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Die Johannes Klais Orgelbau GmbH amp Co KG klaɪ s 2 mit Sitz in Bonn ist eine weltweit fuhrende Orgelbauwerkstatt in Deutschland mit einer Exportquote von etwa 40 1 Johannes Klais Orgelbau GmbH amp Co KGRechtsform GmbH amp Co KGGrundung 1882Sitz Bonn DeutschlandLeitung Philipp C A KlaisMitarbeiterzahl 65 2010 1 Umsatz etwa 6 Mio Euro 2010 1 Branche MusikinstrumentenbauWebsite klais de Johannes Klais Orgelbau Kolnstrasse 148 BonnFirmenschriftzug in Hof erbaut 1983 fur Dusseldorf Lichtenbroich Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Werkliste Auswahl 2 1 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 21 Jahrhundert 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Unternehmen besteht in vierter Generation 3 Es wurde 1882 von Johannes Klais 1852 1925 gegrundet Es hatte seinen Sitz zunachst in der Breite Strasse in der Bonner Innenstadt 1894 entstand ein neues Wohn und Betriebsgebaude an der Kolnstrasse 4 nach einem Entwurf von Gerhard Franz Langenberg das im Fruhjahr 1896 bezogen wurde 5 Seit 1921 wurde die Firma von seinem Sohn Hans Klais 1890 1965 seit 1965 von seinem Enkel Hans Gerd Klais 1930 weitergefuhrt Heute wird das Unternehmen von seinem Urenkel Philipp Klais 1967 geleitet Neubauten der Orgelmanufaktur Klais entsprechen in der Regel dem Typus der Universalorgel der innerhalb eines zeitgenossischen Konzeptes klangliche und konstruktive Elemente stilistisch unterschiedlicher Orgelepochen und landschaften zu einer neuen Einheit zusammenzufuhren sucht und auch Neuentwicklungen fur sinnvoll erachtet Dementsprechend strebt die Firma bei Prospekt Gehause und Spielanlage ihrer Orgeln eine Gestaltung in modernen Formen an Weltweites Aufsehen erregte 1975 die Restaurierung der 1824 gebauten Bambus Orgel aus der Pfarrkirche St Joseph in Las Pinas auf den Philippinen Das verfallene Instrument welches das Einzige seiner Art ist wurde in Einzelteilen nach Bonn geflogen und dort aufwendig renoviert Die Orgelmanufaktur Klais hat auch viele andere historische Orgeln restauriert Hermann Simon erwahnt die Orgelmanufaktur Klais in seinem gleichnamigen Buch als Beispiel fur einen Hidden Champion 6 Werkliste Auswahl BearbeitenDie hergestellten Instrumente sind in zahlreichen Kirchen und Konzertsalen anzutreffen 7 19 Jahrhundert Bearbeiten Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1884 MV6 Wallerode Belgien St Wendelin nbsp I P 61886 MV10 Kleinbullesheim St Peter und Paul II P 11 Ursprunglich fur Collegium Josephinum Bonn 1922 Kloster Geistingen seit 2004 Kleinbullesheim Umdisponierung durch H G Klais 1966 2004 in den Originalzustand restauriert durch Orgelbau Schulte1886 MV12 Froitzheim St Martin II P 13 Die Orgel wurde 1903 durch Johannes Klais uberarbeitet und 1991 restauriert Die Orgel ist im Originalzustand erhalten 1886 MV13 Gelsdorf Grafschaft St Walburgis nbsp II P 16 Die Orgel wurde 1999 von Siegfried Merten restauriert 1887 MV14 Disternich St Maria Himmelfahrt II P 12 Die Orgel wurde 1998 von Hans Gerd Klais restauriert und ist nahezu im Originalzustand erhalten 1890 MV22 Neukirchen Rheinbach St Margareta I P 6 Die Orgel wurde 1976 durch den Orgelbauer Weimbs auf elf Register erweitert 1891 MV28 Kirchtroisdorf St Matthias II P 14 Im Originalzustand erhalten 1893 MV39 Kalrath St Maria Himmelfahrt II P 10 2012 durch Philipp Klais restauriert 1893 65 Ulpenich St Kunibert nbsp II P 13 Die Orgel verfugt uber mechanisch gesteuerte Kegelladen Im Jahre 1962 ist das Instrument ausgebaut worden da die Orgelempore umgebaut wurde danach hat man es wieder unverandert aufgestellt 1998 ist die Orgel durch die Erbauerfirma restauriert worden 1896 78 Bonn Pfarrkirche St Marien Chororgel nbsp I P 5 Alteste im Originalzustand erhaltene Klais Orgel mit pneumatischer Traktur restauriert 2010 Orgel1896 79 Friesheim Pfarrkirche St Martin nbsp II P 18 Restauriert etwa 20001896 91 Waldbreitbach St Maria Himmelfahrt II P 19 2006 von Phillip Klais restauriert 1897 94 Bonn St Marien Hauptorgel nbsp II P 26 Umbauten 1908 Versetzung in den Turm und 1961 Elektrifizierung Anderungen in der Disposition Orgel1898 MV 87 Hambach St Antonius II P 15 1955 durch Hans Klais restauriert und umgebaut Opus 1098 1898 98 Kaub St Nikolaus nbsp II P 8 2004 Neubau des Prospektes durch Peter Vier 1899 MV 92 Golzheim St Gregorius II P 14 1961 durch die Firma Weimbs aus Hellenthal auf 19 Register erweitert und Einbau eines neuen Spieltisches 1900 MV 111 Reisbach Saarwellingen St Marien 1885 86 nbsp II P 21 In den 1950er Jahren wurden 4 Register durch Hugo Mayer Orgelbau Heusweiler durch neobarocke