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Der Furst Puckler Park Bad Muskau polnisch Park Muzakowski ist ein Landschaftspark in der Oberlausitz Mit einer Gesamtflache von 830 Hektar 1 ist er der grosste Landschaftspark Zentraleuropas im englischen Stil Der nach seinem Schopfer Hermann Furst von Puckler Muskau benannte Park liegt zu etwa einem Drittel in der sachsischen Stadt Bad Muskau der grossere Teil des Parks liegt ostlich der Lausitzer Neisse und nordlich der Stadt Leknica in Polen Beide Teile sind durch mehrere Neissebrucken miteinander verbunden Zentrales Gestaltungselement des Parks ist das Neue Schloss Muskau Muskauer Park Park MuzakowskiUNESCO WelterbeBlick auf das Neue Schloss von Bad Muskau Anziehungspunkt der ParkanlageVertragsstaat en Deutschland Deutschland Polen PolenTyp KulturKriterien i iv Referenz Nr 1127UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2004 Sitzung 28 Das Neue Schloss im Furst Puckler Park Bad MuskauDer im Weltkulturerbe befindliche Park ist das einzige ostsachsische Welterbe und eine der wenigen staatenubergreifenden Welterbestatten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anlage des Parks 1815 1845 1 2 Erweiterung 1845 1945 1 3 Teilung des Parks 1945 2001 1 4 Erhaltung als Weltkulturerbe 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Filme 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnlage des Parks 1815 1845 Bearbeiten nbsp Das Muskauer Schloss 1834 wie es nach den von Schinkel geplanten Umbauten aussehen sollte nbsp Altes Schloss nbsp OrangerieDer Standesherr von Muskau Graf spater Furst Hermann von Puckler Muskau wollte seine Stadt nach eigenen Worten durch einen herrlichen und grossen Garten verschonern und rief die Burger von Muskau 1815 zur Anlage eines Landschaftsparks auf Er erwarb Grundstucke zur Schaffung eines geschlossenen Parkareals liess das Dorf Kobeln umsiedeln und legte nach intensiven Studien in England ab 1815 den Park mit innovativen Konzepten an unterstutzt von Jacob Heinrich Rehder und spater von dessen Schuler dem Gartenkunstler Eduard Petzold der dort wirkte als Puckler schon 1845 schuldenhalber Muskau hatte verkaufen mussen Im Jahr 1817 stellte Puckler Rehder als Obergartner fur den Park ein Zudem begannen die Arbeiten am Luciesee benannt nach Lucie von Hardenberg Pucklers Frau und der Hermannsneisse Zwei Jahre spater nahm Puckler Kontakt zu Karl Friedrich Schinkel auf der Planungen fur Parkarchitekturen zeichnet Nach der Fertigstellung des Zuflusses der Hermannsneisse wurde auch 1819 der Schlossteich Luciesee geflutet Die Umgebung des Jagdschlosses erhielt eine urwaldahnliche Gestaltung Die Jagdschlossanlage besitzt eine eigene Baumschule und eine Gastwirtschaft Im Jahre 1820 wurde dann das Englische Haus errichtet zwei Jahre spater wurden die Englische Brucke und die Doppelbrucke erbaut Furst Puckler Muskau lud im selben Jahr die englischen Gartner Humphry Repton und Vernal zur Gestaltung des Pleasuregrounds deutsch Vergnugungsplatz am Neuen Schloss ein Die Umgestaltung in den Jahren von 1823 bis 1826 folgte Reptons Ideen Es wurden 1823 verschiedene Wege angelegt so um den Eichbusch zum Englischen Haus von der Post zur Doppelbrucke und in der alten Fasanerie Im folgenden Jahr wurde der Marstall im ausseren Schlosshof abgebrochen Reste der Umfassungsmauern und der alten Schlossbrucke beseitigt sowie der Luciesee ausgeschachtet zudem wurde auf dem Oberberg eine neue Baumschule angelegt Im selben Jahr wurde auf Initiative Lucie von Puckler Muskaus begonnen den Badepark mit umfangreichen Pflanzungen um die Gebaude des zukunftigen Hermannsbades anzulegen Im Jahre 1825 wurde der Pleasureground im Schlosspark bis zur Gloriette an der Wachsbleiche ausgedehnt ein eiserner Zaun gesetzt die Schlossauffahrt angelegt und das Hermannsbad im Badepark erbaut 1826 wurden mehrere