www.wikidata.de-de.nina.az
Willibald Siemann 20 Mai 1864 in Streitheim 28 Februar 1932 in Munchen war ein deutscher Orgelbauer Firmenschild der Orgelbaufirma Siemann Munchen und Regensburg Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Orgeln 3 Werkliste Auswahl 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenWillibald Siemann erlernte den Orgelbau vermutlich bei seinem Schwager Martin Binder der ab 1873 einen Orgelbaubetrieb in Pfaffenhofen hatte 1889 eroffnete Binder einen zweiten Betrieb in Regensburg wo Siemann Teilhaber wurde 1900 grundete Siemann in Munchen eine eigene Firma Nach Binders Tod 1904 vereinigte er beide Betriebe und firmierte zunachst unter dem Namen Martin Binder amp Sohn Inh Willibald Siemann spater nur noch als Willibald Siemann amp Co Munchen und Regensburg Nach Siemanns Tod wurde der Betrieb von seinem Schwiegersohn Georg Prell weitergefuhrt bis 1944 die Munchner Werkstatt in der Steinheilstrasse 7 durch einen Bombenangriff zerstort wurde Danach trat Prell nicht mehr in Erscheinung Die Regensburger Filiale pachtete 1946 der aus Oberschlesien stammende Orgelbauer Karl Berschdorf Nach der Wahrungsreform wurde der Betrieb stillgelegt Berschdorf starb am 15 Dezember 1950 Insgesamt wurden von Binder und Siemann zwischen 1875 und 1944 ca 525 Orgeln gebaut 180 mit einem 330 mit zwei 8 mit drei und eine mit vier Manualen Die Instrumente wurden vorwiegend fur katholische Kirchen in Bayern gebaut Die Firma galt damals neben Franz Borgias Maerz als einer der fuhrenden Betriebe Orgeln BearbeitenViele Orgelhistoriker schatzen an seinen Instrumenten die hochwertige Verarbeitung besonders die gediegene Herstellung der Pfeifen in der hauseigenen Pfeifenwerkstatt Siemann bevorzugte eine reiche Auswahl an Grundstimmen zu denen hohe Stimmen in geringer Anzahl hinzukamen Die Nebenwerke fungierten als reines Begleitwerk ohne Klangkronen Das Pedal verfugte uber eine geringe Stimmenanzahl in der Regel ohne Zungenregister Erst in der letzten Schaffensperiode setzte Siemann die Ideen der Orgelbewegung nach und nach bei seinen Neubauten um Wertvolle Orgelgehause wurden ubernommen aber oft masstechnisch erheblich verandert um die raumgreifenden Kegelladen unterzubringen Alte Register wurden normalerweise nicht wieder verwendet was oft eine Vernichtung von ranghohen Denkmalorgeln bedeutete Ab 1894 wurden hauptsachlich Trakturen mit pneumatischen Kegelladen gebaut Erst nach dem Tod des Firmeninhabers wurden auch gelegentlich Orgeln mit elektro pneumatischer Traktur hergestellt 1 Werkliste Auswahl Bearbeitenf1 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Kursivschreibung zeigt an dass die Orgel nicht mehr oder nur noch der Prospekt erhalten ist In der sechsten Spalte bezeichnet die romische Zahl die Anzahl der Manuale ein grosses P ein selbststandiges Pedal Die arabische Zahl gibt die Anzahl der klingenden Register an Die letzte Spalte bietet Angaben zum Erhaltungszustand und zu Besonderheiten sowie Links mit weiterfuhrender Information Jahr Opus Ort Gebaude Bild Manuale Register Bemerkungen1890 23 Langquaid Niederleierndorf Wallfahrtskirche Maria