ersetzt ansonsten Originalzustand1900 MV 113 Neunkirchen Daun St Anna nbsp II P 12 Im Originalzustand erhalten 1900 MV 114 Enzen Zulpich St Kunibert nbsp II P 11 1914 wurde durch Johannes Klais ein Elektromotor eingefugt Die Orgel wurde 1991 durch die Firma J Weimbs aus Hellenthal restauriert und ist im Originalzustand erhalten 20 Jahrhundert Bearbeiten Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1901 193 Tonisvorst Vorst St Godehard nbsp II P 261901 MV 128 Eckendorf St Cosmas und Damian II P 10 Im Originalzustand erhalten 1901 MV 129 Erp Erftstadt St Pantaleon nbsp II P 18 1977 von Fa Weimbs Orgelbau verandert 1901 211 Kirchweiler St Petrus nbsp II P 12 Im Originalzustand erhalten 1902 03 242 Wetten St Petrus II P 20 Am 16 Dezember 1943 durch Kriegseinwirkung zerstort1903 246 Speicher St Philippus und Jakobus II P 241904 250 Kaiserslautern Marienkirche nbsp III P 52 Orgel1904 275 Hastenrath St Wendelinus nbsp II P 19 2001 durch die Firma Gebr Stockmann aus Werl restauriert Im Originalzustand erhalten 1904 276 Waldhausen St Aloysius nbsp II P 11 1990 durch Firma Weimbs aus Hellenthal restauriert Im Originalzustand erhalten 1904 283 Salmtal St Martin II P 17 Verandert erhalten 1904 286 Boos Eifel St Bartholomaus nbsp II P 16 2004 restauriert Im Originalzustand erhalten 1904 291 Eicherscheid St Brigida I P 4 Im Originalzustand erhalten 1905 296 Hersel St Aegidius II P 17 1953 und 1970 durch Erbauerfirma umdisponiert 2011 durch Philipp C A Klais in den Originalzustand zuruckgefuhrt 1905 MV 246 Paffendorf St Pankratius II P 14 1930 und 1967 umdisponiert und elektrifiziert 1906 318 Retterath St Remigius nbsp II P 16 Im Originalzustand erhalten 1906 322 Ferschweiler St Lucia II P 17 Orgel ursprunglich fur die Liebfrauenkirche in Bitburg erbaut 1923 Umstellung in den Neubau der Liebfrauenkirche 1962 Umstellung nach Ferschweiler und Umbau Verandert erhalten 1906 323 Walsdorf Eifel St Arnulf nbsp II P 10 Prospekt von Vorgangerorgel ubernommen im Originalzustand erhalten Orgel von St Arnulf1906 328 Barmen St Martinus II P 10 Von Fa Wilbrand leicht verandert 1906 1907 335 Beeck St Laurentius II P 38 1982 durch Hans Gerd Klais umgebaut und elektrifiziert Verandert erhalten 1906 336 Bieber St Nikolaus nbsp II P 20 1936 durch Hans Klais umgebaut und elektrifiziert 1906 337 Rodeio Brasilien Bundesstaat Santa Catarina Igreja de Sao Francisco de Assisis II P 11 Nach 2000 restauriert Im Originalzustand erhalten 1906 340 Erfurt Erfurter Dom nbsp IV P 81 Doppelorgelanlage mit Fernwerk hinter dem Hochaltar 1945 schwer beschadigt in der Folgezeit abgetragen 1906 MV 280 Immendorf St Servatius II P 13 1942 durch Heinrich Sohl umgebaut und neuer Spieltisch eingebaut 2012 Ruckfuhrung der Disposition in den Ursprungszustand durch Philipp C A Klais 1906 343 Suchteln LVR Klinik Viersen im Johannistal Johanniskirche II P 15 1996 durch Hans Peter Klein restauriert Im Originalzustand erhalten 1907 353 Titz St Cosmas und Damian I P 8 Ursprunglich fur die Kirche St Josef in Dusseldorf Rath erbaut 1935 durch Hans Klais umgebaut und nach Titz umgesetzt Leicht verandert erhalten 1907 362 Orenhofen St Rochus II P 9 Im Originalzustand erhalten 1907 366 Nierendorf St Petrus in Ketten II P 15 Im Originalzustand erhalten 1907 08 373 Glehn St Pankratius II P 31 1994 von Hans Gerd Klais restauriert Disposition zuruckgefuhrt1908 374 Breitenau Westerwald St Georg II P 10 Im Originalzustand erhalten 1908 1078 St Ludwig Wipfeld Klosterkirche zur hl Familie nbsp II P 16 Gebaut von Willibald Siemann 1954 restauriert von Hans Klais1908 388 Odendorf St Petrus und Paulus II P 19 1992 von Fa Weimbs restauriert 1909 416 Moderscheid Belgien St Bartholomaus nbsp I P 6 1954 und 1989 bis 1991 restauriert Bis auf kleine Anderungen im Originalzustand erhalten 1910 435 Offenbach Hundheim St Peter und Paul II P 12 1999 restauriert Im Originalzustand erhalten 1910 1911 436 Bonn Pfarrkirche St Elisabeth nbsp IV P 59 Die vollpneumatische Hauptorgel hat 48 Register das Fernwerk konnte erst 1989 nach Planen von 1910 erganzt werden opus 1692 1990 wurde die Hauptorgel restauriert 2002 mit einer elektro pneumatischen Setzeranlage ausgestattet Die Orgel gilt als Denkmal deutsch romantischer Orgelbaukunst da sie zu den wenigen erhaltenen grossen Instrumenten ihrer Zeit gehort 1910 441 Nilvingen Frankreich St Jakobus der Altere II P 34 1927 1955 und 1998 durch die Orgelbauer Blanchard Haerpfer und Michel Gaillard restauriert Im Originalzustand erhalten 1911 455 Eschweiler uber Feld St Heribert II P 9 1961 Neubau durch Orgelbauanstalt Karl Bach unter Verwendung von Registern der Klais Orgel 1911 