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Levoca Aussprache deutsch Leutschau ungarisch Locse lateinisch Leutsovia ist eine Stadt im Norden der Slowakei Sie liegt in der Zips hat 14 015 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 und ist Sitz des Okres Levoca Wegen des gut erhaltenen Stadtzentrums wurde die Stadt 2009 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart 1 LevocaWappen KarteLevoca Slowakei LevocaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres LevocaRegion SpisFlache 114 767 km Einwohner 14 015 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 122 Einwohner je km Hohe 570 m n m Postleitzahl 054 01Telefonvorwahl 0 53Geographische Lage 49 1 N 20 35 O 49 022777777778 20 590555555556 570 Koordinaten 49 1 22 N 20 35 26 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 LEKod obce 543292StrukturGemeindeart StadtGliederung Stadtgebiet 4 StadtteileVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Miroslav VilkovskyAdresse Mestsky urad LevocaNamestie Majstra Pavla 405454 LevocaWebprasenz www levoca sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 3 Bevolkerung 4 Stadtarchitektur 5 Verkehr 6 Stadtepartnerschaften 7 Personlichkeiten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf die Stadt vom Suden Marianska hora rechtsDie Stadt befindet sich am Nordrand des Kessels Hornadska kotlina am Fusse der nordlich gelegenen Leutschauer Berge Westlich des Stadtzentrums fliesst der Bach Levocsky potok ein linker Zufluss von Hornad Das Stadtzentrum liegt auf einer Hohe von 573 m n m und ist 90 Kilometer von Kosice sowie 368 Kilometer von Bratislava entfernt Verwaltungstechnisch gliedert sich die Stadt in die Stadtteile Levoca zugleich Katastralgemeinde deutsch Leutschau Levocska Dolina deutsch Leutschauer Tal Levocske Luky deutsch Schiessplatz und Zavada Katastralgemeinde 1976 eingemeindet deutsch Tscherneblod Nach der Abschaffung des Militarbezirks Javorina Anfang 2011 wurde der Stadt ein Teil davon zugeschlagen wodurch sich die Gemeindeflache von 64 km auf knapp 115 km vergrosserte und die Katastralgemeinde Dvorce deutsch Burgerhof beinhaltet Die folgenden Angaben beziehen sich auf die Luftlinie zum nachsten Ortszentrum und die Entfernungen sind auf halbe Kilometer kaufmannisch gerundet Stadte sind fett hervorgehoben Hradisko Kezmarok6 km 17 km Ihľany Stara Ľubovna18 5 km 31 5 km Torysky10 kmDlhe Straze Poprad5 km 21 km nbsp Doľany Presov4 5 km 47 5 kmKurimany4 5 km Harichovce Spisska Nova Ves7 km 9 5 km Spissky Hrhov Spisske Vlachy4 5 km 17 5 kmGeschichte Bearbeiten nbsp St Jakob und Rathaus nbsp Kirche St Jakob Lithografie 1858 ohne Turm Die erste dauerhafte Besiedlung der Gegend gab es in der jungeren Steinzeit Die Slawen besiedelten das Gebiet im 9 bis 11 Jahrhundert Bei dem Weg nach Spisska Nova Ves befand sich das sogenannte Alte Levoca wo Archaologen eine Siedlung um die Fundamente der alten Kirche St Nikolaus ausmachten beim heutigen Kaschauer Tor befand sich noch eine weitere Siedlung mit der romanischen Heilig Geist Kirche einer Rotundenkirche Mit den neu gegrundeten deutschen Siedlungen die die eingeladenen Kolonisten nach dem Mongoleneinfall 1241 angelegt haben entstand die heutige Stadt 2 Die Stadt wurde zum ersten Mal in einer Urkunde des Konigs Bela IV von 1249 als Leucha schriftlich erwahnt Mit der fortsetzenden