HimmelfahrtStandort nbsp I P 9 mechanische Kegellade laut Firmenschild erbaut von Martin Binder Pfaffenhofen1892 29 Paunzhausen St StephanusStandort nbsp I P 9 mechanische Kegellade original erhalten Orgel1892 30 Schierling Oberpfalz St Peter und PaulStandort nbsp II P 17 pneumatische Membranenlade Eingelagert erhalten Neubau durch Jann Orgel1893 32 Niederhornbach St LaurentiusStandort nbsp I P 7 mechanische Kegellade original erhalten1895 40 Regensburg NiedermunsterkircheStandort nbsp II P 28 erste Orgel mit elektr Antrieb Schleudergeblase Neubau hinter vorh Prospekt von Brandenstein 1980 Neubau durch Guido Nenninger 1895 41 Semerskirchen Maria HimmelfahrtStandort nbsp I P 6 Nicht erhalten 1996 Neubau durch Orgelbau Schadler 1895 45 Mallersdorf Kloster und Pfarrkirche St Johannes EvangelistStandort nbsp II P 13 Neubau im historischen Prospekt der Bayr Orgel von Christian Jorhan d A 1783 1904 Neubau im historischen Gehause durch Franz Borgias Maerz 1985 Neubau durch Mathis Orgelbau Orgel1895 46 Brennberg St RupertStandort nbsp I P 9 nicht erhalten 1992 Neubau Hartmann1896 47 Saal an der Donau Schmerzhafte Mutter GottesStandort nbsp I P 9 Orgel1896 48 Haunstetten St Johann BaptistStandort I P 4 Neubau nur noch Magazinbalg erhalten1896 51 Oberdolling St GeorgStandort nbsp II P 13 Prospekt neuzeitlich 1993 Renovierung Hartmann dito 2021 Orgelbau Sandtner1896 52 Winzer St NikolausStandort nbsp I P 8 letzte nachweisbare mechanische Kegellade der Firmengeschichte 1938 Renovierung von Eduard Hirnschrodt 2 1991 Renovierung Hartmann Aeoline 8 ersetzt durch Oktave 2 Orgel1897 55 Geiselhoring St Peter und ErasmusStandort nbsp II P 17 verandert und erweitert 1950 Umbau durch Friedrich Meier erhalten im Orgelmuseum Kelheim Orgel1897 59 Regensburg Harting St KolomanStandort nbsp I P 4 Beispiel einer der kleinsten Kirchenorgeln der Firma im Original erhalten Orgel1897 62 Mariaort Sinzing Maria Himmelfahrt Wallfahrtskirche Standort nbsp II P 13 im Gehause der Vorgangerorgel erhalten1898 63 Holztraubach bei Mallersdorf St LaurentiusStandort nbsp I P 81898 72 Oberglaim Maria HimmelfahrtStandort nbsp I P 9 Nicht erhalten Orgel1899 74 Regensburg Stiftskirche zur Alten KapelleStandort nbsp II P 36 eine Vorgangerorgel der Papst Benedikt Orgel spater neobarock umgebaut Neubau durch Orgelbau Mathis 2006 Prospekt Andreas Weiss Nabburg 17911899 79 Regensburg Schottenkirche St JakobStandort nbsp II P 18 original erhalten 2022 restauriert unter Verwendung einiger Pfeifen der Vorgangerorgeln Orgel1900 87 Regensburg Heilig KreuzStandort nbsp II P 15 bei Neubau verborgen seitlich hinter dem Chorgitter im Nonnenchor errichtet1900 90 Regensburg St EmmeramStandort nbsp II P 30 1959 Umbau und Erweiterung auf IV 68 durch Eduard Hirnschrodt1901 94 Weihmichl Oberneuhausen St Peter und PaulStandort nbsp I P 71901 97 Nersingen Strass St Johann BaptistStandort nbsp II P 14 erhalten1901 105 Sulzbach an der Donau St Martin nbsp I P 4 Orgel mit veranderter Gehausefront in Privatbesitz Tegernheim erhalten Transferierung Schadler 1901 106 Pielenhofen Maria HimmelfahrtStandort nbsp II P 16 neues Werk hinter Prospekt der