457 Rupperath St Petrus II P 8 Im Originalzustand erhalten 1912 438 Hoven Zulpich St Margareta Zulpich Hoven nbsp II P 8 1912 Sankt Anna 1930 Sankt Barbara Koln Ehrenfeld 1965 St Margareta Hoven 1995 restauriert Peter Berretz 1912 474 Holpe St Maria Heimsuchung II P 13 2012 durch Philipp C A Klais restauriert Im Originalzustand erhalten 1912 475 Borschemich St Martinus II P 16 Der Ort Borschemich muss in Kurze dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen Die Orgel wurde bereits im Marz 2013 ausgebaut Sie wurde restauriert in die Pfarrkirche St Lambertus Erkelenz eingebaut Seit der feierlichen Orgel Neuweihe am 29 September 2013 ist sie dort als Chororgel im Einsatz 1912 477 Kommern St Severin nbsp II P 27 25 Neubau im Orgelgehause von 1857 Gebruder Muller Restaurierung 1982 und 2004 durch Weimbs Orgelbau1912 479 Bodingen Wallfahrtskirche Zur schmerzhaften Mutter II P 13 1995 aufgegeben ersetzt durch Neubau Schulte 1912 480 Dornbusch St Maria Hilfe der Christen II P 14 Im Originalzustand erhalten 1912 483 Monchengladbach Lurrip St Maria Empfangnis nbsp II P 30 1947 von der Firma Stahlhuth teilweise umdisponiert v a im zweiten Manual 2012 von Klais restauriert und in den Originalzustand zuruckgefuhrt Orgel1912 493 Knutange Kneuttingen Frankreich St Charles II P 21 1987 durch die Firma Haerpfer restauriert Im Originalzustand erhalten 1913 500 Flerzheim St Martin nbsp II P 19 1959 neuer Spieltisch 1969 Uberarbeitung der Disposition1913 502 Aachen St Foillan nbsp II P 32 fur die Propsteikirche Kornelimunster errichtet 1963 nach St Nikolaus mit einem gemalten Orgelprospekt des Kunstlers Franz Pauli seit 2012 nach vollstandiger Restaurierung in St Foillan vollpneumatisches Spielwerk seit 1988 unter Denkmalschutz1913 505 Beckum St Stephanus nbsp III P 60 1984 durch die Fa Gebr Stockmann restauriert und 2012 Restaurierung durch Philipp C A Klais Im Originalzustand erhalten 1913 519 Binsfeld St Gertrud nbsp II P 15 Leicht verandert erhalten 1912 523 Beckingen St Johannes und Paulus nbsp II P 22 23 1959 durch Haerpfer amp Erman umdisponiert 1998 Ruckfuhrung auf den Zustand von 1912 durch Klais Orgel1913 524 Bielefeld St Joseph II P 29 1944 durch Bomben zerstortNachfolgerin Klais Op 1126 1957 2009 renoviert Friedrich Kampherm Orgelbau Verl 1914 516 Trier Max Planck Gymnasium nbsp II P 10 Die Orgel wurde 1914 in der Aula des damaligen Kaiser Wilhelm Gymnasiums des heutigen Max Planck Gymnasiums in Trier eingeweiht im Krieg stark beschadigt und in der Folge mehrfach repariert und umgebaut 2009 wurde sie von der Firma Klais grundlegend restauriert und in den Originalzustand zuruckgefuhrt 1914 528 Offenbach am Main Marienkirche nbsp II P 30 Die Orgel wurde 1914 eingeweiht und 1973 elektrifiziert 1914 532 Graach an der Mosel St Simon und Judas nbsp II P 20 1948 1956 1982 und 2008 restauriert und leicht verandert 1914 533 Endenich St Maria Magdalena III P 35 1979 durch Hans Gerd Klais technisch neu erbaut und auf 45 Register erweitert 1914 534 Holzweiler Grafschaft St Martin II P 16 2001 von Siegfried Merten restauriert 1914 541 Bergrath St Antonius II P 23 In den 1950er oder 1960er Jahren leicht verandert durch die Orgelbauanstalt Karl Bach 2016 Ruckfuhrung auf Originalzustand durch Phillip Klais 1915 542 Vettelschoss St Michael II P 15 Nicht erhalten 1976 abgebrochen 1914 545 Auw bei Prum St Peter und Paul nbsp II P 11 Nach Kriegsbeschadigung 1957 durch Orgelbauanstalt Sebald Trier umgebaut verandert erhalten 1914 546 Sieglar St Johannes nbsp II P 32 1941 durch Peter Busch umgebaut und 1956 durch Erbauerfirma um Schwell und Fernwerk erweitert 2001 durch Orgel von Orgelbau Romanus Seifert amp Sohn ersetzt Teile wurden wiederverwendet 1914 1915 547 Viersen Festhalle III P 50 1939 1940 Reinigung und Nachintonation Um 1977 ausgebaut und in Wallerfangen eingelagert Seit den 1990er Jahren ist der Verbleib der Orgel unbekannt 1914 15 548 Arnoldsweiler Gross St Arnold nbsp II P 34 Die Register waren 1914 im Pedal und im I und II Manual der Festhallen Orgel auf der Kolner Werkbundausstellung verbaut 1915 Aufstellung in Arnoldsweiler 1954 Umbau und 1997 in Originalzustand durch Erbauerfirma Zum Grossteil original erhalten 1916 550 Clausen Sel Bernhard von Baden nbsp II P 24 1986 von Hans Gerd Klais restauriert im Originalzustand erhalten 1916 551 Muggenhausen St Laurentius II P 14 1986 von Fa Weimbs restauriert 1915 553 Barweiler St Gertrud nbsp II P 10 Unverandert erhalten 1916 554 Nidrum Belgien Dreikonigskirche nbsp II P 11 1968 durch Fa Weimbs leicht umgebaut und restauriert 1914 1916 555 Durboslar St Ursula II P 14 Nicht erhalten Einige