Brucken errichtet so die Brucke im Blauen Garten die Weisse Brucke Karpfenbrucke und die Brucken uber die Schlucht jenseits der Neisse Viadukt sowie bei der Wachsbleiche Im selben Jahr wurde die damals bereits 40 jahrige Blutbuche erworben Am 17 April 1830 wurden die drei grossen ca 20 Jahre alten kanadischen Pappeln auf der Schlosswiese angepflanzt Zudem widmete man sich der Anlage und Ausgestaltung von zwei Inseln so wurde die steinerne Treppe auf der Thee Insel im Schloss bzw Luciesee erbaut und die Schwaneninsel angelegt 1832 wurde der Eichsee ausgehoben und ein Promenadenweg am Bosen Ufer errichtet Der Bau des ein Jahr zuvor begonnenen Ananashauses im Kuchengarten nahe dem Schlossvorwerk wurde im Jahre 1834 fertiggestellt Die Schluchtenbrucke uber Kruger s Gasschen im Bergpark Rote Brucke wurde 1836 als Nachahmung der Vorgarteneinfriedung des Gartnerhauses bei den Romischen Badern in Sanssouci nach Schinkel und Persius erbaut Die Kobelner und die Braunsdorfer Felder wurden 1841 in das Areal des Parks einbezogen welches zugleich bis nach Lugknitz heute auf polnischer Seite ausgedehnt wurde Der Hauptpark umfasst damit 168 Hektar der Bade und Bergpark 89 Hektar Das alte Brauhaus wurde 1844 nach einer Zeichnung von Gottfried Semper und Bauausfuhrungszeichnungen von Maximilian Franz Strasser zu der Orangerie umgebaut Im Jahr 1845 musste Puckler auf Grund finanzieller Schwierigkeiten Muskau veraussern Daher zog er mit seiner Frau Lucie auf seinen Erbbesitz Branitz welchen er ebenfalls in einen Landschaftspark umwandelte Erweiterung 1845 1945 Bearbeiten nbsp Der Pucklerstein auf der polnischen Seite des ParksNachfolgende Besitzer der Standesherrschaft Muskau waren die Grafen Ferdinand von Nostitz sowie Edmund und Maximilian von Hatzfeld 1845 der Prinz Wilhelm Friedrich Karl von Oranien Nassau 1846 Maria Furstin zu Wied geb Prinzessin der Niederlande auf Neuwied 1881 und Traugott Hermann von Arnim Muskau 1883 Von da an blieb die Standesherrschaft Muskau bis zum Jahr 1945 im graflichen Besitz derer von Arnim Im Jahre 1852 wurde Eduard Petzold vom Prinzen der Niederlande als Park und Gartendirektor eingestellt Die Lowenplastiken auf den Flanken der Schlossrampe wurden 1857 aufgestellt Es kam zu weiteren Vergrosserungen des Parks der bereits 1861 eine Flache von 500 Hektar umfasste Nach Planen der Baumeister Maximilian Franz Strasser und Herman Wentzel wurden zwischen 1863 und 1866 Altes und Neues Schloss sowie das Kavaliershaus im Neorenaissancestil umgebaut Nach seiner Stilllegung im Jahr 1864 wurde das Alaunbergwerk in das Areal des Parks eingegliedert 1878 wurde dann Carl Wilhelm Roth als Garten und Parkinspektor aktiv Am 20 September 1888 wurde das Mausoleum eingeweiht Am Anfang des 20 Jahrhunderts im Jahre 1901 wurde der Pucklerstein aus dem Arboretum zu Hilkes Berg umgesetzt 1902 wurde dann anstatt des von Puckler geplanten Tempels der Beharrlichkeit das Pucklerdenkmal fertiggestellt Durch den Landrat in Rothenburg wurde 1924 eine Polizeiordnung inklusive einer Parkordnung fur den Muskauer Park erlassen Das Oberforstamt ubernahm unter Leitung des Oberforstmeisters Walter Bruhm und des Revierforsters Alfred Kreisel am 1 Januar 1929 die Verwaltung und Pflege des Parks der mittlerweile 545 36 Hektar gross geworden war Im Jahre 1931 wurden dann 241 Hektar des Hauptparks zum Naturschutzgebiet Muskauer Park erklart Teilung des Parks 1945 2001 Bearbeiten nbsp Situation am Schloss in der Mitte der 1980er Jahre nbsp Doppelbrucke uber die Neisse nbsp Staatsgrenze im ParkIm Zweiten Weltkrieg durchzogen seit Februar 1945 deutsche Verteidigungsstellungen die Parkanlagen Am Morgen des 16 April begann die Sowjetarmee die Schlacht um Berlin mit der Schlacht an der Oder 2 Am 16 April erlitten Gebaude und der Baumbestand im Park schwere Schaden 3 Ende Mai 1945 brannten Sowjetsoldaten