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Museum der bildenden Kunste ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum Museum der bildenden Kunste in Stuttgart siehe Staatsgalerie Stuttgart Grundung zum Museum der bildenden Kunstler in Budapest siehe Szepmuveszeti Muzeum Das Museum der bildenden Kunste Leipzig abgekurzt MdbK umgangssprachlich Bildermuseum 2 3 in Leipzig ist ein deutsches Kunstmuseum Es wurde 1848 als Initiative der Burgerschaft zunachst in der Leipziger Burgerschule als erstes Interim eingerichtet Von 1858 bis 1943 war das Bildermuseum in einem eigenen Sammlungsgebaude am Augustusplatz untergebracht Nach einer weiteren Interimszeit von 1945 bis 2003 befinden sich die Museumsbestande seit 2004 im Museumsneubau in der Katharinenstrasse Mit uber 10 000 m2 Ausstellungsflache zahlt es zu den grossten Ausstellungshausern Deutschlands Trager des Museums ist die Stadt Leipzig Museum der bildenden Kunste Leipzig DatenOrt LeipzigArt KunstmuseumArchitekt Karl Hufnagel Peter Putz und Michael RafaelianEroffnung 18482004 Eroffnung des Neubaus Besucheranzahl jahrlich 200 000 2019 1 Leitung Stefan WeppelmannWebsite www mdbk deISIL DE MUS 853116 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Museumsgrundung und erster Museumsbau 1 2 Reichsbank Reichsgerichtsgebaude und Handelshof als Provisorien 1 3 Neubau 1 4 Direktoren 2 Sammlung 3 Sonderausstellungen 4 Museumspadagogische Angebote Kunstvermittlung 5 Filme 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte BearbeitenMuseumsgrundung und erster Museumsbau Bearbeiten nbsp Das Erste Bildermuseum am AugustusplatzDas Museum geht auf die Grundung des Leipziger Kunstvereins durch Leipziger Kunstsammler und forderer im Jahre 1837 zuruck der es sich zum Ziel gesetzt hatte ein Kunstmuseum zu errichten Am 10 Dezember 1848 eroffnete der Verein das Stadtische Museum in der Ersten Burgerschule auf der Moritzbastei Etwa einhundert zusammengetragene und gestiftete Werke uberwiegend damaliger zeitgenossischer Kunst wurden ausgestellt Durch Schenkungen unter anderem von Maximilian Speck von Sternburg Alfred Thieme und Adolf Heinrich Schletter wuchs die Sammlung an 1853 ubertrug der Kaufmann und Kunstsammler Adolf Heinrich Schletter seine Sammlung mit der Bedingung an die Stadt dass binnen funf Jahren fur das Stadtische Museum ein eigenes Gebaude zu errichten sei Kurz vor Ablauf der Frist wurde der durch eine Stiftung finanzierte Museumsbau am 18 Dezember 1858 eingeweiht Das auf der Sudseite des Augustusplatzes befindliche Gebaude heute befindet sich an dieser Stelle das Gewandhaus wurde von Ludwig Lange im Stil der Neurenaissance entworfen Von 1880 bis 1886 wurde der Bau fur die stetig wachsende Sammlung durch Hugo Licht im gleichen Stil erweitert Zu Beginn des 20 Jahrhunderts stiftete Fritz von Harck einen Teil seiner Sammlung dem Museum 1937 beschlagnahmten die Nationalsozialisten 394 Gemalde und Grafik vor allem des Expressionismus im Rahmen der Propagandaaktion Entartete Kunst 1941 entstanden ausgereifte Planungen fur einen weiteren Erweiterungsbau Richtung Suden in den angrenzenden Lenne Park sowie Sanierungsplanungen Bereits in der Weimarer Zeit drangte die damalige Direktion auf Modernisierungen Es fehlte an elektrischem Licht Abwasserkanalen und einer