Register bildeten III Manual der Festhallen Orgel auf der Kolner Werkbundausstellung 1914 1916 Aufstellung in St Martin in Trier dort 1931 durch Neubau ersetzt 1933 in Durboslar aufgestellt und 1973 abgebrochen 1919 559 Bengen St Lambertus nbsp II P 9 Im Originalzustand erhalten 1920 603 Scheuern Saar Pfarrkirche St Katharina nbsp II P 5 Teilausbau mit nur 5 Registern 1955 durch Haerpfer amp Erman Boulay umgebaut und auf 18 Register erweitert1921 610 oder 611 Elmpt St Laurentius II P 18 Im Originalzustand erhalten 1922 622 Bonn Collegium Leoninum II 81925 640 Wesseling St Germanus nbsp III P 32 mehrfach erweitert und erneuert zuletzt 20131926 651 Haaren St Johann Baptist II P 22 1991 Restaurierung durch Hans Gerd Klais 1995 Behebung von Erdbebenschaden durch Fa Wilbrand Im Originalzustand erhalten 1926 657 Frohngau St Margareta nbsp II P 12 Im Originalzustand erhalten 1926 660 Ramberg Pfalz St Laurentius II P 17 Im Originalzustand erhalten1926 668 Hebborn Hl Drei Konige nbsp II P 13 1960 neobarockisiert 2006 restauriert ruckgefuhrt1927 664 Stammheim St Maria Geburt nbsp II P 27 1965 durch Hans Klais umdisponiert Leicht verandert erhalten1927 1928 Leichlingen St Johannes Baptist nbsp III P 38 1991 durch die Erbauerfirma restauriert Orgel1928 686 Niederzier St Cacilia nbsp II P 27 Die Orgel ist im Originalzustand erhalten und wurde 2011 durch die Orgelbaufirma Heinz Wilbrand Ubach Palenberg restauriert 1928 696 Wipperfurth St Nikolaus Kirche nbsp II P 28 Uberarbeitet durch Klais 1981 82 Opus 1592 1928 705 Blatzheim St Kunibert II P 27 Das Instrument ist im Originalzustand erhalten 1928 712 Frankfurt Nordend St Bernhard Frankfurt am Main nbsp III P 66 1969 und 1993 94 wurde die Orgel generaluberholt 1929 734 Lockweiler Pfarrkirche St Michael nbsp II P 19 20 Unveranderter Aufbau in der neuen Kirche1929 30 742 Duren Herz Jesu Klinikkirche nbsp II P 21 Die Orgel wurde 1962 uberarbeitet und etwas verandert ansonsten original erhalten 2008 wurde das Instrument durch herabfallende Putzteile beschadigt und 2008 2016 durch die Fa Heinz Wilbrand Werkstatte fur Orgelbau gereinigt und restauriert 1930 750 Antwerpen Belgien Christus Koning nbsp IV P 721930 751 Bildstock St Josef nbsp II P 35 1973 Versetzung von der Empore ins Querhaus 2009 Ruckfuhrung auf die Empore 1930 785 Erfurt Severikirche nbsp III P 33 im Barockgehause von Johann Friedrich Wender 1714 8 1933 800 Kirchwald St Dionysius nbsp II P 121933 34 804 St Wendel Wendalinusbasilika nbsp IV P 57 58 Verwendung des Prospektes von Stumm aus dem Jahre 1782 mit Hinzufugen zweier separater Seitenpositive im typischen Freipfeifenprospekt1934 812 Oberdrees St Agidius II P 13 Wegen Schimmel durch elektronisches Instrument ersetzt 1935 828 Berlin Schmargendorf St Salvator III P 26 Orgel1935 831 Erfurt Lorenzkirche Erfurt nbsp III P 27 1999 von Schuke restauriert1935 838 Bad Hersfeld St Lullus Sturmius nbsp II P 181938 839 Knokke Belgien Heilig Hart nbsp III P 35 1970 Erweiterung durch Loncke 1983 Erweiterung durch Klais unter der Opusnummer 1622 auf III 481936 849 Brugge Belgien St Salvator Kathedrale nbsp III P 55 Technischer Neubau unter Verwendung des um zwei Pedalturme erweiterten Gehauses und Pfeifenwerk der historischen Jacob van Eynde Orgel 1751 Zurzeit findet eine Rekonstruktion der van Eynde Orgel statt bei der samtliche erhaltenen Teile aus der Klais Orgel inklusive des historischen Gehauses wiederverwendet werden Die Klais Orgel wird in diesem Zuge umgebaut und erhalt ein neues Gehause 1936 852 Gent Belgien St Bavo Kathedrale nbsp V P 92 Unter Verwendung von Gehause und Pfeifenwerk der historischen Orgel von Pierre d Estre 1653 sowie eines Grossteils des Materials der Klais Orgel Opus 830 welche 1935 fur die Weltausstellung in Brussel erbaut worden war 1936 855 Bettingen Eifel St Maximin nbsp II P 15 16 1966 Umbau und Umdisponierung durch Spath1936 862 Bietzen St Martin nbsp II P 13 Gehauselose verteilte Aufstellung im Altarraum der Kirche weitgehend original erhalten Orgel1936 865 Munchwies Herz Jesu nbsp II P 161937 873 Abtei Munsterschwarzach Kirche der Benediktiner nbsp IV P 61 Ein weiterer Teil der Orgel steht spiegelbildlich auf der linken Seite des Chors1939 913 Leverkusen Quettingen St Maria Rosenkranzkonigin II P 171939 928 Aachen Aachener Dom nbsp III P 89 1993 erweitert mit Teilen aus 1845 1847 von Wilhelm Korfmacher auf drei Standorte aufgeteilt1939 935 Urexweiler Pfarrkirche St Franziskus nbsp III P 29 2012 durch Thomas R Gaida erweitert ansonsten original erhalten1940 943 Andernach Maria Himmelfahrt Andernach nbsp III P 42 46 grosserer Um bzw Neubau durch die Firma Klais