deutschen Besiedlung wurde Leutschau zur bedeutendsten Stadt der Gespanschaft Zips und 1271 zur Hauptstadt der Provinz der Zipser Sachsen erklart Wie andere Zipser Stadte genoss Leutschau verschiedene Rechte unter anderem eigene Selbstverwaltung Gerichtsbarkeit Erzforderungsrecht Recht der Nutzung der Walder Recht des Handels und Lagerrecht 1317 wurde die Stadt durch den Konig Karl Robert von Anjou zur Freien Koniglichen Stadt erhoben Der Handel bluhte nicht zuletzt wegen seiner Lage Die Stadt befand sich an einer Kreuzung von Handelswegen Ostsee Balkan und Ost West Durch standig neue Privilegien wie der Befreiung vom Lagerrecht anderer Stadte im Jahr 1402 und der Befreiung vom Zahlen des Dreissigstelzolls im ganzen Konigreich Ungarn von 1419 wurde die Stadt sehr wohlhabend 3 Anfang des 15 Jahrhunderts trat Leutschau dem Bund Pentapolitana bei Regional trat jedoch ein jahrhundertelanger Streit um die Fuhrungsposition mit der Stadt Kasmark auf Nach einem Hussiten Angriff im Jahr 1431 brannte die Stadt nieder Dennoch bildeten das 15 und 16 Jahrhundert den Hohepunkt der stadtischen Entwicklung In dieser Zeit bluhte der Kupferhandel mit dem die Familie Thurzo beruhmt geworden ist und die Burger handelten mit Krakau Hansestadten und Venedig 4 Weder der Brand von 1550 bei dem die Mehrheit der gotischen Architektur verschwand noch der Brand von 1599 bremsten die Entwicklung Im Jahr 1597 fand eine Synode in Leutschau statt bei der Priestern untersagt wurde Laien das Konkubinat gegen Zahlung einer Geldbusse zu erlauben 5 Die reiche Stadt unterstutzte Bildung und Kultur Bekannte Personlichkeiten dieser Epoche sind der Bildhauer Paul von Leutschau der englische Dichter Leonard Cox und der Humanist Johann Henkel Ein Grossteil der Bevolkerung war in den mehr als 40 Zunften Gerber Lederverarbeiter Schlosser oder in verschiedenen Handwerken Goldschmiede Bildhauer Steinmetze Maler tatig nbsp Skizzierte Vedute der Stadtansicht von Levoca Leutschau 1618Doch die Blutezeit war Ende des 16 und im ganzen 17 Jahrhundert vorbei hauptsachlich durch ungarische Standeaufstande von Stephan Bocskay Gabriel Bethlen Franz I Rakoczi und Franz II Rakoczi Aus dieser Zeit stammen zwei Legenden die spater zum Subjekt der Romane der ungarischen Schriftsteller Kalman Mikszath und Mor Jokai geworden sind siehe Literatur 1624 wurde die erste Druckmaschine in der Stadt gekauft die Stadt war Zentrum der Reformation in Nordungarn bzw Oberungarn Im 19 Jahrhundert wurde Leutschau zum kleineren Zentrum der slowakischen Nationalbewegung insbesondere durch das evangelische Lyzeum sowie das dazugehorige Institut der tschecho slowakischen Sprache und Literatur Besonders bekannt ist ein Vorfall im Jahr 1844 als die Studenten des Pressburger Lyzeums als Protest gegen die Absetzung von Ľudovit Stur dort in die Stadt kamen um ihre Studien fortzusetzen Zu diesem Anlass wurde die spatere slowakische Hymne Nad Tatrou sa blyska erstmals gesungen Die wirtschaftliche Bedeutung der Stadt verringerte sich im 19 Jahrhundert weiter da die neu gebaute Kaschau Oderberger Bahn im Jahr 1871 die Stadt 10 km sudlich umging und die Stadt Zipser Neudorf heute Spisska Nova Ves bediente 1898 wurde aber noch eine Nebenbahn von dort errichtet Trotzdem war die Stadt nur wenig mehr als administratives Zentrum des Komitats Zips Nach dem Zerfall von Osterreich