Klimatisierung Gaslampen verrusten die Raume den Bildern machten die Temperaturschwankungen Winter Sommer sowie Wassereintritt durch undichte Zinkdacher zu schaffen In der Nacht zum 4 Dezember 1943 brannte das Gebaude durch einen britischen Luftangriff aus Ein Grossteil der Bestande war zuvor ins Leipziger Umland und in Leipzig selbst in Sicherheit gebracht worden Die wiederaufbaufahige Ruine am Augustusplatz wurde 1962 schliesslich abgerissen nbsp Plan des Erdgeschosses nbsp Plan des Obergeschosses nbsp Fassade vor der ErweiterungReichsbank Reichsgerichtsgebaude und Handelshof als Provisorien Bearbeiten nbsp Das Reichsgerichtsgebaude beherbergte das Bildermuseum von 1952 bis 1997 Von 1848 bis 1858 war die Leipziger Burgerschule das erste Interim des MdbK Nach der Zerstorung des ersten echten Museumsgebaudes am Augustusplatz begann fur das Museum eine 61 jahrige Geschichte verschiedener Provisorien Nachdem wie es aus den Quellen hervorgeht ein Teil der erhaltenen Sammlungen 1945 in Raume der ehemaligen Reichsbank in der Petersstrasse gezogen war wechselte die damalige Direktion aufgrund der Eigentumsrechte auf das Reichsbankgebaude durch die entstehende Sachsische Landesbank Emissionsbank Girobank Sachsen und dadurch entstehenden Probleme wegen nicht zustande gekommenen Mietvertragen 1947 1951 sowie nach Absprachen mit der Verwaltungsdirektion des ehemaligen Reichsgerichts 1952 in das Gebaude des ehemaligen Reichsgerichts Das zweite Interim in der ehemaligen Reichsbank war von Streitigkeiten uber den nicht zustande gekommenen Mietvertrag begleitet Das Anbringen von Klingelschildern und einem Museumsschriftzug an der Fassade sowie das Durchfuhren von museumstypischen Sicherheitsmassnahmen war auch ein Streitpunkt zwischen den Streitparteien Rat der Stadt Leipzig Oberburgermeister Museumsdirektion auf der einen Seite und der Sachsischen Landesbank auf der anderen Seite Nur ca 400 bis 800 Besucher kamen monatlich in das Provisorium Zwischen 1945 und 1951 52 bezog das MdbK Raume im 1 OG 2 OG und im Dachgeschoss das aber erst ausgebaut werden musste um fur museale und verwaltungstechnische Zwecke nutzbar zu sein Das Kellergeschoss und Teile des Erdgeschosses wurden weiterhin von der Sachsischen Emissionsbank Girobank genutzt Der Tresor der Bank befand sich ebenfalls im Keller Noch im Juli 1949 begutachtete Direktor Johannes Jahn zusammen mit dem Chefkonservator des MdbK und einem Mitarbeiter des Stadthochbauamtes das Dachgeschoss des ehemaligen Reichsbankgebaudes um doch noch eine etwaige Erweiterung zu erzielen Das Dach stellte sich als teilweise undicht heraus Auch besass die Massivdecke zur Mitte ein Gefalle so dass es im Dachgeschoss stets zu feucht war Die Dachentwasserung geschah mittels einer im DG eingebauten Dachrinne aus Holz die aus dem Dachraum durch ein offenes Dachfenster gefuhrt wurde Im Zuge dessen beschaftigten sich MdbK Direktion und das Hochbauamt mit Umbauplanen und die Finanzierung des Dachumbaus Dabei ging es auch um die Verwirklichung der einstigen Dachverglasung Die Kostenvoranschlage fielen damals teurer als erwartet heraus weil der Zustand er oberen beiden Etagen insbesondere des Dachgeschosses mehr als mangelhaft waren Die inzwischen aus der Sachsischen Landesbank hervorgegangene Sachsische Landeskreditbank