Vorgangerorgel1902 113 Regensburg St Mang oder St AndreasStandort nbsp II P 21 neues Werk hinter Prospekt der Vorgangerorgel 2007 Neubau von Claudius Winterhalter1902 119 Regensburg Kumpfmuhl St TheresiaStandort nbsp II P 17 verandert und leicht erweitert Orgel 2011 Reparatur Orgelbau Rainer Kilbert1903 121 Hohenwart St GeorgStandort nbsp II P 21 Orgel1903 122 Grafrath St RassoStandort nbsp II P 18 1990 von Steinmeyer um vier Register erweitert Orgel1903 129 Wettzell St LaurentiusStandort nbsp I P 6 pneumatische Kegellade original erhalten1903 133 Lappersdorf Maria HimmelfahrtStandort nbsp I P 6 Das historische Gehause einer Vorgangerorgel wurde verbreitert um die raumgreifenden Kegelladen aufnehmen zu konnen Diese Orgel ist in stark veranderter Form im Privatbesitz ohne Prospekt erhalten Prospekt in veranderter Form in neues Instrument als Ruckpositiv integriert1904 143 Hahnbach St JakobStandort nbsp II P 23 Prospekt Johann Konrad Funtsch 1770 2010 Auxiliare Thomas Jann 1904 146 Regensburg Dominikanerkirche St BlasiusStandort nbsp II P 23 neues Werk hinter Prospekt von Brandenstein leicht verandert1905 152 Ramspau St LaurentiusStandort nbsp II P 101905 158 Altessing St MartinStandort nbsp I P 51906 173 Unterneuhausen St LaurentiusStandort nbsp II P 11 Neubau im fruhklassizistischen Prospekt der Schweinacher Orgel von 1785 Orgel1907 192 Jenhausen Maria HimmelfahrtStandort nbsp I P 61907 196 Adelshausen St PeterStandort nbsp II P 18 2006 restauriert von Orgelbauwerkstatte Georg Weishaupt Ellgau 3 1907 198 Sankt Heinrich St MariaStandort nbsp I P 101907 197 Thalfingen St LaurentiusStandort nbsp II P 12 Orgel in historischem Gehause von 1719 aus dem aufgelosten Kloster Fultenbach seit 1811 in Thalfingen 1908 209 Sunzhausen St GeorgStandort nbsp II P 11 erste nachweisbare Orgel der Firma mit Freipfeifenprospekt ursp pneumatische Kegelladen Spieltisch und Traktur 1984 erneuert Orgel1909 226 Stadtschwarzach HeiligkreuzkircheStandort nbsp II P 22 im historischen Gehause von Johann Adam Brandenstein erhalten1909 233 Konigshutte St HedwigStandort nbsp III P 46 4 grosste erhaltene Orgel ausserhalb Deutschlands mehrfach umgebaut und erweitert als Sample Set fur Hauptwerk Software erhaltlich Orgel1910 249 Maisach St VitusStandort nbsp II P 18 1980 Umbau durch Wilhelm Stoberl Orgel1910 257 Bruck in der Oberpfalz St AgidiusStandort nbsp II P 12 Transmissionsprinzip auf beiden Manualen war fur die Kreisausstellung Regensburg 1910 gebaut im Orgelmuseum Kelheim original erhalten1910 258 Unterauerbach St NikolausStandort nbsp II P 11 renoviert 1931 und 1982 Orgel1911 271 Weihenstephan St StephanusStandort I P 8 Orgel1912 280 Haar St RaphaelStandort nbsp II P 19 Orgel1912 281 Willenhofen St Mauritius Standort nbsp I P 7 erhalten Orgel1912 1925 282 420 Regensburg St JosefStandort nbsp II P bzw III P 18 bzw 26 weitgehend erhalten Neubau unter Verwendung der Vorgangerorgel von Steinmeyer spatere Erweiterung Orgel1912 286 Brzezce Kreis Pszczyna Polen KlosterkircheStandort II P 241913 303 Neunkirchen bei Weiden St DionysiusStandort nbsp II P 14 erhalten 2012 Restaurierung durch Orgelbau Rainer