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Emanuel Philipp Kemper ursprunglich Emanuel Kempper 14 Juni 1844 in Lubeck 10 Mai 1933 ebenda war ein deutscher Organist und Orgelbauer und Begrunder des Familienbetriebs E Kemper amp Sohn in Lubeck Das Orgelbauunternehmen erwarb sich zu Lebzeiten des Firmengrunders einen geachteten Ruf in der Erhaltung und Restaurierung von Barockorgeln speziell denen im Alten Land Nach 1945 entwickelte sich das Geschaftsfeld mit unzahligen Neubauten explosionsartig Von den einst erbauten 1000 Opera an Nachkriegsinstrumenten existieren in der Nordkirche heute noch etwa 100 Orgeln darunter das seinerzeit grosste Instrument in der Lubecker Marienkirche Emanuel Kemper 1928 Plakette in der Lubecker Jakobikirche zur Erinnerung an das 50 jahrige Jubilaum Kempers als Organist 1922 Typisches Firmenschild wie es sich an den Spieltischen zahlreicher Kemper Orgeln findet Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Emanuel Philipp Kemper 1 2 Karl Reinhold Kemper 1 3 Emanuel Magnus Kemper 1 4 Emanuel Reinhold Kemper 2 Werkliste Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEmanuel Philipp Kemper Bearbeiten Emanuel Philipp Kemper war der Sohn des Musiklehrers Adolf Kemper Er erlernte nach dem Besuch der Lubecker Domschule den Beruf des Tischlers Anschliessend erfolgte eine Orgelbaulehre bei der danischen Firma Marcussen amp Son Im Orgelspiel und in der Harmonielehre erhielt er Unterricht durch den Jakobi Organisten Johann Jochim Diedrich Stiehl und den Organisten der Reformierten Kirche Konrad Geibel den Bruder von Emanuel Geibel Die eigene Firma wurde im Jahr 1868 begrundet 1 Da er in diesem Zuge die Orgelbaufirma von Theodor Vogt ubernahm wurde ihm die Verantwortung fast aller Orgeln Lubecks ubertragen Von 1872 bis zum Jahresende 1930 wirkte er als Nachfolger Stiehls zugleich als Organist an der Lubecker Jakobikirche wo Hugo Distler sein Nachfolger wurde Karl Reinhold Kemper Bearbeiten Sein Sohn Karl Reinhold Kemper 1880 in Lubeck 1956 ebenda ubernahm im Jahr 1910 das Unternehmen und fuhrte es unter dem Namen E Kemper amp Sohn Er fuhrte die mechanische Schleiflade wieder ein und wurde als bedeutender Vertreter der Orgelbewegung bekannt 1 Seine Restaurierungen von Barockorgeln in den 1920er und 1930er Jahren hatten Vorbildcharakter fur einen verantwortlichen Umgang mit dem Material so zum Beispiel bei der Instandsetzung der Orgel in Altenbruch 1925 unter Beratung von Hans Henny Jahnn 2 1919 erfuhr der Betrieb eine Erweiterung 1929 eroffnete Kemper eine Filiale in Bartenstein in Ostpreussen in der Werner Renkewitz mitarbeitete 3 Sie schuf bedeutende Umbauten im Frauenburger Dom 1935 und in der Danziger Marienkirche 1935 38 in denen sie jeweils die Chororgel mit der Hauptorgel durch elektrische Leitungen verband in Danzig auf 120 Register In Konigsberg baute sie 1943 die grosste Orgel Ostpreussens Einzelne Orgeln von E Kemper amp Sohn wurden bis nach Schweden Luxemburg den Mittelrhein und Rom geliefert Emanuel Magnus Kemper Bearbeiten Der Enkel Emanuel Magnus Kemper 1906 in Apenrade 1978 in Lubeck 4 beschrankte sich wieder auf Norddeutschland und den Mittelrhein 5 Die Zerstorungen des Zweiten Weltkriegs brachten eine hohe Nachfrage nach Neubauten Seine neuen Instrumente werden aus der heutigen Perspektive oft kritisch gesehen 6 Einige Orgeln wiesen bereits nach kurzer Zeit erhebliche Mangel auf und wurden nach wenigen Jahrzehnten wieder abgerissen oder nach Ost und Ostmitteleuropa weiterverkauft 7 8 9 Emanuel Reinhold Kemper