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Die romisch katholische Kirche Maria Konigin ist die Pfarrkirche der gleichnamigen Pfarrgemeinde in Lingen Sie ist zusammen mit der 5 km entfernten Kirche St Marien in Lingen Biene eine der beiden Pfarrkirchen der Pfarreiengemeinschaft Lingen Nord Maria Konigin mit Blick auf das Westportal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Patrozinium 3 Ausstattung 3 1 Bronzeturen 3 2 Altarraum 3 3 Glocken 3 4 Kreuzweg 3 5 Marienkapelle 4 Orgeln 4 1 Von der Planung zum Bau 4 2 Werkaufbau Ausstattung und Umbauten 4 3 Disposition 5 Leitende Seelsorger 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenNach dem Zweiten Weltkrieg bildeten sich in Lingen die beiden neuen Siedlungen Telgenkamp und Heukampstannen Nicht einmal 900 m entfernt von St Bonifatius in der Altstadt wurde daher eine neue Kirche notwendig 1 Am 20 April 1953 beschloss daher der Kirchenvorstand von St Bonifatius den Bau der neuen Kirche der erste Spatenstich erfolgte am 15 Marz 1954 2 Ausfuhrende Architekten waren Theodor Burlage und Bernhard Niebuer Osnabruck sowie Hermann Klaas Lingen welche die Kirche einer romanischen Hallenkirche nachempfanden 3 Die Weihe der Kirche durch Weihbischof Johannes von Rudloff erfolgte am 7 Dezember einen Tag spater zelebrierte Bischof Wilhelm Berning die erste heilige Messe 2 Am 1 Oktober 1955 wurde die Gemeinde Maria Konigin von der Bonifatiusgemeinde abgepfarrt die Gemeindegrenzen neu festgelegt 2 Im Juni 1966 wurden aufgrund der Beschlusse des Zweiten Vatikanischen Konzils erste grossere Umbaumassnahmen durchgefuhrt So wurde der bisherige Hochaltar als Volksaltar in die Mitte des Chorraums geruckt Die Kanzel wurde entfernt ebenso die Kommunionbanke aus deren schwarzem Marmor der Ambo und die Tabernakelstele gefertigt wurden Die Ruckwand des Altarraums bislang in Cremeweiss gehalten erhielt einen dunkelgrunen Anstrich 2 Im Sommer 1986 wurde die Kirche erneut renoviert Der alte Fussboden war nicht tragfahig und musste ausgekoffert werden Eine neue Heizungsanlage wurde eingebaut sowie der Anstrich erneuert 2 1995 wurde die Marienkapelle renoviert und umgebaut 2 Im Oktober 2003 erhielt die Kirche eine neue Mikrofonanlage und im Dezember darauf wurde der Altarraum umgestaltet Der ehemalige Hochaltar wurde wieder an die Ruckwand gesetzt und vor den Stufen zum Chorraum fast ebenerdig ein Provisorium aus Holz geschaffen Dazu wurden die ersten Bankreihen entfernt und zusammen mit dem Taufbrunnen in den Chorraum gesetzt 2 Die letzte grosse Renovierung fand von Mai bis November 2013 statt Am markantesten ist der Umbau des Altarraums zu sehen So wurde ein neuer Altarbereich geschaffen der Chorraum komplett freigeraumt und die Ruckwand erhielt ihre ursprungliche Tonung Die Beleuchtung wurde auf ein computergesteuertes LED System umgestellt Die Orgelempore wurde vergrossert und darunter ein durch Glasturen abgetrennter Eingangsbereich geschaffen Der Taufbrunnen wurde in die Kirche zwischen Eingang und Altarraum gestellt An