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Andreas Achenbach 29 September 1815 in Kassel 1 April 1910 in Dusseldorf war ein deutscher Landschaftsmaler der Romantik Er gilt als eine fuhrende Kunstlerpersonlichkeit der Dusseldorfer Malerschule deren internationaler Ruf zu entscheidenden Anteilen durch das Œuvre Achenbachs begrundet wurde Ehrengemalde des Malers Professor Andreas Achenbach anlasslich seines 70 Geburtstages von Heinrich von AngeliThema seiner Landschaftsmalereien waren vor allem Seestucke und Hafenansichten Sein Bruder Oswald Achenbach dagegen konzentrierte sich auf die Darstellung der Landschaft Italiens Die beiden Bruder wurden deshalb auch scherzhaft als das A und O der Landschaftsmalerei bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Kunstausbildung 1 3 Reisen 1 4 Malerfurst 2 Der Einfluss Achenbachs als Lehrer 3 Ehrungen Auszeichnungen 4 Ausstellungen 5 Werkauswahl 5 1 Illustrationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten nbsp Jugendliches Selbstportrat nbsp Andreas Achenbach 1853 Portrat in dem Buch Bildnisse Dusseldorfer Kunstler von Bernhard Hofling nbsp Andreas Achenbach Lithografie von Adolf Dauthage 1883Andreas wurde als Sohn des Kaufmanns Hermann Achenbach 1793 1849 in Dusseldorf 1 und dessen Ehefrau Christine geborene Zilch 1797 1868 in Kassel geboren Ausser dem Kunstsinn des Grossvaters mutterlicherseits des Kasseler Tabakfabrikanten Andreas Zilch 2 liess wenig darauf schliessen dass aus dieser Familie zwei fur das 19 Jahrhundert wichtige Maler hervorgehen wurden Achenbachs Vater war in einer Reihe unterschiedlicher Berufe tatig 1816 ubernahm er die Leitung einer Bleizuckerfabrik in Mannheim Von dort zog die Familie im Jahr 1818 nach Sankt Petersburg wo der Vater mit dem Vermogen das die Mutter in die Ehe eingebracht hatte eine eigene Fabrik aufbauen wollte und wo Andreas Achenbach in einer Madchenschule ersten Unterricht im Zeichnen erhielt Da der Vater mit seinem Vorhaben scheiterte ging es 1823 zuruck in die Rheinprovinz und zwar nach Elberfeld wo Familienangehorige des Vaters lebten In Dusseldorf betatigte sich der Vater bald als Bier und Essigbrauer und besass einen Gasthof in der Jagerhofstrasse 34 der spatere schwarze Wallfisch wo Kunstlerpersonlichkeiten der Stadt verkehrten 3 Die Familie wohnte um 1842 am Lambertus Kirchplatz heute Stiftsplatz 4 und nachdem das Eckhaus aufgestockt und der Eingang zur Altestadt Nr 1 ausgerichtet worden war wurde laut Heinrich Ferber die zweite Etage bezogen 5 Spater befand sich in diesem Haus die Weinwirtschaft Zum Rosenkranzchen die dem Haus fortan ihren Namen gab Hermann Achenbach uberliess die Wohnung um 1846 seinem Sohn Andreas und zog in die Kaiserstrasse wo er sich als Buchhalter betatigte 6 Andreas Achenbachs jungerer Bruder Hermann betatigte sich als Schriftsteller wanderte 1833 in die Vereinigten Staaten aus wo er sich 1850 in St Louis niederliess und mit Spielzeug und mit Bildern seiner Bruder handelte Am 12 August 1848 heiratete Andreas Achenbach Marie Louise Hubertine Catharine 1827 1889 7 genannt Luise eine geborene Lichtschlag 8 Das Paar hatte funf Kinder Emma Christina 1849 Maximilian Franz 1851 1898 Lucia Karoline Hubertina 1852 Helena Franziska 1854 und Gregor 1855 1897 Der Sohn Maximilian Achenbach wurde erst Architekt dann Opernsanger und bekannt unter dem Namen Max Alvary Kunstausbildung Bearbeiten nbsp Die alte Akademie in Dusseldorf 1831 Kunstmuseum DusseldorfAndreas Achenbach dem der Sankt Petersburger Zeichenlehrer als Sechsjahrigem bescheinigt haben soll dass er bereits alles konne erhielt ausserdem Zeichenunterricht