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Die Kunsthalle Dusseldorf ist eine moderne Ausstellungshalle in der nordrhein westfalischen Landeshauptstadt Dusseldorf Wegen der Sichtbarkeit der Konstruktion der skulpturalen Formgebung und der Fassade aus Sichtbeton franzosisch beton brut gehort sie zu den Beispielen des Brutalismus In dem Gebaude der Kunsthalle das der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen am Grabbeplatz gegenuberliegt befinden sich auch der Sitz des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen die Kabarettbuhne Kom m odchen die Bar Salon des Amateurs 1 sowie eine Buchhandlung und eine Tiefgarage Einen weiteren besonderen Ausstellungsraum betreibt die Kunsthalle Dusseldorf im Untergeschoss des Pavillons Kunst im Tunnel an der Rheinuferpromenade Kunsthalle DusseldorfHaupteingang der Kunsthalle im Vordergrund der Kippdeckel von Lee Thomas Taylor 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Architektur und Aussenobjekte 2 Organisation und Finanzierung 3 Sonderausstellungen Auswahl 4 Rezeption 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Architektur und Aussenobjekte Bearbeiten nbsp Das Dusseldorfer Schloss mit der Gemaldegalerie 1831 Gemalde von Andreas Achenbach nbsp Alte Kunsthalle Foto von 1896Die Geschichte der Kunsthalle steht im Zusammenhang mit der Gemaldegalerie die unter Jan Wellem 1658 1716 gegrundet wurde und eine der bedeutendsten Sammlungen ihrer Zeit enthielt 1795 wurden die Gemalde wegen der herannahenden Revolutionsarmee Frankreichs nach Mannheim gebracht Nach dem Friedensschluss veranlassten die Stande des Herzogtums Berg die Ruckfuhrung der Bilder Wegen eines Landertausches zwischen Kurpfalz Bayern Frankreich und Preussen bei dem Kurpfalz Bayern das Herzogtum Berg mit seiner Hauptstadt Dusseldorf Napoleon uberliess wurde die wertvolle Sammlung 1805 dann aber schon wieder abtransportiert zuerst nach Kirchheim Bolanden von dort nach Munchen Aufgrund des Staatsvertrages zwischen Preussen und Bayern im Jahre 1870 musste Dusseldorf auf die Ruckgabe der uberfuhrten kurfurstlichen Gemaldegalerie endgultig verzichten Sie bildet heute das Kernstuck der Munchner Pinakothek Der Wert der Sammlung wurde damals auf 2 1 Mio Taler geschatzt Dusseldorf reichte daraufhin im Jahre 1872 eine Petition bei dem Kaiser Wilhelm I ein um eine Entschadigung fur die verlorenen Galeriebestande zu erhalten Der Kaiser gab dem Gesuch statt und gewahrte eine Summe von 150 000 Talern zur Errichtung der Kunsthalle die zwischen 1878 und 1881 erbaut sowie am 3 Juli 1881 mit einem historischen Kostumumzug des Kunstlervereins Malkasten eingeweiht wurde Dieses Ausstellungsgebaude das im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt worden war wurde 1967 abgerissen 1967 entstand ein Neubau am Grabbeplatz etwa 150 Meter sudwestlich versetzt von der Stelle des im Krieg beschadigten und abgebrochenen Vorgangerbaues Zu dem Vorschlag des Hochbauamts wurden spater die zweiten Preistrager Beckmann und Brockes als ausfuhrende Architekten hinzugezogen nbsp Neubau Blick uber den Grabbeplatz 2023 nbsp Vier Karyatiden des Bildhauers Wilhelm Albermann 1879 1881 Personifikationen der Musik der Malerei der Bildhauerei und der Architektur nbsp Habakuk 1971 von Hermann Isenmann geschaffen nach einer Statuette 1934 von Max Ernst im Hintergrund das Bronzerelief von Karl Hartung 1967 2 Die 1967 erbaute Halle ist ein einfacher monolithisch wirkender Block den Konrad Beckmann und Christoph Brockes mit Betonplatten verkleideten die in den 1950er Jahren fur den massenhaften Einsatz im Fertigteilbau entwickelt worden waren Der Block ist quaderformig und ruht auf einem eingezogenen Sockel aus schwarzem Basalt Das Gebaude hatte zum Grabbeplatz hin zunachst eine geschlossene Terrassenanlage am Haupteingang 3 aufgrund eines spateren Umbaus verfugt die Kunsthalle heute auf ihrer Nordseite uber eine grosszugig geoffnete Terrassen und Treppenanlage die sie mit dem Grabbeplatz verbindet Den oberen Abschluss des Baus bildet ein Zinnenkranz 4 aus Beton Die Belichtung der oberen Ausstellungssale erfolgt uber eine Sheddachkonstruktion Die Hauptansichtsseite hat keine Fenster und ist in sich bis auf den Eingangsbereich vollkommen geschlossen die Seitenansichten zeigen einige in den Beton eingeschnittene Fenster Das Gebaude wurde wegen der Wucht seiner am Brutalismus ausgerichteten Betonfassaden 4 stark kritisiert Kurz nach seiner Erbauung forderten funf Professoren der Kunstakademie Dusseldorf darunter ihr spaterer