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Dieser Artikel beschreibt die Wieskirche in Steingaden Siehe auch Wieskirche Freising bzw Wieskirche Grub Die Wieskirche vollstandige Bezeichnung Wallfahrtskirche zum Gegeisselten Heiland auf der Wies ist eine romisch katholische Wallfahrtskirche im namensgebenden Ortsteil Wies der Gemeinde Steingaden Das herausragende 1754 fertiggestellte Rokoko Bauwerk ist das Hauptwerk der Bruder Johann Baptist und Dominikus Zimmermann und gehort zum UNESCO Weltkulturerbe Sie ist im Bistum Augsburg gelegen Patron der Kirche ist der heilige Josef Wallfahrtskirche Die Wies 1 UNESCO WelterbeDie Wieskirche bei SteingadenVertragsstaat en Deutschland DeutschlandTyp KulturKriterien i iii Flache 0 1 haPufferzone 8 4 haReferenz Nr 271UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1983 Sitzung 7 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Welterbe 3 Baubeschreibung und Ausstattung 3 1 Orgel 3 2 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Wieskirche Lage auf interaktiver Karte nbsp Gnadenbild des gegeisselten Heilands nbsp Kuppelfresken von Johann Baptist ZimmermannDie Grundung der Kirche geht auf eine Wallfahrt zuruck die seit 1739 bestand Sie entstand aus der Verehrung einer Statue des gegeisselten Heilands die 1730 von Pater Magnus Straub und Bruder Lukas Schweiger im oberbayerischen Kloster Steingaden angefertigt wurde Die Statue wurde 1732 34 bei der Karfreitags Prozession des Klosters mitgetragen kam aber 1738 in Privatbesitz eines Bauern auf der Wies dem Ort des Sommer und Erholungsheims des Klosters einige Kilometer sudostlich des Ortes Am 14 Juni 1738 bemerkte die Bauerin Maria Lory in den Augen der Figur einige Tropfen die sie fur Tranen hielt Im folgenden Jahr 1739 fuhrten Gebetserhorungen und kleinere Wallfahrten zum Bildnis des Heilands zum Bau einer kleinen Feldkapelle 1744 wurde die Erlaubnis eingeholt in der Kapelle die Messe zu lesen womit die Wallfahrten den offiziellen Segen der Kirche erhielten 2 Die heutige Wieskirche wurde von 1745 bis 1754 von den Brudern Johann Baptist und Dominikus Zimmermann unter der Leitung von Abt Marinus II Mayer im Stile des Rokoko erbaut Dominikus Zimmermann hat fortan bis zu seinem Tod im Jahr 1766 in Wies gelebt 3 Der Bau brachte das Kloster Steingaden in grosse finanzielle Schwierigkeiten So stiegen die Baukosten von den ursprunglich veranschlagten 39 000 fl auf schliesslich 180 000 fl Zusammen mit anderen Verpflichtungen fuhrte das zu einer finanziellen Gesamtbelastung von der sich das Kloster bis zu seiner Auflosung wahrend der Sakularisation im Jahre 1803 nie mehr ganz erholte 4 Haufig wurde berichtet der bayerische Staat habe im Zuge der Sakularisation geplant die Wieskirche zu versteigern oder abzureissen und nur ortsansassige Bauern hatten die Erhaltung des Bauwerks erreicht Belegen lasst sich allerdings im Gegenteil dass sich die Aufhebung Kommission von 1803 gegen wirtschaftliche Bedenken des Steingadener Abts ausdrucklich fur die Weiterfuhrung der Wallfahrt in der Wies aussprach 5 Welterbe Bearbeiten1983 wurde die Wieskirche zum Weltkulturerbe erklart weil sie ein Meisterwerk der menschlichen Schopferkraft und ein Zeugnis von einer kulturellen Tradition oder einer bestehenden