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Als Donaulimes bezeichnet man den Teil der romischen Militargrenze entlang der Donau im heutigen Bayern Osterreich der Slowakei in Ungarn Serbien Bulgarien und Rumanien Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Unterteilungen 4 Obergermanisch Raetischer Limes 5 Limes in Noricum 6 Limes in Oberpannonien 7 Limes in Niederpannonien 8 Limes in Obermosien Moesia Superior 9 Limes in Niedermosien Moesia Inferior 10 UNESCO Welterbe 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKaiser Augustus hat durch seine nordwarts gerichtete Expansionspolitik von Italien der Adriakuste und Mazedonien ausgehend im Laufe seiner Amtszeit 30 v Chr bis 14 n Chr das gesamte Gebiet des Donaulimes Sudufer zur Nordgrenze des Romischen Reiches erklaren konnen 1 Dies geschah durch Eroberungen und Verhandlungen in der folgenden Reihenfolge Moesia 29 v Chr Noricum 16 v Chr Raetia 15 v Chr Pannonia 10 n Chr Spatere Veranderungen erfolgten im oberen Bereich durch den Gewinn von Agri decumates zwischen Rhein und Donau 86 n Chr sowie am Unterlauf der Donau durch die Besetzung Dakiens nordlich von Moesien 107 n Chr Hier mussten sich die Romer allerdings im Jahr 280 n Chr wieder zuruckziehen Beschreibung BearbeitenDie Grenzbefestigung bestand aus zahlreichen Wachturmen Legionslagern und Kastellen Aufgrund ihres versumpften und verastelten Ufers war die Donau nur mit Schwierigkeiten zu uberwinden Daher wurde anders als entlang des in Deutschland verlaufenden Obergermanisch Ratischen Limes kein Grenzwall angelegt Die Lager wurden Mitte des 1 Jahrhunderts errichtet Spater wurden unter Trajan die Lager die ursprunglich nur mit Erdwallen umgeben waren auch mit Steinmauern umgeben Entlang des Limes wurde eine Strasse angelegt welche die Stationen Kastelle und Festungen bis zum Donaudelta verband der Donauweg lateinisch Via Istrum 2 Die Romer nutzten die Donau auch zur zivilen und militarischen Schifffahrt sodass einzelne Standorte als Flottenkastelle fur die romische Donauflotte Classis Pannonica bezeichnet werden Unterteilungen BearbeitenBedingt durch die Lange dieser Grenze wird der Donaulimes oft noch in folgende Bereiche unterteilt Obergermanisch Raetischer Limes wobei nur Teile entlang der Donau zum Donaulimes gezahlt werden Norischer Limes Pannonischer Limes entsprechend Ober Unterpannonien Mosischer Limes oder auch Dakischer Limes ab der Aufgabe Dakiens nordlich der Donau durch Aurelian nbsp Der Ratische Donaulimes zwischen Regensburg und Passau nbsp Der Norisch Pannonische Limes im heutigen Osterreich nbsp Der Pannonische Limes im heutigen Ungarn nbsp Der Mosische Limes im heutigen Bulgarien und RumanienObergermanisch Raetischer Limes BearbeitenDieser Teil der ehemaligen Aussengrenze des Romischen Reichs zwischen Rhein und Donau verlauft vom Rheinufer bei Rheinbrohl in Rheinland Pfalz uber Hessen und Baden Wurttemberg bis nach Passau an der Donau Der Donaulimes beginnt im Westen mit dem Kastell Abusina an der Abens etwa 0 5 km vor deren Mundung in die Donau in Neustadt an der Donau Bayern Hier war auch ein Vexillationslager angesiedelt Das UNESCO Welterbe Donaulimes enthalt noch einen Ort westlich davon die romischen Thermen in Bad Gogging Das erste Truppenlager ist das Vexillationslager in Eining Unterfeld Kastelle und Turme schutzten die Grenze am