bei der Dusseldorfer Malerin Catharina Severin und begann seine akademische Kunstausbildung angeblich schon im Jahr 1827 also mit zwolf Jahren an der Kunstakademie Dusseldorf bei Wilhelm Schadow Heinrich Christoph Kolbe und Carl Friedrich Schaffer Auf einer Ausstellung des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen den Schadow mitbegrundet hatte erzielte der erst vierzehnjahrige Achenbach seinen ersten grosseren Erfolg als er nicht nur zu den ausstellenden Malern gehorte sondern auch eines seiner Gemalde Die alte Akademie in Dusseldorf verkauft wurde In diesem Bild wahlte Achenbach den Ausblick von einem Fenster der Wohnung seiner Eltern im Haus Burgplatz 152 Die Wahl dieses nuchternen Sujets unterstreicht die Eigenstandigkeit des Kunstlers denn die Schilderung der Wirklichkeit galt in der Akademie die unter der Fuhrung von Schadow von idealistischen Konzepten beherrscht war als eher zu banal und insoweit als unkunstlerisch Es spricht daher fur eine bereits fruh gefestigte Kunstlerpersonlichkeit Achenbachs dass er ein bildunwurdiges Thema zum Gegenstand eines Gemaldes machte 9 Erst ab dem Wintersemester 1830 1831 wurde Achenbach offiziell in den Schulerlisten der Dusseldorfer Akademie gefuhrt In der dortigen Landschafterklasse von Johann Wilhelm Schirmer die er in den Jahren 1832 bis 1836 besuchte 10 wurde sein Talent als sehr bedeutend eingeschatzt sein Betragen aber getadelt 11 1832 und 1833 unternahm er mit seinem Vater eine ausgedehnte Studienreise unter anderem nach Rotterdam Scheveningen Amsterdam und Riga Die Reise bot ihm die Gelegenheit sich intensiver mit der hollandischen und flamischen Landschaftsmalerei auseinanderzusetzen Pragend fur ihn waren vor allem die Gemalde von Jacob Isaacksz van Ruisdael und Allart van Everdingen Vom Zeitpunkt dieser Reise an dominierten vor allem Seestucke sein Werk bei denen er sich kunstlerisch mit dem Erlebnis des Meeres und der Kuste auseinandersetzte Er verarbeitete dabei offenbar auch Familienerzahlungen uber die gefahrliche Seereise des Jahres 1818 nach Sankt Petersburg Mit dem Bild Grosse Marine mit Leuchtturm gelang ihm 1836 auf der Allgemeinen deutschen Kunstausstellung in Koln der kunstlerische Durchbruch als kein Geringerer als der preussische Statthalter in der Rheinprovinz Friedrich von Preussen dieses Gemalde ankaufte Mitte der 1830er Jahre gehorte Achenbach zu den Dusseldorfer Akademiestudenten die nach Frankfurt am Main und Munchen umzogen Anlass zu dem Weggang von der Kunstakademie Dusseldorf waren die dort zunehmenden Auseinandersetzungen uber die kunstlerische Ausbildung Von Munchen aus wo er Bekanntschaft mit Louis Gurlitt pflegte brach er 1836 zu einer Reise nach Bayern und Tirol auf Bald danach war er in Frankfurt anzutreffen Auf Vermittlung seines Freundes Alfred Rethel erhielt er dort ein Atelier am Stadelsche Kunstinstitut Reisen Bearbeiten nbsp Fischerkate in den Dunen 1838Ahnlich wie sein Bruder Oswald hat auch Andreas Achenbach wahrend seines Lebens zahlreiche Studienreisen unternommen die er vor allem zu Naturstudien nutzte 1835 unternahm er eine grossere Reise nach Danemark Norwegen und Schweden Nach Norwegen kehrte er 1839 erneut zuruck Zu seinen Reisezielen gehorten 1836 allerdings auch die Bayerischen Alpen und Tirol Von 1843 bis 1845 hielt er sich in Italien auf vor allem in der Campagna sowie auf Capri In spateren Jahren war er Stammgast im Seebad Ostende 1846 kehrte er nach Dusseldorf zuruck wohnte auf dem Flinger Steinweg 12 und war dort ab 1847 Mitglied zahlreicher Vereine die zum kunstlerischen Leben der Stadt gehorten darunter dem