setzte unterdessen eine Frist zum 25 Juli 1949 dass die ehemalige Bankdirektorenwohnung sowie die gesamte erste Etage vom MdbK zu raumen sei und bot die oberen beiden Etagen zur Nutzung durch das MdbK an In der Zeit zwischen 1945 und 1951 drohte die Verwaltung auseinanderzufallen weil zwischenzeitlich auch die Bibliothek wegen der Querelen mit der Sachsischen Landesbank die mehr und mehr Raume im ehemaligen Reichsbankgebaude fur sich beanspruchte und so den Museums und Verwaltungsbetrieb erschwerte im Juli 1949 gezwungen war fur kurze Zeit in das Haus der Volkssolidaritat im Brenninkmeyerhaus zu ziehen Diese Alternative stellte sich aber als zu teuer heraus sodass weiterhin nach Alternativen gesucht wurde In dieser Zeit wurden auch weitere Standorte u a ein Bankgebaude am Trondlinring das Merkurhaus und die Tauschzentrale in der Hainstrasse gesucht und offentlich diskutiert Dabei ging es auch um das Auseinanderreissen der Sammlungen in verschiedene Hauser Dagegen stellte sich die damalige Direktion und forcierte ohne Wissen des Rates der Stadt Leipzig uber den Vorgang die Nutzung des ehemaligen Reichsgerichtsgebaudes und stellte Stadtverwaltung und OB vor vollendete Tatsachen Die Entscheidung der Direktion wurde politisch und gesellschaftlich begrusst Denn auch Leipzigs damaliger Oberburgermeister Erich Zeigner schaltete sich in den Streit ein und versuchte wie auch aus einschlagigen Quellen hervorgeht mit einem Brief vom 11 Juli 1947 die Sachsische Landesregierung zum Einlenken zu bewegen und drohte in einem Schreiben vom 15 August 1947 mit einem Zwangsmietvertrag zugunsten des MdbK falls die Kundigungsvorbehalte der Landesbank im noch nicht zustande gekommenen Mietvertrag nicht zugunsten des MdbK ausfallen wurden Eine Einigung wurde nie erzielt Nach der Entscheidung zur Verlegung des Bundesverwaltungsgerichtes nach Leipzig im Mai 1992 musste das Museum im August 1997 abermals in ein Interim im Handelshof umziehen In den Provisorien konnte die umfangreiche Sammlung nur eingeschrankt gezeigt werden Neubau Bearbeiten nbsp Das Zweite Bildermuseum an der KatharinenstrasseMitte der 1990er Jahre entschied die Stadt dem Museum wieder eine eigene Heimstatte zu geben Am 4 Dezember 2004 genau 61 Jahre nach der Zerstorung des Stadtischen Museums am Augustusplatz wurde der neue Museumsbau auf dem ehemaligen Sachsenplatz eroffnet Der quaderformige Neubau des Museums kostete 74 5 Millionen Euro Im Ergebnis eines europaweiten Realisierungswettbewerbs mit 532 Einreichungen wurde der Entwurf der Architekten Karl Hufnagel Peter Putz und Michael Rafaelian ausgewahlt 4 Der Quader der zunachst als Solitar auf dem Platz stand wird seit 2017 durch winkelformige Bauten an allen vier Ecken eingerahmt und steht jetzt im Inneren eines Hofes mit vier Durchlassen wobei er die genannten Bauten an Hohe uberragt Im Strassenblock zwischen Katharinenstrasse Bruhl Reichsstrasse und Bottchergasschen ist damit im Laufe von 15 Jahren ein neues Quartier das Museumsquartier Leipzig entstanden Direktoren Bearbeiten 1886 1912 Theodor Schreiber 1912 1924 Julius Vogel 1929 1945 Werner Teupser 1946 1968 Johannes Jahn 1968 1981 Gerhard Winkler 1981 Mai 1992 Dieter Gleisberg April 1993 1999 Herwig Guratzsch Mai 2000 April 2017 Hans Werner Schmidt August 2017 Marz 2020 Alfred