das Neue Schloss nieder 4 Seitdem das Potsdamer Abkommen die Lausitzer Neisse zur Grenze zwischen Polen und Deutschland erklart hat befinden sich 370 Hektar des Parks auf polnischem und 200 Hektar auf deutschem Gebiet Nach dem Krieg wurden auf deutscher Seite Teile der Schloss und Tranenwiese zeitweilig mit Gemuse und Kartoffeln bebaut und 19 Hektar des Parks in Siedlungsflache verwandelt Der deutsche Teil des Parks kam 1949 in das Eigentum der Stadt Muskau Die Pflege des Parks war bereits seitens der 1945 enteigneten Grafen von Arnim vernachlassigt worden und stiess dann in der DDR beim Rat der Stadt Muskau auf zahlreiche Schwierigkeiten weil Furst Puckler Muskau als Junker und Kosmopolit zunachst persona non grata war Das Tropenhaus in der einstigen Schlossgartnerei wurde 1959 eroffnet Mit der 1961 beginnenden Arbeit des Park und Landschaftsgestalters Tycho Stracke 1929 2019 wurden die Grundlagen fur die Rekonstruktion des Parks geschaffen Diese Arbeit wurde spater unter dem Parkdirektor Kurt Kurland 1926 2009 fortgefuhrt In diese Zeit fallt auch die Uberfuhrung des deutschen Teiles des Parks aus dem Natur in den Denkmalschutz um so seinen Charakter zu bewahren Im Jahr 1965 begannen Massnahmen zum Wiederaufbau des Alten Schlosses und 1967 liess die Parkverwaltung die Schutzengraben aus dem Krieg planieren Erst 1985 erfolgten Rekonstruktionen an Eichseebrucke Schaferbrucke und am Parkeingangstor am Kirchplatz Ein Puckler Gedenkstein wurde am Eingang des Schlossparks errichtet und die standige Ausstellung Geschichte des Muskauer Parks eroffnete im Museum fur Stadtgeschichte Bad Muskau Polen hatte seinen Teil des Parks als Naturschutzgebiet behandelt weshalb er bis in die 1990er Jahre zuwuchs Anschliessend fanden in deutsch polnischer Kooperation Aufraumarbeiten statt 5 in der Folge verstarkte sich die polnisch deutsche Zusammenarbeit und der Park wurde Schritt um Schritt wieder in Stand gesetzt 6 Am 30 Oktober 1991 wurde der nach dem Zweiten Weltkrieg zweckentfremdete Pucklerstein auf Hilkes Berg anlasslich des 206 Geburtstages Furst Puckler Muskaus wieder eingeweiht Am 1 April 1992 erhielt der Park offiziell den Namen Furst Puckler Park Bad Muskau und ging in das Landeseigentum des Freistaates Sachsen uber 1993 wurde die unselbstandige Stiftung Furst Puckler Park des Freistaates Sachsens gegrundet die sich zur Aufgabe gestellt hat das Pucklersche Erbe in Bad Muskau zu pflegen und zu entwickeln Die Furst Puckler Region ein lokaler Zusammenschluss von Gemeinden an der Grenze zu Polen zur Forderung des Kulturtourismus wird von der Stiftung des Parks unterstutzt Im Jahr 2001 wurde ein Steinkreuz am Standort des ehemaligen Mausoleums aufgestellt und 2003 die ehemals vorhandene Doppelbrucke uber die Lausitzer Neisse wiederhergestellt Erhaltung als Weltkulturerbe Bearbeiten nbsp Blick von der polnischen Seite der Parkanlage in Richtung Neues SchlossDer Furst Puckler Park Bad Muskau wurde in das im Jahr 2001 erschienene Blaubuch aufgenommen Am 2 Juli 2004 erfolgte die Aufnahme des Furst Puckler Parks Bad Muskau in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes Im ursprunglichen Park lagen die Stadt Muskau und mehrere Dorfer Im heutigen Areal befinden sich immerhin noch das ebenfalls von Furst Puckler umgebaute Neue Schloss dessen umfassende Fassadenrekonstruktion 2011 abgeschlossen wurde ein Museum im Renaissance Bau Altes Schloss das historische Tropenhaus mit Kakteen das Kavaliershaus als heutiges Moorbad der Bade und Bergpark der Schlosspark sowie die in maurischem Stil erbaute Orangerie Petzolds artenreiche und europaweit beruhmte Baumschule das Arboretum Muscaviense ist hingegen untergegangen 2011 wurde die wieder errichtete Englische Brucke als weitere Neisse Uberquerung eingeweiht Im August 2010 wurde der Schlosspark von einem Neisse Hochwasser zur