Bearbeiten 1974 ubernahm sein Sohn Emanuel Reinhold Kemper 8 Januar 1947 in Lubeck 10 November 2007 in Lubeck das Unternehmen Lubecker Orgelbau GmbH E Kemper das vier Jahre spater insolvent wurde 10 5 1978 grundete er es als E Kemper Lubecker Orgelbau erneut 1981 mit seiner Mutter Ella Kemper dann als Kemper E u E Orgelbau Es fuhrte einige Reparaturen und Umbauten an Orgeln durch 11 Werkliste Auswahl BearbeitenDie Grosse der Instrumente wird in der funften Spalte durch die Anzahl der Manuale und die Anzahl der klingenden Register in der sechsten Spalte angezeigt Ein grosses P steht fur ein selbststandiges Pedal Verlorene Orgeln sind kursiv gesetzt Jahr Ort Kirche Bild Manuale Register Bemerkungen1903 Lubeck Aula der Ernestinenschule II P 9 1956 ausgebaut und uber Kemper an die Zionskirche in Hamburg SELK verkauft dort 1982 abgebrochen die Fassade heute in der Herz Jesu Kirche Dusseldorf Derendorf 1903 Lubeck Aula des Schullehrerseminarhauses nbsp I 8 acht Stimmen1904 1905 Lubeck Genin St Georg nbsp II P 15 1976 durch Martin Bober ersetzt1916 Lubeck Aegidienkirche nbsp III P 47 1916 Neubau hinter historischem Prospekt 1939 40 von Karl Kemper eingreifend umgebaut 1982 ersetzt Orgel der Aegidienkirche Lubeck 1930 1931 Nordhausen St Jacobi III P 38 Kirche und Orgel wurden bei der Bombardierung Nordhausens im Zweiten Weltkrieg zerstort1931 Frauenburg Frombork Dom nbsp V P 66 Orgel1935 Gizycko Ev Kirche II P 27 Orgel1937 Halbau Ilowa Oberlausitz Christus Konig Kirche III P 28 12 1937 1938 Berlin Spandau Evangelisches Johannesstift Kirche IV P 44 auch fur Kirchenmusikschule 1968 durch Walcker Orgel ersetzt1938 Hamburg Fuhlsbuttel St Lukas nbsp III P 34 erste vollmechanische Orgel mit drei Manualen in Norddeutschland nach der Orgelbewegung 1996 ersetzt Orgel1938 Schierke Bergkirche Schierke II P 14 Unter Verwendung von Teilen der Vorgangerorgel Reubke 1881 Orgelum 1938 Danzig Marienkirche II P 32 Chororgel verbunden mit Hauptorgel zu 120 Registern 1945 zerstort Orgel 13 1939 Berlin Spandau Stiftskirche St Johannes IV P 57 1963 ersetzt1941 Loitz Vorpommern St Marien Kirche III P 361942 Konigsberg Ostpreussen Konigin Luise Gedachtnis Kirche III P 49 Orgel ging in den Nachkriegswirren verloren 1943 Konigsberg Ostpreussen Altstadtische Kirche V P 71 1944 1945 zerstort1948 Burg auf Fehmarn St Nikolai Im historischen Barockgehause die Kemper Orgel besass ausschliesslich Prospektpfeifen aus Kupfer 1975 ersetzt durch Neubau Kleuker unter Verwendung der kupfernen Prospektpfeifen in den Pedalturmen 1949 Lubeck Eichholz St Christophorus nbsp II P 12 Ursprunglich im Gemeindesaal von St Petri aufgestellt dann von 1951 bis 1957 in der St Jurgen Kapelle 1951 Siegen Martinikirche nbsp III P 39 1985 2003 Umbauten durch Mebold1951 Hamburg Harburg St Maria III P 38 1969 wurde die Orgel durch die Erbauerfirma vergrossert1953 Dusseldorf Bilk Lutherkirche III P 29 1991 durch einen Neubau der Firma Westenfelder ersetzt1953 Bad Bentheim St Johannes der Taufer II P 241953 Baiertal Evangelische Kirche II P 181954 Siegen Nikolaikirche nbsp IV P 551954 1963 Lubeck Neuapostolische Kirche II P 16 ursprunglich fur Neumunster gebaut 1963 umgesetzt 1991 kleine Anderung der Disposition1954 Montabaur St Peter in Ketten III P 39 2013 durch eine neue Muhleisen Orgel ersetzt 1954 Luxemburg Weimerskirch St Martin III P 40 2004 stillgelegt und durch ein digitales Instrument ersetzt1954 Hamburg Volksdorf Kirche am Rockenhof III P 30 2002 durch einen Neubau der Firma Muhleisen ersetzt aufgrund des vernichtenden Urteils