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Lohmen ist eine Gemeinde im Suden des Landkreises Rostock in Mecklenburg Vorpommern Sie wird vom Amt Gustrow Land mit Sitz in der nicht amtsangehorigen Stadt Gustrow verwaltet Wappen Deutschlandkarte 53 683055555556 12 089722222222 38 Koordinaten 53 41 N 12 5 OBasisdatenBundesland Mecklenburg VorpommernLandkreis RostockAmt Gustrow LandHohe 38 m u NHNFlache 34 69 km2Einwohner 797 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 23 Einwohner je km2Postleitzahl 18276Vorwahl 038458Kfz Kennzeichen LRO BUZ DBR GU ROS TETGemeindeschlussel 13 0 72 067Adresse der Amtsverwaltung Haselstrasse 418273 GustrowWebsite Lohmen auf amt guestrow land deBurgermeister Bernd DikauLage der Gemeinde Lohmen im Landkreis RostockKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte der Orte 2 1 Lohmen 2 1 1 Historische Entwicklung 2 1 2 Bauwerke 2 2 Altenhagen 2 3 Garden 2 3 1 Historische Entwicklung 2 3 2 Muhle 2 4 Gerdshagen 2 4 1 Historische Entwicklung 2 5 Lahnwitz 2 5 1 Historische Entwicklung 2 5 2 Forsthaus und Forsthof 2 5 3 Ziegelei 2 6 Nienhagen 2 7 Oldenstorf 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung und Burgermeister 4 Sehenswurdigkeiten 5 Vereine 6 Personlichkeiten 7 Verkehrsanbindung 8 Karten 9 Literatur 10 Quellen 10 1 Historische Quellen 10 2 Ungedruckte Quellen 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Blick auf Lohmen vom Kirchturm im Hintergrund der Lohmer See 2011 Die Gemeinde Lohmen liegt im nordlichen Endmoranengebiet der Mecklenburgischen Seenplatte zwischen den Stadten Gustrow und Goldberg Sie grenzt an den Landkreis Ludwigslust Parchim hat Flachen im Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide und im Naturpark Sternberger Seenland Im Gemeindegebiet liegen mehrere Seen unter anderem der Garder See und der Nienhager See die beide von der Bresenitz durchflossen werden der Lahnwitzsee und der Lohmer See Umgeben wird Lohmen von den Nachbargemeinden Gulzow Pruzen und Gutow im Norden Zehna und Reimershagen im Osten Dobbertin im Suden Borkow und Mustin im Westen sowie Klein Upahl im Nordwesten Zu Lohmen gehoren die Ortsteile Altenhagen Garden Gerdshagen Lahnwitz Nienhagen Oldenstorf und Rothbeck Geschichte der Orte BearbeitenLohmen Bearbeiten Historische Entwicklung Bearbeiten Das Gebiet der jetzigen Gemeinde wurde schon vor wenigstens 5000 Jahren besiedelt Davon zeugen Megalith und Hugelgraber in der Umgebung des Ortes darunter ein grosseres Graberfeld aus mindestens zehn bronzezeitlichen Grabhugeln im Waldgebiet Lohmer Stude welche aus den Jahren 1200 bis 600 v Chr stammen Lohmen wurde als Lohme erstmals in einer Schenkungsurkunde am 28 September 1225 erwahnt als Furst Heinrich Borwin II von Mecklenburg das Dorf Lohme mit allem Ackerland dem Klosters Dobbertin schenkte 2 Seine Sohne Johann von Mecklenburg und Nikolaus I von Werle bestatigen am 28 August 1227 in Gustrow dem Kloster Dobbertin den ihm von ihrem verstorbenen Vater vor zwei Jahren vorher ubereigneten Guterbesitz darunter das dorff Lome 3 Seit Verleihung des Archidiakonats der Kirche zu Lohmen 4 durch den Schweriner Bischof Brunward am 27 Oktober 1234 gehorte diese zum Kloster Dobbertin 5 Furst Nicolaus von Rostock beurkundete am 23 November 1237 in Gustrow den Dobbertiner Nonnen mit den Grenzen des Klosters auch ihren Besitz am Dorf Lohmen 6 1263 nahm Papst Urban IV das Kloster Dobbertin dessen Guterbesitz und Rechte darunter das Patronat von ius patronatus im dorffe Lumene in seinen Schutz 7 Lohmen leitet sich vom altslawischen Wort Lomu fur Bruch Wind und Steinbruch ab 8 Da der heutige Begriff Bruch vieldeutig ist ware eine Deutung als Sumpf und Feuchtwiesenort entsprechend den alten Flurbezeichnungen wahrscheinlicher 9 Lohmens Ortsteile Garden und Lahnwitz sind slawischer Herkunft was ihr Namen verrat Die Ortsteile Oldewinesthorp Oldenstorf Gerardershagen Gerdshagen Woluerameshagen Altenhagen und Nienhagen wurden durch deutsche Siedler wahrend der Ostkolonisation gegrundet Die Geschichte des Dorfes ist uber siebenhundert Jahre eng mi dem Kloster Dobbertin verbunden gewesen Solange das Klosteramt bis 1919 bestand war Lohmen ein Klosterdorf und gleichzeitig ein Bauerndorf Wahrend der Reformationsjahre wurde auch in Lohmen die unter dem Patronat des Klosters stehenden Kirchen visitiert Ende September 1557 wurde festgestellt dass der dortige Pastor Joachim Rossow ein alter Mann sei der nach dem Zolibat lebte den Katechismus und die Artikel nicht so recht verstand 10 1594 wurde Chim Moller wegen schlechter Bewirtschaftung seines Katens und Pferdediebstahls durch das Dobbertiner Klosteramtsgericht aus Lohmen ausgewiesen 11 Auch nach der Reformation als das Kloster ab 1572 zu einem Damenstift umgewandelt wurde blieb die Abhangigkeit vom Kloster Dobbertin bestehen In der Mitte des 14 Jahrhunderts wurde der Ort von der Pest heimgesucht Den Dreissigjahrigen Krieg uberlebte nur die Witwe des Dorfschulzen mit ihren Sohnen und von den vormals 17 Bauernstellen des Dorfes waren im Jahr 1690 erst 7 wieder besetzt 1777 war die Lohmer Brucke in einem schlechten Zustand so dass dort ein Pferd von der Postkutsche des Postillons Pester nach Gustrow verungluckte Seine Klage gegen das Klosteramt wurde auf dem Landtag zu Sternberg abgewiesen 12 Lohmen entwickelte sich in den nachsten Jahrhunderten wieder zu einem der zentralen Orte im Klosteramt Viele der im Dobbertiner Kloster beschaftigten Arbeiter wohnten in Lohmen Im 19 Jahrhundert gab es in Lohmen 200 Einwohner und einige landwirtschaftliche und handwerkliche Betriebe wie Fischerei Ziegelei Schmiede Dorfkrug mit Kolonialwarenhandel und eine Stellmacherei 1896 brannte durch Blitzschlag ein zweihischiger Kathen ab 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Grundung der DDR wurden am 1 Juli 1950 die bis dahin eigenstandigen Gemeinden Altenhagen Garden und Oldenstorf nach Lohmen eingegliedert Am 25 Januar 1953 grundete sich im Ort die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft LPG Bernhard Quandt benannt nach dem ostdeutschen Politiker Bernhard Quandt Der Zusammenschluss der LPG mit anderen Genossenschaften fuhrte zu einem Anstieg an Wohnraumbedarf So wurden die Siedlungsflache erweitert und neue Hauser errichtet Es entstanden rund 70 Eigenheime westlich der heutigen Chausseestrasse der Landstrasse nach Butzow Hier wurden auch eine Schule mit Turnhalle ein Sportplatz ein Kindergarten eine Kinderkrippe und ein Einkaufszentrum neu gebaut In den 1970er Jahren entstanden am Garder See ein Campingplatz Ferienhauser und zwei Kinderferienlager im Ortsteil Garden Die Wende veranderte die verwaltungstechnische wirtschaftliche und soziale Struktur Die LPG loste sich auf es entstand ein privat gefuhrter Fischereihof daruber hinaus ein Wohn und Pflegezentrum fur Senioren 1996 eroffneten die Reha Klinik Garder See mit den Bereichen Gastroenterologie Onkologie Orthopadie Pulmologie Urologie und Psychosomatik 14 und ein Hotel Verschiedene gewerbliche Betriebe und Dienstleister siedelten sich an Lohmen entwickelte sich zu einem Wirtschaftsstandort im landlichen Raum was mit einer hohen Beschaftigungsrate und stabiler Bevolkerungsentwicklung verbunden ist Verwaltungsmassig schlossen sich mehrere kleine Dorfer zur Gemeinde Lohmen zusammen Allerdings musste die Schule im Ort ebenso wie die Lebensmittel Kaufhalle schliessen Die Schule wurde zum