im historischen Gehause von Ludwig Konig 1752 Traktur elektrifiziert neuer Spieltisch neues Schwellwerk1940 972 Hauenstein Pfalz Christkonig Kirche III P 40 Orgel1942 977 Koblenz Stolzenfels St Menas nbsp II P 22 Das letzte Werk das noch vor der kriegsbedingten Schliessung des Betriebes 1943 ausgeliefert und aufgebaut werden konnte1943 983 Berlin Falkenberg St Konrad von Parzham II P 151944 970 Schmallenberg St Alexander nbsp III P 35 1966 durch Hans Klais umdisponiert und 2013 durch Philipp C A Klais in den Originalzustand zuruckgefuhrt 1948 1045 Gliwice Gleiwitz MG von Kochawina nbsp II P 22 Ursprunglich fur den Essener Dom vorgesehen Danach in die Pfarrkirche st Engelbert ubertragen Nach der Profanierung der Kirche 2008 nach Gleiwitz verkauft 1949 1000 Koln Hohe Domkirche St Peter und Maria Querhausorgel nbsp IV P 88 1956 erweitert und 2002 durch Phillip Klais reorganisiert und neu intoniert 1949 1001 Wurzburg Neumunster nbsp III P 51 Orgel1949 973 Niederbettingen Heiligstes Herz Jesu Hillesheim Niederbettingen nbsp II P 201950 978 Fladungen Stadtpfarrkirche Sankt Kilian nbsp II P 161951 1017 Koblenz Guls Alt St Servatius nbsp II P 101952 1010 Echternach Luxemburg Basilika St Willibrord nbsp IV P 72 1991 durch Hans Gerd Klais auf 75 Register vergrossert 1952 1032 Kreuzau St Heribert II P 201953 1035 Bliesransbach St Lukas nbsp Klais Orgel in Bliesransbach II P 201953 1056 Aldenhoven St Martin nbsp III P 48 1958 Vergrosserung1953 1077 Schaerbeek Schaarbeek Saint Servais Sint Servaas nbsp IV P 761954 1030 Hiroshima Japan Weltfriedenskirche II P 251954 1042 Darmstadt Bessungen Liebfrauenkirche II P 25 1989 ersetzt durch Neubau von Hugo Mayer Orgelbau1954 1066 Dusseldorf Dusseltal St Paulus nbsp IV P 60 2008 von der Orgelbaufirma Weimbs reorganisiert und reintoniert 1954 1069 Adenau St Johannes der Taufer nbsp II P 221955 1065 Dillingen Saar Saardom nbsp III P 57 Bis 1996 im Kolner Gurzenich1955 1182 Koblenz Herz Jesu Kirche nbsp II P 391955 1075 Konstanz Munster Unserer Lieben Frau nbsp IV P 631955 1089 Neuss St Marien Neuss nbsp III P 471956 987 Oberaussem St Vinzentius II P 23 Im Originalzustand erhalten 1956 1116 Broichweiden St Lucia nbsp III P 37 40 um Trompeteria auf III 40 erweitert1956 1654 Munster St Paulus Dom Orgeln des St Paulus Doms nbsp IV P 93 1987 Neubau mit vorh Pfeifenwerk im Querschiff 74 Reg 2002 Erweiterung um Auxiliarwerk im Westquerhaus mit 14 Reg 2014 Erweiterung des Auxiliarwerkes um 5 Reg 1957 985 Alzenbach St Petrus Canisius nbsp II P 18 2006 durch Philipp C A Klais restauriert 1957 1109 Frankfurt am Main Kaiserdom St Bartholomaus nbsp IV P 1151957 1121 Bonn Aula der Universitat Bonn Hauptorgel Buhne nbsp III P 40 unspielbar seit ca 1980 renovierungsbedurftig1957 1122 Bonn Aula der Universitat Bonn Emporenorgel nbsp II P 10 unspielbar seit ca 1980 renovierungsbedurftig1957 1126 Bielefeld St Joseph III P 34 2009 durch die Firma Friedrich Kampherm Orgelbau in Verl renoviert1957 Nurnberg Frauenkirche nbsp II P 26 als Schwalbennestorgel umgesetztIII Manual nicht ausgebaut1988 durch Klais umgebaut 9 10 1958 1147 Bonn Namen Jesu Kirche nbsp II P 25 Restaurierung im Jahr 2011 durch Philipp C A Klais 1959 1154 Spiesen Elversberg Kath Pfarrkirche St Ludwig nbsp III P 43 Mechanische Schleiflade elektrische Registratur1959 1180 Marmagen St Laurentius nbsp II P 171959 1183 Bonn Beethovenhalle IV P 681960 1194 Saarbrucken St Elisabeth nbsp III P 351960 1198 Berlin Nikolassee Zu den Heiligen Zwolf Aposteln nbsp II P 221960 1204 Gladbeck St Lamberti III P 361961 1208 Bonn Bonner Munster nbsp IV P 69 12 November 1961 eingeweiht 5112 Pfeifen elektrische Register und Spieltraktur1961 1218 Monheim am Rhein St Dionysius Baumberg nbsp II P 16 2016 durch die Firma TastenReich Orgelbau Umdisponierung und Erweiterung1961 1220 Karlsruhe St Peter und Paul Muhlburg III P 34 Orgel1961 1223 Tokio Musashino College of Music IV P 551962 1238 Himmerod Kirche der Zisterzienserabtei nbsp IV P 561962 Mannheim St Sebastian nbsp III P 341961 1962 1244 Koln Lindenthal St Stephan nbsp II P 22 Erbaut 1961 bis 1962 Orgelprospekt und Details vom Gehause von Joachim Schurmann entworfen 2008 restauriert 1963 1247 Bensheim St Georg nbsp III P 411963 1248 Bonn St Remigius nbsp III P 331963 1249 Freiburg im Breisgau St Barbara III P 38 Orgel1963 64 1251 Berlin Charlottenburg Nord Heilig Geist Kirche II P 22 Orgel jetzt in der Kreuzkirche Freiburg i Br Stuhlinger1961 1963 1258 Berlin Charlottenburg Nord Gedenkkirche Maria Regina Martyrum nbsp III P 25 Orgel1963 1259 Lingen Ems Maria Konigin Lingen nbsp II P 21 Dispositionsentwurf von Eberhard Bonitz