weiteren Flusslauf stromabwarts mit Konzentrationen beim Legionslager Castra Regina Regensburg bei Straubing und bei Passau siehe auch Liste der Kastelle am Obergermanisch Raetischen Limes DonaulinieLimes in Noricum Bearbeiten nbsp Salzturm in Tulln NO der ehemalige westliche Hufeisenturm des Kastell ComagenaDie Passauer Kastelle Boiotro und Boiodurum stellen den nordlichen Beginn des norischen Limes dar Im Abstand von 14 km wurden Hilfskastelle Richtung Osten angelegt Der damalige Verlauf entsprach von Linz bis Wien ungefahr der heutigen Wiener Strasse B 1 Das Kastell Zeiselmauer ist die sudlichste Befestigung Da auch die Donau nicht immer den notwendigen Schutz bot wurden auch am Nordufer Bruckenkopfe wie in Stillfried oder am Oberleiser Berg gegen die Markomannen errichtet Diese wurden aber unter Mark Aurels Sohn Commodus wieder geraumt und entlang der Donau ein sieben Kilometer breiter toter Streifen angelegt Die zunehmend wieder verfallenden Befestigungsanlagen wurden erst unter Kaiser Valentinian I 364 375 wieder renoviert und den aktuellen Kampfmethoden angepasst Mauern wurden verstarkt und Wehrgraben erneuert Ausserdem wurden Turme an die Mauern angebaut So fand man bei Oberranna im Jahr 1960 Reste eines Wachtturmes Diese Befestigung hielt aber nur weitere hundert Jahre Im Jahr 488 wurde das heute osterreichische Staatsgebiet geraumt Die romischen Befestigungen am Unterlauf der Donau wurden auch danach wiederholt instand gesetzt vor allem unter Anastasios I und Justinian I Sie dienten letztmals wahrend der Balkanfeldzuge des Maurikios und auch unter seinem Nachfolger Phokas als Basis fur grossere militarische Operationen und wurden teilweise noch bis zum Einfall der Protobulgaren 679 auf das Gebiet der Provinz Moesia secunda gehalten Erhalten sind noch einzelne Wehrturme in Bacharnsdorf in Niederosterreich in Mautern Favianis und in Traismauer Augustiana Auch in Tulln und Zeiselmauer gibt es noch erhaltene Reste Im Kurnberger Wald nahe Linz existieren Reste einer Ruine eines Wachturmes aus romischer Zeit Siehe auch Liste der Kastelle in Noricum und OberpannonienLimes in Oberpannonien BearbeitenDas Kastell Klosterneuburg war die erste Befestigung nach der Grenze zu Noricum Als Vindobona waren in Wien romische Truppen massiert Das alteste Kastell und Legionslager im heutigen Osterreich war das von Carnuntum beim heutigen Petronell Carnuntum Auf slowakischem Staatsgebiet liegend folgt bald Kastell Gerulata Rusovce Weitere Befestigungen lagen am rechten Flussufer auf heutigem ungarischem Hoheitsgebiet wie das Legionslager Brigetio Komarom Szony Diesem gegenuber lag auf slowakischem Hoheitsgebiet das Kastell Kelemantia Siehe auch Liste der Kastelle in Noricum und Oberpannonien Liste der Limeskastelle in UngarnLimes in Niederpannonien Bearbeiten nbsp Die romischen Provinzen entlang der Donau nbsp Der untere Donau Limes und der nordliche Balkan im 6 Jahrhundert Angezeigt sind die Provinzen Hauptsiedlungen und HeerstrassenAn der unteren Donau zwischen dem heutigen Bulgarien und Rumanien wurde wahrend der Herrschaft von Kaiser Tiberius im 1 Jahrhundert n Chr auf der rechten bulgarischen Seite die Untere Donaustrasse gebaut englisch Low Danubian Road eine Romerstrasse Romische Militarlager Kastelle kleinere Garnisonen und Wachturme wurden zu beiden Seiten der Donau errichtet Ebenso wurden