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Der Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen e V ist ein gemeinnutziger und eingetragener Verein mit Sitz in Dusseldorf der sich der Prasentation und Vermittlung zeitgenossischer Kunst widmet Er wurde durch Statut vom 23 Januar 1829 gegrundet damals noch in der Schreibweise Kunst Verein fur die Rheinlande und Westphalen 1 und ist einer der altesten deutschen Kunstvereine Kunsthalle Dusseldorf Sitz des Kunstvereins 2010 Actie des Kunst Vereins fur die Rheinlande und Westphalen zu Dusseldorf vom 10 Januar 1871 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1829 bis 1933 1 2 1933 bis 1945 1 3 1945 bis 1967 1 4 Ab 1967 2 Programm 3 Auszeichnungen 4 Literatur 5 Ausstellungen 6 Vorsitzende 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Die Bilderschau der Dusseldorfer Kunstler im Galeriesaal von Friedrich Boser 1844 zeigt die Akademieausstellung des Kunstvereins mit Akademiedirektor Wilhelm von Schadow im grauen Gehrock im Bildzentrum Rechts neben ihm ist Karl Schnaase dargestellt damals Vorsitzender des Kunstvereins 1829 bis 1933 Bearbeiten Zu den Grundern des Kunstvereins gehorten bekannte Kunstler und Professoren aus dem Umfeld der Kunstakademie Dusseldorf allen voran der damalige Akademiedirektor und Maler Wilhelm von Schadow sowie der Akademie Professor Karl Josef Ignatz Mosler sowie regionale und uberregionale adlige und burgerliche Honoratioren Hauptzweck des Vereins war nach Art 1 der Satzung die Kunst zu befordern daher die Kunstler und Kunstjunger in ihren Bestrebungen aufzumuntern und zu unterstutzen allgemeine Theilnahme fur das Schone anzuregen und dahin zu wirken dass die Kunst vorzugsweise dem Schmucke des offentlichen Lebens sich widme und so Gelegenheit erhalte die wurdigsten Denkmale ihres Strebens der Zukunft zu uberliefern 2 Kunstwerke von in Dusseldorf wirkenden als auch von uberregionalen Kunstlern sollten angekauft und im Kreise der Mitglieder verlost bzw der Offentlichkeit ubergeben werden Daneben wollte der Verein auch von sich aus aktiv werden und durch Bestellung von neuen und dem Einsatz fur die Erhaltung von bestehenden Kunstwerken das offentliche Leben kunstlerisch bereichern Bis zu seinem Umzug in einen festen Ausstellungsraum hatte der Kunstverein seinen Sitz im Dusseldorfer Schloss in dem im 19 Jahrhundert auch die Akademie untergebracht war In diesem fanden die ersten jahrlichen Ausstellungen statt Die ersten Mitglieder kamen aus ganz Deutschland vornehmlich aus den Rheinlanden und Westfalen und waren Forderer und Sammler der Dusseldorfer Malerschule Protektor des Vereins war von 1829 bis 1861 Friedrich von Preussen danach Karl Anton von Hohenzollern Um die Jahrhundertwende zahlte der Verein fast 14 000 Mitglieder Seinen Sitz konnte der Verein nach dem schweren Schlossbrand im Marz 1872 bei dem das Sekretariat mit allen Archiven und Papieren sowie die Depots an Kupferstichvorraten und gestochenen Platten ein Raub der Flammen geworden war nicht wieder beziehen 3 Er residierte auf Vermittlung des Fursten von Hohenzollern danach fur mehrere Jahre im Schloss Jagerhof bzw nutze Raumlichkeiten der Tonhalle in der Schadowstrasse 91 Ab 1882 nutzte der Verein die damalige Dusseldorfer Kunsthalle das bis zur Beschadigung im Zweiten Weltkrieg und dem anschliessenden Abriss mit der Schmalfront die Hauptansichtsseite zur Heinrich Heine Allee auf dem heutigen Grabbeplatz ehemalig Friedrichsplatz gelegen war Die Karyatiden von Wilhelm Albermann flankierten damals das Eingangsportal Von Anfang an war das Vereinsleben des Dusseldorfer Kunstvereins stets auch durch kunstlerische und kulturpolitische Auseinandersetzungen mit den Dusseldorfer Verhaltnissen und dem allgemeinen Kunstgeschmack der Zeit gepragt Wiederholt war der Kunstverein daher Ort und mitunter auch Anlass fur verschiedene und teilweise heute vergessene Kunst und Kunstlerkampfe etwa zwischen der Kunstakademie und der unabhangigen