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Kezmarok deutsch Kasmark Kesmark lateinisch Kesmarkinum Caesaropolis polnisch Kiezmark ungarisch Kesmark 1 ist eine Stadt in der Ostslowakei mit 15 304 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 und Sitz des Okres Kezmarok im Presovsky kraj Sie gehort zur traditionellen Landschaft Zips slowakisch Spis KezmarokWappen KarteKezmarok Slowakei KezmarokBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres KezmarokRegion TatryFlache 24 831 km Einwohner 15 304 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 616 Einwohner je km Hohe 630 m n m Postleitzahl 060 01Telefonvorwahl 0 52Geographische Lage 49 8 N 20 26 O 49 138333333333 20 429166666667 630 Koordinaten 49 8 18 N 20 25 45 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KKKod obce 523585StrukturGemeindeart StadtVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jan FerencakAdresse Mestsky urad KezmarokHlavne Namestie 1060 01 KezmarokWebprasenz www kezmarok sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Name des Ortes 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Gemeindepartnerschaften 6 Wirtschaft und Verkehr 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt in Kesmark geboren 7 3 Personlichkeiten mit Bezug zu Kesmark 8 Sport 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf die Stadt mit den verschneiten Bergen Lomnicky stit und Kezmarsky stit im HintergrundDie Gemeinde befindet sich im ostlichen Teil des Talkessels Podtatranska kotlina wortlich Unter Tatra Kessel genauer in dessen Untereinheit Popradska kotlina in einem Raum zwischen der westlich gelegenen Hohen Tatra und dem ostlich liegenden Gebirge Levocske vrchy Die Altstadt ist zwischen dem rechten Ufer des Poprad deutsch Popper und linken Ufer dessen rechtsseitigen Zuflusses Ľubica gelegen Fast gegenuber der Mundung der Ľubica kommt von der Hohen Tatra der Bach Kezmarska Biela voda deutsch Weisswasser Das Klima ist massig warm mit kalten Wintern und in einem Regenschatten mit herrschenden Westwinden Das Stadtzentrum liegt auf einer Hohe von 630 m n m und ist 14 Kilometer von Poprad 28 Kilometer von Levoca 79 Kilometer von Presov 112 Kilometer von Kosice sowie ungefahr 350 Kilometer von der Hauptstadt Bratislava entfernt Nachbargemeinden sind Spisska Bela Stadtteil Strazky im Norden Krizova Ves im Nordosten Ľubica im Osten und Sudosten Vrbov im Suden Huncovce im Sudwesten Maly Slavkov im Westen sowie Strane pod Tatrami und Mlynceky im Nordwesten Geschichte Bearbeiten nbsp Kasmark in einer Urkunde aus dem 18 Jahrhundert nbsp Diorama von Ernst Scholz 1938 mit der Stadt und UmgebungDas Stadtgebiet von Kezmarok wurde in der Jungsteinzeit besiedelt weitere Funde stammen aus den Bronze und Hallstattzeiten Eine Siedlung gab es in der Latenezeit ein bedeutender Ausgrabungsort ist der Jerusalemberg mit Funden aus der Zeit der Puchauer Kultur Eine starkere Besiedlung ist in der Zeit der Volkerwanderung und mit dem Eindringen germanischer Stamme sowie der Slawen in das Gebiet zu beobachten 2 Kasmark wurde im 13 Jahrhundert von den Zipser Sachsen durch Zusammenschluss eines slowakischen Fischerdorfs einer ungarischen Grenzwache und einer deutschen Siedlung gegrundet 1269 wurde der deutschen Siedlung das Stadtrecht verliehen und 1380 stieg sie zu einer koniglichen Freistadt auf die Privilegien einer koniglichen Freistadt wurden 1655 wieder bestatigt Die wirtschaftliche Entwicklung wurde durch weitere Privilegien begunstigt 1411 erhielt die