Ungarn im Jahr 1918 kam Leutschau zur neu entstandenen Tschechoslowakei durch den Vertrag von Trianon volkerrechtlich bestatigt Wahrend des Zweiten Weltkriegs wurde die ortliche judische Gemeinde fast vollstandig in die deutschen Vernichtungslager deportiert 1950 wurde die Altstadt zur stadtischen Denkmalreservation erklart Auch im 20 Jahrhundert konnte sich die Stadt wirtschaftlich nicht erholen andererseits ermoglichte dies die Erhaltung der historischen Bausubstanz 2 Nach der Unabhangigkeit der Slowakei im Jahr 1993 wurde die Stadt 1996 erneut Sitz eines Okres Am 3 Juli 1995 zelebrierte der Papst Johannes Paul II eine Messe am Berg Marianska hora in Anwesenheit von 300 000 Wallfahrern 6 2009 wurden die Altstadt und die Werke des Paul von Leutschau in die UNESCO Welterbeliste aufgenommen 2017 wurde Levoca der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen 7 Ortsname Bearbeiten nbsp Die Weisse Frau von Levoca burgerlich Julianna Geczy Die Herkunft des Ortsnamens ist nicht zweifelsfrei erklart soll aber mit dem Namen des Bachs Levocsky potok verbunden sein Einer Deutung nach leitet sich der Name vom Wort leva im modernen Slowakischen ľava deutsch linke ab Dies erklart sich durch die Tatsache dass der Bach ein linker Zufluss von Hornad ist Der slowakische Linguist Rudolf Krajcovic schlagt das altslawische Wort levoca die fur eine haufig uberschwemmte Flache oder schlicht Sumpf verwendet wurde vor Ebenfalls mit dem Bach verbunden ist die Deutung rauschender Bach von Vladimir Smilauer Eine weitere Moglichkeit sieht den Personennamen Levok als Ursprung der Name Levoca bedeutet demzufolge Levoks Dorf 8 9 Nachfolgend eine Aufzeichnung der Namen seit der ersten schriftlichen Erwahnung Die hier aufgefuhrten Namen waren nicht nur zur angegebenen Zeit gebraucht und schliessen sich gegenseitig nicht aus 10 11 1249 Leucha 1268 Lyucha 1271 Lewcha 1277 Lyucha 1284 Leuche Lyuche Leiuche 1408 Lewscen 1479 Lewcsouia 1497 Leutschaw 1618 Leutschovia 1773 Lewucza 1786 Lewoce Locse ungarisch Leutschau deutsch Leuchovia lateinisch Leutschovia Leutsaria 1808 Leutsovia Locse Leutschau Lewoca 1863 1913 offizieller Name Locse seit 1920 heutiger Ortsname LevocaBevolkerung BearbeitenEthnische StrukturJahr Einwohner Slowaken Deutsche Ungarn Sonstige1880 6 603 3 393 2 152 627 4311910 7 528 3 094 1 377 2 410 6472011 14 830 12 343 8 10 nbsp Jahrliche Leutschauer WallfahrtGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Levoca 14 830 Einwohner davon 12 343 Slowaken 822 Roma 78 Russinen 39 Tschechen 14 Magyaren neun Ukrainer jeweils sechs Deutsche und Polen zwei Russen und jeweils ein Bulgare Jude Kroate und Mahrer 22 Einwohner waren anderer in den Statistiken nicht aufgefuhrten Ethnie 1 485 Einwohner machten keine Angabe 12 10 445 Einwohner gehorten zur romisch katholischen Kirche 537 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 208 Einwohner zur evangelischen Kirche A B 96 Einwohner zu den Zeugen Jehovas 75 Einwohner zur orthodoxen Kirche 29 Einwohner zur evangelistischen Kirche 16 Einwohner zur reformierten Kirche alle weiteren Konfessionen hatten weniger als zehn Glaubige und 92 Einwohner waren anderer in der Statistiken nicht aufgefuhrten Konfession 1 286 Einwohner waren konfessionslos und bei 2 010 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 13 Auszug aus den Ergebnissen der