Sitz der Freiwilligen Feuerwehr umfunktioniert die Kaufhalle abgerissen Eine uberregionale Bekanntheit erlangte Lohmen 2017 durch den NDR Film 7 Tage im Auftrag des Herrn 15 Im Ort Lohmen konnten ab den 2010er Jahren etliche Rekonstruktionsarbeiten ausgefuhrt werden weil sowohl durch die EU als auch durch das Land Mecklenburg Vorpommern finanzielle Hilfen bereitgestellt wurden und werden Bauwerke Bearbeiten Dorfkirche Hauptartikel Dorfkirche Lohmen nbsp Westturm 2011 Die Kirche mag Mitte des 13 Jahrhunderts schon im Bau gewesen sein Seit 1234 war sie Patronatskirche des Dobbertiner Klosters 16 Als rechteckiger Feldsteinbau bestehend aus Chor Schiff und Turm wurde sie in mehreren Bauphasen errichtet Der Chor mit seiner geraden Ostwand wurde als erster Bauteil ausgefuhrt Er wird auf 1285 datiert 17 Das rechteckige etwas hohere aus behauenen Feldsteinen und mit einem Satteldach versehene Kirchenschiff soll um 1300 entstanden sein Der quadratische eingezogene Westturm wurde erst zwischen 1450 und 1560 angebaut 18 Das Lohmener Gotteshaus ist eine fur Mecklenburg typische Feldsteinkirche mit klarer Staffelung der einzelnen Bauglieder PfarrgebaudeDer Bau einer neuen Scheune auf dem Pfarrhof wurde 1839 bewilligt 19 Ab 1843 folgten die grundliche Reparatur und der Durchbau des Pfarrhauses bis 1846 und des Kusterhauses mit einer kleinen Scheune nebst Stallungen 20 1878 wurde das Kaufmannshaus vollendet und bezogen 21 ZiegeleiAus wirtschaftlichen und verkehrstechnischen Grunden hatten 1838 die Klostervorsteher vorgesehen die Ziegelei von Lahnwitz nach dem Altenhagener Schmiedegehoft zu verlegen doch die Schmiedehufe war schon verpachtet 22 Im Jahr 1839 begann sudlich von Lohmen an der Landstrasse in Richtung Dobbertin der Aufbau der Ziegelei Sie lag am Rande einer feuchten Niederung in der Torf gewonnen wurde 1840 ubernahm Zieglermeister Reinhold von der klostereigenen Ziegelei aus Mestlin den Neubau in Lohmen 23 1842 stand das Zieglergehoft 24 25 Ziegler waren 1840 Reinhold Zieglermeister aus Mestlin 1852 Johann Joachim Friedrich Bartels Zieglergeselle 1854 Friedrich Goldberg Zieglermeister an 1872 Hufenpachter zu Lohmen 26 1867 Friedrich Goldberg Zieglermeister und Sohn Theodor Ziegler Johann Schultz Zieglergeselle und Wilhelm Kort Zieglerlehrling Ausserdem wohnten in der Ziegelei die Ehefrau vier Tochter vier Sohne die Schwiegermutter ein Hauslehrer zwei Madchen vier Knechte und der Hirtenjunge Die Ziegelei war verhaltnismassig recht gross und produzierte bis 1872 Forstamt nbsp Forstamt 2011 Das Kloster richtete 1884 eine Revierforsterei ein und siedelte Forstarbeiter an 1883 wurde der neue Forstarbeiter Kathen errichtet 27 Ein weiterer Forstarbeiter Kathen mit Anbau wurde 1903 fur 4554 19 Mark gebaut 28 Molkerei Krug und WohngebaudeAm Anfang des 20 Jahrhunderts wurden im Ort eine Molkerei und 1903 durch den Amtsmaurermeister Andreas ein Tanzsaal am Kruggehoft gebaut 29 Am 28 zum 29 Juni 1907 brannte durch Blitzschlag ein alter mit Schilf gedeckter Fachwerk Katen mit 6 Wohnungen und massivem Stall vollig ab 30 Im Jahr 1931 erhielt Lohmen elektrischen Strom Aus der Schule wird das Gebaude der FeuerwehrIm April 1945 wurde die alte Schule auf dem Kustergehoft durch eine Fliegerbombe zerstort und brannte ab Nach dem Zweiten Weltkrieg verdreifachte Lohmen durch Fluchtlinge Umsiedler und andere Zuzuge seine Einwohnerzahl Ein neues Schulgebaude entstand an der fruheren Stelle Ein fruherer Getreidespeicher aus dem Jahr 1910 erfuhr einen Umbau und wurde so zum Dorfmuseum Lohmen das von einem Verein getragen wird Die historische Pfarrscheune konnte ebenfalls rekonstruiert werden und dient mittlerweile als Festscheune insbesondere fur grossere Veranstaltungen Unter dem Dach befindet sich ein Erntekranz der mit einem Durchmesser von zwei Metern der grosste im Land Meck Pomm sein soll Er wird in unregelmassigen Abstanden von freiwilligen Helfern erneuert Ursprungliche TrafostationAls Lohmen an das Stromnetz angeschlossen wurde entstand ein turmartiges Transformatorenhauschen aus Backsteinen das mittlerweile wohl auch als Baudenkmal angesehen wird Ausserdem haben Naturschutzer festgestellt dass hier auch Fledermausquartier entstanden ist Altenhagen Bearbeiten 1237 beurkundete Furst Nikolaus von Rostock die nordlichen Grenzen des Dobbertiner Klostergebietes auch mit Wolframshagen womit der Raum der Ortschaften Altenhagen und Nienhagen bezeichnet wurde 31 1267 verkaufte der Dobbertiner Propst Vollrath den Bauern zu Wolframshagen ein Geholz auf Erbpacht 32 Altenhagen gehorte zu den fruchtbaren Landschaften im nordlichen Klostergebiet Uber die einst errichtete Wassermuhle gibt es keine schriftlichen Nachrichten Sie lag an der Bresenitz die seitlich von Altenhagen aus dem Nienhager See kommend in den Garder See fliesst 1965 fand man bei Meliorationsarbeiten im Bereich der Strassenbrucke neben angekohlten Holzbalken auch Tonscherben eiserne Gerate und Bruchstucke von Muhlenstinen 33 Wohl durch einen Brand Anfang des 15 Jahrhunderts vernichtet In den Steuerlisten des Klosters von 1441 waren Altenhagen und Nienhagen mit vierzehn Hufen und einem Katen 1540 nur noch mit sieben Hufen und einem Katen verzeichnet Im Dreissigjahrigen Krieg wurde auch Altenhagen stark verwustet 1682 wurde durch das Klosteramt Dobbertin die Schmiede in Altenhagen als Schmiedegut verpachtet 34 1776 gab es vor dem Klosteramtsgericht in Dobbertin einen Prozess gegen Joachim Sievert und Johann Gall wegen Diebstahls an Joachim Knevow aus Altenhagen 35 1799 konnte der vom Klosterhauptmann Rittmeister Gottfried Hartwig von Weltzien auf Benthen zugesagte Bau des neuen Bauernhauses nicht fertig gestellt werden da das Baumaterial fur das in Lexow abgebrannte Gebaude und die vom Wind umgeworfene Scheune in Mestlin benotigt wurden 36 1805 liess das Klosteramt einen zweihischigen Kathen ein eingeschossiges Gebaude mit zwei Wohnungen 37 und 1811 eine Scheune fur den Hauswirth den Bauern Koepcke errichten 38 Mit grosser Umsicht liessen die Herren Klostervorsteher 1815 noch ein neues Bauernhaus 39 und 1816 fur den Hauswirt Frieder Roloff eine neue Scheune errichten 40 Bei der Volkszahlung 1819 hatte Altenhagen 126 Einwohner darunter auch ein Schulmeister mit seiner Familie 1827 gab es die Hufen I VI Dorfschulzen in Folge waren 1820 Dieckmann 1856 Koepcke 1882 Sohn Johann Koepcke Hufe 1 1914 Johann Dieckmann zu Nienhagen noch 1920 1857 hatte das Dorf 176 Einwohner darunter neun Erbpachter einen Erbschmied 41 eine Schule und einen Lehrer 1861 verkaufte Muhlenmeister Querhammer seine Hufe IV an Eickelberg 42 1878 wurde ein dreihischiger Kathen fur drei Wohnungen errichtet statt mit dem vorgesehenen Rohrdach hatte man es mit einem Steindach versehen Die Local Committe des Landtages hatte sich vor Ort anerkennend zu diesem Gebaude ausgesprochen 43 1890 gab es sogar eine Dorfordnung 44 1904 erfolgte ein An und Durchbau der Schule in Altenhagen fur 629 21 Mark 45 Der im Sommer 1904 durch Blitzschlag abgebrannte Katen wurde 1905 in alter Gestalt wieder aufgebaut 46 1906 wurde ein Katen fur 6 187 79 Mark erbaut Nach dem Zweiten Weltkrieg verliessen einige Landwirte um 1950 ihre Hofe 1955 wurde die LPG gegrundet und 1958 mit den umliegenden Ortschaften zu einer Genossenschaft vereint 47 Heute existieren im Ort keine Landwirtschaftsbetriebe mehr nbsp Bauerngehoft 2011 nbsp Dorfansicht 2011 nbsp Wegweiserstein 2011 