Stadt das Fischereirecht im Fluss Poprad 1412 Befreiung von Zollen 1438 niedere Gerichtsbarkeit und 1463 ein eigenes Wappen Kasmark war neben Leutschau und Kaschau einer der wichtigsten Handelsplatze des Konigreichs Ungarn 1433 nach anderen Quellen erhielt sie das Lagerrecht das aber wegen Streitigkeiten mit Leutschau umstritten war bevor es 1558 definitiv an Leutschau verliehen wurde 3 Handwerke und Zunfte waren ebenfalls von grosser wirtschaftlicher Bedeutung Seit 1440 hatte auch der Graf der Zipser Sachsen in Kasmark seinen Sitz in diese Zeit fallt auch der Bau der Stadtburg 1463 1530 kam die Stadt vorubergehend in die Gewalt Johann Zapolyas spater war sie durch Abhangigkeit gegenuber den Geschlechtern Laski sowie Thokoly Kasmark sank zu einer Untertanenstadt herab und konnte sich erst 1651 vom Frondienst gegen eine Zahlung von 210 000 Gulden freikaufen In den folgenden antihabsburgischen Standesaufstanden stand Kasmark auf der Seite der Thokoly und Rakoczi Aufstande wurde 1709 nach einer Belagerung durch eine kaiserlichen Armee eingenommen anschliessend wurden der Stadtrichter Jakob Kray sowie je ein Senator und Zunftmeister als Rebellen und Ketzer hingerichtet Der kurz folgenden Pest erlagen 1285 Einwohner damals ein Drittel der Gesamtbevolkerung 4 Die stadtische Lateinschule entfaltete unter den Melanchthonschulern Leonhard Stockel um 1510 1560 und Matthias Thoraconymus um 1550 1586 mit einem reformatorischen Bildungsprogramm dem System Melanchthons massgebliche Wirkungen auf die Reformierung des Schulwesens in der Slowakei Als Teil des Bundes der 24 Zipser Stadte hing Kezmarok der Confessio Scepusiana Zipser Bekenntnis an 5 1715 gab es in der Stadt 263 Handwerksbetriebe Von besonderer Bedeutung waren Leineweber Farber und Blaudruckhersteller 1720 erwarb die Stadt das Thokoly Schloss und wurde in Kurze Sitz eines Herrschaftsgebiets das 20 Untertanendorfer umfasste Im fruhen 19 Jahrhundert entstanden Steingut 1815 und Tuchmanufakturen 1820 deren Betrieb aber nur kurz dauerte Nach dem Anschluss an das Eisenbahnnetz im Jahr 1889 entwickelte sich vor allem Textilindustrie Bis 1918 gehorte die Stadt im Komitat Zips zum Konigreich Ungarn und kam danach zur neu entstandenen Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Die Stadt spielte eine wesentliche Rolle bei der Erkundung und Erschliessung der Hohen Tatra die durch die 1873 erfolgte Grundung des Ungarischen Karpathenvereins UKV nach dem Ersten Weltkrieg nur Karpathenverein unterstrichen wurde 6 Das Stadtgebiet reichte in der Vergangenheit weit in die Hohe Tatra hinein 1947 musste die Stadt die in der Hohen Tatra gelegenen Teile an die neu gegrundete Stadt Vysoke Tatry abtreten dennoch erinnern Namen verschiedener geographischer Objekte an die ehemalige Zugehorigkeit Hierzu gehoren der 2558 m n m hohe Berg Kezmarsky stit deutsch Kesmarker Spitze der Ort Kezmarske Zľaby deutsch Kesmarker Tranke und indirekt das Tal Dolina Kezmarskej Bielej vody deutsch Kesmarker Weisswassertal 7 Bis ins 20 Jahrhundert hatte die Stadt eine deutsche Bevolkerungsmehrheit Noch 1944 stellte die deutsche Minderheit zirka ein Drittel der Einwohner Damit war sie die wichtigste Stadt der Karpatendeutschen Zudem verfugte Kezmarok uber eine aktive judische Gemeinde welche bis 1940 etwa 14 der Bevolkerung ausmachte In der Zeit der Ersten Slowakischen Republik einem Satellitenstaat Schutzstaat des nationalsozialistischen Deutschlands wurden unter Beteiligung von Hlinka Garde im Jahre 1944 auch der SS 75 aller