zivile Siedlungen uberwiegend fur Veteranen und ehemalige Legionare gebaut Folgende romischen Garnisonen waren die ersten die im 1 Jahrhundert an der unteren Donau errichtet wurden Augustae in der Nahe des Dorfes Hurlets Valeriana in der Nahe des Dorfes Dolni Vadin Variana in der Nahe des Dorfes Leskowez Almus in der Nahe der Stadt Lom Regianum in der Nahe der Stadt Kosloduj Die meisten Befestigungen lagen am rechten Flussufer auf heutigem ungarischem Hoheitsgebiet wie das Legionslager Aquincum Budapest Ein kurzer Abschnitt ist heute kroatisches Staatsgebiet Siehe auch Liste der Limeskastelle in Ungarn Liste der Limeskastelle in Kroatien und SerbienLimes in Obermosien Moesia Superior BearbeitenFolgende Legionslager sicherten den nassen Limes in diesem Bereich ab Singidunum Belgrad Serbien Viminatium Kostolac Aquae Prahovo Bulgarien Ratiaria in der Nahe des Dorfes Artschar Siehe auch Liste der Kastelle am moesischen LimesLimes in Niedermosien Moesia Inferior BearbeitenIm untersten Teil des Donaulimes liegen die Truppenlager Oescus jetzt Gigen Novae Swischtow Durostorum Silistra auf bulgarischem Hoheitsgebiet sowie Troesmis jetzt Kreis Tulcea im heutigen Rumanien Die Befestigungen sichern die Grenze bis zum Donaudelta und ihrer Mundung ins Schwarze Meer Siehe auch Liste der Kastelle am moesischen LimesUNESCO Welterbe BearbeitenGrenzen des Romischen Reichs Donaulimes westliches Segment UNESCO Welterbe nbsp Vertragsstaat en Deutschland nbsp DeutschlandOsterreich nbsp OsterreichSlowakei nbsp SlowakeiTyp KulturKriterien ii iii iv Flache 1 670 6422 haPufferzone 1 074 6755 haReferenz Nr 1608UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2021 Sitzung 44 Zum 1 Februar 2018 wurde ein gemeinsamer Antrag Deutschlands Osterreichs der Slowakei und Ungarns eingereicht um den Donaulimes in die Welterbeliste aufzunehmen Eine Entscheidung sollte im Juli 2019 fallen ob der Donaulimes als UNESCO Welterbe anerkannt wird 3 Der Weltdenkmalrat der das Welterbekomitee berat hat diese Statte zur Aufnahme in die Liste empfohlen 4 Doch die ungarische Regierung scherte kurzfristig aus dem Anerkennungsprozess aus da sie nun wunschte dass die Uberreste der romischen Stadt Aquincum im Norden von Budapest aus dem Welterbe ausgeklammert werden sollten Damit wurde die Bewerbung fur alle Teilnehmer hinfallig Nach einer Uberarbeitung des Vertragswerks sollte der Prozess 2021 wiederholt werden doch erneut blockierte die Regierung Orban in Ungarn kurz vor dem Abschluss des Anerkennungsverfahrens die Aufnahme des Donaulimes in die Welterbestatten 5 Am 30 Juli 2021 entschied das Welterbekomitee der UNESCO einen im heutigen Bayern in Osterreich und in der Slowakei gelegenen Abschnitt des Donaulimes unter der Bezeichnung Grenzen des Romischen Reichs Donaulimes westliches Segment in die Liste der Welterbestatten aufzunehmen Der ungarische Abschnitt des Donaulimes bleibt vorerst ausgeklammert weil Ungarn sich aus der zunachst gemeinsam mit Deutschland Osterreich und der Slowakei eingereichten Bewerbung zuruckgezogen hatte 6 Dies hat zur Folge dass die Welterbestatte statt 175 nur noch 77 Elemente enthalt 7 Der ostliche Teil des Donaulimes auf dem Gebiet der heutigen Nationalstaaten Bulgarien Kroatien Rumanien und Serbien wird ebenfalls im Rahmen eines gemeinsamen Bewerbungsprozesses von diesen Landern nominiert die