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Der Dom St Maria St Johannes Evangelista und St Caciliasteht in der mecklenburgischen Stadt Gustrow im Landkreis Rostock und ist die Kirche der Evangelisch lutherischen Domgemeinde in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche Er wurde in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts ursprunglich als Kollegiatstiftskirche erbaut Gustrower Dom 2023 Westportal im 19 Jh verandert 2019 Langhaus vom Chor aus 2009 Der Dom ist eine Basilika die typisch ist fur die Norddeutsche Backsteingotik Der schief angesetzte lange Chorraum mag auf westfalische Vorbilder hinweisen Der querrechteckige Westturm ist breiter als das Mittelschiff hat keine Strebepfeiler und ist 44 m hoch Die Kirche beherbergt die Skulptur Der Schwebende 1927 von Ernst Barlach Inhaltsverzeichnis 1 Baugeschichte 2 Ausstattung 2 1 Hauptaltar 2 1 1 Die Werktagsseite Schauseite mit geschlossenen Flugeln 2 1 2 Die Passionsseite Schauseite mit geoffneten Aussenflugeln 2 1 3 Die Festtagsseite Schauseite mit geoffneten Innenflugeln 2 1 4 Predella 2 1 5 Orgeln 2 1 5 1 Hauptorgel 2 1 5 2 Chororgel 2 1 5 3 Orgelpositiv 2 1 5 4 Ehemalige Ladegast Orgel 2 2 Glocken 2 3 Kapellen 2 3 1 Die nordliche Kapellenreihe 2 3 2 Die sudliche Kapellenreihe 2 3 3 Furstengruft 2 4 Epitaphien 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Quellen 5 1 Gedruckte Quellen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBaugeschichte Bearbeiten nbsp Grundriss 1891 nbsp Ansicht von der Nordseite 1891 nbsp Die Domkanzel 2009 nbsp Der Altar von Hinrik BornemannDer mecklenburgische Furst Heinrich Borwin II grundete am 3 Juni 1226 das Kollegiatstift zu Gustrow 1 Er starb aber schon am 5 Dezember 1226 Sein Vater Heinrich Borwin I der die reichen Schenkungen seines Sohnes bestatigte starb wenig spater am 28 Januar 1227 so dass der Kirchenbau erst von seinem Nachfolger Nikolaus von Werle begonnen wurde Er wurde der Heiligen Cacilia geweiht die auch die Schutzheilige des Domes zu Hildesheim ist Das Kollegiatstift zu Gustrow war eine zum Bistum Cammin gehorige Stiftung 2 stand aber durch die Grafen von Schwerin als Schutzmacht der Bischofe von Schwerin in enger Beziehung zu Hildesheim Ein Sohn des Schweriner Grafen Gunzelin I war von 1220 bis 1237 Dompropst zu Hildesheim Als erster Teil des Bauwerks wurden im dritten Viertel des 13 Jahrhunderts die beiden rechteckigen Chorjoche errichtet Das alteste Gewolbe ist das Domikalgewolbe im westlichen Chorjoch Die acht Rippen sind schon deutlich schlanker als bei den etwa 30 Jahre alteren fruhgotischen Domikalgewolben in Bremen Liebfrauenkirche und Sudschiff des Doms Das Langhaus mit seinen Kreuzrippengewolben wurde nach dendrochronologischen Daten 1292 vollendet Im fruhen 14 Jahrhundert wurde der Chor um seinen polygonalen Abschluss erweitert und 1335 erneut geweiht moglicherweise 1335 durch den Camminer Weihbischof Cono Der Westturm wurde 1420 fertiggestellt Die beiden Kapellenreihen wurden nacheinander im 14 Jahrhundert fertiggestellt Die jungste Kapelle an der Nordseite wurde 1388 und die jungste Kapelle an der Sudseite 1394 gestiftet 3 Das Kollegiatstift