Ursprunglich mit Seilzugtraktur und Aluminiumkoppeln Renovierung 2013 1963 1261 Munstertal ehem Klosterkirche St Trudpert nbsp III P 38 Orgel1963 1270 Breisach Breisacher Stephansmunster nbsp III P 36 Orgel1964 1273 Furstenhausen Schmerzhafte Mutter nbsp II P 25 Orgel1964 1276 Karlsruhe St Josef II P 28 Orgel1964 1278 Eibingen Rudesheim am Rhein St Hildegard II P 251964 65 1288 Munstertal Kirche der Schwestern vom Hl Josef II P 25 Orgel1965 1290 Mannheim Jesuitenkirche nbsp IV P 58 2004 uberarbeitet1965 1293 Pirk Auferstehung Christi nbsp II P 22 2017 Renovierung Orgelbau Baumler1965 1303 Braunschweig Aegidienkirche nbsp III P 451966 1309 Freiburg im Breisgau St Konrad und Elisabeth III P 45 Orgel1966 1331 Stetten Lorrach St Fridolin Lorrach nbsp III P 31 ursprunglich 32 Register Veranderung 2008 Thomas Jann Orgel1967 1338 Neschen Odenthal St Michael Neschen nbsp II P 9 ursprunglich in Essen Stoppenberg Stiftskirche Maria in der Not 1978 Umstellung nach Neschen und Erweiterung1966 1341 Konz Evangelische Kirche Konz Karthaus nbsp II P 12 erbaut von Hans Gerd Klais 1965 66 fur St Helena Bonn 2007 durch Philipp C A Klais Umstellung nach Konz1967 13xx Frankfurt am Main Sancta Familia1967 1347 Rottweil Heilig Kreuz Munster nbsp IV P 52 Orgel1969 1373 Schwarzach Munster St Peter und Paul nbsp III P 42 Orgel1968 1380 Detmold Musikhochschule IV P 531968 1969 HO 1345 CO 1346 Wurzburg Wurzburger Dom Haupt Chororgel nbsp HO V P CO II HO 87 CO 20 Die Vorgangerorgeln stammten ebenfalls von Klais HO Opus 872 1937 IV 80 CO Opus 909 1938 II 18 Orgeln des Wurzburger Domes1969 1411 Badenweiler St Peter II P 25 Orgel1971 1450 Kirchzarten ev Heilig Geist Kirche II P 16 Orgel1972 1460 Trier St Gangolf Trier nbsp III P 351973 1471 Wuppertal St Antoniuskirche III P 481973 1479 Prum Sankt Salvator Basilika nbsp III P 43 Orgel1973 1482 Hannover St Clemens II P 32 Orgel1974 1485 Trier Trierer Dom nbsp IV P 671974 1486 Saarbrucken Hochschule fur Musik Saar Konzertsaal nbsp III P 541971 1491 Schwarzach Munster St Peter und Paul Chororgel 6 Orgel nur vom Zweitspieltisch bespielbar1975 1507 Marpingen Pfarrkirche Maria Himmelfahrt nbsp III P 321975 1527 Rheine St Dionysius nbsp IV P 62 2002 durch Romanus Seifert amp Sohn teilweise neu intoniert und um zwei Suboktavkoppeln und das Register Trompette harmonique erweitert 2018 durch Klais erweitert mit u a Fernwerk Celesta und Tonus Profundus 32 Somit wurde die bereits im Erbauungsjahr geplante Grosse 43 Jahre spater erreicht In Planung ein frei im Kirchenraum beweglicher Spieltisch 1977 1519 Hannoversch Munden ev Blasiuskirche nbsp III P 401977 1526 Ingolstadt Liebfrauenmunster nbsp IV P 70 Orgel1977 1529 Berlin Sankt Hedwigs Kathedrale nbsp III P 68 Orgel1976 77 1545 Herkenrath St Antonius Abbas nbsp II P 211977 1552 Donauworth Munster zu Unserer Lieben Frau nbsp III P 44 Orgel1978 1536 Graz Grazer Dom nbsp IV P 70 Orgel1978 1553 Limburg Dom nbsp IV P 60 Orgel1978 1561 Rhaunen Evangelische Kirche Rhaunen nbsp I P 13 Rekonstruktion der Stumm Orgel von 1723 nach anderen Quellen 1715 durch Ruckbau der 1934 von Oberlinger vorgenommenen Veranderungen durch Hans Gerd Klais1979 1564 Dusseldorf Tonhalle II P 281979 1568 Bocholt Liebfrauenkirche III P 38 2536 Pfeifen Orgel1979 1569 Berlin Pfarrkirche Maria Frieden III P 341979 1572 Wiesbaden Lutherkirche nbsp III P 44 als Erganzung der spatromantischen Walcker Orgel 1911 1980 1576 Munchen St Anna im Lehel nbsp II P 30 Orgel1980 1577 Altenberg Altenberger Dom nbsp IV P 82 2005 grundlegend reorganisiert und umintoniert 2007 Einbau weiterer Register1980 1579 Bad Saulgau Kath Stadtkirche St Johannes Baptist nbsp III P 481982 1582 Stegen Okumenisches Zentrum I P 7 Orgel1981 1590 Bonn Buschdorf St Aegidius II 221981 1595 Sulzbach Hunsruck Evangelische Kirche Sulzbach Hunsruck nbsp II P 23 Rekonstruktion der Stumm Orgel von 1746 durch Ruckbau der von u a Oberlinger vorgenommenen Veranderungen durch Hans Gerd Klais1982 1607 Dusseldorf St Maria Empfangnis nbsp III P 44 Ursprunglich errichtet 1954 als Opus 1087 Aufstellung in neuem Gehause und Umbau 1982 1983 1600 Essen Werden St Ludgerus Basilika nbsp III P 501983 1602 Dusseldorf Lichtenbroich Matthiaskirche nbsp II P 11 nach Kirchenschliessung 2016 umgesetzt in die Neuapostolische Kirche Hof und umdisponiert Bild u Link Orgel1983 1604 Munchen Pasing Himmelfahrtskirche nbsp II P 231983 Fuchsmuhl Maria Hilf nbsp II P 36 Mit Spiegelprinzipal1983 1608 Schwabisch Gmund Heilig Kreuz Munster nbsp III P 55 Orgelprospekt von Johann Michael Maucher aus dem Jahr 1688 die Orgel wurde 2009 renoviert mit neuer Elektronik versehen und