Weidinger April Dezember 2020 Jeannette Stoschek kommissarisch seit 2021 Stefan WeppelmannSammlung BearbeitenDie heutige Sammlung die nun auf etwa 7 000 Quadratmetern Ausstellungsflache wieder umfassend gezeigt werden kann beinhaltet ungefahr 3 500 Gemalde 1 000 Skulpturen und 60 000 grafische Blatter Sie umfasst Werke aus dem Spatmittelalter bis in die Gegenwart mit den Schwerpunkten altdeutsche und Niederlandische Malerei des 15 bis 17 Jahrhunderts 5 Italienische Malerei vom 15 bis zum 18 Jahrhundert Franzosische Malerei des 19 Jahrhunderts sowie Deutsche Malerei vom 18 bis zum 20 Jahrhundert nbsp Frans Hals Peeckelhaering Der lustige Zecher 1627 nbsp Johan Christian Clausen Dahl Hunengrab nahe Vordingborg 1824 1825 nbsp Andreas Achenbach Leuchtturm bei Ostende 1887Bedeutendste Teile der Sammlung sind Werke niederlandischer und deutscher Alter Meister wie Frans Hals und Lucas Cranach dem Alteren Romantikern wie Caspar David Friedrich und Vertretern der Dusseldorfer Malerschule wie Andreas Achenbach Zur Skulpturensammlung zahlt die Beethovenplastik von Max Klinger Im Bereich der Zeitgenossischen Malerei kann das Museum der bildenden Kunste Leipzig vor allem auf Werke der Leipziger Schule mit Malern wie Bernhard Heisig Werner Tubke und Wolfgang Mattheuer oder auf grossere Bestande der jungeren Malergeneration wie Neo Rauch und Daniel Richter verweisen Das Museum wird fur den Ausbau seiner Bestande auch in Zukunft auf Schenkungen und Dauerleihgaben angewiesen sein Die im 19 Jahrhundert begonnene Tradition grosszugiger Stiftungen die selbst erst zur Museumsgrundung fuhrte setzt sich auch im 21 Jahrhundert fort Anlasslich des Museumsneubaus im Jahr 2004 stiftete das Kunstsammlerpaar Hans Peter Buhler und Marion Buhler Brockhaus 41 Werke franzosischer Kunstler unter anderem von Jean Baptiste Corot Charles Francois Daubigny Jean Francois Millet Eugene Delacroix Edgar Degas und Claude Monet die die Kunstentwicklung des 19 Jahrhunderts von der Schule von Barbizon bis hin zum Impressionismus zeigen In den 2000er Jahren erhielt das Museum von der BMW Group die sich seit dem Leipziger Werksneubau kulturell in der Stadt engagiert die Fotosammlung AutoWerke ubereignet Als Zeichen der Schenkungstradition ist den grossten Mazenen im Foyer ein Stiftermosaik gewidmet das vom Kunstler Stephan Huber geschaffen wurde Sonderausstellungen Bearbeiten nbsp Lovis Corinth Frau Douglas 1909Im Museum werden regelmassig Sonderausstellungen gezeigt Diese Liste stellt eine Auswahl ab 2010 dar 2010 Neo Rauch Begleiter Katalog 2013 Evely Richter Das Fotobuch Katalog 2014 2015 Bernini Erfinder des barocken Rom Katalog 6 2016 Gehaltene Zeit Ursula Arnold Arno Fischer Evelyn Richter Katalog 7 2017 Max Klinger Markus Lupertz Zeitgenossische Kunst Katalog 2017 Nolde und die Brucke Katalog 2017 Susanna Hanna remembering bruhl 2017 DDR auf Wande Junge Perspektiven auf die Leipziger Malerei nach 1949 2017 Michael Tiegel Logos und Bild 2017 Die Kunstler in der Fremde Werke aus der Graphischen Sammlung 2017 Famed More Than a Feeling 2017 2018 Ren Hang 8 2017 2018 Petra Mattheis Riding the Red Tide 9 2017 2018 Ayse Erkmen Mona Hatoum Displacemens Entortungen Katalog 2017 2018 LVZ Kunstpreis 2017 Benedikt Leonhardt LUX Katalog 2018 Virtual Normality Netzkunstlerinnen 2 