Garden Bearbeiten Historische Entwicklung Bearbeiten Garden wurde schon 1227 48 als Burgort durch den See Gardone urkundlich erwahnt doch erst 1237 49 kam Garden ohne die Muhle in den Besitz des Klosters Dobbertin Das Dorf liegt auf einer Halbinsel im Sumpf Nikolaus III von Werle verlehnte am 18 Marz 1337 das Dorf Garden mit seinem Zubehor das Heinrich von Hagen besessen hatte dem Kloster Dobbertin 50 Der Schweriner Bischof Ludolf hatte am 6 Oktober 1338 das Dorf Garden dem Kloster Dobbertin mit dem Propst Thidericus Frei Thydericus gegeben 51 Am 26 Marz 1340 verliehen Nikolaus III und Bernhard als Fursten von Werle dem Kloster Dobbertin in Goldberg das Dorf Garden zu Mannrecht 52 1540 hat es nur acht Katen in Garden gegeben Nach Aufzeichnungen im Amtsprotokollbuch des Dobbertiner Klosteramtsgerichts muss es von 1589 bis 1593 in Garden sehr heftig zugegangen sein Es gab nicht nur Schlagereien zwischen Chim Niemann Jasper Brushaver Chim Rolof und Marcus Grudtmaker im Schulzengericht selbst der Dorfschulze wurde bestraft Er habe die Unzucht zwischen dem Hirten und der Magd Grete Martens und den Holzfrevel der Bauern nicht beim Klosteramt angezeigt 53 Nach dem dreissigjahrigen Kriege erfolgte ab 1651 die Wiederbesetzung und Verpachtung von Bauerngehoften und die Ubertragung des Schulzengericht an das Schulzengehoft durch das Dobbertiner Klosteramt 54 1737 klagte der Muller Otto Gabriel Schippenhauer vor dem Klosteramtsgericht gegen den Garder Fischer Wilhelm Siggelkow der ihn der Unzucht mit dem Dienstmadchen Magdalena Schroder beschuldigte 55 1751 beschwerte sich der Klosterforster Zebuhr aus Gross Upahl dass besonders die Garder Bauern gestohlenes Holz nach Gustrow verkaufen Das Klosteramtsgericht vereinbarte mit dem Burgermeister der Stadt Gustrow das der Glevinsche Torschreiber keine Klosterbauern ohne Amtspass mit Holz in die Stadt lassen Der ertappte Garder Bauer Klevenow hat danach das fur den Gustrower Schuster Wunn bestimmte Holz einfach durch den vor dem Glevinschen Tor wohnenden Burger Ropcke in die Stadt bringen lassen 56 1801 wurde eine Bauernscheune gebaut 57 und 1808 der Bau einer Schmiede bewilligt 58 Ab 1818 baute das Klosteramt Dobbertin in Garden ein neues Schulhaus sowie ein neues Schulzenhaus 59 und der Landtag bewilligte den Bau eines Schulzenhause 60 1829 bat der Schulmeister Kienow um die Uberlassung der abgebrannten Hauswirtsstelle der Witwe Klevenow Durch Blitzschlag wurde im Laufe des Sommers 1896 ein dreihischiger Kathen ein eingeschossiges Wohnhaus mit drei Wohnungen eingeaschert 61 1899 ging Lehrer Martens nach Jellen In Garden unterrichtete Assistent Schmidt aus Lubz 1919 war Garlipp Lehrer in Garden Seit 1890 gab es drei Erbpachter in Garden Dorfschulzen in Folge waren 1858 1890 Joachim Hahn 1908 1920 Hermann Hahn ab 1917 Schulzengehalt 50 Mark am 11 Juni 1920 durch das Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten abgelehnt Hahn legte danach sein Schulzenamt nieder Die politischen Umbruche der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts liessen Garden fast unberuhrt Im Verlaufe der Umgestaltungen in der DDR schlossen sich die drei Erbpachter in Garden mit neun Mitgliedern und 73 ha Land 1953 zu einer LPG zusammen Nachdem die Dorfer Altenhagen Nienhagen Lohmen Garden und Oldenstorf zu einer Gemeinde zusammengelegt worden waren vereinigten sich 1958 auch die Dorfer zu einer grossen Genossenschaft 62 Heute gibt es in Garden weder eine Muhle noch Landwirtschaftsbetriebe Neben Pferdezucht ist Garden durch den See ein Erholungsort mit Campingplatz und Ferienhausern geworden nbsp Muhlenhaus 2011 nbsp Garder See 2011 nbsp Wegweiserstein 2011 Muhle Bearbeiten Die Garder Muhle bei Garden wurde 1263 als die muhle im dorff Gardene erwahnt als Papst Urban IV das Kloster Dobbertin und dessen Guter in seinen Schutz nahm 63 64 Auf der Karte Hoinckhusen von 1700 liegt die Wassermuhle Garder Moll westlich des Dorfes zwischen dem Garder See und dem Woseriner See 65 Nach dem Amtsprotokollbuch des Klosters Dobbertin wurden 1587 dem Garder Muller Hans Hass ss e die Schweine gepfandet und 1588 war Claws Klawen ein Altmuller in der Garder Muhle gestorben 66 1598 findet sich im Clagebuch des Klosteramtsgerichts ein Vermerk uber den Streit des Mullers Hans Hasse mit seinem Schwiegersohn Jochim Anders Muller zu Teterow wegen zustehender Erbschaft 67 Nach der Reformation ist im Protokollbuch des Klosteramtes Dobbertin am 18 Mai 1610 vermerkt das unter dem damaligen Klosterhauptmann Joachim von Oldenburg nach geflogener Unterhandelung die Muhle fur hundert gulden Mecklenburgische wehrung die Garrder Mulle als erbmuhle der Familie Hass ss e vermacht wurde Doch in den kommenden Jahren sollte es weitere langwierige Prozesse des Gardener Mullers Joachim Detloff Hass ss e wegen Erbmuhlengerechtigkeit Verpachtung und Erhohung der Pacht gegen das Klosteramt gegeben haben 68 Nach Klage der Klosterbeamten gegen den Muller Joachim Detlof Hass ss e wegen eigenmachtig erweiterter Grenzen der Muhlenkoppel und abgehauenen Holzes liess sich 1714 der Herzog einen Bericht uber die Gardener Muhle zukommen 69 Wahrend des dreissigjahrigen Krieges war in den unruhigen Zeiten auch die Wassermuhle abgebrannt Eine Sonderstellung nahm die Garder Muhle ein denn von 1642 bis 1738 uberliess man der Familie Hasse die Erbpacht da das Klosteramt Dobbertin die Kosten fur den Wiederaufbau der abgebrannten Muhle dem Pachter nicht zuruck erstatten konnte 70 Das recht ungewohnliche mit Detle o v Hasse am 14 Juli 1642 abgeschlossene Dokument indem das Klosteramt der Not gehorchend die Muhle als Erbmuhle bestatigte sollte sich durch die aus dem Klosteramt eingefugten Vorbehalte noch ein langwahrender Rechtsstreit entwickeln 1694 musste der Klosterhauptmann Christoph Friedrich von Jasmund dem Muller Johann Hasse die vereinbarten Rechte zugestehen doch 1710 versuchte das Klosteramt dem Muller die Pacht zu erhohen Der Prozess spielte sich vor dem kaiserlichen Gericht in Wetzlar ab nachdem des Herzog Carl Leopold verfugt hatte dem Muller den Besitz der Muhle und des Ackers bis zu einer endgultigen Losung zu belassen Zwischen dem Muller Johann Hass ss e und dem Klosteramt Dobbertin dauerte der Kleinkrieg um den Rechtsstreit der Erbmuhle noch ein Jahrzehnt 1719 klagte der Muller Joachim Detloff Hass ss e gegen das Klosteramt wegen eines Ackerstuckes auf dem Pilgerberg Auch um die Schankrechte fur Bier und Branntwein wurde gestritten 71 1721 beschwerten sich die Gardener Bauern beim Klosteramt dass der Muller seine 30 Schweine 14 Schafe und Lammer 18 Kuhe 4 Pferde und 50 Ganse auf ihren Feldern hutete und sie dadurch ruiniert wurde Daraufhin liess das Klosteramt das Vieh vom Muller nach Dobbertin treiben 72 1728 klagte der Muller gegen die Klosterbeamten wegen unrechtmassigen Wegtreibens und Pfanden der Schweine Erst 1738 mit dem neuen Pachter Otto Gabriel Schippenhauer endete der Muhlensteit Der Klostersyndicus Hofrat Christoph Knovenagel korrespondierte dabei mit dem Landeskonsulenten Thym dem Landessekretar Decker den Reichshofrats Agenten von Praun und von Middelburg sowie dem Baron von Behr in Wien 73 Nach dem Inventarium von 1734 gab es neben dem Muhlenhaus noch das Backhaus den alten Stall die hinterste und fordertste Scheuer und den Stall mit Keller Dazu gehorten noch der Garten Ackerland Wiesen der Aalfang und die Bachfischerei 1778 hatte das