Kilbert1914 309 Ubersee St NikolausStandort nbsp II P 24 original erhalten Restaurierung 1989 durch Rudolf Strohmer Orgel1914 315 Regensburg St KassianStandort nbsp II P 12 original erhalten Orgel1914 321 Kroning Dietelskirchen Maria ImmaculataStandort nbsp II P 11 original erhalten Orgel1915 329 Obertraubling St GeorgStandort nbsp II P 19 nicht erhalten Neubau Thomas Jann hinter dem teilweise barocken Gehause1915 331 Schonberg St MichaelStandort nbsp II P 18 weitgehend erhalten II 23 nach diversen Umbauten 1956 Wolfl 1990 Glockner 2003 Schmid Orgel1915 332 Pertolzhofen Maria ImmaculataStandort nbsp II P 9 im historischen Gehause erhalten 2004 restauriert von Thomas Jann1917 347 Hirschau Maria HimmelfahrtStandort nbsp II P 17 Umbau mit Freipfeifenprospekt Die Orgel ist nicht mehr spielbar stattdessen Elektronium1918 349 Worth an der Donau St PeterStandort nbsp II P 20 nicht erhalten Erbauer Martin Binder amp Sohn Rgbg 1917 ohne Siemann Aufschrift uber 2000 Pfeifen 1992 restauriert und umgebaut 2022 Neubau Thomas Jann1918 351 Rosenheim St Nikolaus II P 34 1958 ersetzt durch Neubau von Carl Schuster1918 353 Floss St Johannes der TauferStandort nbsp II P 18 1974 Neubau mit Ubernahme von Material der alten Orgel Hirnschrodt 1985 Umbau Hartmann 1919 355 Kelheim Maria HimmelfahrtStandort nbsp II P 21 nicht erhalten Neubau 1982 Hermann Kloss1920 363 Pfettrach St OthmarStandort nbsp II P 6 im klassizistischen Prospekt der Vorgangerorgel von Joseph Schweinacher Orgel1921 370 Munchen Heilig Geist KircheStandort nbsp IV P 79 grosstes Orgelwerk der Firmengeschichte 1945 zerstort 5 Orgel1922 384 Arth St KatharinaStandort nbsp I P 4 Der klassizistische Prospekt stammt aus der Zeit um 18351923 389 Oberpfraundorf St Martin nbsp I P 7 6 1923 391 Munchen St Joseph III P 48 Erweiterung der bestehenden Orgel von Maerz um zwei Register Tremulant und Oktaverganzungswindladen Nach Kriegsverlust 1954 Neubau durch Schuster 4 7 1923 393 Waldkirchen St Peter und PaulStandort nbsp II P 12 Gehause von Funtsch nach 1750 erweitert Disposition verandert1923 394 Birnfeld St MichaelStandort nbsp II P 141923 398 Zorneding St MartinStandort nbsp II P 14 Gehause von Josef Wagner Glonn von 1840 Original erhalten 1924 402 Munchen St TheresiaStandort nbsp II P 25 1976 neues Werk von Wilhelm Stoberl mit III 43 unter Verwendung einiger Register von Siemann 8 Orgel1925 414 Surheim St StephanusStandort nbsp II P 101927 430 Elsenfeld St GertraudStandort nbsp II P 141928 441 Wieskirche Zum gegeisselten HeilandStandort nbsp II P 27 hinter Gehause von Horterich Teilweise erhalten Nachfolgeinstrumente 1959 von Schmid und 2010 von Winterhalter Orgel1928 443 Possneck St Josef nbsp II P 13 Neubau 9 in den 1970er Jahren umdisponiert 1999 uberholt Orgel1929 446 Hohengebraching bei Pentling Maria HimmelfahrtStandort nbsp II P 22 Prospektentwurf Heinrich Hauberrisser erste Orgel mit elektro pneumatischer Traktur Orgel erhalten elektrische Anlage neu1929 457 Aschaffenburg Maria Heimsuchung Aschaffenburg Standort nbsp II P 20 hinter Gehause des Frankfurter Orgelmachers Hans Georg Steigleder Umbau 1990 durch Winfried Elenz