in der Stadt lebenden Juden in Arbeitslager und schliesslich Vernichtungslager deportiert einige fielen Exekutionen zum Opfer 8 Die Verfolgungen kulminierten in den Jahren 1942 und 1944 8 Wahrend im Jahre 1940 die judische Gemeinde etwa 1200 Personen zahlte waren es Anfang 1944 nur noch 118 9 Die Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Beta von Yad Vashem verzeichnet namentlich 948 judische Bewohner die vor dem Krieg in Kezmarok gelebt hatten wovon mindestens 720 deportiert und im Holocaust ermordet wurden 10 In der Stadt selbst wurden mindestens 55 Juden ermordet darunter 41 verbliebene judische Bewohner 11 Im Jahr 1950 wurde die Altstadt unter Denkmalschutz gestellt Aus der bisherigen Siedlung Mlynceky wurde 1956 eine eigenstandige Gemeinde 1974 wurden die Gemeinden Ľubica und Maly Slavkov eingemeindet gliedert sie aber 1992 beziehungsweise 1995 wieder aus 1 2017 wurde Kezmarok der Ehrentitel Reformationsstadt Europas durch die Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa verliehen 5 Name des Ortes Bearbeiten Der erste Quellenbeleg fur die Siedlung in der Form Villa Saxonum apud Ecclesiam Sancte Elisabeth stammt von 1251 Der Ort erhielt seinen Namen nach einem Kasemarkt und hiess dementsprechend Kasmarkt spater Kasmark Kesmark und falschlicherweise auch Kaisersmarkt 3 Es gibt auch andere Erklarungsversuche nach der Ansicht des Renaissance Historikers Antonio Bonfini hiess der Ort ursprunglich Kevesmark nach einem hunnischen Anfuhrer namens Keve der angeblich im Kampf in der Gegend fiel Im Werk Merkwurdigkeiten der kon Freystadt Kesmark 1804 des Zipser Historikers Christian Genersich wird der Name vom gotischen kasen zusammen mit dem Wort Mark fur einen Wald oder eine Alm abgeleitet Weitere mogliche Deutungen sind Quadsmark Johann Kachelmann Geschichte der ungarischen Bergstadte 1853 oder Gezas Mark Friedrich Lam 12 Der slowakische und der ungarische Name sind phonetische Anpassungen des deutschen Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Kezmarok 16 832 Einwohner davon 14 261 Slowaken 202 Roma 89 Tschechen 64 Deutsche 41 Polen 34 Russinen 23 Magyaren 16 Ukrainer 13 Mahrer vier Russen zwei Kroaten und ein Jude 24 Einwohner gaben eine andere Ethnie an und 2061 Einwohner machten keine Angabe zur Ethnie 11 202 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche 674 Einwohner zur Evangelischen Kirche A B 442 Einwohner zur griechisch katholischen Kirche 46 Einwohner zur orthodoxen Kirche 29 Einwohner zu den Siebenten Tags Adventisten 28 Einwohner zur reformierten Kirche 21 Einwohner zur evangelisch methodistischen Kirche 14 Einwohner zu den christlichen Gemeinden jeweils 10 Einwohner zu den Baptisten und zu den Zeugen Jehovas neun Einwohner zur altkatholischen Kirche vier Einwohner zur tschechoslowakischen hussitischen Kirche drei Einwohner zu den Mormonen jeweils zwei Einwohner zur Bahai Religion und zur apostolischen Kirche und ein Einwohner zur judischen Gemeinde 76 Einwohner bekannten sich zu einer anderen Konfession 1715 Einwohner waren konfessionslos und bei 2544 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 13 Jahr Anzahl Bemerkungen1880 4 475 3 222 Deutsche 72 705 Slowaken 15 8 347 Ungarn 7 8 1890 4 897 3 225 Deutsche 65 9 1 005 Slowaken 20 5 574 Ungarn 11 7 1900 5 606 3 408 Deutsche 60 8 1 074 Slowaken 19 2 952 Ungarn 17 1910 6 317 3 242 Deutsche 51 3 1 606 Slowaken 25 4 1 314 Ungarn 20 8 1930 6 465 2 577 Deutsche 40 Sehenswurdigkeiten Bearbeitenspatgotische Burg Schloss Kezmarok und