Kunstlerverein Malkasten So heisst es 1856 in einer Dusseldorfer Zeitschrift Beide Bruder Achenbach sind vornehmlich das belebende Prinzip der Gesellschaft des Malkastens sie sind lebensfroh witzig und erfreuen sich einer beneidenswerten Unabhangigkeit 13 Malerfurst Bearbeiten nbsp Andreas Achenbach in seinem Atelier zeitgenossische Zeitungsillustration 1885Achenbach umgab sich mit den Spitzen der stadtischen Gesellschaft aus Politik Wirtschaft und Kultur und residierte furstlich Wohnung und Atelier im Haus Schadowstrasse 54 unterschieden sich kaum von grossburgerlichen Salons oder den Stadtpalais der Adligen Achenbach zahlte 1848 zu den Begrundern des Kunstlervereins Malkasten und sorgte gemeinsam mit anderen wohlhabenden Gonnern unter Einsatz erheblicher eigener Mittel fur den Ankauf des ehemaligen Landgutes der Familie Jacobi in Pempelfort und dessen Ausbau als dauerhaften Vereinsmittelpunkt Nach seinem Tod am 1 April 1910 wurde er im Malkasten Haus aufgebahrt wo mehrere Tage lang Gelegenheit bestand von ihm Abschied zu nehmen Die Dusseldorfer taten es in uberwaltigendem Masse Als sich der Leichenzug vom Malkasten zum Nordfriedhof in Bewegung setzte erlebte Dusseldorf ein Begrabnis wie das Staatsbegrabnis eines Fursten Der Einfluss Achenbachs als Lehrer BearbeitenAchenbach war ein Meister der Technik und ein historisch bedeutender Reformer Aufgrund seiner intensiven Maltatigkeit hat er wahrend seines Lebens nur wenig Schuler ausgebildet Zu diesen zahlen sein zwolf Jahre jungerer Bruder Oswald Achenbach Albert Flamm Marcus Larson Apollinari Hilarjewitsch Horawski William Stanley Haseltine und William Trost Richards Umstritten ist wie intensiv er die Kunst seines jungeren Bruders pragte Belegt ist lediglich dass er in den 1840er Jahren diesem in Briefen Empfehlungen uber Bildkomposition und Maltechniken gab und ihn damit indirekt mit der Kunstauffassung Schirmers vertraut machte Engere Lehrer Schuler Verhaltnisse lehnte er ab Ehrungen Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Ehrengrab Andreas Achenbachs mit Trauerndem Engel von Karl Janssen Nordfriedhof Dusseldorf1848 erhielt Achenbach den belgischen Leopoldsorden 1861 den russischen Sankt Stanislaus Orden 1878 das Kommandeurkreuz II Klasse des koniglich norwegischen Sankt Olav Ordens Am 24 Januar 1881 wurde er in den preussischen Orden Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste aufgenommen 14 1885 wurde er Ehrendoktor der Philosophischen Fakultat der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universitat Bonn 15 und Ehrenburger von Dusseldorf auf dessen Nordfriedhof er ein Ehrengrab erhielt gestaltet von dem Bildhauer Karl Janssen 1853 nahm ihn die Pennsylvania Academy of the Fine Arts als Ehrenmitglied auf 1862 die Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand Er gehorte ausserdem zur bevorzugten Auswahl zeitgenossischer Kunstler die das Komite zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern dem Kolner Schokoladenproduzent Ludwig Stollwerck zur Beauftragung fur Entwurfe vorschlug 16 Kurz nach seinem Tod um 1912 1913 wurde in Dusseldorf die Achenbachstrasse vormals ein Teil der Ahnfeldstrasse ab Kreuzung Rethelstrasse bis zur Grafenberger Allee nach ihm benannt 17 In Essen Holsterhausen ist der Achenbachweg nach dem Maler benannt 18 in Frankfurt am Main die Achenbachstrasse Ausstellungen Bearbeiten2016 Andreas Achenbach Revolutionar und Malerfurst Museum fur Kunst und Technik des 19 Jahrhunderts Baden Baden Katalog 2017 Andreas Achenbach Revolutionar und Malerfurst Museum Kunstpalast Dusseldorf Katalog 2018 Faszination