von 1996 Die Orgel ist Schrott 1955 Hamburg Dulsberg Frohbotschaftskirche nbsp III P 36 1975 und 1983 durch Paschen umgebaut und erweitert 2015 nach Polen verkauft 1955 Luxemburg Limpertsberg Saint Joseph nbsp IV P 63 68 diverse kleiner Umbauten durch Westenfelder und Mayer1955 Rumbach Christuskirche nbsp II P 121955 Heppenheim Bergstrasse St Peter III P 1997 durch die heutige Wilbrand Orgel ersetzt 1955 Mainz Mombach St Nikolaus Kirche II P 181955 Gutersloh Spexard St Bruder Konrad nbsp II P 101955 Unna Hemmerde Evangelische Kirche Hemmerde nbsp II P 141955 Hamburg Ottensen Kreuzkirche III P 38 1993 ersetzt 1955 Lubeck St Marien III P 38 Als Totentanzorgel bekannt bereits 1985 durch die heutige Fuhrer Orgel ersetzt1956 Petershagen Dorfkirche I P 5 Orgel1957 Wiesbaden Markuskirche II P 181956 Berlin Spandau Nikolaikirche nbsp III P 44 bei Fertigstellung bedeutendste Nachkriegsorgel Berlins 1970 Umbau und Neugestaltung des Prospekts 1995 an die Stadtpfarrkirche Peitz verschenkt seitdem mehrere Register ausgetauscht 14 1956 Dortmund Pauluskirche III P 31 1994 durch eine neue Rieger Orgel ersetzt1956 Hamburg Poppenbuttel Marktkirche Poppenbuttel III P 36 2006 durch eine neue Rohlf Orgel ersetzt 1957 Wiesbaden Hauptkirche Biebrich II P 23 25 1957 Luxemburg Bonneweg Maria Konigin des Friedens nbsp V P 77 85 1957 Lubeck Friedenskirche nbsp II P 16 1974 Umsetzung in neue Kirche1957 Hamburg Barmbek St Sophien III P 36 1990 ersetzt 1957 Lubeck St Thomas II P 12 1982 durch die heutige Kleuker Orgel ersetzt1958 Hameln St Augustinus III P 361959 Estebrugge St Martini nbsp III P 35 Neubau hinter historischem Prospekt von Arp Schnitger 1702 1959 Hamburg Hamm Dreifaltigkeitskirche II P 1983 durch die Fa Lotzerich umgebaut und auf 26 Register auf drei Manualen und einem Pedal erweitert 15 1958 Kalberau Wallfahrtskirche Maria zum rauhen Wind nbsp II P 21 2012 wurde eine gebrauchte Zweitorgel angeschafft die 1960 von der Firma Ott fur die Schlosskirche Bonn erbaut worden war Seitdem wird die Kemper Orgel seltener genutzt befindet sich aber immer noch im alten Kirchenteil der Wallfahrtskirche 1959 Burstadt St Peter nbsp II P 23 1960 Danzig Dom zu Oliva nbsp II P 17 2003 von Jerzy Kukla installiert1960 Burstadt St Michael II P 2005 durch die heutige Eisenbarth Orgel ersetzt 1960 Mainz Mainzer Dom nbsp VI P 104 113 Mehrteilige Orgelanlage unter weitgehender Verwendung der alten viermanualigen Orgel von Klais 1928 Wird zurzeit durch einen Neubau ersetzt 1960 Lubeck Johanneum nbsp Die Orgel wurde 2001 abgerissen der Spieltisch befindet sich im Mecklenburgischen Orgelmuseum in Malchow 1960 Marx Russland Kirche Christus Konig II P 23 ursprunglich in Johanniskirche Nassau 1980 von Hugo Mayer umgebaut 2016 abgebaut 2018 in Marx eingeweiht 16 17 1960 1968 Hamburg Hauptkirche Sankt Jacobi nbsp IV P 68 Der Neubau von 1960 III P 45 wurde von Kemper 1968 erweitert 18 1961 Lauenburg Elbe Maria Magdalenen Kirche III P 321961 Bad Oldesloe Peter Paul Kirche III P 38 2006 durch eine neue Muhleisen Orgel ersetzt und an die Pfarrei Christkonig in Rzeszow Polen verkauft 1961 1966 Hamburg Wilhelmsburg St Bonifatius II P 221961 Hamburg Osdorf Simeonskirche II P 221962 Koln Herz Jesu Kirche nbsp III P 351962 Gluckstadt Stadtkirche III P 30 2019 nach Pasvalys Litauen verkauft 1962 Jastrzebia Gora Kirche Ignatius von Loyola IV P 74 ursprunglich fur Hauptkirche St Katharinen zu Hamburg gebaut 2008 abgebaut und nach Polen verkauft1962 Dortmund Horde Lutherkirche II P 241963 Ingelheim am Rhein Burgkirche nbsp II