Klosteramt Dobbertin die Absicht die Wassermuhle durch eine Windmuhle zu ersetze was auch 50 Jahre spater erfolgte Bei der Verpachtung der Muhle 1802 hatten sich 11 Muller beworben ein Zeichen wie lukrativ diese Muhlenpacht war Den Zuschlag erhielt Dietrich Held aus Karcheez 1791 bewilligte der Landtag zu Sternberg den Bau eines Muhlen Hauses unter Aufsicht der Dobbertiner Klostervorsteher 74 1808 wurde erstmals eine an das Muhlenhaus angebaute Olmuhle genannt Als 1814 der Pachtvertrag trotz Pachtruckstand mit dem Muller Schultz bis 1826 verlangert wurde hatte er dem Klosteramt dafur jahrlich 75 Pfund Aale und der Amtskuche 25 Pfund Aale und 10 grosse Krebse zu liefern Bei der Neuverpachtung der Muhle 1826 war das Klosteramt schon zu der Erkenntnis gekommen auf dem nordlich der Wassermuhle liegenden Hugel eine Windmuhle zu errichten Der Bau einer Windmuhle war schon am 11 November 1824 auf dem Landtag in Malchin genehmigt worden 75 Die hollandische Windmuhle war nicht nur leistungsfahiger sondern auch billiger als eine Wassermuhle 76 Die Windmuhle wurde im Herbst 1828 in Betrieb genommen die Wassermuhle stillgelegt und die zum Muhlengehoft gehorenden Gebaude durch die hollandische Windmuhle mit genutzt Im Mecklenburg Schwerinschen Anzeiger vom 30 Juli 1834 wurde uber die weitere Verpachtung der Windmuhle berichtet Am 26 Mai 1897 fand im Grossherzoglichen Amtsgericht die Zwangsversteigerung des Erbmuhlengehofts Garder Muhle statt Den Zuschlag erhielt als Meistbietender der Erbpachter Paul Mau aus Gross Niendorf Der Kaufer hatte auch das mit zu ubernehmen Zum Klosteramt Dobbertin gehorigen Grundstuck des Erbmuhlengehofts gehorten neben Garten Acker Wiesen Weiden auch grossere Gebaude wie die gangfahige Hollandische Windmuhle ein Wohnhaus ein Pferdestall eine Scheune ein Vieh und Schweinehaus und zwei Dorfkaten in gutem Zustande nbsp Fundamentreste der Garder Muhle 2011 Muhlenpachter und Muller in Folge waren 77 erwahnt 1598 Hans Hass ss e erwahnt 1610 Hans Hass ss e erwahnt 1642 Detloff Hass ss e 1690 1703 Johann Hass ss e erwahnt 1714 Detloff Hass ss e 1714 1738 Joachim Detloff Hass ss e 1738 1741 Otto Gabriel Schippenhauer Hasse s Schwiegersohn 1741 1745 Johann Friedrich Sarcander 1745 1763 Friedrich Hermann Bertram Ahrens 1763 1766 Johann Christian Hecht 1766 1776 Reimar Daniel Ernst Prager 1776 1803 Friedrich Wurlich Wurrlich 78 1803 1809 Dietrich Held aus Karcheez 1809 1834 Schultz aus Suckwitz erwahnt 1834 Schultz aus Garden mit der neuen Windmuhle 1897 1928 Paul Mau aus Gross NiendorfAn die fruhere Wassermuhle erinnern inzwischen nur noch einige erhaltene Fundamentreste Gerdshagen Bearbeiten Historische Entwicklung Bearbeiten Furst Nikolaus von Rostock beurkundete 1237 79 die nordlichen Grenzen des Dobbertiner Klosteramtsgebietes darunter waren auch die vierzig Hufen in Gerdesshagen Am 13 Dezember 1382 verpfandete in Gustrow Furst Lorenz von Werle Gustrow dem Kloster Dobbertin alle furstlichen Rechte und Gefalle aus Gerdshagen 80 Seitdem gehorte das Dorf zum nordlichsten Klosteramtsgebiet bis 1918 81 Gerdshagen gehorte immer zum Kirchspiel Lohmen besass aber bis ins 19 Jahrhundert eine eigene Filialkapelle mit Ackerland und Wiesen die nach Verfall 1863 abgetragen wurde 82 83 Im dreissigjahrigen Krieg war das Dorf fast wust Aus den nordlichen neun Hufen und einem Stuck des alten Kirchenlandes entstand danach das Klostergut Im sudlichen Dorf blieben sechs Bauernhufen bestehen die vererbpachtet wurden 1649 erfolgte durch das Klosteramt die Ubergabe von Bauernstellen in Gerdshagen 84 Schon ab 1643 hatte das Dobbertiner Klosteramtsgericht auch in Gerdshagen Ordnung mit Gerichtsangelegenheiten zu schaffen Es gab Verhandlungen zu Diebstahl Schlagereien Schwangerung Hurerei Unzucht Viehseuchen Schuldenbegleichung und Grenzstreitigkeiten 85 In den Jahren des Pensionars Lemcke gab es um 1728 beim Klosteramt Dobbertin ofters Gerichtsverhandlungen wegen Nichterfullung des Pachtkontraktes durch zugefugte und erlittene Sturmschaden aber auch wegen seines respektlosen Benehmens und der Misshandlung seiner Untergebenen 86 Auf dem Landtag zu Sternberg wurde am 25 November 1783 der Klosterhauptmann von Krackewitz gelobt weil er statt des bewilligten Bau eines neuen Schafstalles den alten reparieren liess und einen Katen mit zwei Wohnungen baute 87 1785 wurde ein Bauernhaus und 1796 eine Scheune gebaut Wegen Entziehung vom Militardienst wurde 1823 der Schmiedegeselle Ahrens vom Dobbertiner Klosteramtsgericht im Beisein des Klosterhauptmanns Rittmeister von Raven auf Musselmow des Syndicus Hofrat Trotsche aus Gustrow und des Kuchenmeisters Gustav Schulze verurteilt und in die Festung nach Domitz verbracht 88 Sein Wanderbuch von 1817 ist im Landeshauptarchiv Schwerin noch vorhanden 1819 hatte das Dorf 264 Einwohner Zwischen 1830 und 1845 soll es westlich von Gerdshagen eine Kalkbrennerei gegeben haben Die Anhohe zwischen Klein Upahl und Gerdshagen wird als Kalk Barg bezeichnet 1847 wurde das Schulhaus umgebaut und 1852 ein Pferdestall gebaut Das Local Committe des Landtages hatte 1855 das baufallige Pachterhaus in Gerdshagen begutachtet und die Herren Klostervorsteher beauftragt zum nachsten Landtag einen mit Genauigkeit entworfenen sorgfaltig revidierten Riss und Anschlag fur ein massives Pachterhaus vorzulegen 89 Im Januar 1856 lieferte Baumeister Rudeloff aus Gustrow einen Kostenanschlag Doch die Ausfuhrung erfolgte ab Oktober 1856 durch den Dobbertiner Baumeister Dreyer mit den Handwerkern vom Klosterbauhof aus Dobbertin denn nach Wunschen des Pachters Muller wurde die Wohnung etwas vergrossert Dafur liess er die Verzierungen am Mauerwerk als mit den klimatischen Bedingungen des Nordens nicht vertraglich weg Die Mauerziegel lieferte die klostereigene Ziegelei in Suckwitz Das Pachterhaus war Ende 1857 vollendet 90 91 Nach der Besichtigung des 1858 neuerbauten Pferdestalls durch die Herren Revisoren vom Landtags Committe wurde die solide und zweckmassige Ausfuhrung mit Wolbung zwischen den Balken fur gut befunden Eine auf dem Kirchenacker gestandene und nach Jahren verfallene Kapelle in der einst ein Schmied wohnte wurde 1863 abgetragen 92 1869 wurde der Pachtvertrag bis 1884 mit Carl Glanz aus Klein Niendorf abgeschlossen da der als tuchtig bekannte Sohn die auferlegten Verpflichtungen erfullen sollte 93 Zum weiteren Ausbau des Dorfes Gerdshagen dessen Katen wegen Baufalligkeit und ungesunder Lage nach und nach durch neue ersetzt werden mussten schlugen 1877 die Klostervorsteher den Bau eines funfhischigen Katens nebst Stall ganz in der Ausfuhrung der drei 1876 neu erbauten Katen vor welche sich als zweckmassig bewahrt hatten 94 Von 1885 bis 1886 wurde der neue massive Schafstall gebaut den Kostenanschlag und die Zeichnungen lieferte der Dobbertiner Amtsmaurermeister Andreas 6000 Mauerziegel kamen aus Ganschow und 6200 Mauerziegel aus der klostereigenen Hellberg Ziegelei Die Dachpappe lieferte die Pommersche Asphalt und Steinpappe Fabrik in Stargard Das Fensterglas lieferte der Glasermeister Buhring aus Gustrow 95 Im Jahr 1889 war der neue Fullenstall vollendet 1890 gab es neun Erbpachter und einen Hof in Gerdshagen Von 1896 bis 1898 wurde ein Viehhaus von 46 Meter Lange und 17 Meter Breite fur 144 Kuhe gebaut Den Kostenanschlag mit zwei Blatt Zeichnungen lieferte der Dobbertiner Amtsmaurermeister Andreas die 80000 Mauerziegel kamen aus Ganschow