Kunstlerschaft in der Mitte des 19 Jahrhunderts 1933 bis 1945 Bearbeiten Nach der Regierungsubertragung auf die NSDAP Anfang 1933 und der folgenden nach und nach vollzogenen Gleichschaltung des deutschen Kulturlebens sah sich auch der Dusseldorfer Kunstverein dem Zwang ausgesetzt sich den neuen Verhaltnissen inhaltlich und organisatorisch anzupassen Zum 1 November 1933 wurden alle deutschen Kunstvereine zwangsweise zu einer Mitgliedschaft im Bund Deutscher Kunstvereine e V als dem entsprechenden Fachverband der Reichskammer der bildenden Kunste innerhalb der Reichskulturkammer verpflichtet 1933 wurden mindestens zwei prominente NSDAP Mitglieder in den Ausschuss des Kunstvereins gewahlt erstens der Dusseldorfer Oberburgermeister Hans Wagenfuhr und zweitens der damalige Gauvorsitzende fur Westfalen Niederrhein der Reichskammer der bildenden Kunste Ludwig Siekmeyer Im Herbst 1934 trat der gesamte Verwaltungsrat aus unklaren Grunden wahrscheinlich im Zusammenhang mit einer grosseren Satzungsanderung zuruck Bis Anfang 1945 konnte der Kunstverein seine Vereinsarbeit aufrechterhalten ebenso hatte der Kunstverein bis Ende 1943 Ausstellungen ausgerichtet Durch die sehr schlechte Uberlieferungs und Forschungslage zum Dusseldorfer Kunstverein im Zeitraum von 1933 bis 1945 ist es bis jetzt nur sehr unzureichend moglich genauere Aussagen zu den Entwicklungen und Tendenzen im Kunstverein in dieser Phase zu treffen 4 1945 bis 1967 Bearbeiten Nach Kriegsende konnte der Kunstverein seine Vereinstatigkeit sehr rasch wieder aufnehmen 5 1947 wurde Hildebrand Gurlitt zum ersten Geschaftsfuhrer der Nachkriegszeit ernannt welcher gut vernetzt in den folgenden Jahren sehr erfolgreich ein ambitioniertes und modernes Ausstellungsprogramm umsetzte das dem Kunstverein national wie international zu grosser Beachtung verhalf Allgemein spielte im Ausstellungskonzept des Kunstvereins auch nach dem Krieg weiterhin die Prasentation von klassischen Werken deutscher und europaischer Kunst eine sehr grosse Rolle 1948 nahm der Kunstverein dann auch seine Ausstellungstatigkeit wieder auf und bezog die Raumlichkeiten im Erdgeschoss der Ruine der stadtischen Kunsthalle am Grabbeplatz Die dortigen Raume waren dem Verein durch die Stadt Dusseldorf als Provisorium zugewiesen worden und beherbergten bis 1967 die Buro und Ausstellungsraume des Kunstvereins Ab 1949 wurden immer wieder Ausstellungen zum Werk von Kunstlern ausgerichtet die im Nationalsozialismus verfolgt verboten bzw abgelehnt worden waren u a zu Marc Chagall 1949 Lovis Corinth 1950 Max Beckmann 1950 Aristide Maillol 1951 Max Ernst 1951 Karl Schmidt Rottluff 1951 Ewald Matare 1952 Fernand Leger 1952 Pablo Picasso 1953 Ernst Wilhelm Nay 1953 Emil Nolde 1953 Max Liebermann 1954 Ernst Ludwig Kirchner 1960 u v m Nach Gurlitts Tod 1956 wurde zunachst dessen Stellvertreter Karl Heinz Hering zum kommissarischen Nachfolger bestellt Von 1959 bis 1961 war Hering zusammen mit Ewald Rathke sowie dann von 1961 bis 1986 alleiniger Geschaftsfuhrer des Dusseldorfer Kunstvereins Zentrale Bedeutung fur die Ausrichtung des Kunstvereins hatten daneben vor allem auch die in dieser Phase ausgerichteten Ausstellungen von bereits bekannten bzw teilweise auch zu dieser Zeit in Deutschland noch weitgehend unbekannten zeitgenossischen nationalen und internationalen Kunstlern u a zu Sam Francis 1959 Tadeusz Kantor 1959 Renato Birolli 1959 Lasar Segall 1960 Maurice Esteve 1961 Jackson Pollock 1961 Piero Dorazio 1961 Jean Lurcat 1961 George Rickey 1962 Hans Hartung 1963 Roberto Sebastian Matta 1963 Viktor Vasarely 1964 Bernhard Luginbuhl 1965 Eva Hesse 1965 Fritz Winter 1966 Horst Janssen 1966 Alan Davie 1968 Max Bill 1968 Jesus Rafael Soto 1968 Niki de Saint Phalle 1968 u v m 6 Ab 1967 Bearbeiten Seit 1967 verfugt der Kunstverein in der neu gegrundeten Kunsthalle Dusseldorf uber Raumlichkeiten in dem von Konrad Beckmann errichteten brutalistischen Gebaude am Grabbeplatz An der die Kunsthalle