Halfte uberflutet Das Wasser stand bis zu 20 Zentimeter hoch Das Schloss und andere Gebaude wurden mit tausenden Sandsacken geschutzt Die Innenstadt von Bad Muskau blieb vom Hochwasser verschont 7 Noch im August wurde der Grossteil des Parks jedoch wieder fur die Besucher freigegeben 8 Der Muskauer Puckler Park ist vertraglicher Kooperationspartner des Gartenkulturpfades beiderseits der Neisse 9 und war im November 2010 Grundungsmitglied des Parkverbundes Lausitz 10 11 12 Siehe auch BearbeitenListe der Kulturdenkmale im Muskauer Park Kulturlandschaft Lednice Valtice Landschaftspark aus der ersten Halfte des 18 und fruhen 19 Jahrhunderts ebenfalls sehr weitlaufig uber 80 km und in Teilen im englischen Stil ebenfalls UNESCO WelterbeLiteratur Bearbeitenalphabetisch geordnet Regina Badar Der Muskauer Park Ein Spaziergang 3 uberarbeitete Auflage Beitrage zur Stadt und Parkgeschichte Bad Muskau 11 Band Bad Muskau 1992 ZDB ID 1108629 4 Regina Barufke Furst Puckler Park Bad Muskau Ein europaischer Landschaftspark Beitrage zur Stadt und Parkgeschichte Bad Muskau 15 Band Bad Muskau 1998 ISBN 3 930625 09 1 Heinrich Goppert Der Park von Muskau und sein Arboretum In Wochenschrift des Vereines zur Beforderung des Gartenbaues in den Konigl Preussischen Staaten fur Gartnerei und Pflanzenkunde 13 Jg Wiegandt amp Hempel Berlin 1870 S 51 ff Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DVIZAAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3DPA52 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Detlef Karg Der Muskauer Park ein Werk des Fursten Hermann von Puckler Vergangenheit Gegenwart Zukunft In Die Gartenkunst 2 1 1990 S 63 76 Ellen Kollewe Furst Puckler Park Bad Muskau ein europaischer Landschaftspark Park ksiecia Pucklera Bad Muskau europejski park krajobrazowy Beitrage zur Stadt und Parkgeschichte Bad Muskau 17 Bautzen 2002 Georg Liebusch Sagen und Bilder aus Muskau und dem Park 1860 unveranderte 2 Auflage Verlag von v Zahn amp Jaensch Dresden 1885 gutenberg org Ina Mittelstadt Hermann von Puckler Muskau und sein Muskauer Park In dies Worlitz Weimar Muskau Der Landschaftsgarten als Medium des Hochadels 1760 1840 Bohlau Verlag Koln 2015 S 279 394 Eduard Petzold Der Park von Muskau Fur Freunde der Landschaftsgartnerei und den Fremden zum Wegweiser Mit einem Plane des Parkes W Erbe Hoyerswerda 1856 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10013840 SZ 3D7 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D E Eduard Petzold G Georg Kirchner Arboretum Muscaviense Uber die Entstehung und Anlage des Arboretum SR Koniglichen Hoheit des Prinzen Friedrich der Niederlande zu Muskau nebst einem beschreibenden Verzeichnis der sammtlichen in demselben cultivierten Holzarten In Com bei W Opetz Gotha 1864 Textarchiv Internet Archive Renata Stachanczyk Das Muskauer England die Phantasien eines preussischen Gentlemans In Die Gartenkunst 28 1 2016 S 91 102 Stiftung Furst Puckler Park Bad Muskau Hrsg Muskauer Schriften Verlag der Kunst Dresden 1998 ff ZDB ID 2054036 X Filme BearbeitenDiesseits von Eden Osteuropas Gartentraume im 18 und 19 Jahrhundert Der Furst Puckler Park Bad Muskau Park Muzakowski Dokumentarfilm Deutschland 2015 52 Min Buch und Regie Matthias Schmidt Moderation Wladimir Kaminer Produktion telekult MDR arte Reihe Diesseits von Eden Erstsendung 5 Juli 2015 bei arte Inhaltsangabe Schatze der Welt Erbe der Menschheit Der Furst Puckler Park in Bad Muskau Dokumentarfilm Deutschland 2005 14 45 Min Buch und Regie Eva Witte Produktion SWR Reihe Schatze der Welt Erbe der Menschheit Erstsendung 15 Januar 2006 bei 3sat Inhaltsangabe und online Video von SWR Weblinks BearbeitenDer Muskauer Park UNESCO Welterbe In Stadt Bad Muskau Der Furst Puckler Park in Bad Muskau Gartenkunst ohne Grenzen In Stiftung Furst Puckler Park Bad Muskau Furst Puckler und der Muskauer