die Dachpappe lieferte Riedel aus Rostock die Abrechnung erfolgte 1897 mit 24 319 04 Mark 96 Der im Sommer 1896 durch Blitzschlag erfolgte Abbrand des Viehhauses und mit den beim Wiederaufbau verknupften Lasten hatten die Klostervorsteher den Pachtvertrag mit Paul Sturm bis 1912 verlangert 97 Da der Schweinestall nicht mehr genug Raum fur die zu haltenden Tiere hatte errichtete 1897 der Dobbertiner Amtsmaurermeister Andreas einen Anbau dessen Baukosten sich wahrend der Fertigstellung auf 4 120 19 Mark erhohten 98 Am 5 Juli 1907 mittags 12 Uhr brannte eine massive Scheune mit Rohrdach durch Blitzschlag komplett ab die massiven Ringmauern blieben aber zum grossen Teil stehen Unter deren Benutzung wurde die Scheune in ihrer bisherigen Grosse mit Pappdach wiederhergestellt 99 Die Brandentschadigung betrug nach Gutachten des Grossherzoglichen Distriktbaumeisters Voss aus Hagenow 6 242 22 Mark Im Jahr 1911 wurde auf dem Gutsgebiet ein Schmiedekaten fur 4 936 14 Mark gebaut Der Neubau eines Stalles 1913 kostete nur 3 15 Mark mehr 100 Pachter in Folge waren 1772 1806 Lembcke 101 erwahnt 1785 Knebusch 102 1806 1813 Baetcke 103 1813 1855 Muller und Sohn Pachtkontrakt 1842 verlangert 104 1855 1869 Peter Ludwig Heinrich Theodor Muller 105 1869 1884 Carl Glantz 106 1884 1897 Kammerpachter Friedrich Sturm aus Tempzin danach sein altester Sohn Paul Sturm 107 1897 1912 Paul Sturm 108 1812 wurde der Bau einer Bauernscheune und 1814 der Bau eines zweihischigen Katens ein eingeschossiges Haus aus gebrauchten Holzern mit zwei Eingangen fur zwei Wohnungen genehmigt 109 110 Das Klosteramt Dobbertin hatte 1918 eine neue Gemeindeordnung beschlossen 111 Nach Auflosung des Klosteramtes 1919 wurde das Klostergut staatliche Domane Es gab neun Erbpachthofe zwei Budner und einen Hausler Budner ubten die Landwirtschaft im Nebenberuf aus und Hausler waren Besitzer eines kleinen Hauses mit Stallteil fur eine Kuh Im Jahr 1937 wurden der Klosterhof und das Dorf gemeindlich wieder zusammengelegt Wahrend der Bodenreform nach eendigung des Zweiten Weltkriegs wurde das Klostergut 1945 aufgesiedelt und die Bauern grundeten 1953 die erste LPG in Gerdshagen 1965 schlossen sich die LPG Gerdshagen und Klein Upahl zusammen 1969 bildeten die LPG Gerdshagen und Lohmen eine gemeinsame Kooperative Abteilung Pflanzenproduktion KAP Das bis 1990 durch die Gemeinde genutzte Gutshaus wurde verkauft brannte danach aus und wurde abgerissen 112 Lahnwitz Bearbeiten Historische Entwicklung Bearbeiten Lahnwitz ist eine kleine Siedlung westlich von Garden am Lahnwitzsee gelegen Das slawische Dorf Lonnewitz lag auf Sandboden und muss bereits sehr fruh untergegangen sein Am 25 April 1414 wurde von den Cramons aus Borkow Ruchow und Sternberg bezeugt dass Magdalene Rodenbeke wegen 450 Mark lubisch Schulden ihren Hof und das Dorf Lenzen und sechs Hufen zu Lenneitz verpfandet Zeugen waren damals Hermen Cremon zu Borkow Reimer Cremon zu Mustin Hans Cremon zu Sternberg und Niclaus Schakke Priester und Vikar zu Ruchgouw das heutige Ruchow 113 Der Propst Nicolaus Behringer und die Priorin Anne Wamekowen vom Kloster Dobbertin erwarben am 15 August 1447 den Hof zu Lenzen mit vier Hufen und sechs Hufen auf der Wustung Lennevitz mit Rechten und Gericht fur 700 Stralmark 114 1448 kaufte das Dobbertiner Nonnenkloster weiter vier Hufen dieser Feldmark Weitere zehn Hufen des wusten dorfes Lennevitze erwarb das Kloster 1471 fur 400 Mark lubisch von Olde Ghereke Buther und seinem Sohn Gherd Am 9 Oktober 1475 verkauften die Gustrower Bruder Ludke dem Klosterprovisor Helmold von Flotowen und der Priorin Katharina Oldenborch ihre zehn Hufen fur die Aufnahme ihrer Schwester in das Kloster Dobbertin 115 Der Name des untergegangenen Dorfes aber lebte in der Ziegeley von Laehnwitz die erstmals 1642 genannt und ab 1840 Forsthaus wurde 1475 kauften die Dobbertiner Propste Helmich von Flotow Helmold Vlotow und Johann Goldenbaghe mit der Priorin Katharina Oldenburg Oldenborch und Unterpriorin Metke van dem Werder 10 Hufen in der Feldmark des wusten Dorfes Lennevitz zwischen Klein Uphal und Garden gelegen fur 600 Strahmark 116 In den Jahren von 1600 bis 1695 war der Pachter der Garder Muhle verpflichtet den Ton fur die Ziegelei heranzufahren und erhielt dafur vom Klosteramt jahrlich zehn Gulden Zwischen 1714 und 1737 gab es Grenzstreitigkeiten zwischen der Ziegelei Lahnwitz und Bolz 117 1819 hatte Lahnwitz 8 Einwohner darunter der Ziegler Muller mit Frau und Sohn den Knechten Zellmann und Paglow mit Sohn und der Ziegler Kleve 1842 erfolgten kleinere Bauten durch das Klosteramt 118 Forsthaus und Forsthof Bearbeiten Nach Verlegung der Ziegelei auf die Lohmer Feldmark wurden die Forstarbeiter aus Klein Upahl nach Lahnwitz umgesiedelt 119 1855 wurde ein neuer Schafstall gebaut die Genehmigung dafur holte man sich am 18 November 1856 auf dem Landtag zu Malchin 120 1857 hatte Lahnwitz mit dem Forsthof 18 Einwohner Forster waren Forster 1817 1827 Forster Stange 1845 1880 Forster Pflugradt vorher in Klein Uphal 1881 1890 Forster Schroder 1891 1910 Forster Heinrich Schroder 1912 1916 Forster Arthur Seelig 1927 1937 Forster Hornung danach Revierforster 1906 erfolgte der Anbau an einen Kathen in Lahnwitz 121 Im 21 Jahrhundert besteht Lahnwitz nur noch aus dem Forsthaus und dem Schafstall des ehemaligen Forsthofes als Ferienwohnungen des Forstamtes am Lahnwitzsee nbsp Forsthaus Lahnwitz 2016 nbsp Lahnwitzsee 2016 Auch uber Lahnwitz gibt es geschichtlich interessante Sagen Auf dem Kirchhof sudlich vom See soll fruher eine Kirche gestanden haben Bei deren Zerstorung kamen die Glocken in den See Alle Jahre am Johannistage zur Mittagszeit tauchten sie aus dem See auf und blieben eine Stunde am Ufer Vor mehreren Jahren hatte man ein Teil des Sees durch Ablassen des Wassers zu einer Wiese gemacht aber keine Glocke gefunden 122 Der Acker auf dem die Kirche gestanden haben soll heisst noch heute Kapellenacker Zum Kapellenacker wird erzahlt dass in fruheren Zeiten um diesen ein nicht sehr grosses Dorf mit einer Kirche gestanden haben soll Nachts um zwolf ist mal einer dort vorbeigekommen Der hatte das Dorf und die Kirche stehen sehen Doch dann schlug es vom Turm ein Uhr und fort war der Spuk 123 Ziegelei Bearbeiten Die Anfange dieser Ziegelei die sich im Besitz des Klosters Dobbertin befand und nur verpachtet wurde reichen bis in die zweite Halfte des 17 Jahrhunderts zuruck In den Haupt Registern des Klosteramtes ist 1674 und 1675 124 verzeichnet dass rund 9000 Dachziegel und 9750 Mauersteine in zwei Ofen in dieser Zeit noch einfache Meiler gebrannt wurden Der Ziegelmeister Otto Peterssen hatte mit seinem eigenen die Erde beizubringen Er soll auch Kalk gebrannt haben Damals waren vier bis funf Brande im Jahr moglich 1691 ist in den Kontributionslisten des Klosters Dobbertin ein Ziegler Christoffer Grimmen in Lahnwitz genannt worden Von 1690 bis 1695 war Johann Hasse als Pachter der Garder Muhle verpflichtet den Ton fur die Ziegelei heranzufahren wofur ihm jahrlich zehn Gulden vom Klosteramt erstattet wurden 1692 wohnte der Ziegler Daniel Schultze in Lahnwitz Auf der Karte von Hoinckhusen von 1700 mit der Beschreibung der Amter Sternberg Goldberg und dem Kloster Dobbertin wurde nordostlich von Garden die Angabe Lohnfitz und im dazugehorigen Textblatt die Ziegelei Lahnfitz erwahnt Diese Ziegelei lag sudlich von Lohm an der Handelsstrasse die