaut und 1906 von Robert Hiecke nach Grundsatzen des Heimatschutzes instand gesetzt 8 Das annahernd quadratische Bauwerk enthalt an der Nordseite zwei kreuzgratgewolbte Raume dazu einen hochromanischen Gurtbogen in Ost West Richtung in der Sudostecke und einen breiten spitzbogigen Gurt in Nord Sud Richtung aus der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts sowie weitere drei hochromanische Arkaden an der Sud und an der Nordseite moglicherweise der Rest eines basilikalen Kirchenbaus mit Westwerk 7 Von besonderem Interesse ist das erhaltene Muhlwerk der sogenannten Panstermuhle als technisches Denkmal 9 Abte des Klosters BearbeitenNamen und Jahreszahlen bezeichnen die urkundlich nachweisbare Erwahnung als Abt 10 A da lbert auch Albert I 1132 Ende 1152 Theodericus auch Dietrich I ab 6 Januar 1153 Adelold ab 1168 Warmund ab 1190 Winemar ab 1196 Conrad ab 1239 Heinrich ab 1252 Albero ab 1264 trat zuruck Reinhard ab 1271 Dietrich II ab 1277 Heinrich ab 1308 Albert II ab 1312 Heinrich III ab 1360 Dietrich gen Windisch auch Dietrich III ab 1380 Johann von Cassel auch Johann I ab 1383 Nicolaus ab 1407 Ludwig ab 1416 trat zuruck Jacob ab 1428 Johann II ab 1444 Johann III ab 1464 Heinrich gen Marschalk auch Heinrich IV ab 1482 Cyriacus ab 1488 Balthasar 1503 Juli 1515 Johannes Kahl auch Johannes IV 3 August 1515 1516 wurde aus Walkenried eingesetzt und spater nach Protesten der Monche abgesetzt Petrus I 1516 16 August 1533 Peter Schederich auch Petrus II 29 August 1533 9 November 1540 letzter Abt verliess das Kloster nach SchliessungVaria BearbeitenDie Kirche ist regelmassig Auffuhrungsstatte fur meist klassische Konzerte so etwa auch fur den MDR Musiksommer Gelegentlich wurden auch Auffuhrungen zur Veroffentlichung auf Tontragern aufgezeichnet Ein Beispiel ist die CD Gott b hute dich Die Chore der Landesschule Pforta singen in der Klosterkirche St Marien ad Portam aus dem Jahr 1996 veroffentlicht von Mitra Schallplatten Bonn 11 Siehe auch BearbeitenGotisches Haus TotenleuchteLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Begr Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Sachsen Anhalt II Regierungsbezirke Dessau und Halle Dt Kunstverlag Munchen Berlin 1999 ISBN 3 422 03065 4 S 767 779 Peter Pfister Klosterfuhrer aller Zisterzienserkloster im deutschsprachigen Raum 2 Auflage Editions du Signe Strasbourg 1998 ISBN 2 87718 596 6 S 466 467 weitere Literatur im Hauptartikel Schulpforte nachgewiesenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Pforta Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesschule Schulpforte im ehemaligen Kloster Pforta auf doatrip de mit zahlreichen Bildern und Beschreibung Landesweingut Kloster Pforta mit Vinothek auf dem ehem Klostergelande Heinrich Bergner Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Naumburg Land Heft 26 der Reihe Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen Mit 159 Abbildungen und einer Karte von H Grossler Herausgegeben von der Historischen Commission fur die Provinz Sachsen und das Herzogtum Anhalt Halle Saale 1905 pdf Format abgerufen am 19 Juli 2017 darin detailreiche Beschreibungen zu Pforte auf den Seiten 53 180 nach Original Seitenzahlung Einzelnachweise Bearbeiten Gefalschte Urkunde zur Klostergrundung Memento vom 17 April 2013 im Internet Archive Holger Kunde Das Zisterzienserkloster Pforte Die Urkundenfalschung und die fruhe Geschichte bis 1236 Verlag Bohlau 2003 ISBN 3 412 14601 3 Wilhelm Paul Corrsen Uber die klosterlichen Bauwerke der koniglichen Landesschule Pforta 1865 S 218 Robert Pahnke Schulpforte Leipzig 1956 S 68 69 Wilhelm Paul Corrsen Uber die klosterlichen Bauwerke der koniglichen Landesschule Pforta 1865 S 258 Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler der Provinz Sachsen von 1905 pdf Format abgerufen am 19 Juli 2017 S 239 a b c Dehio Handbuch Sachsen Anhalt II Deutscher Kunstverlag 1999 S 776 778 Geschichte der Denkmalpflege Sachsen Anhalt 1 Auflage Verlag fur Bauwesen Berlin 1990 S 158 159 Denkmale in Sachsen Anhalt Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1983 S 466 481 Gottfried August Benedict Wolff Chronik des Klosters Pforta nach urkundlichen Nachrichten Erster Theil von der Grundung bis 1223 Leipzig 1843 S 50ff Gottfried August Benedict Wolff Chronik des Klosters Pforta nach urkundlichen Nachrichten Zweiter Theil bis zur Grundung der Schule 1543 Leipzig 1846 S 30ff Quelle CD VorlageNormdaten Geografikum GND 1143567749 lobid OGND AKS LCCN no2003077294 VIAF 242131375 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zisterzienserabtei Pforte amp oldid 235427910