Stelle der alten Beichtstuhle wurde in der ehemaligen Familienkapelle ein neuer Beichtraum geschaffen Viele kleinere Einrichtungsgegenstande wurden entfernt Weitere Massnahmen betrafen neue Kirchenbanke neue Liedanzeiger und die Neugestaltung des Schriftenstandes 4 Patrozinium BearbeitenDas Patrozinium ist Maria Konigin des Himmels und der Erde lat Regina Coeli Et Terrae 2 mit dem Patronatsfest am 22 August Ausstattung Bearbeiten nbsp Die drei Bronzeturen von Maria KoniginBronzeturen Bearbeiten Die ursprunglichen Eingangsturen der Kirche waren aus Holz und wurden durch Witterungseinflusse undicht so dass 1982 der Neubau von Bronzeturen beschlossen wurde Sie wurden von Joseph Krautwald Rheine gestaltet und am 22 Mai 1983 feierlich geweiht Die drei Doppelturen stellen das Erlosungswerk des dreifaltigen Gottes dar von links nach rechts Aus dem Alten Testament Ich bin der ich bin 2 Mos 3 14 EU aus dem Neuen Testament Ich bin der Weg Joh 14 6 EU und aus der Offenbarung Ich mache alles neu Off 21 5 EU 2 Altarraum Bearbeiten Der Altarraum wird dominiert von einem grossen Altarbild an der Ruckwand Es ist ein ca 3 6 9 m grosses Mosaik das 1954 von Ruth Landmann geschaffen wurde Wv Nr 57 5 Die Keramik ist original erhalten das Sgraffito wurde 2013 renoviert so wurden der vormals schwarze Drache und die schwarze Erdkugel farblich der helleren Ruckwand angepasst Es zeigt Szenen aus der Offenbarung des Johannes Off 12 1 5 EU 2 Der Altarraum wurde im Laufe der Zeit mehrfach umgebaut Seine jetzige Gestalt erhielt er im Zuge der Renovierung 2013 Der Kunstler Tobias Eder gestaltete aus Sandstein den neuen Altar den neue Ambo und einen neuen Osterleuchter 6 Der Altar wurde von Weihbischof Johannes Wubbe geweiht 7 Er enthalt Reliquien der Heiligen Auctus aus Amphipolis Makedonien und des Bischofs Eumenius aus Gortyna Kreta 8 Die Osterkerze brennt seitdem entgegen der liturgischen Norm bei jedem Gottesdienst im Altarraum und nicht am Taufbrunnen 9 wie sonst ausserhalb der Osterzeit ublich Glocken Bearbeiten Der 36 m hohe Glockenturm von Maria Konigin ist durch einen Anbau mit dem Kirchengebaude verbunden Der Anbau diente fruher als Seitenkapelle 10 heute ist im Untergeschoss der Beichtraum Am 3 Marz 1958 konnten die vier Stahlglocken der Kirche von Pastor Jaeger geweiht werden Hergestellt wurden sie von der Firma J F Weule In der Osternacht am 23 Marz desselben Jahres lauteten die Glocken zum ersten Mal 2 Von Juli bis September 1998 wurden der Glockenstuhl und das Gelaut renoviert und neu justiert Die acht Schallfenster erhielten ausserdem neue Holzlamellen 2 Die Schlagtone der Glocken sind d e g und a 11 Die Gelaut Disposition ergibt als Glockenmotiv ein erweitertes Gloria Motiv auch Motiv Christ ist erstanden genannt da die Tone der Glocken die Anfangstone dieses Chorals ergeben Kreuzweg Bearbeiten In der Kirche befindet sich ein Steinguss Kreuzweg der vom Lingener Bildhauer Wilhelm Boing gestaltet und am 4 April 1965 geweiht wurde 2 Marienkapelle Bearbeiten Vor allem als Werktagskapelle