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Lechnica deutsch Lechnitz ungarisch Lehnic bis 1907 Lechnic ist eine Gemeinde im Norden der Slowakei mit 258 Einwohnern 31 Dezember 2022 Sie gehort zum Okres Kezmarok einem Teil des Presovsky kraj und wird zur traditionellen Landschaft Zips gezahlt LechnicaWappen KarteLechnica Slowakei LechnicaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres KezmarokRegion TatryFlache 12 435 km Einwohner 258 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 21 Einwohner je km Hohe 485 m n m Postleitzahl 059 06 Postamt Cerveny Klastor Telefonvorwahl 0 52Geographische Lage 49 23 N 20 25 O 49 380833333333 20 408611111111 485 Koordinaten 49 22 51 N 20 24 31 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KKKod obce 523615StrukturGemeindeart GemeindeVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jozef MusalaAdresse Obecny urad Lechnicac 92059 06 Cerveny KlastorWebprasenz www obecmajere sk Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Bauwerke 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Blick auf Lechnica in der Bildmitte vom polnischen Berg Trzy Korony deutsch Kronenberg Die Gemeinde befindet sich in der Zipser Magura im Tal des Baches Havka Flusssystem Dunajec nahe der Grenze zu Polen zusatzlich liegt sie in der Nahe des Pieninen Nationalparks Das Ortszentrum befindet sich auf einer Hohe von 485 m n m und ist siebeneinhalb Kilometer von Spisska Stara Ves 30 Kilometer von Stara Ľubovna sowie 43 Kilometer von Kezmarok entfernt Nachbargemeinden sind Cerveny Klastor im Norden sehr kurz Czorsztyn PL Ortschaft Sromowce Nizne und Lesnica im Nordosten Haligovce im Osten Veľka Lesna im Sudosten Havka im Suden und Spisska Stara Ves im Westen Geschichte BearbeitenDer Ort wurde im 13 Jahrhundert vom Geschlecht Berzeviczy gegrundet und zum ersten Mal 1319 als Lechnicz schriftlich erwahnt In diesem Jahr uberliess der Magister Kokos den Ort mit einem 68 Lahn grossen Grundstuck an die Kartauser vom Zufluchtfelsen im heutigen Slowakischen Paradies die 1330 das Rote Kloster errichteten Von diesem Zeitpunkt bis zur Auflosung der Kloster im Jahr 1782 sind Geschichte und Besitzverhaltnisse mit jenen des Roten Klosters eng verwandt Der letzte Grundstucksbesitzer war von 1820 bis zur Abschaffung der Leibeigenschaft im Jahr 1848 das griechisch katholische Bistum von Eperies 1787 zahlte man 98 Hauser und 574 Einwohner und 1828 82 Hauser und 598 Einwohner die in der Landwirtschaft und als Fuhrmanner beschaftigt waren Bis 1918 gehorte der im Komitat Zips liegende Ort zum Konigreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei Bevolkerung BearbeitenGemass der Volkszahlung 2011 wohnten in Lechnica 280 Einwohner davon 265 Slowaken je zwei Polen und Tschechen und ein Deutscher Zehn Einwohner machten diesbezuglich keine Angabe 264 Einwohner bekannten sich zur romisch katholischen Kirche Drei Einwohner waren konfessionslos und bei 13 Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt 1 2 Bauwerke Bearbeitenromisch katholische Jodokuskirche im fruhgotischen Stil aus dem 14 Jahrhundert im 19 Jahrhundert erneuertEinzelnachweise Bearbeiten Volkszahlung 2011 nach Ethnie slowakisch Memento vom 6 Oktober 2014 im Internet Archive Volkszahlung 2011 nach Konfession slowakisch Memento vom 7 September 2012 im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lechnica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf e obce sk slowakisch Gemeinden im Okres Kezmarok Abrahamovce Busovce Cerveny Klastor Havka Holumnica Hradisko Huncovce Ihľany Jezersko Jurske Kezmarok Krizova Ves Lechnica Lendak Ľubica Majere Mala Frankova Maly Slavkov Matiasovce Mlynceky Osturna Podhorany Rakusy Reľov Slovenska Ves Spisska Bela Spisska Stara Ves Spisske Hanusovce Stara Lesna Strane pod Tatrami Toporec Tvarozna Veľka Frankova Veľka Lomnica Vlkova Vlkovce Vojnany Vrbov Vyborna Zalesie Zakovce Normdaten Geografikum GND 7573502 7 lobid OGND AKS LCCN no2004054579 VIAF 144599648 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lechnica amp oldid 238108572