wurde durch die Reformation im Jahr 1552 aufgehoben Die Kirche stand daraufhin ungenutzt leer und verfiel Herzogin Elisabeth die Frau von Ulrich und Tochter des danischen Konigs Friedrich II nahm sich ihrer im Jahr 1565 an liess sie zwei Jahre lang restaurieren und zu einem protestantischen Gotteshaus umbauen Die erste protestantische Predigt fand 1568 in der restaurierten Kirche statt Auch Herzog Ulrich selbst begann die Kirche mit Denkmalern auszustatten Die wichtigsten waren das grosse Epitaph des Fursten Heinrich Borwin II des Kirchengrunders dessen Sarkophag Kanzel und Taufstein Er liess sich und seinen beiden Gemahlinnen ebenfalls Epitaphien errichten 1866 wurde eine Restaurierung der einsturzgefahrdeten Wande und Gewolbe im Altarbereich vorgenommen Ausstattung Bearbeiten nbsp Elisabeth von Danemark vorn und Anna von Pommern hinten Wandgrab im Dom zu Gustrow Zustand 2009 vor der Restaurierung nbsp Der Schwebende Mahnmal fur die Toten des Ersten Weltkriegs von Ernst Barlach 1927 Gesicht ein Abbild von Kathe KollwitzSehenswert ist die Ausstattung des 15 und 16 Jahrhunderts mit den Gustrower Aposteln von Claus Berg und dem Flugelaltar aus dem Umkreis von Hinrik Bornemann Herzog Ulrich von Mecklenburg der im nahegelegenen Gustrower Schloss residierte liess die Kirche zur dynastischen Grablege einrichten 1574 wurde in der Chormitte ein posthumes Grabmal fur den 1226 verstorbenen Fursten Heinrich Borwin II errichtet Das Herzog Ulrich Monument und das Epitaph fur seine erste Ehefrau Elisabeth von Danemark 1586 mit dem monumentalen Stammbaum des Hauses Mecklenburg wurden 1584 1587 durch Philipp Brandin angefertigt und 1599 fur die zweite Gemahlin Anna von Pommern erweitert vollendet von Claus Midow und Bernd Berninger Sie gehoren zu den herausragenden Zeugnissen hofischer Kunst der Renaissance in Deutschland 4 Herausragend ist auch der Der Schwebende Die Skulptur von Ernst Barlach wurde 1927 als Gustrower Ehrenmal fur die im Ersten Weltkrieg Gefallenen der Stadt geschaffen 5 Das Original wurde am 23 August 1937 als sogenannte Entartete Kunst aus dem Dom entfernt 6 nach Schwerin gebracht und 1941 im Rahmen der Metallspende des deutschen Volkes eingeschmolzen 7 1952 konnte ein Nachguss fur den Dom angefertigt werden der nach zahlreichen Probehangungen am 8 Marz 1953 im westlichen Joch des Sudschiffes aufgehangt wurde 1985 wurde er an den ursprunglich vorgesehenen Platz im ostlichen Joch des Nordschiffes mit Blickrichtung nach Westen umgehangt Hauptaltar Bearbeiten Hauptaltar ist ein spatgotischer Wandelaltar von 1495 mit einem Hauptschrein zwei beweglichen Aussen und zwei beweglichen Innenflugeln Pentaptychon die einen Wechsel zwischen drei verschiedenen Schauseiten ermoglichen einer Werktagsseite einer Passionsseite und einer Festtagsseite Der Kunstler stammt wohl aus Kreis um den Hamburger Bildschnitzer Hinrik Bornemann 8 Die Werktagsseite Schauseite mit geschlossenen Flugeln Bearbeiten Vier Gemaldetafeln stellen Maria mit Kind Johannes Evangelist Cacilia und Katharina dar neben der Heiligen Katharina die drei Heiligen denen der Dom geweiht ist Die Passionsseite Schauseite mit geoffneten Aussenflugeln