Stadtbefestigung 15 Jahrhundert Heilig Kreuz Basilika gotische Hallenkirche gebaut 1444 1498 klassizistisches Rathaus ursprunglich von 1461 1799 umgebaut ehemaliges Evangelische Lyzeum 1787 1852 und Gymnasium Artikularkirche evangelische Holzkirche mit Grundriss eines griechischen Kreuzes von 1717 2008 wurde die Kirche in die UNESCO Welterbeliste aufgenommen Evangelische Holzkirche von Kezmarok die Neue Evangelische Kirche im neobyzantischen Stil von 1898 die vom danischen Architekten Theophil Hansen fur Jerusalem entworfen wurde nachdem die Kirche dort aber nicht gebaut wurde schenkte er die Plane der Stadt Kezmarok In der Kirche befindet sich das Grabmal von Imre Thokoly Pauliniuskirche Barockkirche von 1747 Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Kezmarok 0 Hr Siehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Kezmarok Hv T nbsp Schloss Kezmarok nbsp Schloss Kezmarok nbsp Die Stadtpfarrkirche nbsp Die neue evangelische Kirche nbsp Das Bahnhofsgebaude nbsp Die Reduta heute Stadtbibliothek nbsp Das Rathaus nbsp Hauser am Stary trh Alter Markt nbsp Evangelische Holzkirche von KezmarokGemeindepartnerschaften BearbeitenKezmarok unterhalt Partnerschaften mit folgenden Stadten und Gemeinden Deutschland nbsp Weilburg Deutschland Frankreich nbsp Lesneven Frankreich Litauen nbsp Kupiskis Litauen Polen nbsp Bochnia Polen Polen nbsp Gliwice Polen Polen nbsp Nowy Targ Polen Polen nbsp Zgierz Polen Tschechien nbsp Lanskroun Tschechien Tschechien nbsp Pribram Tschechien Ungarn nbsp Hajduszoboszlo UngarnWirtschaft und Verkehr BearbeitenKezmarok ist heute ein Standort von Holz und Textilindustrie Durch Kezmarok verlauft die Cesta I triedy 66 I 66 Strasse 1 Ordnung von Poprad nach Spisska Bela Von ihr zweigen die Cesta II triedy 536 II 536 Strasse 2 Ordnung nach Janovce sowie zwei lokale Strassen 3 Ordnung die III 3097 nach Strane pod Tatrami und die III 3098 nach Mlynceky und Rakusy Der Anschluss an die teilweise fertiggestellte Autobahn D1 an der Anschlussstelle Poprad vychod ist 11 Kilometer entfernt In der Stadt gibt es den Bahnhof Kezmarok sowie die Haltestelle Kezmarok zastavka an der Bahnstrecke Poprad Tatry Podolinec mit regelmassigen Nahverkehrszugen Nationale und internationale Verbindungen halten im 15 Kilometer entfernten Bahnhof Poprad Tatry an Nahe dem Bahnhof steht ein kleiner Busbahnhof mit vornehmlich regionalen Busverbindungen Der Flughafen Poprad Tatry liegt ca 18 Kilometer sudwestlich der Stadt Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Oskar Marczy 1924 2006 deutscher Politiker FDP Sohne und Tochter der Stadt in Kesmark geboren Bearbeiten Stephan I Thokoly 1581 1651 ungarischer Adeliger und Grossgrundbesitzer Imre Thokoly 1657 1705 ungarischer Adeliger Fuhrer des ungarischen Nationalaufstandes Georg Buchholtz d J 1688 1737 Naturforscher Schriftsteller und Padagoge Paul Kray von Krajowa 1735 1804 osterreichischer Feldzeugmeister Christian Genersich 1759 1825 evangelischer Geistlicher und Heimatkundler Martin von Schwartner 1759 1823 osterreichischer Historiker und Statistiker Johann Genersich 1761 1823 Theologe und Historiker Tamas Nendtvich 1782 1858 ungarischer Apotheker Botaniker und Insektenkundler Vojtech Alexander 1857 1916 Radiologe Fritz Karmasin 1930 2013 osterreichischer Marktforscher Juraj Herz 1934 2018 Filmregisseur Anton Soltys 1937 2022 Skirennlaufer Jana Gantnerova Soltysova 1959 Skirennlauferin Milan Lach SJ 1973 Weihbischof in Bratislava Andreas Zampa 1993 SkirennlauferPersonlichkeiten mit