von Herzberg nach Gustrow fuhrte 1714 kam es zu Grenzregulierungen zwischen der Ziegelei Lahnwitz und Bolz 125 Im Kirchenvisitationsprotokoll von 1737 wurde vermerkt dass das Wohnhaus in mittelmassigem Zustand sei der Ziegelofen gut ist und 26 000 Steine gebrannt hat aber nur 12 14000 getrocknet wurden Im Haupt Register des Jungfraulichen Kloster Amtes Dobbertin 1754 1790 mit Interims Hauptmann und Provisor von Bulow Erb Herr auf Woserin und Kuchenmeister Engelk Paschen Friese ist exakt aufgelistet wie viel Mauersteine und Dachsteine der Zieglermeister Koppen wohin geliefert hatte 126 So nach Upahl Kladen Gerdshagen Altenhagen Spendin Lohmen und Dobbertin Darunter waren auch die Pfarrhauser in Mestlin Lohmen Kirch Kogel und Dobbertin sowie die Kirche in Woserin 1754 errichtete der Zimmerermeister Ahrens die Ziegelscheune die 1783 erneuert wurde 127 Auf der Wiebekingschen Karte von 1786 sind am Sudufer des Lahnwitzer Sees drei Gebaude eingezeichnet Zieglermeister und Ziegler in Folge waren erwahnt 1691 Christoffer Grimmen Ziegler 1692 1713 Daniel Schultze Ziegler wurde 1704 noch im Beichtkinderverzeichnis erwahnt 1743 0000 Paul Kasten Ziegelmeister 1745 0000 Johann Ernst Eichstaedt Ziegelmeister 128 1751 0000 Lorentz Casten Zieglergeselle 1751 1758 Koppen Kopcke Ziegelmeister 1773 1777 Christoph Eichstaedt Ziegelmeister 129 1783 0000 Johann Blohm Bluhinus 1789 0000 Wurlich Ziegelmeister 1798 0000 Zieglergeselle Roggentin und Hansen 1805 1810 Joachim Christoph Both Ziegelmeister 1807 0000 Johann Jochen Lange Zieglergeselle 1817 0000 Johann Jochen Ernst Muller Ziegler 1819 0000 Kleve Ziegler 1822 0000 Daniel Adam Mu e ller Zieglergeselle 1840 0000 Daniel Schult Aus den Vertragen geht hervor dass der Verkauf der Ziegel und des Kalkes durch das Kloster und nicht durch die Pachter erfolgte Heute kunden nur noch die Klosterakten von der ehemaligen Lahnwitzer Ziegelei Nienhagen Bearbeiten Nienhagen liegt dierektan der nordwestlichen Naturparkgrenze sudlich von Lohmen 1267 verkaufte der Dobbertiner Klosterpropst Vollrath 130 den Bauern aus Wolfsramshagen eine Waldflache auf der sich einst ein slawisches Dorf befunden hatte Auf diesem Flurstuck entstand Nienhagen Die Stelle des ehemaligen Wendendorfes konnte durch Scherbenfunde auf einem ins Tal vorspringenden Abhang festgestellt werden 131 Um 1630 soll es dort vier von Bauern bewirtschaftete Hufen und ein Katen gegeben haben Nach dem dreissigjahrigen Krieg erfolgte um 1650 die Wiederbesetzung der Bauerngehofte 132 1728 waren drei Hufen besetzt 1797 gab es dort sieben Bauernhofe und ab 1842 wurden funf Erbpachthofe geschaffen 133 Nach 1850 verkaufte der Erbzinsmann Frundt seine Erbpachtstelle an Joachim Knevow aus Altenhagen 134 1857 hatte Nienhagen 58 Einwohner Der alte Ortskern lag am Sudufer des Nienhager Sees 1955 wurde Nienhagen mit Altenhagen eine LPG die sich 1958 mit den Nachbarorten zu einer grossen Genossenschaft vereinigte Nienhagen ist als Dorf heute nicht mehr erkennbar und wird mit seinen zwei Resthofen als Wohnsiedlung genutzt nbsp Nienhager See 2011 Einer Sage nach sollen im Nienhager zwei Glocken von der ersten Dobbertiner Klosterkirche versenkt worden sein 135 Oldenstorf Bearbeiten Oldenstorf wurde 1237 136 bei der Bestatigung des nordlichen Dobbertiner Klostergebietes erstmals als muhle Odewinesthorp genannt 1277 137 kam dann auch das dorff Oldenssdorp in Besitz des Klosters Dobbertin 1345 wurde dem Klosterpropst Thidericus nochmals der Besitz des Dorfes und der Muhle Oldenstorf durch Furst Johann III von Werle Goldberg bestatigt 1402 verkaufte Balthasar als Herr von Werle mit Zustimmung seiner Gemahlin Euphemia alle furstlichen Rechte auch am Dorf Oldenstorf samt der Muhle daselbst an Propst Nicolaus Mestorp und die Priorin Ludgard von Preen vom Nonnenkloster Dobberin Danach wurde in unmittelbarer Nahe der Muhle das neue Dorf mit drei Katen errichtet 138 Nicolaus Mestorp kam als Stiftskanoniker vom Gustrower Dom nach Dobbertin und starb dort 1417 als Propst des Nonnenklosters Seine Grabplatte steht heute noch im sudlichen Kreuzgangflugel der Klausurgebaude im Kloster Dobbertin 1441 hatte Oldenstorf acht Hufen und drei Katen 1540 und 1627 waren es zehn Hufen als Wirtschaftsbetrieb eines Bauern auch Hufner genannt Mitte des 17 Jahrhunderts gab es in Oldenstorf zehn Bauern und sieben Kossaten als Kleinbauern mit geringem Landanteil 1728 und 1770 fand man auf einem 700 Meter ostlich des heutigen Dorfes auf der wuste Dorfstell Bruchstucke wendischer Keramik 1801 wurde der Bau eines Katens bewilligt 139 1818 wurde fur Moller eine Scheune errichtet 1819 wurden im Dorf 177 Einwohner gezahlt Darunter waren acht Bauern mit ihren Familien Knechten Magde und Tagelohner sowie ein Weber ein Schneider und der Schulmeister mit seiner Familie 1826 erfolgte die Wiederbesetzung der Schulmeisterstelle 140 1836 erfolgte der Anbau eines kleinen Stalles am Schulmeisterhaus Mit neun Erbpachtern der Hufen I bis IX 141 blieb Oldenstorf bis in das 20 Jahrhundert hinein eines der grosseren Bauerndorfer in dieser Region 142 Von 1841 bis 1876 fuhrten auch die Erbpachter von Oldenstorf Prozesse gegen das Klosteramt Dobbertin wegen Mahl und Schmiedezwang 143 1867 wurde ein massiver zweihischiger Katen mit Altenteilswohnungen von 80 Meter Lange mit geteertem Pappdach errichtet Dazu kam noch ein 66 Meter langer massiver Stall mit geteertem Pappdach 144 Dorfschulzen in Folge waren 1856 Roloff Joachim 1870 Roloff Joachim sein Sohn 1898 Roloff Fritz Hufe II 1924 Peters Hufe VI Mit neuen Erbpachtern blieb Oldenstorf bis in das 20 Jahrhundert eines der grosseren Bauerndorfer dieser Region 1907 erfolgte ein Schulhausanbau in Oldenstorf Das alte Schulhaus war vorlaufig dem zur Armenpflege zur Last fallenden Invaliden Westphal aus Lohmen mit seiner Familie als Wohnung uberwiesen nachdem seine bisherige Wohnung in Lohmen durch Feuer zerstort wurde 145 1953 grundeten 15 Mitglieder eine LPG mit 80 ha Land und diese wurde 1958 mit den Dorfern Altenhagen Nienhagen Lohmen und Garden zur Genossenschaft zusammen gelegt Zusammen mit Gerdshagen und Lohmen bildet Oldenstorf den Schwerpunkt der Agrarwirtschaft in der Gemeinde Lohmen Mit dem sudlichen Teil seiner Dorfflur liegt Oldenstorf im Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide der hier an den Naturpark Sternberger Seenland grenzt Politik BearbeitenGemeindevertretung und Burgermeister Bearbeiten Der Gemeinderat besteht inkl Burgermeister aus 8 Mitgliedern Die Wahl zum Gemeinderat am 26 Mai 2019 hatte folgende Ergebnisse 146 Partei Bewerber Prozent SitzeWahlergemeinschaft Gemeinde Lohmen 87 32 7CDU 6 59 1Burgermeister der Gemeinde ist Bernd Dikau er wurde mit 83 00 der Stimmen gewahlt 147 Sehenswurdigkeiten BearbeitenDorfkirche Lohmen Archaologischer Lehrpfad Dorf Museum Lohmen mit Ausstellungen an sechs Standorten im Ort Es zeigt heimatkundliche und technische Sammlungen Siehe auch Liste der Baudenkmale in LohmenVereine BearbeitenIn Lohmen sind mehrere Vereine tatig so der Sportverein SV 90 und der Kulturverein Lohmen Herz Mecklenburg e V Der Kulturverein hat neben seinen Veranstaltungen und Hobbyzirkeln auch eine grosse Sparte Gesundheits und Rehasport Er ist Trager der Landesarbeitsgemeinschaft zur Zucht Altdeutscher Hutehunde in Mecklenburg Vorpommern und Trager des Dorf Museum Lohmen Auch der Verein Protour e V der sich mit der Entwicklung kommunaler