Bearbeiten Wahrend der Passionszeit werden die Aussenflugel geoffnet Die Schauseite enthalt in zwei Reihen je acht Tafelbilder die Stationen im Leben Jesu vom Letzten Abendmahl bis zur Aussendung des Heiligen Geistes zeigen mit Schwerpunkt auf Jesu Leidensweg Obere Reihe Letztes Abendmahl Christus am Olberg Gefangennahme Jesu Jesus vor dem Hohenpriester Verspottung Jesu Geisselung Dornenkronung Jesus vor Pontius PilatusUntere Reihe Kreuztragung Kreuzigung Jesu Kreuzabnahme Grablegung Auferstehung Jesu Erscheinung vor den Aposteln Christi Himmelfahrt Ausgiessung des Heiligen Geistes Die Festtagsseite Schauseite mit geoffneten Innenflugeln Bearbeiten nbsp Linker Flugel nbsp Mittelschrein nbsp Rechter FlugelBei geoffneten Innenflugeln wird der Mittelschrein sichtbar und es zeigt sich die Festtagsansicht Schrein und Flugel sind mit bemalten vergoldeten Skulpturen versehen Das Mittelstuck stellt die Kreuzigung Jesu und der beiden Schacher in einer figurenreichen Gruppe dar Ein Engel und ein Teufel holen die Seelen der beiden Schacher Vor der Kreuzigungsgruppe knien zwei kleine betende Figuren die Stifter des Altars die Herzoge Magnus II 1503 und Balthasar 1507 Zwischen beiden befindet sich das herzogliche Wappen ein quadrierter Schild mit Herzschild in Gestalt eines Vollwappens Die beiden Stifter sind noch ein zweites Mal dargestellt links und rechts aussen in der Gruppe derer die unter dem Kreuz stehen 9 Sie sind leicht identifizierbar wenn man beim linken auf Gesichtsform und Haartracht beim rechten auf Gesicht und Kopfbedeckung achtet In der gotischen Umrahmung der Kreuzigungsszene sind sechs kleine Figuren von Propheten angebracht Der Schrein links und rechts neben der Kreuzigung und die Flugel sind in zwei Abteilungen unterschiedlicher Hohe geteilt In der oberen Abteilung werden unter anderen die zwolf Apostel als grosse stehende Figuren gezeigt Die untere Abteilung ungefahr halb so gross wie die obere enthalt kleine sitzende Figuren acht mannlicher und acht weiblicher Heiliger Zu den mannlichen zahlen die vier lateinischen Kirchenvater Die Reihenfolge verlauft von links nach rechts Obere Reihe Matthias Jakobus der Altere Thomas Jakobus der Jungere Johannes Petrus Cacilia Johannes der Taufer Paulus Katharina Sebastian Matthaus Bartholomaus Andreas Simon Thaddaus Untere Reihe Gertrud Brandanus Barbara Laurentius Agnes Ambrosius Margareta Gregor der Grosse Hieronymus Dorothea Augustinus Apollonia Michael Agatha Mauritius Maria Magdalena Die Figuren stehen unter einem reichen durchbrochenen Baldachin sind gut gezeichnet und geschnitzt Auf dem Goldgrund steht im Heiligenschein jedes Heiligen dessen Name 10 Predella Bearbeiten Die Predella zeigt Jesus als Schmerzensmann umgeben von den vier lateinischen Kirchenvatern Orgeln Bearbeiten Hauptorgel Bearbeiten nbsp Blick auf die Lutkemuller Orgel 2009 Im Gustrower Dom befinden sich drei Orgeln Bedeutsam ist die 1868 vom Orgelbauer Friedrich Hermann Lutkemuller erbaute Orgel Sie hat 37 Register mit mechanischen Schleifladen auf drei Manualen und Pedal Nach mehreren Umbauten u a 1939 durch Kemper wurde sie 1986 durch Jehmlich Wegscheider restauriert und in den