oder fur kleinere Gottesdienste wird die Marienkapelle genutzt Sie ist nordwestlich am Eingangsbereich der Kirche angebaut und erhielt ihre jetzige Gestalt bei der Renovierung 1994 95 durch Architekt Ulrich Recker Um den zentralen Altar sind Holzbanke halbkreisformig angeordnet ebenso die Sedilien hinter dem Altar Die Holzreliefs am Altar Ambo und Tabernakel wurden von den Gebrudern Winkelmann gestaltet Sie zeigen Stationen aus dem Leben Marias Am Ambo die Hochzeit zu Kana am Altar das Pfingstereignis auf dem Tabernakel die Begegnung mit Elisabeth 2 Der Tabernakel ist seit 2013 der einzige in der Kirche somit dient die Marienkapelle auch als Sakramentskapelle Orgeln Bearbeiten nbsp Die Orgel auf der Empore vom Altarraum aus gesehen nbsp Der Spieltisch vor dem BrustwerkSeit 1963 verrichtet eine Klais Orgel Opus 1259 ihren Dienst in der Kirche Von der Planung zum Bau Bearbeiten Die Planungen fur einen Orgelbau nahmen um 1960 konkrete Formen an Von Hans Gerd Klais wurden bis zum endgultigen Vertrag 17 verschiedene Entwurfe vorgestellt Zunachst war ein dreimanualiges Instrument mit 31 Registern inklusive eines Schwellwerks geplant Da zur selben Zeit auch der Kindergarten der Gemeinde gebaut wurde wurde auch ein Teilausbau mit spaterer Erganzung des Schwellwerks in die Planungen aufgenommen 12 Die Orgel sollte ihren Platz zunachst der vorkonziliaren Liturgie entsprechend in der linken Seitennische im Durchgang zum Glockenturm finden Die Empore ist noch heute ungenutzt vorhanden sie ware fur den Orgelbau erweitert worden Im Fortgang der Planungen ergab sich jedoch dass kein Platz fur die mechanische Traktur ware der Altarraum fur den Organisten nicht zu sehen und allgemein die Orgel fur den Organisten schlecht zu horen ware Daher wurde beschlossen im Eingangsbereich der Kirche eine neue Empore fur die Orgel einzubauen was schliesslich 1963 geschah 12 Auf der Empore sollte die Orgel schliesslich mit dem Schwellwerk an der Stelle des heutigen Brustwerks sowie einem Ruckpositiv an der Emporenbrustung gebaut werden Nach weiteren Planungen insbesondere Kostenfragen wurde schliesslich das Schwellwerk aufgegeben das Ruckpositiv als Brustwerk geplant Auch der Principal 16 stand immer wieder zur Diskussion wurde aber auch wegen der Grosse der Kirche vom Orgelsachverstandigen des Bistums Heinrich Rahe befurwortet Andere Entwurfe ohne dieses Register waren ebenfalls geplant 12 Im Fruhjahr 1963 wurde der endgultige Vertrag geschlossen die Fertigstellung sollte im November erfolgen Nach Lieferschwierigkeiten konnte schliesslich am 29 Dezember 1963 die Orgel durch Generalvikar Wilhelm Ellermann geweiht werden 12 Die Ansprache hielt Domchordirektor Heinrich Rahe Eberhard Bonitz spielte auf der neuen Orgel Werke von Buxtehude Bach und Reger 13 Werkaufbau Ausstattung und Umbauten Bearbeiten Die Orgel befindet sich auf der Orgelempore gegenuber dem Altarraum Das Hauptwerk mit dem Principal 8 im Prospekt befindet sich mittig oberhalb des Brustwerks Hinter dem Praestant 4 in dessen Prospekt