Volkszahlung 2001 14 366 Einwohner Nach Ethnie 87 07 Slowaken 11 20 Roma 0 33 Tschechen 0 30 Ruthenen 0 10 Magyaren Nach Konfession 79 54 romisch katholisch 9 01 konfessionslos 4 52 keine Angabe 3 87 griechisch katholisch 1 61 evangelischStadtarchitektur Bearbeiten nbsp Hauptplatz Namestie Majstra Pavla nbsp Das grosse KomitatshausDie Stadt weist eine noch vollstandig erhaltene historische Innenstadt auf und ist eines von 18 stadtischen Denkmalreservaten in der Slowakei 14 Die bekanntesten Baudenkmaler befinden sich am Marktplatz heutiger slowakischer Name Namestie Majstra Pavla deutsch Meister Paul Platz mit dem Renaissance Rathaus dem Pranger dem Thurzo Haus und der Pfarrkirche St Jakob Diese Kirche besitzt den mit 18 62 m weltweit hochsten gotischen Altar Gefertigt wurde er von der Werkstatt von Paul von Leutschau einem Zeitgenossen von Tilman Riemenschneider und Veit Stoss Ein weiterer bedeutender Sakralbau am Hauptplatz ist die klassizistische evangelische Kirche Auf der Nordseite stehen zwei einstige Sitze des Komitats Zips das kleine Komitatshaus heute Sitz des Staatsarchivs in Levoca sowie das klassizistische grosse Komitatshaus errichtet 1806 26 in dem heute das Kreisamt untergebracht ist Westlich der Jakobskirche steht das romisch katholische Pfarramt und das Stadttheater Mehr als 60 Burgerhauser umzingeln den ganzen Platz Die stadtische Befestigung wurde gegen die Wende der 13 und 14 Jahrhunderte errichtet und schloss auf 2 5 Kilometer Lange die ganze Stadt ein mit dreifachen Mauern Graben 15 Basteien im Endausbau sowie vier Toren Auch nach der Schleifung eines ca 600 m langen Abschnitts sudwestlich der Altstadt ist sie sehr gut erhalten und sowohl aussen als auch innen begehbar Von den 15 Basteien existieren heute noch sechs von den vier Toren noch drei namlich das Kaschauer Tor und das Menharder Tor auf der Ostseite sowie das Polnische Tor auf der Westseite die aber die Funktion eines Stadttores nicht erfullte Unweit des Polnischen Tores am Ende der Strasse Klastorska steht die gotische alte Minoritenkirche auch Gymnasialkirche oder umgangssprachlich Schwarze Kirche genannt die in mehreren Etappen zusammen mit dem nebenan stehenden Minoritenkloster im 14 Jahrhundert errichtet wurde Sie verdankt den umgangssprachlichen Namen der uberwiegend in Schwarz Gold gemalten barocken Innenausstattung An das Kloster schliesst sich der sezessionistische Bau des Gymnasiums an In der Nahe des Kaschauer Tors befindet sich die barocke Heilig Geist Kirche oder auch neue Minoritenkirche die die altere gotische Spitalkirche an derselben Stelle ersetzte Ausserhalb des Menharder Tores erstreckt sich der Evangelische Friedhof ein Nationales Kulturdenkmal 15 Levoca ist mit dem Berg Marianska hora deutsch Marienberg 781 m n m mit der Basilika Maria Heimsuchung auch ein bekannter Wallfahrtsort Die Wallfahrten reichen bereits bis ins 13 Jahrhundert zuruck Aus dieser Zeit stammen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen uber die Marienverehrung 16 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Levoca A K Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Levoca M Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Levoca N Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Levoca P VVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof Levoca mit dem Wallfahrt Sonderzug nbsp OSM