ursprunglichen historischen Zustand ruckversetzt 11 I Manual C f3Bordun 16 Viola di Gamba 16 Principal 8 Floete 8 Viola di Gamba 8 Octave 4 Floete 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur VTrompete 8 II Manual C f3Quintaton 16 Principal 8 Salicional 8 Gedackt 8 Octave 4 Rohrflote 4 Quinte 2 2 3 Octave 2 Mixtur IV 2 Clarinette 8 III Manual C f3Liebl Gedackt 16 Gedackt 8 Gemshorn 8 Dolce 8 Principal 4 Fugara 4 Flote 4 Pedal C d1Untersatz 32 Subbass 16 Violon 16 Principal 8 Bassfloete 8 Violoncell 8 Octave 4 Posaune 16 Trompete 8 Koppeln I II II III I P Spielhilfen Sperrventile zu allen WerkenChororgel Bearbeiten nbsp Chororgel von Kristian Wegscheider 2010 Aus dem Jahr 1996 stammt die Chororgel erbaut vom Orgelbauer Kristian Wegscheider Dresden Das rein mechanische Instrument hat 15 Register auf einem Manualwerk und Pedal Auffallend ist die hohe Zahl an Effektregistern 12 Manual C D e3Principal 8 Principalin 8 Unda maris ab c1 8 Gedackt 8 Octave 4 Rohrflote 4 Quinte geteilt h c1 3 Nasat ab c1 3 Superoctave 2 Flote geteilt h c1 2 Terzia geteilt h c1 1 3 5 Mixtur III Pedal C D d1Subbass 16 Principalbass 8 Octave 4 Koppel Pedalkoppel Effektregister Tremulant Glockenspiel Schalenglocken ab f1 Cymbelstern 8 Schalenglocken Pauken 13 Kuckuck Doppelkuckuck g1 e1 d1 h0 Nachtigall Trommel drei gedeckte Pfeifen Orgelpositiv Bearbeiten nbsp Orgelpositiv von Michael Braun 2016 Fur verschiedene liturgische Zwecke steht noch ein Orgelpositiv mit vier Registern von Michael Braun Eisbergen von 2006 mit folgender Disposition zur Verfugung 14 Manual C f3Principal 8 Gedackt 8 Flote 4 Octave 2 Ehemalige Ladegast Orgel Bearbeiten Friedrich Ladegast baute 1866 mit seinem Opus 45 eine Orgel fur die Kirche in Plennschutz bei Weissenfels Aufgrund schwerwiegender Feuchtigkeitsprobleme in den Jahren 1979 80 musste die Plennschutzer Kirche aufgegeben werden Ihre Orgel wurde in das nordliche Seitenschiff des Doms umgesetzt das als Winterkirche diente Nachdem an der Lutkemuller Orgel bei der Restaurierung 1986 die unpassenden neobarocken Zusatze entfernt worden waren gab es damit im Dom zwei Orgeln mit der gleichen Klangcharakteristik Daher wurde die Orgel 1996 an die Dorfkirche Biederitz verkauft und wich dem Neubau der Chororgel So ist die Ladegast Orgel seit 1997 wieder in einem passenden Raum erlebbar 15 Ladegast Orgel Glocken Bearbeiten Zu dem Gelaut der Domkirche zahlten ursprunglich sechs Glocken die alle in den Zeiten nach der Reformation geweiht wurden Bis auf die grosste Glocke wurden alle anderen Glocken wahrend der beiden Weltkriege zu Rustungszwecken abgegeben Die grosste noch heute vorhandene Glocke stammt aus dem Jahre 1617 Eine Inschrift besagt dass sie unter Herzog Johann Albrecht II von dem Meister Michael Westphal umgegossen wurde Gewicht 3350 kg O 1672 mm Schlagton d 1964 erfolgte die Weihe einer neuen Glocke im Dom Sie wurde auf dem Glockenfriedhof in Hamburg wiedergefunden und der Gemeinde der Nikolaikirche in Rostock zuruckgegeben Da die Rostocker Gemeinde diese Glocke nicht nutzen konnte wurde sie von der Domgemeinde Gustrow erworben Die Glocke ertont mit dem Schlagton f und wurde 1726 von Laurentius