0 Katalog 2018 Anna Eva Bergman Licht Katalog 2018 Montevideo Annette amp Erasmus Schroter Katalog 2018 Bastian Muhr Kante 2018 Arno Rink Ich male Katalog 2018 Tilo Baumgartel amp Sebastain Hartmann Nelly 2018 Karin Wieckhorst Begegnungen 2018 Gil Schlesinger 2018 Titus Schade Plateau 2018 Julius Hofmann Cinematic Cybernetics 2018 Christian Schellenberger Central Station 2018 MdbK meets G 2 Malerei aus Leipzig nach 2000 2018 August Sander 2018 Amy Blakemore amp Edgar Leciejewski Encounter 2018 2019 Klaus Hahner Springmuhl Kandidat 2018 2019 Gerd Rohling Der Sprung Katalog 2018 2019 Marion Ermer Preis 2018 Fine Bieler Ronny Bulik Kirill Gluschneko Jana Schulz Katalog 2018 2019 Sammlung im Blick Zeichnungen aus sieben Jahrhunderten 2018 2019 Angelika Tubke 2018 2019 Sammlung im Blick Bernhard Heisig 2018 2019 ERNESTO NETO 2019 VOIX MalerinnenNetzWerk Berlin Leipzig Katalog 2019 YOKO ONO PEACE is POWER Katalog 2019 Erich W Hartzsch Grunauge 2019 Christop Ruckhaberle Crippled Symmetry 2019 Leonardo war nie in Leipzig 2019 Point of No Return Wende und Umbruch in der ostdeutschen Kunst Katalog 2019 Ursula Reuter Christiansen Der rote Fluss 2019 Tim Eitel Offene Wande 2019 1 Leipziger Herbstsalon 1984 Ein Grosser Coup 2019 2020 Pakui Hardware Underbelly Katalog 2019 2020 Udo Lindenberg Zwischentone Nuances Katalog 10 11 2019 2020 Impressionismus in Leipzig 1900 1914 Teil 3 Lovis Corinth Katalog 2019 2020 Karl Hermann Trinkaus Bauhaus Der neue Mensch Katalog 2019 2020 Michael Riedel ˈzɛlpstbeˈʃʁaɪ bʊŋ online Katalog 2019 2020 Paule Hammer Kaputtnik 2019 2020 Der optimierte Mensch Momente der Industriekultur in der bildenden Kunst Katalog 2019 2020 Sammlung im Blick Leipziger Kunst 1900 1945 2019 2020 LVZ Kunstpreis 2019 Henrike Naumann 2000 Katalog 2019 2020 Link in Bio Kunst nach den sozialen Medien Katalog 2020 OPAL Kunstlergruppe beispiel konkret Katalog 2020 KLINGER 2020 Katalog 2020 Norbert 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Abstraktion 2022 2023 Olga Costa Dialoge mit der mexikanischen Moderne Katalog 2023 Im Fokus Malte Masemann Suitable for Framing 2023 Re Connect Kunst und Kampf im Bruderland Katalog 2023 Kerstin Flake Wellen unhorbarer Melodien 2023 Hito Steyerl The City of Broken Windows 2023 2024 Evelyn Richter Ein Fotografinnenleben Katalog 2023 2024 Sandra Mujinga Fleeting HomeMuseumspadagogische Angebote Kunstvermittlung BearbeitenDas museumspadagogische Angebot beinhaltet neben Veranstaltungen fur verschiedene Schulformen auch Fuhrungen und Kurse auf Englisch Test your English fur Senioren und fur Padagogen 13 Filme BearbeitenMuseums Check mit Markus Brock Museum der bildenden Kunste Leipzig 30 Min Erstausstrahlung 20 Marz 2016 14 Literatur BearbeitenStadt Leipzig Dezernat Planung und Bau Museum der bildenden Kunste Leipzig Realisierungswettbewerb Beitrage zur Stadtentwicklung Heft 19 April 1998 Leipziger Volkszeitung Journal Sonderbeilage zur Eroffnung des neuen Bildermuseums vom 3 Dezember 2004 Peter M Bode Das Haus der tausend Raume In Art Das Kunstmagazin 12 2004 S 19 31 Wolfgang Hocquel Leipzig Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart Passage Verlag Leipzig 2 stark erweiterte Auflage 2004 ISBN 3 932900 54 5 S 52f Einzelnachweise Bearbeiten Statistik der Stadt Leipzig abgerufen am 21 