Park In Monumente Mai 2005 Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Wiedergeburt eines Parks Deutschlandfunk Kultur Sendung vom 21 Juli 2019Bilder nbsp Commons Furst Puckler Park Bad Muskau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von dem fuerstlichen Park zu Muskau wie er jetzt theils ist theils werden soll um 1833 In Deutsche Fotothek Bilder amp Panoramen vom Furst Puckler Park Bad Muskau in oberlausitz bilder de Furst Puckler Park und Park Muzakowski Private Seite mit Beschreibungen deutsch englisch Muskauer Park Private SeiteEinzelnachweise Bearbeiten Der Muskauer Park UNESCO Welterbe In Bad Muskau aufgerufen am 5 Juli 2015 Erbitterte Kampfe tobten im April 1945 in der Nahe der Neisse In Lausitzer Rundschau 19 April 2007 archiviert vom Original am 6 Juli 2020 abgerufen am 23 Mai 2020 Zum Park und seinen Bauten 1945 und danach siehe Gotz Eckardt Hrsg Schicksale deutscher Baudenkmale im zweiten Weltkrieg Eine Dokumentation der Schaden und Totalverluste auf dem Gebiet der DDR Band 1 Berlin Hauptstadt der DDR Bezirke Rostock Schwerin Neubrandenburg Potsdam Frankfurt Oder Cottbus Magdeburg Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin DDR 1980 S 208 211 Alexander Furst zu Dohna Schlobitten Erinnerungen eines alten Ostpreussen 5 Auflage Rautenberg Wurzburg 2013 ISBN 978 3 8003 3115 4 S 326 Detlef Karg Erster deutsch polnischer Arbeitseinsatz im Muskauer Park In Die Gartenkunst 2 1 1990 S 160 Cord Panning Der Muskauer Park und seine Wiederherstellung als grenzubergreifendes deutsch polnisches Projekt im Kontext der politischen Wende in Ost und Mitteleuropa In Die Gartenkunst 2 2023 S 209 224 Hochwasser in Sachsen Furst Puckler Park uberflutet Pegel sinken langsam Memento vom 15 August 2010 im Internet Archive MDR 9 August 2010 tmn Tourismus Furst Puckler Schloss wieder geoffnet In Focus 20 August 2010 dpa Mitglieder und Kooperationspartner Website Gartenkulturpfad beiderseits der Neisse abgerufen am 4 Juni 2018 Regina Weiss Parkverbund zieht grossere Kreise In Lausitzer Rundschau 14 Juni 2017 archiviert vom Original am 17 Januar 2021 abgerufen am 3 Marz 2018 Ausgabe Weisswasser Rolf Ullmann Aus vier wurden neun In Sachsische Zeitung 26 Februar 2018 Online Memento vom 8 September 2018 im Internet Archive hnr Lausitzer Parkverbund wachst von vier auf neun In Der Markische Bote 3 Marz 2018 Ausgabe Senftenberg u Umland abgerufen am 3 Marz 2018 Welterbestatten in Deutschland Kulturerbe Aachener Dom 1978 Speyerer Dom 1981 Wurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz 1981 Wallfahrtskirche auf der Wies 1983 Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl 1984 Dom und Michaeliskirche in Hildesheim 1985 Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier 1986 Hansestadt Lubeck 1987 Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin 1990 Kloster Lorsch 1991 Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 1992 Klosteranlage Maulbronn 1993 Altstadt von Bamberg 1993 Stiftskirche Schloss und Altstadt von Quedlinburg 1994 Volklinger Hutte 1994 Kolner Dom 1996 Das Bauhaus und seine Statten in Weimar Dessau und Bernau 1996 2017 Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg 1996 Klassisches Weimar 1998 Museumsinsel Berlin 1999 Wartburg 1999 Dessau Worlitzer Gartenreich 2000 Klosterinsel Reichenau 2000 Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein 2001 Oberes Mittelrheintal 2002 Altstadte von Stralsund und Wismar 2002 Bremer Rathaus und Bremer Roland 2004 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Grenzen des Romischen Reiches Obergermanisch Raetischer Limes 2005 Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof 2006 Siedlungen der Berliner Moderne 2008 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Fagus Werk in Alfeld 2011 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