Strahlborn in Lubeck gegossen Gewicht 880 kg Am 15 September 1990 erhielt der Dom dann zwei weitere neue Glocken Diese waren nach Abstimmung mit der Domgemeinde durch den Stifter Architekten und Kirchenbaumeister Dr Gerhard Stade aus Lubeck bei der Glockengiesserei Rincker in Sinn Hessen in Auftrag gegeben worden Sie haben die Schlagtone g und a bei einem Gewicht von 773 kg bzw 539 kg Kapellen Bearbeiten Das Hauptschiff hat an der Nord und Sudseite jeweils zwei niedrige Seitenschiffe an die eine Kapellenreihe von je drei Kapellen oder drei Gewolben angebaut ist so dass der Grundriss jetzt funfschiffig ist Die beiden Kapellenreihen wurden im 14 Jahrhundert fertiggestellt Die jungste Kapelle an der Nordseite ist 1388 gestiftet die jungste Kapelle an der Sudseite 1394 vollendet In beiden Jahren stand schon der Turm Man vergleiche unten den Abschnitt uber die Kapellen an den Seitenschiffen 16 Die nordliche Kapellenreihe Bearbeiten nbsp Epitaph fur F G Gluck 2009 Die nordliche Kapellenreihe wurde vermutlich zusammen mit dem nordlichen Seitenschiff erbaut Dafur spricht dass die Gewolbe auf den gleichen Granitpfeilern ruhen und von einer ursprunglichen Aussenwand des Seitenschiffes keine Spur vorhanden ist ebenso dass das nordliche Seitenschiff 1388 gleichzeitig mit der Kapellenreihe fertig wurde Die sudliche Kapellenreihe Bearbeiten Im Gegensatz zur Nordseite wurden die Kapellen der Sudseite nachtraglich erganzt Die ostliche Kapelle im sudlichen Seitenschiff ist wohl die alteste in dieser Reihe sie stammt aus der zweiten Halfte des 14 Jahrhunderts Die westlichste Kapelle an dieser Seite wurde 1394 gestiftet Sie hiess auch die Kapelle zu S Petri und Pauli Die beiden Heiligenfiguren mogen diese beiden Apostel darstellen Furstengruft Bearbeiten In der Furstengruft stehen die Sarkophage der letzten beiden Generationen des Hauses Mecklenburg Gustrow des Herzogs Gustav Adolf 1695 und seiner Frau Herzogin Magdalena Sibylla 1719 und deren Kinder Marie 1701 die erste Frau von Adolf Friedrich II Magdalena 1702 Karl 1688 und Augusta 1756 Ausserdem ein Sarkophag der in seinem Innern drei Kindersarge der Herzoginnen Magdalena 1689 Maria 1690 und Eleonora Wilhelmina 1691 enthalt Kinder von Marie und Adolf Friedrich II Epitaphien Bearbeiten Unter den Epitaphien findet sich im Dom eines aus der Werkstatt des vornehmlich in Kopenhagen tatigen flamischen Bildhauers Thomas Quellinus fur den 1707 verstorbenen herzoglichen Medizinalrat Friedrich Gottfried Gluck 17 Siehe auch BearbeitenListe der Gustrower DompredigerLiteratur BearbeitenGustav Thiele Johann Christian Schaper Beschreibung des Doms in Gustrow darinnen dessen Stiftung als auch alle seiet 1226 dabey vorgefallene Umstande enthalten sind Rostock Kappe 1726 Digitalisat des Exemplars der Bayerischen Staatsbibliothek Georg Christian Friedrich Lisch Die Domkirche zu Gustrow in Jahrbucher des Vereins fur Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde Aufsatz 3 Band 35 Schwerin 1845 Online Version Friedrich Eduard Koch Zur Bau Geschichte des Doms zu Gustrow Aufsatz 4 Band 56 Schwerin 1891 Online Version Commission zur Erhaltung der Denkmaler