jeweiligen Abschnitte wurden hierzu inzwischen in die nationalen Tentativlisten aufgenommen 8 9 10 11 Siehe auch BearbeitenLimes Grenzwall Liste der Listen der LimeskastelleLiteratur BearbeitenVon Augustus bis Attila Leben am ungarischen Donaulimes In Susanne Biegert Hrsg Schriften des Limesmuseums Aalen Band 53 Theiss Stuttgart 2000 ISBN 3 8062 1541 3 Gerda von Bulow u a Hrsg Der Limes an der unteren Donau von Diokletian bis Heraklios Vortrage der Internationalen Konferenz Svistov Bulgarien 1 5 September 1998 NOUS Sofia 1999 ISBN 954 90387 2 6 Herwig Friesinger u a Hrsg Der romische Limes in Osterreich Fuhrer zu den archaologischen Denkmalern 2 korrigiert Auflage Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 2002 ISBN 3 7001 2618 2 Kurt Genser Der Donaulimes in Osterreich In Wurttembergisches Landesmuseum Hrsg Schriften des Limesmuseums Aalen Band 44 Stuttgart 1990 Ralph F Hoddinott Bulgaria in Antiquity An archeological introduction Ernest Benn Ltd London 1975 ISBN 0 510 03281 8 S 111 142 Sonja Jilek Grenzen des Romischen Reiches Der Donaulimes eine romische Flussgrenze Uniwersytet Warszawski Warschau 2009 ISBN 978 83 928330 7 9 Rene Ployer und Stefan Traxler Der Donaulimes westlicher Abschnitt UNESCO Welterbe seit 30 Juli 2021 In Gesellschaft fur Archaologie in Oberosterreich Hrsg Sonius Archaologische Botschaften aus Oberosterreich Nr 30 Leonding 30 April 2022 S 14 16 Andreas Schwarcz Peter Soustal und Antoaneta Tcholakova Hrsg Der Donaulimes in der Spatantike und im Fruhmittelalter Wien 2016 ISBN 978 3 643 50689 4 Weblinks BearbeitenInformationsseite uber den Donaulimes ungarisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten Grosser Atlas zur Weltgeschichte Das Romerreich von Augustus bis Hadrian 8 Auflage Westermann Braunschweig 1972 ISBN 3 14 100919 8 S 34 35 Karte I Nach Ister der in der Antike verbreiteten Bezeichnung fur den Unterlauf der Donau Wissenschaftsstaatssekretar Bernd Sibler zum eingereichten Antrag auf Erweiterung der Welterbestatte Grenzen des romischen Reichs um den Donau Limes Pressemitteilung des bayerischen Kultusministeriums 2 Februar 2018 abgerufen am 12 Februar 2018 Item 8B of the Provisional Agenda Nominations to the World Heritage List PDF 20 Mai 2019 abgerufen am 16 Juni 2019 englisch Beispielloser Fall Donaulimes vorerst nicht Welterbe In br de 26 Juli 2021 abgerufen am 27 Juli 2021 Marcel Kehrer Donaulimes wird Welterbe In br de 31 Juli 2021 abgerufen am 8 Juli 2023 Danube Limes In World Heritage Site Abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Frontiers of the Roman Empire The Danube Limes Bulgaria Submission In whc unesco org 31 Januar 2020 abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Frontiers of the Roman Empire The Danube Limes Croatia Submission In whc unesco org 31 Januar 2020 abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Frontiers of the Roman Empire The Danube Limes Romania Submission In whc unesco org 31 Januar 2020 abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Frontiers of the Roman Empire The Danube Limes Serbia Submission In whc unesco org 31 Januar 2020 abgerufen am 8 Juli 2023 englisch Romische Limites in Westeuropa Limes Britannicus Gask Ridge Antoninuswall Hadrianswall Stanegate Sachsenkuste Niedergermanischer Limes Obergermanisch Raetischer Limes Donaulimes Wetterau Limes Neckar