Norwegen Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur Moderne Museum Kunst der Westkuste Alkersum Fohr und Augustinermuseum 19 Werkauswahl Bearbeiten nbsp Ufer des zugefrorenen Meeres 1839 Ol auf Leinwand Eremitage Sankt Petersburg nbsp Ein Seesturm an der norwegischen Kuste 1837 Ol auf Leinwand Stadel Museum Frankfurt am Main nbsp Einholen des Beibootes 1842 nbsp Landschaft mit Fluss 1866 Ol auf Leinwand Eremitage St Petersburg nbsp Boote auf sturmischer See 18881831 Die alte Akademie in Dusseldorf Dusseldorf Kunstmuseum Dusseldorf 1833 Der 24 Mai Achenbachs fruhester graphischer Versuch in Tagebuch meiner Reise nach den Nordamerikanischen Freistaaten oder Das neue Kanaa Hermann Achenbach Eigenverlag Dusseldorf 1835 1834 Vater Hermann Achenbach erstmals vorgestellt 2006 Privatbesitz 1834 Mutter Christine Achenbach geb Zilch erstmals vorgestellt 2006 Privatbesitz 1835 Hardanger Fjord Dusseldorfer Galerie 1836 Trollhatte Falle Greifswald Pommersches Landesmuseum 1836 Grosse Marine mit Leuchtturm 1836 Seesturm Munchen Neue Pinakothek 1837 Ein Seesturm an der norwegischen Kuste Stadelsches Kunstinstitut Frankfurt am Main 1837 Ebbe Niedersachsisches Landesmuseum Hannover 1838 Norwegische Landschaft Karlsruhe Staatliche Kunsthalle 1838 Untergang des Dampfschiffes Der Prasident Privatbesitz als Leihgabe im Museum Kunstpalast Dusseldorf 1839 Landschaft mit der Kirche von Schwarzrheindorf Dortmund Museum fur Kunst und Kulturgeschichte 1850 Die Einfahrt zum Hafen von Hellevoetsluys Hamburger Kunsthalle 1852 Am Meeresstrand Freiburg im Breisgau Augustinermuseum 1857 Alte Sagemuhle am Wildbach Kassel Neue Galerie 1863 Westfalische Landschaft Greifswald Pommersches Landesmuseum 1865 Niederlandische Landschaft Stuttgart Staatsgalerie Stuttgart 1866 Hollandischer Hafen Neue Nationalgalerie Berlin 1866 Gebirgslandschaft Koln Wallraf Richartz Museum 1866 Im Hafen von Ostende Berlin Nationalgalerie 1866 Die Erftmuhle Dusseldorf Kunstmuseum Dusseldorf 1869 Westfalische Wassermuhle Leipzig Museum der bildenden Kunste 1878 Das alte Kohlentor in Dusseldorf Vermachtnis des Malers Hermann Kruger in 1908 an die Stadtische Gemaldesammlung 20 1887 Leuchtturm bei Ostende 1896 Lotsenwechsel Bremerhaven Deutsches Schiffahrtsmuseum 1896 Fischkutter Nordfriesisches Museum Nissenhaus HusumIllustrationen Bearbeiten Digitalisierte Ausgaben der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf In Aquarelle Dusseldorfer Kunstler den kunstsinnigen Damen gewidmet Arnz Dusseldorf 1861 Digitalisierte Ausgabe In Dusseldorfer Lieder Album 6 Lieder mit Pianofortebegleitung Arnz Dusseldorf 1851 Digitalisierte Ausgabe In Esaias Tegner Frithiofsage Uebersetzt von Julius Minding Cornelius Berlin u a 1842 Digitalisierte Ausgabe In Bernhard Endrulat Ein Kaiserfest im Malkasten zu Dusseldorf und 11 in Holzschnitt ausgefuhrten Originalzeichnungen Voss Dusseldorf 1878 Digitalisierte Ausgabe In Robert Reinick Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde zwischen 1836 und 1852 Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Schulgen Bettendorff Dusseldorf 1836 Probedruck Digitalisierte Ausgabe Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Schulgen Bettendorff Dusseldorf 1838 farbige Mappen Ausgabe Digitalisierte Ausgabe Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Schulgen Bettendorff Dusseldorf 1838 Digitalisierte Ausgabe Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Buddeus Dusseldorf zwischen 1839 und 1846 Digitalisierte Ausgabe Lieder eines Malers mit Randzeichnungen seiner Freunde Vogel Leipzig ca 1852 Digitalisierte Ausgabe In Ludwig Bund Hrsg