oder untergegangenen Kultur darstellt 3 Die Harmonie zwischen Kunst und Landschaft ist einzigartig Alle verwendeten Kunstformen und Techniken Architektur Bildhauerei Malerei Stuckarbeiten Schnitzereien Schmiedearbeiten wurden vom Architekten zu einer leicht anmutenden Struktur aus Form und Licht zusammengefuhrt Die uppige Innendekoration ist in ihrer Fulle und Feinheit unerreicht Die opulenten Stuckelemente wurden von Dominikus Zimmermann die Deckenfresken von seinem Bruder Johann Baptist Zimmermann dem Hofmaler der bayerischen Kurfursten ausgefuhrt Die vergoldeten Stuckgirlanden und das komplizierte Trompe l oeil Fresko an der Kuppeldecke sind Meisterwerke menschlicher Kreativitat und ein bewegendes Zeugnis tiefen Glaubens Unesco 3 Von 1985 bis 1991 wurde die Kirche fur 10 6 Millionen DM restauriert Mehr als eine Million Menschen im Jahr besuchen die Kirche Sie ist regelmassig Veranstaltungsort von kirchenmusikalischen Konzerten Die grossen Hauptfeste der Wies sind am 1 Mai die Eroffnung des Wallfahrtsjahres am 14 Juni oder am folgenden Sonntag das Fest der Tranen Christi Gedachtnis der Tranenwunders und Entstehung der Wallfahrt das Schutzengelfest am ersten Sonntag im September zum Gedachtnis der Kirchweihe und das Fest der Bruderschaft zum gegeisselten Heiland auf der Wies am zweiten Sonntag im Oktober Festlich begangen wird in der Wies auch die Kar und Ostern Liturgie An der Kirche besteht die Confraternitas Domini Nostri Flagellati Bruderschaft zum gegeisselten Heiland auf der Wies 6 deren Mitglieder sich der besonderen Verehrung des gegeisselten Heilands widmen Sie umfasst heute uber 350 Mitglieder bestehend aus Priestern und Laien Baubeschreibung und Ausstattung Bearbeiten nbsp Kanzel nbsp AltarraumDie Raumschale der Wieskirche ist gepragt durch eine elliptische Grundflache Vor den Aussenmauern stehen im Innenbereich acht weisse Doppelpfeiler mit vergoldeten Kapitellen und mehrfach verkropftem Attikagesims Daruber befindet sich je eine bemalte Rocaille Kartusche mit goldgelber Farbgebung Zwischen den ostlichen Doppelpfeilern sind links die Kanzel und rechts die Abt Loge angebracht Zwischen den weiteren Doppelpfeilern sind vier uberlebensgrossen Figuren der Kirchenvater Hieronymus Ambrosius Augustinus und Gregor der Grosse zu sehen Sie sind ein Spatwerk des Tiroler Bildhauers Anton Sturm Zwischen den Pfeilern sind zahlreiche Fenster eingebaut Sie lassen den Raum lichtdurchflutet wirken Vier Emporen im Gewolbe sind das Bindeglied zwischen Kirchenschiff und Dachboden Das abgeflachte Gewolbe ist eine am Dachstuhl befestigte Holzkonstruktion In dem grossformatigen Deckengemalde einem Trompe l œil Fresko thront Jesus in der Mitte auf einem Regenbogen und weist zugleich auf das Kreuz und seine Seitenwunde Die Ostseite zeigt den Richterthron gegenuber ist die verschlossene Himmelspforte dargestellt 7 Der Wandaufbau des Chores ist dreiteilig Die unterste Ebene besteht aus einfarbigen Flachen die mit dem dunklen filigranen Schmiedewerk in der unteren Halfte den Wandoffnungen kontrastieren Nach oben folgt die lichtdurchflutete Emporenzone mit den weiss blau schimmernden Stuckmarmorsaulen die durch niedrige Balustraden mit weissen Gitteraufsatzen verbunden sind Uber den Marmorsaulen leitet