Odenwald Limes Lautertal Limes Alblimes Donau Iller Rhein Limes Claustra Alpium Iuliarum Limes Noricus Limes Pannonicus Oberpannonien Welterbestatten in Deutschland Kulturerbe Aachener Dom 1978 Speyerer Dom 1981 Wurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz 1981 Wallfahrtskirche auf der Wies 1983 Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl 1984 Dom und Michaeliskirche in Hildesheim 1985 Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier 1986 Hansestadt Lubeck 1987 Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin 1990 Kloster Lorsch 1991 Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 1992 Klosteranlage Maulbronn 1993 Altstadt von Bamberg 1993 Stiftskirche Schloss und Altstadt von Quedlinburg 1994 Volklinger Hutte 1994 Kolner Dom 1996 Das Bauhaus und seine Statten in Weimar Dessau und Bernau 1996 2017 Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg 1996 Klassisches Weimar 1998 Museumsinsel Berlin 1999 Wartburg 1999 Dessau Worlitzer Gartenreich 2000 Klosterinsel Reichenau 2000 Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein 2001 Oberes Mittelrheintal 2002 Altstadte von Stralsund und Wismar 2002 Bremer Rathaus und Bremer Roland 2004 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Grenzen des Romischen Reiches Obergermanisch Raetischer Limes 2005 Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof 2006 Siedlungen der Berliner Moderne 2008 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Fagus Werk in Alfeld 2011 Markgrafliches Opernhaus Bayreuth 2012 Bergpark Wilhelmshohe 2013 Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey 2014 Hamburger Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus 2015 Das architektonische Werk von Le Corbusier zwei Hauser der Weissenhofsiedlung 2016 Hohlen und Eiszeitkunst der Schwabischen Alb 2017 Archaologischer Grenzkomplex Haithabu und Danewerk 2018 Naumburger Dom 2018 Montanregion Erzgebirge Krusnohori 2019 Augsburger Wassermanagement System 2019 Donaulimes 2021 Bedeutende Kurstadte Europas Baden Baden Bad Ems Bad Kissingen 2021 Mathildenhohe Darmstadt 2021 Niedergermanischer Limes 2021 SchUM Statten von Speyer Worms und Mainz 2021 Judisch Mittelalterliches Erbe in Erfurt 2023 Naturerbe Grube Messel 1995 Wattenmeer der Nordsee 2009 Alte Buchenwalder 2011 Ehemaliges Welterbe Kulturlandschaft Dresdner Elbtal 2004 2009 Welterbestatten in Osterreich Kulturerbe Historisches Zentrum der Stadt Salzburg 1996 Schloss und Garten von Schonbrunn 1996 Kulturlandschaft Hallstatt Dachstein Salzkammergut 1997 Semmeringbahn 1998 Stadt Graz Historisches Zentrum und Schloss Eggenberg 1999 Kulturlandschaft Wachau 2000 Kulturlandschaft Ferto Neusiedler See 2001 Historisches Zentrum von Wien 2001 R Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Donaulimes 2021 Bedeutende Kurstadte Europas Baden bei Wien 2021 Naturerbe Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2017 Welterbestatten in der Slowakei Kulturerbe Bauerndorf Vlkolinec 1993 Levoca Spissky hrad Spisske Podhradie und Heilig Geist Kirche in Zehra 1993 Bergbaustadt Banska Stiavnica 1993 Historisches Zentrum von Bardejov 2000 Holzkirchen im slowakischen Teil der Karpaten 2008 Donaulimes 2021 Naturerbe Hohlen im Aggteleker und Slowakischen Karst 1995 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Donaulimes amp oldid 238332593