tragenden gemeinnutzigen Gesellschaft ist der Kunstverein zu 25 1 Prozent beteiligt Im Zentrum der Stadt gelegen prasentiert der Kunstverein seitdem sein Programm in unmittelbarer Nachbarschaft zur Kunstakademie Dusseldorf sowie der 1985 errichteten Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Die Renovierung des Gebaudes durch das Architektenteam rheinflugel im Jahr 2001 fuhrte die brutalistische Architektur zu ihrer ursprunglichen Form zuruck 7 Programm BearbeitenNeben wechselnden Ausstellungen bestimmt die Vermittlung der gesellschaftlichen Relevanz zeitgenossischer Kunst das Profil des Kunstvereins Dazu zahlt die Entwicklung von Modellen das Verhaltnis von Bildender Kunst und ihren Betrachtern neu zu bestimmen ebenso wie der Kommentar der Gegenwart ihren Herausforderungen und Visionen Um den Mitgliedern und Besuchern den Zugang zum aktuellen Kunstgeschehen und den Umgang mit den Ausstellungen zu erleichtern bietet der Kunstverein zahlreiche Fuhrungen Vortrage Filmprogramme Symposien und Reisen an 2001 wurde der Kunstverein fur sein Programm mit dem von der Jurgen Ponto Stiftung vergebenen Preis Junge Kunst in Kunstvereinen ausgezeichnet Der Kunstverein hat heute ca 3 000 Mitglieder Direktorin von 2001 bis 2006 war Rita Kersting und ab 2006 Vanessa Joan Muller im September 2011 ist ihr Hans Jurgen Hafner nachgefolgt turnusmassig bis 31 August 2016 Als Nachfolgerin wurde im Mai 2016 Eva Birkenstock berufen Seit Oktober 2021 ist Kathrin Bentele Direktorin des Kunstvereins Auszeichnungen Bearbeiten2015 wurde dem Kunstverein der mit 8000 Euro dotierte Preis fur Kunstvereine zuerkannt der seit 2006 in Kooperation der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine ADKV und der Art Cologne verliehen wird Der Preis wurde am 18 April 2015 wahrend der Art Cologne uberreicht 8 Literatur Bearbeiten175 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Eigenverlag 2004 Otten Marie Luise Hrsg Von Dada bis Beuys 30 jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Schwarzbach Presse Ratingen 1998 ISBN 3 00 003137 5 5 30 Dusseldorfer Kunstszene aus funf Generationen 150 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1829 1979 Eigenverlag 1979 Otto Ruhnke Zur Feier des funfzigjahrigen Bestehens des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen Voss Dusseldorf 1879 Digitalisierte Ausgabe der Universitats und Landesbibliothek DusseldorfAusstellungen Bearbeiten2016 Charlotte Prodger 2016 Stefan Wissel Bewegung 15 Juli 2015 16 Walter Swennen Ein perfektes Alibi 2014 Quadriennale Dusseldorf Zum Beispiel Les Immateriaux 2014 Rosa Sijben 2013 Brenna Murphy 2012 13 Henry Flynt Activities 1959 2012 Dominik Sittig Reprise I Aversionen Hysterien 2011 Habitat eine Gruppenausstellung in mehreren Teilen 2010 Die letzten ihrer Art Henrik Plenge Jakobsen 2010 Florian Pumhosl 2009 2010 Dance in my experience Manon de Boer Henning Bohl Tom Burr Claire Fontaine Brice Dellsperger Josephine Meckseper Michaela Meise Aleksandra Mir Hanna Schwarz 2008 Ulla von Brandenburg Wo uber dem Grun ein rotes Netz liegt Amelie von Wulffen Ian Wallace 2007 Blinky Palermo Kapitaler Glanz Gerard Byrne Stadtische Buhne 2006 Die Worter die Dinge Teresa Margolles Guillaume Leblon 2005 Rafal Bujnowski Henning Boh Marc Camille Chaimowicz Fikret Atay der neue orient Time Line 1995 Orte der Kunst Aneignungsstrategien des Kunstbetriebs zwischen Kunst und Ideologie In Zusammenarbeit mit dem Museum fur Moderne Kunst Munchen 1979 Jubilaumsausstellung 5 30 Dusseldorfer Kunstszene aus funf Generationen 150 Jahre Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1829 1979 1967 Kunst des 20 Jahrhunderts aus rheinisch westfalischem Privatbesitz Malerei Plastik Handzeichnung 1958 Dada Dokumente einer Bewegung 1954 Jubilaumsausstellung zur Feier des 125 jahrigen Bestehens des Kunstvereins Meisterwerke aus dem Museu de Arte in Sao Paulo 1948 Kunst der Urmenschen Bilder der Steinzeit aus der Felsbildergalerie des Frobenius