und regionaler Tourismus und Marketingkonzepte befasst hat seinen Sitz in Lohmen Personlichkeiten BearbeitenDorfschulzen und Burgermeister in Lohmen erwahnt 1595 Claus Rolof 148 1860 1866 Wischmann 149 1866 1866 Fritz Roloff 1907 1918 Johann Schult trat mit 72 Jahren zuruck 1918 1919 Hans Peters erwahnt 1919 Richard CordsPersonlichkeiten die in Lohmen tatig waren Detlof Hartwig Dietrich Heinrich Zander 1763 1845 war von 1796 bis 1838 Pastor und Kirchenrat in Lohmen Heinrich Zander 1800 1876 Pastor und Ornithologe lebte die ersten 14 Jahre in Lohmen Gustav Lierow 1813 1891 war 53 Jahre Pastor in Lohmen und mit John Brinckman befreundet 150 Alfred Wellm 1927 2001 SchriftstellerVerkehrsanbindung BearbeitenDie Gemeinde liegt an der Abzweigung der Verbindungsstrasse von Goldberg Bundesstrasse 192 nach Butzow sowie nach Gustrow Der nachstgelegene Bahnhof befindet sich in der 15 Kilometer entfernten Kreisstadt Gustrow Nach Gustrow gelangt man mit dem Bus welcher nur an Wochentagen verkehrt Karten BearbeitenBertram Christian von Hoinckhusen Mecklenburg Atlas mit Beschreibung der Aemter um 1700 Blatt 61 Beschreibung des Klosteramtes Dobbertin Direktorial Vermessungskarten Brouillon von dem Bauerndorffe Altenhagen 1770 und Carte des Bauer Dorffes Nienhagen 1776 Historischer Atlas von Mecklenburg Wiebekingsche Karte von 1786 Charte von den Besitzungen des Klosters Dobbertin Abteilung I 1822 enthalt Lohmen Altenhagen angefertigt nach den vorhandenen Gutskarten Anno 1822 durch I H Zebuhr Offizielle Rad und Wanderkarte des Naturparks Nossentiner Schwinzer Heide 2010 Preussische Landes Aufnahme 1880 Grossherzogthum Mecklenburg Schwerin 1882 Dobbertin Nr 946 Literatur BearbeitenHeinz Koch Lohmen Kleine Chronik einer Gemeinde im Herzen Mecklenburgs Heft 3 Teil 1 Lohmen 2016 Heinz Koch Lohmen In Die Bauern und Waldarbeiterdorfer im Naturpark und seinem Umfeld Heft 7 Aus Kultur und Wissenschaft Hrsg Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide Karow 2012 S 98 101 Friedrich Wilhelm Borchert Von der Ziegelei Lahnwitz zum Forsthaus In Heimathefte fur Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1994 S 24 27 Fred Beckendorff Reinhard Schaugstat Lohmen In Die Dorf Stadt und Klosterkirchen im Naturpark und seinem Umfeld Heft 3 Aus Kultur und Wissenschaft Hrsg Naturpark Nossentiner Schwinzer Heide Karow 2003 S 46 47 Horst Alsleben Lohmens dichtender Pfarrer In Mitteilungen des Vereins fur mecklenburgische Familien und Personengeschichte e V Heft 44 Marz 2020 S 21 23 Fred Ruchhoft Die Entwicklung der Kulturlandschaft im Raum Plau Goldberg im Mittelalter Hrsg Kersten Kruger Stefan Kroll Rostocker Studien zur Regionalgeschichte Band 5 Rostock 2001 ISBN 3 935319 17 7 Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern Munchen Berlin 2000 ISBN 3 422 03081 6 S 312 ZEBI e V START e V Dorf und Stadtkirchen im Kirchenkreis Gustrow Bremen Rostock 1997 S 57 58 Burghard Keuthe Parchimer Sagen Teil III Goldberg Lubz Plau Parchim 1999 ISBN 3 933781 12 4 Lahnwitz Gem Kl Upahl In Untergegangene Dorfer und Ortsteile im Altkreis Gustrow Gustrow 1997 S 49 50 Herbert Remmel Landschaft mit Herz Lohmen und dass Dobbertiner Seengebiet SVZ Mecklenburg Magazin 1996 13 S 13 Wilhelm Mastaler Die Wassermuhlen des Kreises Gustrow Gustrow 1990 Franz Engel Deutsche und slawische Einflusse in der Dobbertiner Kulturlandschaft Siedlungsgeographie und wirtschaftliche Entwicklung eines mecklenburgischen Sandgebietes Kiel 1934 Schriften des Geographischen Instituts der Universitat Kiel Band II Heft 3 Friedrich Schlie Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin IV Band Die Amtsgerichtsbezirke Schwaan Butzow Sternberg Gustrow Krakow Goldberg Parchim Lubz und Plau Schwerin 1901 Neudruck 1993 ISBN 3 910179 08 8 S 382 387 Quellen BearbeitenHistorische Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher MJB Ungedruckte Quellen Bearbeiten Landeshauptarchiv Schwerin LHAS LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin LHAS 3 2 4 Ritterschaftliche Brandversicherungsgesellschaft LHAS 5 11 2 Landtagsverhandlungen Landtagsversammlungen Landtagsprotokolle und Landtagsbeschluss LHAS 5 12 4 3 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Abt Siedlungsamt LHAS 10 09 L 06 Personennachlass Lisch Friedrich 1801 1883 Nr 59 Notizen Manuskripte Druckschriften und Korrespondenzen zur Geschichte der Kirche in Lohmen 1866 1874 LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Clagebuch und Amtsprotokollbuch des Klosteramtsgericht Dobbertin 1587 1598 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lohmen Sammlung von Bildern Literatur uber Lohmen Mecklenburg in der Landesbibliographie MV Geschichte von Lohmen und sechs historische AnsichtenEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Amt M V Bevolkerungsstand der Kreise Amter und Gemeinden 2022 XLS Datei Amtliche Einwohnerzahlen in Fortschreibung des Zensus 2011 Hilfe dazu MUB I 1863 Nr 343 MUB I 1863 Nr 343 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Dobbertin Nr 299 Patronatskirchen des Klosters MUB I 1863 Nr 425 MUB I 1863 Nr 469 MUB II 1864 Nr 983 Paul Kuhnel Die slawischen Ortsnamen in Mecklenburg MJB 46 1881 S 86 Heinz Koch Lohmen 2012 S 98 Friedrich Lisch Die Reformation des Klosters Dobbertin MJB 21 1857 S 116 117 LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Nr 275 Clagebuch des Klosters Dobbertin 1593 1598 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 26 November 1777 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1896 Nr 8 Homepage Reha Klinik Garder See abgerufen am 30 Juni 2020 7 Tage im Auftrag des Herrn auf www ndr de MUB I 1863 Nr 425 Tilo Schofbeck Mittelalterliche Kirchen zwischen Trave und Peene 2014 S 100 Fred Beckendorff Reinhard Schaugstat Lohmen 2003 S 46 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1839 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 8 November 1843 Nr 22 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 6 November 1878 Nr 17 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokokll 14 November 1838 Nr 3 7 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 Prasentatenbuch 1838 1842 16 Juni 1839 S 159 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3840 Zieglergehoft LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1840 Nr 1 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4632 Verpachtung Hufe VIII Ziegelei LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1883 Nr 19 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1904 Nr 9 LHAS 5 12 4 2 Ministerium fur Landwirtschaft Domanen und Forsten Nr 4698 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 1907 Nr 19 MUB I 1863 Nr 469 MUB II 1863 Nr 1110 Ortsakten Altenhagen im Museum Gustrow LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3305 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3297 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 19 November 1799 Nr 2 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 21 November 1804 Nr 7 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 28 November 1811 Nr 2 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 2 Dezember 1814 Nr 6 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 5 Dezember 1816 Nr 9a LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3305 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3301 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 