eine durchbrochene Hohlkehle optisch zum Deckenbild uber Die sechs Deckenfresken des uberwolbten Chorumgangs schmucken Bilder die die Wunder Jesus zeigen 7 Der Hochaltar ist links und rechts von je drei rot weissen Stuckmarmorsaulen umgeben Das Altarbild zeigt Jesus mit seiner Familie Es stammt von dem Munchener Hofmaler Balthasar Augustin Albrecht Im Altaraufsatz ist der an Ketten gefesselte gegeisselte Heiland zu sehen Daruber ein Pelikan ein Symbol fur den sich opfernden Christus 7 Im Aussenbereich ostlich des Turms befindet sich ein barocker Anbau der den Abten von Steingaden als Sommerresidenz diente Auch die 4 6 Patres die den Wallfahrern Seelsorge leisteten wohnten in diesem Anbau 8 Heute ist in zwei Raumen im zweiten Obergeschoss ein Wallfahrtsmuseum untergebracht 7 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelprospektDie Orgel geht zuruck auf eine zweimanualige Schleifladenorgel mit 23 Registern die 1757 von Johann Georg Horterich mit mechanischer Spieltraktur und wahrscheinlich mit einer kurzen Oktave in suddeutsch osterreichischer Tradition erbaut worden war Dieses Werk wurde 1928 von der Orgelbaufirma Willibald Siemann durch das neu erbaute Opus 441 ersetzt Dieses Instrument mit zwei Manualen und 27 Register hatte entsprechend dem damaligen Zeitgeschmack eine pneumatische Traktur 9 Um den erweiterten Pfeifenbestand unterzubringen wurden die Gehause der Ruckpositive nach hinten verlangert Das Konzept galt als modern und richtungsweisend im Sinne der Orgelbewegung und die Orgel war jetzt zudem Bach tauglich 1959 erbaute Gerhard Schmid aus Kaufbeuren in dem historischen Rokoko Gehause von Dominikus Zimmermann ein neues dreimanualiges Instrument mit 43 Registern auf Schleifladen mit mechanischer Spieltraktur und pneumatischer Registertraktur Hinzugefugt wurde im Unterbau des Hauptgehauses ein Schwellwerk Ebenfalls neu erbaut wurde ein moderner Spieltisch Aus der historischen Orgel von 1757 wurden etwa 600 Pfeifen ubernommen sowie einige Register die die Fa Siemann 1928 hinzugefugt hatte Mit diesem Neubau naherte man sich tendenziell stilistisch wieder der Barockzeit Im Jahre 2010 wurde bei Orgelbaumeister Claudius Winterhalter aus Oberharmersbach erneut ein Neubau in Auftrag gegeben da weder ein Umbau der Schmid Orgel noch eine Rekonstruktion des ursprunglichen Instruments in Frage kam Bei der Planungsphase ergab sich dass einige historische Orgelteile wie das veranderte reich intarsierte Spieltischgehause und ein Karton mit Pfeifen der Horterich Orgel die quasi einen Dachbodenfund darstellten aus dem Besitz von Gunnar Schmid einbezogen werden konnten In Summe wurden daher sowohl 475 Pfeifen aus der ehemaligen Horterich Orgel wie auch 41 Pfeifen von Siemann in das Konzept der neuen Wies Orgel eingebunden 10 Das Zimmermann Gehause wurde beibehalten und restaurativ erganzt Das historische Spieltischgehause von 1757 wurde restauriert und erganzt um einen modernen mit zeitgemassen Abmessungen versehenen als auch einen zierlichen und ansprechenden Spieltisch zu erhalten Durch die neue Disposition erhielt die Orgel wieder eine suddeutsche Klangcharakteristik die moderat mit anderen stilistischen Elementen erweitert ist um den liturgischen Anspruchen und dem modernen