Institutes Frankfurt 1846 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1846 1845 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1845 1843 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1843 1842 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1842 1841 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1841 1839 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juni 1839 1838 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1838 1837 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1837 1836 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1836 1835 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1835 1834 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1834 1833 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1833 1832 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung Juli 1832 1829 Verzeichnis der Kunstwerke auf der Ausstellung 1829Vorsitzende Bearbeiten1829 1831 Philipp von Pestel Regierungsprasident 1831 1834 Franz Edmund Josef von Schmitz Grollenburg Regierungsprasident 1834 1839 Franz von Spee Graf 1840 1848 Karl Schnaase Oberprokurator 1848 1864 Friderichs Geheimer Justizrat 1864 1865 Johann Hermann Altgelt Geheimer Regierungsrat 1865 1866 Hermann von Mallinckrodt Regierungsrat 1866 1880 Leo von Massenbach Regierungsprasident 1881 1883 Werner Hausmann Doktor 1883 1884 Wilhelm von Becker Geheimer Oberjustizrat 1884 1897 Spickhoff Justizrat 1897 1911 Hermann Nicolaus von Watjen 1851 1911 Regierungsrat a D 1911 1924 Wilhelm Lohe 1861 1924 Justizrat Stadtverordneter 1924 1939 Alfred Friedrich Flender 1876 1939 Fabrikbesitzer A Fr Flender amp Co 1939 1941 Josef Wilden 1877 1953 Professor Prasident der Industrie und Handelskammer Beigeordneter der Stadt Dusseldorf Prasidenten des Stadtischen Musikvereins bis 1949 1941 1946 Karl Jarres Oberburgermeister a D 1946 1953 Josef Wilden 1877 1953 1954 1958 Victor Achter Jurist Professor in Koln 1958 1961 Carl Halslinde 1893 1964 Prasident der Oberfinanzdirektion Dusseldorf a D 1961 1967 Viktor Achter 1967 1977 Gunter Geisseler 1909 Oberlandesgerichtsrat a D Konzern Justitiar der Mannesmann AG 1977 1995 Gerd Schafer Jurist 9 1995 1997 Werner Lippert Kunsthistoriker 1997 2000 Wolfgang Doring Professor Architekt seit 2000 Georg Kulenkampff 10 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetseite des Kunstvereins Internetseite der Kunsthalle Memento vom 19 Marz 2009 im Internet Archive Interview mit Vanessa Joan Muller im Magazin artEinzelnachweise Bearbeiten Statut des Kunst Vereins fur die Rheinlande und Westphalen In Johann Josef Scotti Die Dusseldorfer Maler Schule oder auch Kunst Akademie in den Jahren 1834 1835 und 1836 und auch vorher und nachher Schreiner Dusseldorf 1837 Anlage N 4 Digitalisat Statut des Kunst Vereins fur die Rheinlande und Westphalen mit Stand vom 23 Januar 1829 Karl Woermann Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunstakademie Abriss ihres letzten Jahrzehnts und Denkschrift zur Einweihungsfeier des Neubaus Dusseldorf 1880 S 12 Geschichte des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1829 bis 1945 im Findbuch der Stadt Dusseldorf Protokoll einer Generalversammlung am 14 Januar 1946 und der zugehorige Erlaubnisschein der britischen Militarverwaltung vom Dezember 1945 Geschichte des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 1945 bis 1967 im Findbuch der Stadt Dusseldorf Internetseite des Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Memento vom 8 Februar 2008 im Internet Archive Arbeitsgemeinschaft Deutscher Kunstvereine ADKV Art Cologne Preis fur Kunstvereine 2015 abgerufen am 26 Marz 2015 Kurzbiografie Gerd Schafer Memento vom 1 Juni 2016 im Internet Archive Impressum c 2012 Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf abgerufen am 29 April 2016Normdaten Korperschaft GND 39238 8 lobid OGND AKS LCCN n82015447 VIAF 133456475 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen amp oldid 231020010