6 November 1878 Nr 17 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4702 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1904 Nr 15 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1905 Nr 19 Heinz Koch Altenhagen 2012 S 48 MUB I 1863 Nr 343 MUB I 1863 Nr 469 MUB IX 1875 Nr 5822 MUB IX 1875 Nr 5893 MUB IX 1875 Nr 6042 LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Amtsprotokollbuch 1587 1593 S 8 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3469 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3471 Stadtarchiv Gustrow Akte Holzhandel LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1801 Nr 7 f LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 3 November 1808 Nr 18 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 26 Marz 1818 Nr 12c LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 1 Dezember 1818 Nr 20g LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1896 Nr 8c Heinz Koch Garden 2012 S 72 MUB II 1864 Nr 983 Paul Kuhnel Die slavischen Ortsnamen in Mecklenburg MJB 46 1881 S 3 168 Mecklenburg Atlas des Bertram Christian von Hoinckhusen um 1700 Hrsg durch Landesvermessungsamt Mecklenburg Vorpommern Schwerin 1995 LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Amtsprotokollbuch 1587 1593 S 8 LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Clagebuch 1593 1598 S 6 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3452a 3452b 3461 3462 3464 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3456 3984 Wilhelm Mastaler Die Wassermuhlen des Kreises Gustrow 1991 S 16 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3856 3457 LHAS 2 12 3 2 Kloster und Ritterorden Generalia Landeskloster Dobbertin Nr 267 269 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3463 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 9 November 1791 Nr 3 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1824 Nr 9a Wilhelm Mastaler Die Wassermuhlen des Kreises Gustrow 1991 S 158 Wilhelm Mastaler Die Wassermuhlen des Kreises Gustrow 1991 S 160 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3472 Nachlassregulierung des verstorbenen Muhlenmeisters Wurrlich 1797 1804 MUB I 1863 Nr 469 MUB II 1864 Nr 11481 Heinz Koch Gerdshagen 2012 S 73 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobertin Nr 3481 3483 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1864 Nr 23 LHAS 3 2 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3233 3485 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3244 3504 3488 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3500 3501 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 25 November 1783 Nr 8 9 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3498 Verurteilung Schmiedegesell Ahrens wegen Entziehung vom Militardienst LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 20 November 1855 Nr 23 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1857 Nr 8a LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4663 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 17 November 1864 Nr 23 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 10 November 1869 Nr 23 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1877 Nr 33a LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4665 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4661 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1896 Nr 8 15 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4664 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 1907 Nr 19 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1911 Nr 14 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3486 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 25 November 1785 Mr 12 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3492 3493 3496 3497 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 16 November 1842 Nr 8 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3475 3476 3506 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3477 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3478 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 18 November 1896 Nr 15 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 25 November 1812 Nr 7c Matthias Hofer Etymologisches Worterbuch der in Oberdeutschland vorzuglich aber in Oesterreich ublichen Mundart Band 2 gt Erklarung zu hischen Verlag Kastner 1815 abgerufen am 14 Juli 2010 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4704 Gemeindeordnung Heinz Koch Gerdshagen 2012 S 75 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 99 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 135 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 181 182 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 181 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3586 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 752 Prasentatenbuch 1838 1842 21 September 1842 S 418 419 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 12 November 1840 Nr 2 LHAS 3 2 3 1 Landtagsprotokoll 18 November 1856 Nr 21 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 14 November 1906 Nr 12 c Karl Bartsch Die Glocken von Lahnwitz 1879 Nr 517 Burghard Keuthe Der Kapellenacker 1999 S 130 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1103 Hauptrechnungen 1674 75 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3586 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 1235 1236 1237 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 25 November 1783 Nr 9 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3584 Pachtkontrakt mit dem Ziegelmeister Eichstaedt 1745 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 3584 Pachtkontrakt mit dem Ziegelmeister Eickstaedt 1745 MUB II 1874 Nr 1110 Friedrich Engel Deutsche und slawische Einflusse in der Dobbertiner Kulturlandschaft 1934 S 29 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4104 Heinz Koch Nienhagen 2012 S 120 LHAS 3 1 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4105 Horst Alsleben Die Glocken der Dobbertiner Kirche im Nienhager See versenkt SVZ Lubz 16 Dezember 1994 Mecklenburg Magazin 23 Dezember 1994 MUB I 1863 Nr 469 MUB II 1864 Nr 1440 LHAS 1 5 4 3 Urkunden Kloster Dobbertin Regesten Nr 81 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 11 November 1801 Nr 7e LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4116 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4121 Heinz Koch Oldenstorf 2012 S 124 125 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 4111 LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1867 Nr 26g LHAS 5 11 2 Landtagsprotokoll 13 November 1907 Nr 10 b Wahlergebnisse Gemeindevertretung auf www amt guestrow land de Wahlergebnisse Burgermeisterwahl auf www amt guestrow land de LHAS 10 63 1 Verein fur mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Nr 275 Clagebuch Kloster Dobbertin 1593 1598 LHAS 3 2 3 1 Landeskloster Klosteramt Dobbertin Nr 450 Schulzenamt 1856 1921 Horst Alsleben Lohmens dichtender Pfarrer SVZ Schwerin Mecklenburg Magazin 13 April 2018 Stadte und Gemeinden im Landkreis Rostock Admannshagen Bargeshagen Alt Bukow Alt Suhrkow Altkalen Am Salzhaff Bad Doberan Bartenshagen Parkentin Bastorf Baumgarten Behren Lubchin Benitz Bentwisch Bernitt Biendorf Blankenhagen Borgerende Rethwisch Brobberow Broderstorf Butzow Cammin 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