September 2014 Johannes Jahn Museum der Bildenden Kunste Leipzig E A Seemann 1961 S 27 Wolfgang Hocquel Leipzig Architektur von der Romanik bis zur Gegenwart Passage Verlag Leipzig 2004 S 52 Museum der bildenden Kunste Leipzig In Neu Bau Land 1990 2007 Architektur und Stadtumbau in den neuen Bundeslandern Architecture and Urban Restructuring in Former East Germany Hrsg Ernst A Busche Oliver G Hamm Peter Cachola Schmal Zur Ausstellung Deutsches Architekturmuseum Frankfurt a M Juni August 2007 E A Seemann Leipzig 2007 ISBN 978 3 86502 158 8 S 110 113 Rezension Stefanie Rehm Martina Sitt Rezension von Jan Nicolaisen Niederlandische Malerei 1430 1800 Museum der bildenden Kunste Leipzig Unter Mitarbeit von Rudiger Beck bei den gemaldetechnologischen Untersuchungen Hrsg von der Maximilian Speck von Sternburg Stiftung im Museum der Bildenden Kunste Leipzig E A Seemann Verlag Leipzig 2013 In KUNSTFORM 15 2014 Nr 10 Auge in Auge mit acht Papsten In Frankfurter Allgemeine Zeitung 15 November 2014 S 13 Kunst kommt nicht von Kunstlichkeit In FAZ 1 August 2016 S 15 Ren Hang Riding the Red Tide https mdbk de ausstellungen udo lindenberg zwischentoene nuances abgerufen am 4 Oktober 2019 https www lvz de Thema Specials Leipziger Museen Ausstellungen Zwischentoene Udo Lindenberg stellt im Museum der bildenden Kuenste aus abgerufen am 4 Oktober 2019 Sarah Alberti Leipzig und die Tradition der Kunst Bilderkosmos statt Bilderstreit in Die tageszeitung vom 15 Februar 2022 abgerufen am 23 April 2023 Angebot Bildung und Vermittlung 2014 Memento vom 23 Marz 2015 im Internet Archive PDF Museums Check Museum der bildenden Kunste Leipzig In Fernsehserien de Abgerufen am 14 November 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Museum der bildenden Kunste Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Verzeichniss der von Speck schen Gemalde Sammlung Teil 1 1827 Quellen und Volltexte Offizielle Website des Museums der bildenden Kunste Museum der bildenden Kunste im Leipzig Lexikon Museum der bildenden Kunste Leipzig In archINFORM Restauration von franzosischer Salonmalerei Jan Nicolaisen im Gesprach mit Christoph Schmitz Deutschlandfunk 7 Januar 2015 abgerufen am 23 April 2023 dpa Leipzig Museum der Bildenden Kunste plant offentliche Restaurierung Meldung vom 17 Januar 2023 auf monopol magazin deKonferenz Nationaler Kultureinrichtungen Stiftung Preussische Schlosser und Garten Berlin Brandenburg Dessau Worlitzer Gartenreich Furst Puckler Park Bad Muskau Branitzer Park Wartburg Staatliche Kunstsammlungen Dresden Klassik Stiftung Weimar Staatliches Museum Schwerin Bauhaus Dessau Grassi Museum fur Angewandte Kunst Museum der bildenden Kunste Leipzig Moritzburg Halle Saale Kunstsammlungen Chemnitz Lindenau Museum Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg Franckesche Stiftungen Senckenberg Naturhistorische Sammlungen Dresden Museum fur Volkerkunde zu Leipzig Musikinstrumentenmuseum der Universitat Leipzig Deutsches Hygiene Museum Deutsches Meeresmuseum Bach Archiv Leipzig Handel Haus 51 342222222222 12 375555555556 Koordinaten 51 20 32 N 12 22 32 O Normdaten Korperschaft GND 2019354 3 lobid OGND AKS LCCN n50056610 VIAF 145143611 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Museum der bildenden Kunste Leipzig amp oldid 239403129