Hrsg Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Bd IV Schwerin i M 1901 S 202 207 Christoph Helwig Der Dom zu Gustrow DKV Kunstfuhrer Nr 413 7 Auflage Munchen Berlin 2003 Carsten Neumann Die Kunst am Hofe Ulrichs zu Mecklenburg Kiel Verlag Ludwig 2009 Bau Kunst Band 15 ISBN 978 3 937719 64 1 zu den herzoglichen Grabern der Renaissancezeit Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Mecklenburgisches Urkundenbuch MUB Mecklenburgische Jahrbucher BJB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gustrower Dom Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Gustrower Dom in der Landesbibliographie MV Dom zu Gustrow Abgerufen am 25 Juni 2021 Elke Kuhnert Das Borwinmonument im Gustrower Dom Lkr Rostock Denkmal des Monats Marz 2014 In kulturwerte mv de 1 Marz 2014 abgerufen am 25 Juni 2021 Dieter Kolpien u a Gustrow Uber den Dom zu Gustrow In ortschroniken mv de 25 Juni 2021 abgerufen am 25 Juni 2021 Einzelnachweise Bearbeiten MUB I 1863 Nr 323 MUB I 1863 Nr 378 Hans Christian Feldmann Barbara Rimpel et al Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Mecklenburg Vorpommern 2016 ISBN 978 3 422 03128 9 S 234ff Carsten Neumann Die Kunst am Hofe Ulrichs zu Mecklenburg Kiel 2009 Volker G Probst Ernst Barlach das Gustrower Ehrenmal eine Monographie Leipzig Seemann 1998 ISBN 9783363006957 Da Der Schwebende nicht aus einem Museum oder einer offentlichen Sammlung entfernt wurde ist er nicht im von Rolf Hetsch 1941 angefertigten Inventar der im Zuge der Aktion Entartete Kunst entfernten Kunst enthalten siehe Entartete Kunst abgerufen am 18 August 2017 Siehe zu den Umstanden Studien zur Stadtgeschcihte der Barlachstadt Gustrow 1941 1 2 Vorlage Toter Link www stadtgeschichte guestrow de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Abgerufen am 11 Februar 2019 dom guestrow de Memento vom 8 Februar 2017 im Internet Archive Commission zur Erhaltung der Denkmaler Hrsg Die Kunst und Geschichts Denkmaler des Grossherzogthums Mecklenburg Schwerin Bd IV Schwerin i M 1901 S 204 Georg Christian Friedrich Lisch Die Domkirche zu Gustrow Aufsatz 3 Bd 35 Schwerin 1870 S 168 170 Gustrow Dom Abgerufen am 23 Juli 2023 deutsch Martin Ohse Kristian Wegscheider Orgel In guestrower kantorei de 2010 archiviert vom Original am 16 Oktober 2015 abgerufen am 25 Juni 2021 Marie Konig Die Pfeife der Woche 3 Diese Orgel kann auch pauken Zu Besuch in Gustrow mp3 Audio 15 6 MB 8 30 Minuten In SWR2 Treffpunkt Klassik 22 Juni 2021 abgerufen am 25 Juni 2021 Nahere Informationen zum Orgelpositiv abgerufen am 11 November 2022 Walter Ladegast Hrsg Friedrich Ladegast Der Orgelbauer von Weissenfels Weidling Stockach 1998 ISBN 3 922095 34 8 S 152 ff Georg Christian Friedrich Lisch Die Domkirche zu Gustrow Aufsatz 3 Bd 35 Schwerin 1870 S 183 185 Michael Lissok Marmorne Botschaft von Verganglichkeit und ewigem Ruhm das Gedachtnismal des Dr F G Gluck im Dom zu Gustrow In Der Dom zu Gustrow Gustrow Heidberg Verl 2001 ISBN 3 934776 06 X S 121 13453 790934 12 173274 Koordinaten 53 47 27 4 N 12 10 23 8 O Normdaten Geografikum GND 4484423 2 lobid OGND AKS VIAF 236549804 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustrower Dom amp oldid 237711117