www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ľubica Begriffsklarung aufgefuhrt Ľubica deutsch Leibitz ungarisch Leibic lateinisch Laibicium ist eine Gemeinde in der Nordostslowakei mit 4497 Einwohnern 31 Dezember 2022 ĽubicaWappen KarteĽubica Slowakei ĽubicaBasisdatenStaat Slowakei SlowakeiKraj Presovsky krajOkres KezmarokRegion TatryFlache 76 530 km Einwohner 4 497 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 59 Einwohner je km Hohe 629 m n m Postleitzahl 059 71Telefonvorwahl 0 52Geographische Lage 49 14 N 20 27 O 49 237222222222 20 448333333333 629 Koordinaten 49 14 14 N 20 26 54 OKfz Kennzeichen vergeben bis 31 12 2022 KKKod obce 523682StrukturGemeindeart GemeindeGliederung Gemeindegebiet 2 KatastralgemeindenVerwaltung Stand Oktober 2022 Burgermeister Jan KapolkaAdresse Obecny urad ĽubicaGenerala Svobodu 12705971 ĽubicaWebprasenz www obeclubica sk Ansicht auf den Ort von NordwestenInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Bevolkerung 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte BearbeitenDer Ort wurde 1251 erstmals schriftlich erwahnt 1271 wurden ihm die Stadtrechte verliehen Die Stadt hatte lange Zeit bis etwa 1900 hauptsachlich eine deutschsprachige Bevolkerung die Zipser Sachsen Danach nahm der Anteil der Slowaken und anderer Ethnien immer mehr zu Durch die Verpfandung von 16 Zipser Stadten an Polen ging die Bedeutung der Stadt langsam zuruck auch nach der Ruckkehr zu Ungarn und der Grundung der Provinz der 16 Zipser Stadte konnte der Verfall nicht aufgehalten werden 1878 wurde der Ort zu einem Dorf zuruckgestuft war aber noch Sitz der Kreisverwaltung innerhalb des ungarischen Komitats Zips Zur Geschichte siehe auch den Hauptartikel zur Zips Positive Entwicklungen erhoffte man sich auch von der Entdeckung einer Schwefelquelle die ab 1714 die Einrichtung des Leibitzer Schwefelbades Ľubicke Kupele nach sich zog 1952 wurde der Truppenubungsplatz Javorina im Norden und Osten eingerichtet 1974 wurde der Ort ein Stadtteil von Kezmarok Erst seit 1992 ist die Gemeinde wieder eigenstandig und versucht seitdem wieder an die alte Tradition anzuknupfen 2011 wurde der Militarbezirk Javorina aufgelost und die Katastralgemeinde Ľubicke Kupele ist wieder Teil von Ľubica Bevolkerung BearbeitenEthnische StrukturJahr Einwohner Slowaken Deutsche Ungarn Sonstige1880 3 084 693 2 203 26 1621890 3 025 883 30 1900 2 803 1 189 49 1910 2 782 1 311 1 135 213 1231921 2 837 1 443 13 1930 3 023 1 836 956 6 2001 3 677 3 443 1 2011 4 288 3 898 1 Ergebnisse nach der Volkszahlung 2001 3 677 Einwohner Nach Ethnie 93 63 Slowaken 5 00 Roma 0 63 Tschechen 0 11 Polen Nach Konfession 85 01 romisch katholisch 7 15 griechisch katholisch 2 56 konfessionslos 2 23 evangelisch 1 99 keine AngabePersonlichkeiten BearbeitenMartin von Leibitz ca 1400 1464 Abt des Schottenstifts in Wien 1446 1461Literatur BearbeitenBernd Zimmermann Leibitz Eine Stadt der Zips In Heimatblatt der Karpatendeutschen Landsmannschaft in Osterreich 43 Jg Janner Februar 1992 S 6 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ľubica Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Webseite zur GemeindeGemeinden im Okres Kezmarok Abrahamovce Busovce Cerveny Klastor Havka Holumnica Hradisko Huncovce Ihľany Jezersko Jurske Kezmarok Krizova Ves Lechnica Lendak Ľubica Majere Mala Frankova Maly Slavkov Matiasovce Mlynceky Osturna Podhorany Rakusy Reľov Slovenska Ves Spisska Bela Spisska Stara Ves Spisske Hanusovce Stara Lesna Strane pod Tatrami Toporec Tvarozna Veľka Frankova Veľka Lomnica Vlkova Vlkovce Vojnany Vrbov Vyborna Zalesie Zakovce Normdaten Geografikum GND 4552562 6 lobid OGND AKS VIAF 244733454 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ľubica amp oldid 232498617