Konzertbetrieb zu genugen 11 Das Instrument hat 42 Register auf drei Manualen und Pedal Die Spieltrakturen sind mechanisch die Registertrakturen mechanisch und elektrisch I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Holzflote 8 4 Gedackt 8 5 Gamba 8 6 Octav 4 7 Flote 4 8 Fugara 4 9 Quinte 2 2 3 10 Superoctave 2 11 Mixtur V VI 2 12 Hornle III 2 2 3 13 Trompete 8 II Positiv C g314 Coppel major 8 15 Quintaton 8 16 Principal 4 17 Coppel minor 4 18 Octave 2 4 19 Quinte 1 1 3 20 Cimbel IV 1 21 Vox humana 8 Tremulant III Echo schwellbar C g322 Principal 8 23 Rohrflote 8 24 Salicional 8 25 Bifara 8 26 Octave 4 27 Spitzflote 4 28 Nasard 2 2 3 29 Flageolet 2 30 Terz 1 3 5 31 Mixtur IV V 1 1 3 32 Trompette 8 33 Oboe 8 34 Clairon 4 Tremulant Pedal C f135 Principal 16 36 Subbass 16 37 Octavbass 8 38 Violonbass 8 39 Quintbass 5 1 3 40 Mixturbass V 4 41 Posaune 16 42 Trompete 8 Koppeln II I III I III II I P II P III P Neben und Effektregister Glockenspiel 2 Tremulanten Spielhilfen Schwelltritt SetzeranlageGlocken Bearbeiten nbsp Sterbeglocke von 1750Im Turm hangen sieben Kirchenglocken Schlagtonfolge f1 as1 b1 c2 es2 f2 ges2 Vier der Glocken bilden ein zusammenhangendes Barockgelaute as1 c2 es2 ges2 Es wurde von Abraham Brandtmair und Franziskus Kern aus Augsburg in den Jahren 1750 51 53 gegossen 1964 erganzte die Glockengiesserei Hofweber aus Regensburg den Bestand um drei Glocken Als Angelusglocke um 6 00 12 00 und 18 00 Uhr fungiert die Anna Glocke Glocke 2 am Abend schliesst sich die kleine Sterbeglocke an Ausserhalb der Karwoche erinnert jeden Freitag um 15 00 Uhr die grosse Dreifaltigkeitsglocke an die Sterbestunde Christi Zum Einlauten der Sonntage samstags um 15 00 Uhr erklingt das vierstimmige Barockgelaut wie auch jeweils 15 und 5 Minuten vor den Sonntagsmessen An Werktagen lautet ein Motiv aus drei Glocken b1 c2 es2 Das Vollgelaut ist den Hochfesten vorbehalten Aussenansichten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenGottfried Fellner Herausgeber Die Wieskirche Wallfahrt zum gegeisselten Heiland Texte Hans Johann und Mechthild Pornbacher Bilder Wilfried Bahnmuller 2016 ISBN 978 3 7954 3059 7 Ursula Pechloff Die Wies Weltkulturgut der UNESCO Peda Kunstfuhrer Nr 101 Passau 1993 Hans Pornbacher Wallfahrtskirche Die Wies Schnell Kunstfuhrer Nr 1 23 Auflage Regensburg 2002 Hugo Schnell Die Wies Wallfahrtskirche zum gegeisselten Heiland Ihr Baumeister Dominikus Zimmermann Leben und Werk Grosse Kunstfuhrer Band 1 Munchen Zurich 1979Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wieskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigene Webprasenz UNESCO Welterbe Wallfahrtskirche Die Wies auf der Website der Deutschen UNESCO Kommission Wieskirche In archINFORM Barockgelaute der Wieskirche auf Youtube Vollgelaute der Wieskirche auf YoutubeEinzelnachweise Bearbeiten Offizielle Bezeichnungen der Welterbestatte durch die UNESCO sind englisch Pilgrimage Church of Wies und franzosisch Eglise de pelerinage de Wies Fur die deutsche Ubersetzung siehe Welterbeliste In Unesco de Deutsche UNESCO Kommission abgerufen am 27 September 2020 Eintrag Wies Pfarrei Steingaden Zum gegeisselten Heiland in Christian Schreiber Wallfahrten durchs deutsche Land Eine Pilgerfahrt zu Deutschlands