sind auch einige Pfeifen des Salicet 8 zu erkennen Das Hauptwerk wird links und rechts von markanten Pedalturmen flankiert mit dem Principal 16 aus geflammtem Kupfer im Prospekt Im Fuss des Turms der C Lade befindet sich auch der Hauptbalg mit dem Orgelgeblase Durch ein 16 cm hohes Holzpodest auf dem die ganze Orgel steht fuhren die Abstrakten und Windkanale zu den anderen Werken und zum Spieltisch Die grossten sichtbare Pfeifen in den Pedalturmen sind die D Dis Pfeifen Die beiden tiefsten C Cis Pfeifen sind ebenso wie die grosse Oktave des Salicet 8 in der seltenen Haskell Kropfung ausgefuhrt Die originale Disposition ist bis heute nahezu unverandert Die ersten Schleifenzugmagnete mussten bereits 1967 ausgetauscht werden 1976 wurde die Orgel erstmals renoviert dabei wurden auch die Zungenregister nachintoniert 2 1988 erfolgten durch Orgelbau Fischer und Kramer Endingen erstmals grossere Umbauten Die ursprunglich verbaute Seilzugtraktur fuhrte bereits seit einiger Zeit zu vermehrten Problemen Sie wurde komplett entfernt und durch eine mechanische Traktur mit Holzabstrakten ersetzt Lediglich die Wellenbretter mit den Aluminium Wellen blieben erhalten Die Relais der Schleifenzugmagnete wurden ebenso erneuert wie der Koppelapparat Dieser war aus Aluminium gebaut und wurde auf Holz umgestellt Die Principale 16 Ped 8 und 4 HW wurden insgesamt weicher und der Scharff IV weniger scharf intoniert Der Sesquialter wurde in seine jetzige Zusammensetzung umgebaut und grundtoniger intoniert 12 vorher C f0 2 1 1 3 14 Die letzte Generaluberholung wurde nach der Kirchenrenovierung Ende 2013 von Martin Cladders Badbergen durchgefuhrt 15 Neben der Reinigung der Windladen und Pfeifen sowie dem Uberholen der Traktur wurde eine neue Abstraktenfuhrung zum Hauptwerk eingebaut Wegen der Veranderung des Kirchenraums insbesondere der Grosse der Orgelempore wurde die Intonation geringfugig uberarbeitet So wurden von den Mixturen einige Chore durch Abstecken der Pfeifen stillgelegt siehe auch die Anmerkungen bei der Disposition Disposition Bearbeiten I Hauptwerk C g3Pommer A 1 16 Principal A 2 8 Rohrflote A 3 8 Octav 4 Gemshorn 4 Superoctav 2 Mixtur V VI A 4 1 1 3 Trompete 8 II Brustwerk C g3Holzgedackt A 5 8 Salicet A 6 8 Praestant A 2 4 Blockflote 2 Sesquialter II III 2 2 3 Scharff IV A 7 1 2 Vox Humana 8 Tremulant Pedal C f1Principal A 2 A 8 16 Subbass 16 Offenbass A 9 8 Choralflote 4 Posaune A 10 16 Trompete A 11 8 Koppeln II I I P II P mechanisch Spielhilfen Handregistrierung Freie Kombination 1 Freie Kombination 2 Ausloser Tutti Zungenabsteller einzeln Anmerkungen C h0 Kupfer a b c Prospektpfeifen Grosse Oktave in Mahagoni Doppelchor 2 s u ab c2 stillgelegt also eigentlich eine Mixtur V C c3 in Mahagoni Grosse Oktave als Kupferpfeifen in Haskell Kropfung Jeweils zwei Pfeifen pro Ton sind stillgelegt also eigentlich ein Scharff II C und Cis in Haskell Kropfung C b0 Kupfer Holz Kupferbecher Grosse Oktave Kupferbecher Aufbau der gemischten Stimmen Mixtur V VI 1 1 3 C 1 1 3 1 2 3 1 2 1 3 B 2 