Bezug zu Kesmark Bearbeiten Anton Doller 1831 1912 Begrunder des Karpathenvereins Paul Sauter 1840 1908 Verleger und BuchdruckerSport BearbeitenDer MHK Kezmarok spielte zwischen 2007 und 2009 in der hochsten Eishockey Spielklasse der Slowakei der Extraliga Literatur BearbeitenErnst Hochberger Das grosse Buch der Slowakei 3000 Stichworte zur Kultur Kunst Landschaft Natur Geschichte Wirtschaft 5 erganzte und erweiterte Auflage Hochberger Sinn 2017 ISBN 978 3 921888 15 5 S 176 183 Lemma Kesmark Kezmarok OCLC 1001554712 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kezmarok Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Kezmarok Mesto Kezmarok Eintrag auf e obce sk slowakisch Einzelnachweise Bearbeiten a b Slovenske slovniky Nazvy obci Slovenskej republiky Majtan 1998 In Slovnikovy portal Jazykovedneho ustavu Ľ Stura SAV abgerufen am 12 April 2023 Historia In kezmarok sk abgerufen am 17 April 2022 a b Miroslav Kropilak u a Vlastivedny slovnik obci na Slovensku II VEDA Bratislava 1977 S 22 27 Stichwort Kezmarok Ernst Hochberger Das grosse Buch der Slowakei 3000 Stichworte zur Kultur Kunst Landschaft Natur Geschichte Wirtschaft 5 erganzte und erweiterte Auflage Hochberger Sinn 2017 ISBN 978 3 921888 15 5 S 177 Lemma Kesmark Kezmarok a b Reformationsstadt Kezmarok Kirche und Schule In reformation cities org cities abgerufen am 28 Juni 2018 zur Reformationsgeschichte Kezmaroks Ernst Hochberger Das grosse Buch der Slowakei 3000 Stichworte zur Kultur Kunst Landschaft Natur Geschichte Wirtschaft 5 erganzte und erweiterte Auflage Hochberger Sinn 2017 ISBN 978 3 921888 15 5 S 183 Lemma Kesmark Kezmarok Ivan Bohus Od A po Z o nazvoch Vysokych Tatier Hrsg SL TANAPu 1 Auflage Tatranska Lomnica 1996 ISBN 80 967522 7 8 Stichworter 1374 Kezmarsky stit 2558 m 1580 Dolina Bielej vody und 2086 Kezmarske Zľaby a b Jozef Sulacek Biele plaste Tragicke osudy zidovskej komunity v Kezmarku v rokoch II svetovej vojny Edicia Judaica Slovaca Band 77 Band 2 SNM Muzeum Zidovskej Kultury Bratislava 2006 ISBN 80 8060 164 X slowakisch Kezmarok Encyclopaedia of Jewish communities Slovakia Kezmarok Slovakia In jewishgen org Abgerufen am 12 Juli 2010 englisch Translation of the Kezmarok chapter from Pinkas Hakehillot Slovakia Edited by Yehoshua Robert Buchler and Ruth Shashak Published by Yad Vashem Published in Jerusalem 2003 In Kezmarok vor dem Krieg wohnhaft und ermordet 720 abzgl Mehrfachnennungen In Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Beta abgerufen am 3 Dezember 2022 In Kezmarok ermordet 55 abzgl Auswartige manuelle Auszahlung In Yad Vashem Zentrale Datenbank der Namen der Holocaustopfer Beta abgerufen am 3 Dezember 2022 Ivan Bohus Od A po Z o nazvoch Vysokych Tatier Hrsg SL TANAPu 1 Auflage Tatranska Lomnica 1996 ISBN 80 967522 7 8 S 231 233 Stichwort 1374 Kezmarsky stit 2558 m Ergebnisse der Volkszahlung 2011 In statistics sk abgerufen am 16 April 2022 slowakisch Gemeinden im Okres Kezmarok Abrahamovce Busovce Cerveny Klastor Havka Holumnica Hradisko Huncovce Ihľany Jezersko Jurske Kezmarok Krizova Ves Lechnica Lendak Ľubica Majere Mala Frankova Maly Slavkov Matiasovce Mlynceky Osturna Podhorany Rakusy Reľov Slovenska Ves Spisska Bela Spisska Stara Ves Spisske Hanusovce Stara Lesna Strane pod Tatrami Toporec Tvarozna Veľka Frankova Veľka Lomnica Vlkova Vlkovce Vojnany Vrbov Vyborna Zalesie Zakovce Normdaten Geografikum GND 4096844 3 lobid OGND AKS VIAF 144681774 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kezmarok amp oldid 236390328