erweitert1984 Erzabtei Beuron St Martin nbsp III P 57 Historisierender Prospekt nach dem Vorbild der Barockorgel aus dem 18 Jahrhundert1984 1628 Rindern St Willibrord nbsp II P 251984 1632 Munchen Pasing Himmelfahrtskirche nbsp I P 4 Orgelpositiv1985 1623 Worms Wormser Dom nbsp III P 341985 1626 Munchen Kulturzentrum am Gasteig nbsp IV P 741985 1627 Neuburg an der Donau Studienkirche St Ursula nbsp III P 40 Orgel1986 1625 Koln Kolner Philharmonie nbsp III P 701986 1636 Kleinich Evangelische Kirche Kleinich nbsp I P 15 Rekonstruktion der Stumm Orgel von 1806 durch Ruckbau auf die originale Disposition durch Hans Gerd Klais1987 Stadt Blankenberg Pfarrkirche St Katharina nbsp 1987 1648 Koln Maternushaus nbsp II P 141987 1927 Augsburg St Ulrichskirche nbsp III P 481988 1666 Pirmasens Pfarrkirche Christ Konig II P 24 Orgel1988 1670 Billerbeck St Johannes Baptist nbsp II P 25 Verfugt uber ein Glockenspiel aus 39 Bronzeglocken mit einem Tonumfang von c0 g31988 1671 Frankfurt am Main Paulskirche nbsp III P 45 Orgel1988 Nurnberg Frauenkirche nbsp III P 42 Ubernahme von 20 Registern der Vorgangerorgel von Klais 1957 11 12 1989 1677 Aichach Maria Himmelfahrt nbsp III P 42 Orgel1990 1699 Meckenheim Merl Kapelle St Michael nbsp I P 9 Ersatz fur 1962 aufgegebene Klais Orgel von 1908 1991 1678 Bad Worishofen Pfarrkirche St Justina nbsp III P 43 Ersatz fur die von Hindelang im Zuge der Erweiterung der Kirche 1932 38 erbaute Orgel1992 1701 Duren St Joachim nbsp II P 341992 1702 Reykjavik Hallgrimskirkja nbsp IV P 721992 1714 Freising Kloster Neustift nbsp II P 33 Orgel1993 1698 Athen Konzerthaus Athen Bild der Orgel IV P 76 6080 Pfeifen1993 1712 Bad Sackingen Fridolinsmunster nbsp III P 58 Orgel1993 Hammelburg St Johannes der Taufer III P 441993 1711 London St John s Smith Square III P 481994 1727 Mungersdorf St Vitalis II P 23 Orgel1994 1725 Solingen Lohdorf Liebfrauen II P 231995 1704 Stetten Lorrach Filialkirche Heilige Familie I P 12 Orgel1995 1740 Kyōto Symphony Hall IV P 901995 1742 Langenbruck St Katharina nbsp III P 331995 1730 Trier Jesuitenkirche nbsp II P 271996 1736 Dortmund Marien Hospital II P 81996 1741 Wurzburg Augustinerkirche nbsp IV P 671996 1774 Krakau Philharmonie III P 50 In Zusammenarbeit mit Jan Jargon1997 1749 Eggenfelden Stadtpfarrkirche St Nikolaus und Stephanus nbsp III P 441996 1761 Nordhausen Nordhauser Dom nbsp III P 56 Orgel aus der Kasseler Stadthalle Opus 1286 in der Zeit der Orgelbewegung 1964 dort als Konzertsaalorgel gebaut Fur die akustischen Verhaltnisse im Dom wurde das Register Praestant 16 hinzugefugt 4923 Orgelpfeifen 1997 1758 Bath Abteikirche Bath nbsp IV P 62 Neubau durch Hans Gerd Klais und Philipp C A Klais hinter historischem Gehause von Hill Norman amp Beard 1914 unter Einbeziehung einiger alter Register1998 1770 Koln Kolner Dom nbsp III P 531999 1773 Hameln Klein Berkel Okumenisches Zentrum Klein Berkel St Vizelin Kirche II P 161998 1774 Bochum Ruhr Universitat Bochum Auditorium maximum nbsp IV P 821998 1775 Feilitzsch St Johannes Nepomuk nbsp I P 10 Orgel1999 1777 Kuala Lumpur Petronas Filharmonik Hall der Petronas Towers III P 441999 1782 Fremersdorf St Mauritius nbsp II P 221999 1783 Bielefeld Heilig Geist Kirche nbsp II P 18 Orgel1999 1779 Munster Kinderhaus St Josef Munster Kinderhaus nbsp II P 222000 1781 Abtei Schweiklberg Dreifaltigkeitskirche Hauptorgel nbsp III P 52 Die Chororgel Opus 1780 Jahr 2000 III 36 ist ebenfalls von Klais 2000 1809 Hof Saale Sana Klinikum Hof nbsp I 4 Interimsorgel Nr 80 1994 gebaut21 Jahrhundert Bearbeiten Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen2002 1800 Dortmund Konzerthaus Dortmund nbsp III P 532002 1811 Nurnberg St Lorenz nbsp V P 108 Restaurierung der Orgel von G F Steinmeyer 1936 2002 1818 Berlin Apostolische Nuntiatur II P 82003 1823 Munchen St Peter nbsp IV P 582004 1827 Weissenhorn Maria Himmelfahrt nbsp III P 53 Einbau der ehemaligen Steinmeyer Wandnischenorgel Opus 1965 aus dem Grossen Konzertsaal der Hochschule fur Musik und Theater Munchen als freistehendes Instrument auf der Empore der Weissenhorner Stadtpfarrkirche mit neuem Gehause aus Eichenholz 2004 1831 Sankt Petersburg Philharmonie nbsp III P 59 Neubau unter Einbeziehung einiger Register der Vorgangerorgel von E F Walcker 1903 1910 2005 1828 Frechen St Audomar III P 382006 1841 Marburg Elisabethkirche nbsp III P 57 2020 um ein Register erweitert Orgel2007 1837 Peking Nationaltheater nbsp IV P 113 Ebenfalls fur das Nationaltheater wurde von Klais im selben Jahr eine Probenorgel Opus 1838 und eine Truhenorgel Opus 1839 gefertigt 2011 MV 129 Erp Erftstadt St Pantaleon II P 23 Restaurierung