Karte von LevocaDie Stadt liegt an der Strasse 1 Ordnung 18 mit Verbindungen nach Poprad und Presov sowie an der Strasse 2 Ordnung 533 nach Spisska Nova Ves Sudlich am Levoca vorbei verlauft die teilweise fertiggestellte Autobahn D1 Bratislava Kosice E 50 mit einem Anschluss an der Anschlussstelle Levoca km 350 sudwestlich der Stadt dazu gibt es die gleichnamige Raststatte am km 352 mit einem Ausblick auf die Stadt In der Stadt endet die Nebenbahn von Spisska Nova Ves die allerdings seit 2003 mit Ausnahme des Wallfahrt Wochenendes jeweils Anfang Juli keinen regelmassigen Personenverkehr mehr hat Der nachste Bahnhof mit regelmassigen nationalen und internationalen Verbindungen ist seither in Spisska Nova Ves Die Gesellschaft SAD Poprad a s betreibt mehrere Busverbindungen mit regionalen Zielen Stand 2018 17 Der nachste internationale Flughafen ist Poprad Tatry in 34 km Entfernung Stadtepartnerschaften BearbeitenPolen nbsp Kalwaria Zebrzydowska Polen Ungarn nbsp Keszthely Ungarn Polen nbsp Lancut Polen Tschechien nbsp Litomysl Tschechien Polen nbsp Stary Sacz Polen Personlichkeiten BearbeitenJohann I Thurzo 1437 1508 Handelsherr und Montanunternehmer Sebastian Pauschner um 1530 Stadtarzt von Hermannstadt Lazarus Henckel seit 1607 Lazarus I Henckel von Donnersmarck 1551 1624 Grosshandler Bankier und Bergbauunternehmer Kaspar Hain 17 Jahrhundert Chronist von Leutschau Christoph Schlegel 1613 1678 Superintendent von Leutschau von 1647 bis 1656 Johannes Hahn 1712 1783 deutscher Orgelbauer Karl Joseph von Hadik Futak 1756 1800 osterreichischer General Johann Christian von Engel 1770 1814 osterreichischer Historiker Johann Samuel Fuchs 1770 1817 Superintendent der evangelischen Kirche in Galizien Lehrer und Schriftsteller Karoly Marko der Altere 1793 1860 ungarischer Maler Wilhelm Fuchs 1802 1853 osterreichischer Montanwissenschaftler Andre Szekely 1877 1945 ungarisch franzosischer Maler Jeno Uhlyarik 1893 1974 ungarischer Fechter Erika von Thellmann 1902 1988 deutsch osterreichische Schauspielerin Moritz Csaky 1936 osterreichischer Historiker Etela Farkasova 1943 Schriftstellerin und Philosophin Marian Andrej Pacak 1973 Ordensgeistlicher slowakisch griechisch katholischer Bischof von Toronto Peter Sakmar 1978 romisch katholischer Geistlicher Apostolischer Administrator von Atyrau David Bystron 1982 2017 Fussballspieler Libor Hudacek 1990 Eishockeyspieler Maria Mikolajova 1999 Fussballspielerin nbsp Luftbild von LevocaSiehe auch BearbeitenListe der Stadte in der SlowakeiLiteratur BearbeitenCaspar Hain Leutschauer Chronik 1530 und Fortsetzung der Leutschauer Chronik 1531 1569 In Magazin fur Geschichte Statistik und Staatsrecht der osterreichischen Monarchie 1 1807 S 215 278 2 1808 S 312 391 Google Books Google Books Die Leutschauer Chronik des Caspar Hain In Auszugen zusammengestellt und mit Bildern versehen von Fritzi Mally Volk und Reich Verlag Prag u a 1943 DNB 580929604 Kalman Mikszath Die schwarze Stadt Roman Aus dem Ungarischen ubersetzt von Geza Engl Rutten amp Loening Berlin 1963 DNB 453379907 Originaltitel A fekete varos Mor Jokai Die weisse Frau von Locse Roman Aus dem Ungarischen ubertragen von Georg Harmat Gustav Kiepenheuer Verlag Leipzig Weimar 1985 DNB 850640806 Originaltitel A locsei feher asszony Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Levoca Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Stadt