1 1 3 1 2 3 1 2 f0 2 2 3 2 1 1 3 1 2 3 f1 4 2 2 3 2 1 1 3 1 c2 4 2 2 2 3 2 2 1 1 3 c3 8 4 2 2 2 3 2 2 Sesquialter II III 2 2 3 C 2 2 3 1 3 5 c1 4 2 2 3 1 3 5 Scharff IV 1 2 C 1 2 Gis 2 3 c0 1 c1 1 1 3 gis1 2 c2 2 2 3 c3 4 Es ist beim Scharff IV jeweils nur der tiefste Ton angegeben Quelle Informationen des Orgelbauers Cladders Technische Daten 24 Register 31 Pfeifenreihen 1520 Pfeifen Korperlange der grossten Pfeife ca 5 1 m Principal 16 Ton D Korperlange der kleinsten Pfeife ca 15 cm Gewicht der Orgel Pedalturme jeweils ca 1800 kg Brust und Hauptwerk ca 4500 kg 12 Gehause Prospekt Material Stahltrager Eichenholzverkleidung Masse HxBxT Pedalturme ca 7 30 m x 1 95 m x 1 40 m Haupt Brustwerk ca 6 30 m x 2 92 m x 1 28 m Hohe inklusive eines 16 cm Holzpodestes auf welchem die Orgel steht Details der elektrischen Anlagen Spannung 30 V Windversorgung 1 Windmotor Drehstrom im Sockel des C Pedalturmes 1 Blasbalg 4 Regulierbalge einer je Windlade Hauptwerk 59 mmWS Brustwerk 49 mmWS Pedal C Seite 74 mmWS Cis Seite Pedal 76 5 mmWS Windlade 4 Schleifladen Spieltisch e Ein Hauptspieltisch vor dem Brustwerk angebaut Zwei Manuale Pedal Parallelpedal doppelt geschweift Registerwippen Kippschalter fur freie Kombinationen Traktur Tontraktur mechanisch Holzabstrakten Registertraktur elektrisch Stimmung Hohe a1 443 Hz bei 20 C Gleichstufige StimmungLeitende Seelsorger BearbeitenBis 1961 waren die leitenden Geistlichen Pastoren mit der Bildung einer eigenstandigen Pfarrei Pfarrer 1 1954 1958 Wilhelm Jaeger 1958 1962 Paul Biedendieck 1962 1987 Joseph Schwegmann 1988 2000 Reinhard Molitor 2000 2009 Klaus Warning 2009 2019 Jens Brandebusemeyer seit 2019 Antony KallarakkalLiteratur BearbeitenKirchengemeinde Maria Konigin Hrsg Der Zukunft vertrauen auf vergangenes Bauen 50 Jahre Maria Konigin 2004 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bischofliches Generalvikariat Osnabruck Hrsg Lingen Nord Maria Konigin In Handbuch des Bistums Osnabruck 1 Auflage 1968 S 331 332 a b c d e f g h i j k l m n o Kirchengemeinde Maria Konigin Hrsg Der Zukunft vertrauen auf vergangenes Bauen 50 Jahre Maria Konigin 2004 http www mk stm de txt 2 index html Zugriff 28 Juni 2018 http www mk stm de txt 2 KirchenrenovierungMK 4 index html Zugriff 28 Juni 2018 http www ruth landmann de werkverzeichnis detailansicht php wvid 57 Zugriff 28 Juni 2018 http www mk stm de fix files 303 doc Sonderausgabe 20Marienbl E4ttchen 20Extra 20zur 20Kirchensanierung pdf Zugriff 28 Juni 2018 http www mk stm de txt 2 KirchenrenovierungMK 5 index html Zugriff 28 Juni 2018 https www noz de lokales lingen artikel 431354 kirche maria konigin in lingen in neuem glanz gallery amp 19667 amp 2 amp 431354 Zugriff 28 Juni 2018 http www mk stm de fix files 303 doc Sonderausgabe 20Marienbl E4ttchen 20Extra 20zur 20Kirchensanierung pdf Zugriff 28 Juni 2018 Bischofliches Generalvikariat Osnabruck Hrsg Lingen Nord Maria Konigin In Handbuch des Bistums Osnabruck 2 Auflage 1991 S 355 356 Ein 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