der Orgel durch Hugo Mayer Orgelbau 1901 auf den ursprunglichen Zustand II P 18 und Erweiterung auf insgesamt 23 Register 1366 Pfeifen2011 1897 Koln Christi Verklarung nbsp III P 46 Restaurierung und Erweiterung der Orgel von Willi Peter2012 1882 Bonn Schlosskirche Universitat nbsp II P 27 Mechanische Register und Spieltraktur 2012 1890 Schwabisch Gmund Johanniskirche II P 12 Restaurierung und Teilrekonstruktion der Carl Gottlob Weigle Orgel vom 1880 die seit dem 19 Jh kaum Veranderungen erfahren hat 2012 1900 Dortmund Kirchhorde St Patrokli II P 222012 1906 Neunkirchen am Brand St Michael nbsp II P 21 Restaurierung der Steinmeyer Orgel von 1885 im historischen Prospekt aus der Zeit um 1810 Ruckfuhrung in den Originalzustand nach neobarockem Umbau durch Kratzer 19852012 1915 Mainz St Stephan nbsp III P 47 Orgel2013 1914 Leon Spanien Kathedrale Santa Maria de Regla nbsp V P 642013 Freiburg Freiburger Munster IV P 148 Neuer Generalspieltisch fur die 4 Orgeln des Freiburger Munsters2013 1916 Kristiansand Norwegen Domkirche nbsp IV P 67 In Hauptorgel und Chororgel aufgeteilte Anlage 2014 1902 Zichron Ja akow Israel Alon Concert Hall II P 242014 1926 Shenyang China Cultural Arts Center IV P 832014 1931 Zhuhai China Konzerthalle III P 552014 1933 Linyi China Grosses Theater III P 482014 2000 Bonn St Joseph III P 36 Mechanische Spiel und elektrische Registertraktur Setzer Orgel2009 2016 1871 Hamburg Elbphilharmonie nbsp IV P 69 gestiftet von Peter Mohrle 13 2017 1955 Neubrandenburg Marienkirche nbsp IV P 70 in Zusammenarbeit mit Karl Schuke Berliner Orgelbauwerkstatt2017 Bergheim Land Salzburg Pfarrkirche Bergheim nbsp II P 28 Im Gehause von Johann Nepomuk Carl Mauracher damals in Braunau am Inn aus dem Jahr 1859 realisiert Orgel2018 1924 und 1925 Doppelorgel Kaohsiung Taiwan Nationales Kunst und Kulturzentrum Weiwuying nbsp V P und II P 127 Die Kaohsiung Orgel ist mit 9085 Orgelpfeifen und 127 Registern die grosste Orgel Asiens 2020 1971 Stuttgart Mohringen Martinskirche nbsp III P 42 u 2 Transmissionen mehrere Extensionen2021 1977 Erlangen St Matthaus nbsp III P 44 Hinter Prospekt nach Entwurf des Architekten Gustav Gsaenger 1961 Orgel2020 1978 Freiburg St Martin nbsp III P 38 47 In Kooperation mit Manufacture d Orgues Thomas Orgel2021 1983 Husum Marienkirche nbsp III P 42 Orgel2022 1979 Landshut St Konrad nbsp III P 46 Orgel2023 Hamburg Hauptkirche St Nikolai Hamburg Harvestehude Umbau und Erweiterung der Willi Peter Orgel von 1966 orgelLiteratur BearbeitenArchitecture of Music Inspired pipe organs in world class buildings Hrsg von Johannes Klais Orgelbau Bonn o J Horst Hodick Johannes Klais 1852 1925 ein rheinischer Orgelbauer und sein Schaffen Musikverlag Katzbichler Munchen Salzburg 1993 ISBN 3 87397 139 9 Dissertation 2 Bande Ludger Stuhlmeyer Orgelbau in Hof In Musica sacra 133 Jg Journal 2 Kassel 2013 S 104 105 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Johannes Klais Orgelbau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Johannes Klais Orgelbau GmbH amp Co KG Opusliste Werkverzeichnis Stand I 2018 PDF Die Konigin der Instrumente Reportage Video Organ index Johannes Klais OrgelbauEinzelnachweise Bearbeiten a b c Florian Langenscheidt Bernd Venohr Hrsg Lexikon der deutschen Weltmarktfuhrer Die Konigsklasse deutscher Unternehmen in Wort und Bild Deutsche Standards Editionen Koln 2010 ISBN 978 3 86936 221 2 IKK classic Zu Besuch bei Orgelbau Klais In YouTube 27 Oktober 2017 abgerufen am 4 September 2018 Vatarina Lobenstein Drei Jahre bis zum ersten Ton zeit de 22 August 2015 abgerufen am 22 August 2015 bis 1907 Colner Chaussee Hans Gerd Klais Beitrage zur Geschichte und Asthetik der Orgel Aus Anlass der Einhundertjahrfeier Orgelbau Johannes Klais Bonn 1882 1982 Band 1 Eigenverlag 1983 S 151 Herman Simon Hidden Champions des 21 Jahrhunderts Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktfuhrer Campus Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 593 38380 4 S 19 Opusliste PDF auf der Website der Fa Johannes Klais Orgelbau Bonn abgerufen am 31 Januar 2021 orgbase nl aufgerufen am 21 Dezember 2017 Orgelbau Klais Nurnberg DE Frauenkirche abgerufen am 8 April 2016 Innenstadtkirche Nurnberg Orgeln in der Frauenkirche abgerufen am 8 April 2016 Orgelbau Klais Nurnberg DE Frauenkirche abgerufen am 8 April 2016 Innenstadtkirche Nurnberg Orgeln in der Frauenkirche abgerufen am 8 April 2016 Hamburger Abendblatt 13 Juli 2013 Seite 23Normdaten Korperschaft GND 2077092 3 lobid OGND AKS LCCN n84189438 VIAF 139283807 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Johannes Klais Orgelbau amp oldid 237493906