auf deutsch Der Dom des heiligen Jakob in Levoca Luftaufnahmen uber LevocaEinzelnachweise Bearbeiten Levoca Spissky Hrad and the Associated Cultural Monuments UNESCO World Heritage Committee abgerufen am 1 September 2017 englisch a b Historia mesta Informationsburo der Stadt Levoca abgerufen am 23 Oktober 2022 Webygroup Historie der Stadt In de levoca sk Abgerufen am 4 Februar 2018 Levoca Slovakia travel In slovakia travel Abgerufen am 4 Februar 2018 deutsch Oskar Panizza Deutsche Thesen gegen den Papst und seine Dunkelmanner Mit einem Geleitwort von M G Conrad Neuausgabe Auswahl aus den 666 Thesen und Zitaten Nordland Verlag Berlin 1940 S 49 www kath net PEW Die grosse Wallfahrt nach Levoca In kath net Verein kath net 5 Juli 2008 abgerufen am 4 Februar 2018 Reformationsstadt Levoca Slowakei Hauptstadt der Zips In reformation cities org abgerufen am 25 Juni 2018 Stadtportrat mit einem Votum des Burgermeisters Milan Majersky Jaromir Krsko Lexikalne vychodiska starej slovenskej hydronymie z povodia Hornadu v slovanskom kontexte In Slavica Slovaca Jg 50 Nr 1 2015 ISSN 0037 6787 S 11 12 online Martin Stefanik Jan Lukacka et al Lexikon stredovekych miest na Slovensku Historicky ustav SAV 2010 ISBN 978 80 89396 11 5 Levoca S 252 slowakisch archive org PDF Vlastivedny Slovnik Obci na Slovensku VEDA vydavateľstvo Slovenskej akademie vied Bratislava 1978 Milan Majtan Nazvy Obci Slovenskej republiky Vyvin v rokoch 1773 1997 VEDA vydavateľstvo Slovenskej akademie vied Bratislava 1998 ISBN 80 224 0530 2 Volkszahlung 2011 nach Ethnie Memento vom 3 Februar 2013 im Internet Archive S 67 In slovak statistics sk 24 Juli 2012 abgerufen am 25 Juni 2018 PDF 731 kB slowakisch Volkszahlung 2011 nach Konfession S 115 f In slovak statistics sk 24 Juli 2011 abgerufen am 25 Juni 2018 PDF 622 kB slowakisch Freilichtmuseen Volksarchitekturreservate und stadtische Denkmalreservate in der Slowakei Slowakische Zentrale fur Tourismus abgerufen am 23 Oktober 2022 Astrid Kostelnikova Der evangelische Friedhof zu Leutschau Levoca In locseitemeto eoldal hu abgerufen am 14 August 2010 deutsche Ubersetzung Christine Angster Semmelweis Medizinische Universitat Budapest Wallfahrt zum Marienberg in Levoca Juli In slovakia travel Abgerufen am 4 Februar 2018 ISaT SAD Presov a s SAD Presov a s Vas dopravca Uvod In sad po sk Abgerufen am 4 Februar 2018 slowakisch Gemeinden im Okres Levoca Baldovce Beharovce Bijacovce Brutovce Buglovce Dlhe Straze Doľany Domanovce Dravce Dubrava Granc Petrovce Harakovce Jablonov Klcov Korytne Kurimany Levoca Lucka Nemesany Nizne Repase Oľsavica Ordzovany Pavľany Poľanovce Pongracovce Spisske Podhradie Spissky Hrhov Spissky Stvrtok Studenec Torysky Uloza Vysne Repase Vysny SlavkovWelterbestatten in der Slowakei Kulturerbe Bauerndorf Vlkolinec 1993 Levoca Spissky hrad Spisske Podhradie und Heilig Geist Kirche in Zehra 1993 Bergbaustadt Banska Stiavnica 1993 Historisches Zentrum von Bardejov 2000 Holzkirchen im slowakischen Teil der Karpaten 2008 Donaulimes 2021 Naturerbe Hohlen im Aggteleker und Slowakischen Karst 1995 Alte Buchenwalder und Buchenurwalder der Karpaten und anderer Regionen Europas 2007 Normdaten Geografikum GND 4111283 0 lobid OGND AKS LCCN n81062564 VIAF 154779124 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Levoca amp oldid 236223983