aus Wurzburg OrgelNicht erhalten Neubau Karl Gockel 2016 10 1930 461 Pentling St JohannesStandort nbsp I P 6 War Interimsorgel von Herz Jesu in Regensburg Orgel1931 465 Arnstein St NikolausStandort nbsp II P 21 im historischen Gehause der Vorgangerorgel Orgel1932 469 Lohr am Main St JosefStandort nbsp II P 121933 472 Homburg am Main St BurkardStandort nbsp II P 15 im Gehause der Vorgangerorgel1934 478 Markt Kaltenbrunn St MartinStandort nbsp II P 171935 482 Grafing St AgidiusStandort nbsp III P 311936 483 Regensburg Herz JesuStandort nbsp III P 30 nahezu im Originalzustand erhalten umfangreiche Renovierung 2019 abgeschlossen Orgel1937 487 Haar St KonradStandort nbsp II P 18 24 nahezu im Originalzustand erhalten Orgel1938 491 Freising St GeorgStandort nbsp III P 43 erhalten Hauptorgel1939 496 Schmidmuhlen St AgidiusStandort nbsp II P 22 Werk erhalten Prospekt anonym um 1750 die Erweiterung rechts kam beim Anbau der Kirche hinzu Orgel1943 511 Regensburg St WolfgangStandort nbsp III P 45 Hauptorgel ist die grosste erhaltene Orgel in Deutschland Siemanns leicht modifiziert erhalten Sanierung 2018 Orgel1944 512 Steinmuhle Mitterteich St JosephStandort nbsp II P 15 bis auf die Hoherlegung der Mixtur von 2 2 3 nach 1 1 3 original erhalten Letztes Werk der FirmaLiteratur BearbeitenGeorg Brenninger Orgeln in Altbayern Bruckmann Munchen 1982 ISBN 3 7654 1859 5 Hermann Fischer Theodor Wohnhaas Lexikon suddeutscher Orgelbauer Florian Noetzel Verlag Heinrichshofen Bucher Wilhelmshaven 1994 ISBN 3 7959 0598 2 Christian Vorbeck Der Orgelbaumeister Willibald Siemann In Ars Organi Band 51 2003 ISSN 0004 2919 S 76 81 Christian Vorbeck Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann Siebenquart Verlag Dr Roland Eberlein Koln 2013 ISBN 978 3 941224 02 5 Einzelnachweise Bearbeiten Raimund W Sterl in Musikgeschichte Regensburgs Pustet Regensburg 2006 ISBN 3 7917 2008 2 S 553 laut Schild im Spieltisch Adelshausen bei Karlskron St Peter 2006 In www weishauptorgeln de Abgerufen am 1 Februar 2021 a b Christian Vorbeck Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann 1 Auflage Siebenquart Verlag Dr Roland Eberlein Koln 2013 ISBN 978 3 941224 02 5 S 78 214 f Georg Brenninger Die Orgeln der Munchener Heilig Geist Pfarrkirche In Acta Organologica Band 10 1976 S 75 80 Beratzhausen Oberpfraundorf St Martin Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 9 Juni 2023 Munchen Maxvorstadt St Joseph Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 1 September 2022 Munchen Neuhausen St Theresia Organ index die freie Orgeldatenbank Abgerufen am 1 September 2022 Hartmut Haupt Orgeln im Bezirk Gera Rat des Bezirkes Gera Gera 1989 S 86 Ein Haus fur uber tausend Pfeifen In Main Echo 26 Februar 2016 Weblinks BearbeitenOrgan index Willibald SiemannNormdaten Person GND 13178739X lobid OGND AKS LCCN n2014072975 VIAF 20826876 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Siemann WillibaldKURZBESCHREIBUNG deutscher OrgelbauerGEBURTSDATUM 20 Mai 1864GEBURTSORT StreitheimSTERBEDATUM 28 Februar 1932STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willibald Siemann amp oldid 237529350