Lieder der Heimath Eine Sammlung der vorzuglichsten Dichtungen im Bilderschmucke deutscher Kunst Breidenbach Dusseldorf 1868 Digitalisierte Ausgabe In K Stieler H Wachenhusen F W Hacklander Rheinfahrt Von den Quellen des Rheins bis zum Meere Kroner Stuttgart 1875 Digitalisierte Ausgabe In Sammlung von Original Radirungen Dusseldorfer Kunstler Schulgen Dusseldorf 1850 Digitalisierte Ausgabe Hermann Achenbach Tagebuch meiner Reise nach den Nordamerikanischen Freistaaten oder Das neue Kanaan Beyer Dusseldorf 1835 2 Bande Digitalisierte Ausgabe In Weihnachts Album Arnz Dusseldorf 1853 Digitalisierte Ausgabe Zwolf Original Radirungen Schwan amp Steifensand Dusseldorf 1885 Digitalisierte Ausgabe Der Ewlenspiegel und die drey Blinden Digitalisierte Ausgabe Die Narren des Grafen von der Lipp oder der uberwundene Trommelschlager Digitalisierte Ausgabe Reneaudin Bollinger et Comp 1857 Digitalisierte Ausgabe Zum 80 Geburtstag unseres Ehrenmitgliedes des herrn Professor Doctor Andreas Achenbach am 29 September 1895 im Malkasten zu Dusseldorf 1815 1895 Bagel Dusseldorf 1895 Digitalisierte Ausgabe Ein Herberg in der Muhl Komische Oper in 2 Acten nach einem Gedicht aus dem 16ten Jahrhundert Theaterauffuhrung im Malkasten Januar 1856 Dusseldorf 1856 Digitalisat Der Ewlenspiegel und die drey Blinden Sehr herrliche schone Tragedi Commedi vnd schimppff Spil geistlich und weltlich vil schoner alter warhafftiger histori auch kurztweiliger geschicht auff das deutlichst an Tag geben Theaterauffuhrung im Malkasten 7 Marz 1857 in Dusseldorf Digitalisat Literatur BearbeitenBettina Baumgartel Wolfgang Peiffer Matthias Winzen Hrsg Andreas Achenbach Revolutionar und Malerfurst Athena Verlag Oberhausen 2016 ISBN 978 3 89896 632 0 Wolfgang Peiffer Andreas Achenbach Seestucke Imhof Verlag Petersberg 2021 ISBN 978 3 7319 1154 8 Wolfgang Peiffer Andreas Achenbach Das druckgraphische Werk Athena Verlag Oberhausen 2014 ISBN 978 3 89896 570 5 Wolfgang Peiffer Andreas Achenbach Italienreise Baden Baden 2009 ISBN 978 3 937978 58 1 Ralf Kern Oswald Achenbach Ein Dusseldorfer malt Italien LIT Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 643 10081 8 Martina Sitt Hrsg Andreas und Oswald Achenbach Das A und O der Landschaft Ausstellungskatalog Kunstmuseum Dusseldorf Hamburg und Linz 1997 98 Wienand Koln 1997 ISBN 3 87909 549 3 Wend von Kalnein Hrsg Die Dusseldorfer Malerschule Ausstellungskatalog Redaktion Dieter Graf Kunstmuseum Dusseldorf Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 Mechthild Potthoff Oswald Achenbach Sein kunstlerisches Wirken zur Hochzeit des Burgertums Studien zu Leben und Werk Hanstein Verlag Koln Berlin 1995 ISBN 3 9802183 6 8 Silke Kohn Andreas Achenbach 1815 1905 In Sammler Journal Nov Dez 2013 mit zahlreichen Abbildungen Kindlers Malerei Lexikon im dtv Band 1 DTV Verlag Munchen 1976 ISBN 3 423 05956 7 Eberhard Hanfstaengl Achenbach Andreas In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 30 f Digitalisat Max Bewer Bei Andreas Achenbach In Die Woche August Scherl Berlin 1904 Heft 39 vom 24 September 1904 S 1745 1747 mit Fotografie Hermann Board Achenbach Andreas In Ulrich Thieme Felix Becker Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 1 Aa Antonio de Miraguel Wilhelm Engelmann Leipzig 1907 S 42 Textarchiv Internet Archive Achenbach Andreas In Friedrich von Boetticher Malerwerke des neunzehnten Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 1 Dresden 1891 S 2 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Andreas Achenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Andreas Achenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Informationen zu den Achenbachs Memento vom 26 Oktober 2008 im Internet Archive Werke von Andreas Achenbach bei Zeno org Andreas Achenbach in Google Arts amp Culture Nachlass von Andreas Achenbach im Deutschen Kunstarchiv Jana Magdanz 29 09 1815 Geburtstag des Malers A Achenbach WDR ZeitZeichen vom 29 September 2020 Podcast Achenbach Andreas Hessische Biografie Stand 13 Januar 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Achenbach Hermann Friedrich Jakob 1793 1849 in Dusseldorf laut Kosch Geburtsjahr 1817 laut DNB Geburtsort Kassel Friedrich Pecht Deutsche Kunstler des neunzehnten Jahrhunderts Studien und Erinnerungen Nordlingen 1881 S 332 Andreas Achenbach Die Anfange Andreas Achenbachs in Rhein und Dussel No 15 vom 10 April 1910 Achenbach Herm Privater Lambertus Kirchplatz 232 in Adressbuch fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1842 1843 S 20 Achenbach Hermann Privater Altstadt in den neuen Gebauden In Vollstandiger Adress Kalender und Wohnungs Anzeiger der Stadt Dusseldorf 1844 S 3 Achenbach Andreas Maler Altstadt 232 Achenbach Hermann Buchhalter Kaiserstrasse 147 in Adress Kalender und Wohnungs Anzeiger der Stadt Dusseldorf und der Vorstadte 1847 S 2 Grabstein Nordfriedhof Dusseldorf Luise Achenbach geborene Lichtschlag 1 Mai 1827 31 Dezember 1889 Civilstand der Stammgemeinde Dusseldorf Heirathen 12 August Der Maler Andreas Achenbach und die Marie Louise Hubertine Catharine Lichtschlag Ersterer hier Letztere in Elberfeld wohnend In Dusseldorfer Journal und Kreisblatt No 219 vom 14 August 1848 Rolf Andree in Die Dusseldorfer Malerschule Ausstellungskatalog S 241 Rudolf Theilmann Die Schulerlisten der Landschafterklassen von Schirmer bis Ducker In Wend von Kalnein Die Dusseldorfer Malerschule Verlag Philipp von Zabern Mainz 1979 ISBN 3 8053 0409 9 S 144 Wolfgang Peiffer Andreas Achenbach Herrscher uber Land und Meer Lebensabschnitte eines Malerfursten In Bettina Baumgartel Wolfgang Peiffer Matthias Winzen Hrsg Andreas Achenbach Revolutionar und Malerfurst Athena Verlag Oberhausen 2016 ISBN 978 3 89896 632 0 S 22 Andreas Achenbach 1 2 Vorlage Toter Link wiki de genealogy net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf pro 1850 auf wiki de genealogy net abgerufen am 29 Juli 2015 Potthoff S 22 Der Orden Pour le Merite fur Wissenschaft und Kunste Die Mitglieder des Ordens Band I Gebr Mann Verlag Berlin 1975 S 374 Uber Land und Meer 55 Band 28 Jahrgang Oktober 1885 bis 1886 Nr 4 S 84 Google Books Detlef Lorenz Reklamekunst um 1900 Kunstlerlexikon fur Sammelbilder Reimer 2000 Achenbachstrasse fruher Ahnfeldstrasse Professor Dr Andreas Achenbach Landschafts und Marinemaler Ehrenburger der Stadt Dusseldorf geb 15 September 1815 gest 1 April 1910 In Adressbuch fur die Stadtgemeinde Dusseldorf 1911 S 3 uni duesseldorf de Erwin Dickhoff Familien Burger und Personen im Spiegel Essener Strassennamen Stadt Essen Essen 1968 S 9 Kunst art Ausgabe Marz April ISSN 1866 542X S 16 Das alte Kohlentor in Dusseldorf Ol Leinw H 0 72 m B 0 51 m Bez A Achenbach 78 Vermachtnis des Herrn Malers Hermann Kruger 1908 in Verzeichniss der in der Stadtischen Gemalde Sammlung zu Dusseldorf befindlichen 1913 ub uni duesseldorf de Normdaten Person GND 119540355 lobid OGND AKS LCCN n84128724 VIAF 72206253 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Achenbach AndreasKURZBESCHREIBUNG deutscher Landschaftsmaler der RomantikGEBURTSDATUM 29 September 1815GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 1 April 1910STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Achenbach amp oldid 238406559