heiligen Statten Sankt Augustinus Verlag Berlin 1928 Seite 36f a b c UNESCO Welterbe Wallfahrtskirche Die Wies Deutsche UNESCO Kommission Abgerufen am 29 September 2021 Hans Josef Bosl Gilbert Michl 1750 1828 der letzte Abt von Steingaden Ein Leben zwischen Aufklarung und Sakularisation In Sankt Barbara Abensberg Wie es war und ist Abensberg 2005 S 39 68 Solange die Wahlfahrt existiert und sie existiert im Geiste des Volkes auf das lebhafteste lasst sich deren Aufhebung als nicht ratlich befinden Solange aber lassen sich die Gebaude oder auch nur ein Teil davon als nicht verausserlich denken Diese Wahlfart ist fur diese ungewerbsame Gegend aber auch eine wahre Wohlthat Und es ware noch weniger ratlich sie hinwegzunehmen ohne den hiesigen Bewohnern neue Nahrungsquellen zu bieten der fur Steingaden zustandige Aufhebungskommissar Oberndorfer zitiert nach Stutzer Fink Die irdische und die himmlische Wies Rosenheim 1982 ISBN 3 475 52355 8 Die Bruderschaft zum Gegeisselten Heiland auf der Wies a b c d Die Wieskirche auf welterbetour de abgerufen am 29 Juni 2022 Pater Georg Kirchmeir Die Wies Wallfahrtskirche zum gegeisselten Heiland Kirchenfuhrer Seite 40 Christian Vorbeck Die Orgelbauer Martin Binder und Willibald Siemann Siebenquart Verlag Dr Roland Eberlein Koln 2013 ISBN 978 3 941224 02 5 Beschreibung des Konzeptes und der Orgel Markus Zimmermann Die Winterhalter Orgel der Wieskirche In Ars Organi Band 58 2010 ISSN 0004 2919 S 232 237 47 6805761 10 900351 Koordinaten 47 40 50 1 N 10 54 1 3 O Welterbestatten in Deutschland Kulturerbe Aachener Dom 1978 Speyerer Dom 1981 Wurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz 1981 Wallfahrtskirche auf der Wies 1983 Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl 1984 Dom und Michaeliskirche in Hildesheim 1985 Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier 1986 Hansestadt Lubeck 1987 Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin 1990 Kloster Lorsch 1991 Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 1992 Klosteranlage Maulbronn 1993 Altstadt von Bamberg 1993 Stiftskirche Schloss und Altstadt von Quedlinburg 1994 Volklinger Hutte 1994 Kolner Dom 1996 Das Bauhaus und seine Statten in Weimar Dessau und Bernau 1996 2017 Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg 1996 Klassisches Weimar 1998 Museumsinsel Berlin 1999 Wartburg 1999 Dessau Worlitzer Gartenreich 2000 Klosterinsel Reichenau 2000 Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein 2001 Oberes Mittelrheintal 2002 Altstadte von Stralsund und Wismar 2002 Bremer Rathaus und Bremer Roland 2004 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Grenzen des Romischen Reiches Obergermanisch Raetischer Limes 2005 Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof 2006 Siedlungen der Berliner Moderne 2008 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Fagus Werk in Alfeld 2011 Markgrafliches Opernhaus Bayreuth 2012 Bergpark Wilhelmshohe 2013 Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey 2014 Hamburger Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus 2015 Das architektonische Werk von Le Corbusier zwei Hauser der Weissenhofsiedlung 2016 Hohlen und Eiszeitkunst der 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