P 30 Hinter historischem Prospekt der Gebr Stumm 1755 Orgel der Burgkirche Ingelheim 1963 Koblenz Rhein Mosel Halle nbsp IV P 71 zu ihrer Zeit eine der grossten Profanorgeln Deutschlands restauriert durch Hugo Mayer1963 Westerland St Nicolai nbsp III P 331963 Hamburg Wandsbek Kreuzkirche nbsp III P 341963 Hamburg Altengamme St Nicolai nbsp II P 19 Im historischen Gehause von Johann Dietrich Busch 1752 1964 Vallendar Vinzenz Pallotti University III P 46 Erweiterung und Umsetzung der Kemper Orgel aus dem Jahr 1955 III O 37 Einige Stahlhuth Register von 1910 wurden wiederverwendet 1964 Viernheim St Michael II P 23 2015 Restaurierung und optische Umgestaltung durch Orgelbau Hugo Mayer1964 Lubeck Paul Gerhardt Kirche nbsp II P 16 1999 durch Paschen renoviert und umgebaut 19 1965 Niendorf Timmendorfer Strand St Petri nbsp II P 13 ersetzt ein Positiv von Kemper aus dem Jahr 1956 wurde durch eine Ahrend Orgel 2023 ersetzt Orgel1965 Luxemburg Limpertsberg St Joseph IV P 551965 Kiel Konzertsaal am Kieler Schloss nbsp III P 591957 1965 Lubeck Jakobikirche nbsp IV P 67 Erweiterungsumbau der Grossen Orgel bereits 1935 war durch Kemper eine Restaurierung nach Planen von Distler und Erich Thienhaus erfolgt Orgeln der Jakobikirche Lubeck 1965 Ingolstadt St Anton III P 36 2015 durch einen Neubau ersetzt und nach Bogatynia Polen verkauft 1965 Baiersdorf St Josef II P 121965 Morsum Sylt St Martin nbsp II P 121966 Berlin Wilmersdorf Kirche am Hohenzollernplatz nbsp IV P 61 1966 wurde nur ein Teilausbau fertiggestellt Die zwei Manualwerke Schwellpositiv IV und Ruckpositiv I waren noch ganzlich vakant und erhielten 1975 durch Kemper ihre Pfeifen 1993 fand eine Dispositionsanderung durch Sauer statt 1966 Hollern St Mauritius nbsp II P 27 Umbau der Orgel von Arp Schnitger 1690 und Philipp Furtwangler 1858 Orgel von St Mauritius Hollern 1967 Lubeck Kucknitz Dreifaltigkeitskirche nbsp II P 191965 Bonnigheim Cyriakuskirche III P 49 Im historischen neugotischen Gehause der Vorgangerorgel von Weigle 1897 1967 68 Frankenthal Pfalz Lutherkirche II P 181967 Marl Erloserkirche II P 241968 Lubeck Marienkirche nbsp V P 100 Seinerzeit grosste Orgel der Welt mit mechanischer Traktur Grosse Orgel der Marienkirche Lubeck 1968 Hamburg Hinschenfelde Emmauskirche II P 161969 Munster St Aegidii III P 22 Vollmechanisch mit Koppelmanual1969 Lubeck Danischburg St Paulus Kapelle I P 5 Wegen ungunstigen Raumklimas verkauft und gegen ein elektronisches Instrument eingetauscht1969 Weidenau Siegen St Joseph III P 40 1991 technischer Neubau durch Mebold unter Verwendung von Pfeifen der Kemper Orgel 1970 Lubeck Moisling Johann Hinrich Wichern Kirche nbsp II P 22 im rechten Winkel gebaut1970 Medelby St Matthaus II P 13 Unter Wiederverwendung von Gehause Prospekt und einiger Register der Vorgangerorgel von Marcussen 18951971 Wenden Gerlingen St Antonius nbsp II P 22 Orgel1971 Vallendar St Marzellinus und Petrus III P 39 1998 durch die neue Oberlinger Orgel ersetzt 1972 Dortmund St Bonifatius III P 26 Vollelektrisch1972 Obernkirchen St Josef II P 171972 Rheinbach Pallotti Kirche nbsp III P 40 Links vom Altarbereich aufgestellt Kemper baute nur 3 Werke P HW SW Das mit eingeplante vierte Werk BW wurde 1984 von Hugo Mayer erganzt 2021 wurde die Orgel nach Pristina verkauft und um Setzer sowie neue Registerdrucker erganzt 1972 Lubeck St Markus II P 171978 Lubeck St Bonifatius nbsp II P 14 2006 umgebaut und erweitert auf 17 4 Tr Bild OrgelLiteratur BearbeitenHermann Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister Orgelbau Fachverlag Lauffen 1991 ISBN 3 921848 18 0 Ralph Nickles Orgelinventar der Krummhorn und der Stadt Emden Hauschild Verlag Bremen 1995 ISBN 3 929902 62 1 Uwe Pape Orgelbauwerkstatten und Orgelbauer in Deutschland von 1945 bis 2004 Pape Verlag Berlin 2004 Harald Vogel Gunter Lade Nicola Borger Keweloh Orgeln in Niedersachsen Hauschild Bremen 1997 ISBN 3 931785 50 5 Johann Hennings und Wilhelm Stahl Musikgeschichte Lubecks Band II Geistliche Musik Barenreiter Kassel und Basel 1952 Uwe Pape Kemper In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung einschliesslich Mecklenburg Vorpommern Pape Verlag Berlin 2017 S 277 279 Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen von 1333 bis 1945 Band II 2 Von Johann Preuss bis E Kemper amp Sohn Lubeck Bartenstein Siebenquart Koln 2015 S 612 644 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kemper Orgeln Sammlung von Bildern Organ index Kemper OrgelbauEinzelnachweise Bearbeiten a b Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister 1991 S 221 Vogel Orgeln in Niedersachsen 1995 S 13 221 ausfuhrlich beschrieben in Werner Renkewitz Jan Janca Hermann Fischer Geschichte der Orgelbaukunst in Ost und Westpreussen von 1333 bis 1944 Band II 2 Von Johann Preusse bis E Kemper amp Sohn Lubeck Bartenstein Siebenquart Koln 2015 S 612 642 Emanuel Kemper im Bayerischen Musiker Lexikon Online BMLO Vorlage BMLO Wartung Lokale ID verschieden von Wikidata a b Fischer 100 Jahre Bund deutscher Orgelbaumeister 1991 S 222 Lubecks Orgeln mussen saniert werden Memento vom 28 April 2019 im Internet Archive Orgel in Lubeck Johanneum von 1960 bereits 2001 abgerissen die in Nassau Johanniskirche von 1960 und Hamburg St Katharinen 1962 wegen erheblicher Mangel abgebaut und verkauft In Hamburg verschwanden 496 von 1020 historischen Barockpfeifen nach Neubau spurlos Johann Sebastian Bachs Hamburger Orgeltraum von Matthias Gretzschel in Hamburger Abendblatt vom 5 Juni 2013 vierter Absatz ebenfalls in Eine neue Orgel aus dem Barock In Die Welt vom 5 Juni 2013 Zu den Mangeln in Hamburg Wie Bachs Orgel in ein polnisches Seebad kam In Spiegel vom 11 Mai 2008 Vogel Orgeln in Niedersachsen 1995 S 61 64 278 Douglas E Bush Richard Kassel Hrsg The organ An encyclopedia Routledge New York 2006 ISBN 0 415 94174 1 S 286 Uwe Pape Kemper In Uwe Pape Wolfram Hackel Christhard Kirchner Hrsg Lexikon norddeutscher Orgelbauer Band 4 Berlin Brandenburg und Umgebung einschliesslich Mecklenburg Vorpommern Pape Verlag Berlin 2017 S 279 Christus Konig Kirche Orgel mit Disposition polnisch Gdansk Danzig Bazylika Mariacka St Marien Abgerufen am 21 April 2023 Peitz ev Kirche auf orgellandschaftbrandenburg de abgerufen am 21 April 2023 Homepage der Dreifaltigkeitskirche Hamm Abgerufen am 21 April 2023 Eine Orgel fur Marx An der Wolga Blog 2018 Duhovoj organ Orgel Gemeinde Christus Konig in Marx russisch Orgel in Hamburg Sankt Jacobi abgerufen am 21 April 2023 Dietrich Wolfel Die wunderbare Welt der Orgel Lubeck als Orgelstadt Hrsg Dietrich Wolfel 2 neu uberarbeitete und erw Auflage Schmidt Romhild Lubeck 2004 ISBN 3 7950 1261 9 S 384 Normdaten Person GND 1154652173 lobid OGND AKS VIAF 1415152200816414400000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kemper EmanuelALTERNATIVNAMEN Kemper Emanuel Philipp vollstandiger Name Kempper EmanuelKURZBESCHREIBUNG deutscher Organist und OrgelbauerGEBURTSDATUM 14 Juni 1844GEBURTSORT LubeckSTERBEDATUM 10 Mai 1933STERBEORT Lubeck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Emanuel Kemper amp oldid 238726759