Direktor Norbert Kricke den sofortigen Abriss der im Dusseldorfer Volksmund Kunstbunker genannten Kunsthalle 5 Der Architekturkritiker Wolfgang Pehnt ruckte den Bau wegen seiner Anmutung in die Nahe der Kunsthalle Bielefeld des amerikanischen Architekten Philip Johnson und weiterer bildstarker Schopfungen der 1960er Jahre die sich gegenuber ihrer desolaten Umgebung in einer eigensinnigen Sonderexistenz mit einer Asthetik der tastbaren kornigen Gebaudehaute als abweisende Wehrbauten trotzig abschlossen aber Zuflucht in ihren Leibeshohlen boten 6 Die vier Karyatidenfiguren Werke des Bildhauers Wilhelm Albermann 7 die nach dem Vorbild der Fassade des Louvre Pavillon Sully de l Horloge das Hauptportal der Alten Kunsthalle von 1881 flankiert hatten erhielten einen neuen Standort am Kay und Lore Lorentz Platz zwischen Kunsthalle und St Andreas 8 nbsp Das Schwarze Loch von Joseph BeuysUber dem Eingang der Kunsthalle hangt ein Bronzerelief von Karl Hartung das um 1967 entstanden ist Die Freitreppe am Eingang der Kunsthalle beherrscht der Habakuk eine 1970 gegossene knapp 4 m hohe Vogelfigur von Max Ernst nach einem 52 cm grossen Modell von 1934 Ein weiteres Objekt auf der Freitreppe ist der Kippdeckel von Lee Thomas Taylor ein Werk aus Beton das zur Ausstellung raumfurraum 2004 2005 in der Kunsthalle gezeigt wurde 9 Im Rahmen der Ausstellung Prospect 69 entstand 1969 im Basaltsteinboden der Freitreppe in Gestalt von sieben Rillen die Arbeit Windows and Matchdrops von Michael Heizer 10 Im September 1973 entstand auf der Terrasse der Kunsthalle Anatol Herzfelds Einbaum Das Blaue Wunder mit dem am 20 Oktober 1973 durch eine Rheinuberfahrt vom Oberkasseler zum Altstadtufer die Aktion Heimholung des Joseph Beuys verwirklicht und die offizielle Feier zum 200 Jahre Jubilaum der Kunstakademie Dusseldorf mit einer Gegenveranstaltung konfrontiert wurde Aus der am Kay und Lore Lorentz Platz gelegenen Aussenwand der Kunsthalle ragt ein schwarzes Ofenrohr von Joseph Beuys Dieses Objekt genannt Das Schwarze Loch wurde 1981 zur Ausstellung SCHWARZ als Replik eines im Beuys Atelier am Drakeplatz erhaltenen Kaminrohrs installiert Durch ein Loch in der Aussenwand ist das Objekt mit einem Innenraum auf der zweiten Etage der Kunsthalle verbunden wo es durch ein knapp uber Kopfhohe gelegenes im Durchmesser 20 cm breites dunkles Loch an der Innenseite der Aussenwand in Erscheinung tritt 11 12 13 14 15 In einer Fuge der Aussenwand zum Grabbeplatz brachte James Lee Byars 1986 mit roter Farbe Die Trane an Sie entstand nach dem Tod von Beuys im Rahmen der Einzelausstellung Palast der Philosophie 16 Zwischen Ende der 1990er Jahre und 2002 erneuerte das Architektenteam rheinflugel Marie Celine Schafer Karsten Weber Jo Meyer das Gebaude Hierbei war es Ziel die Architektur der 60er Jahre neu zu bewerten und die Funktionstuchtigkeit der Architektur fur die temporaren Ausstellungen in der Kunsthalle zu verbessern 17 Das Haus verfugt uber keine eigene Sammlung sondern organisiert Wechselausstellungen Daneben dienen Vortrage Performances und Nachtfoyers der Diskussion und Reflexion aktueller Kunstpositionen Eigene Raume werden vom Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen genutzt und im hinteren Bereich ist mit separatem Eingang am Kay und Lore Lorentz Platz die Kabarettbuhne Kom m odchen untergebracht 18 An der Ecke Grabbeplatz Kay und Lore Lorentz Platz befindet sich seit 2004 der Salon des Amateurs Organisation und Finanzierung BearbeitenLeiter der Geschaftsfuhrung der Kunsthalle waren von 1965 bis 1972 Karl Ruhrberg von 1972 bis 1998 Jurgen Harten von 1998 bis 2001 kommissarisch Marie Luise Syring und von 2002 bis 2009 Ulrike Groos seit 2010 ist es der Kunstwissenschaftler Gregor Jansen Die Kunsthalle wird getragen von einer gemeinnutzigen Gesellschaft mit beschrankter Haftung an deren Stammkapital die Stadt Dusseldorf 64 9 der Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen 25 1 und die Stadtsparkasse Dusseldorf 10 beteiligt sind Dem Aufsichtsrat der Gesellschaft sitzt seit Anfang 2021 die Burgermeisterin Clara Gerlach vor Die Kunsthalle wird im Wesentlichen durch einen Betriebskostenzuschuss der Gesellschafter finanziert Einnahmen erwirtschaftet die Kunsthalle ausser durch Eintrittsgelder durch Vermietung und Verpachtung sowie durch Anwerbung von Drittmitteln Im Rahmen der Drittmittel leisten die Stadtwerke Dusseldorf eine regelmassige finanzielle Unterstutzung daruber hinaus werden von verschiedenen Institutionen Fordermittel angeworben Sonderausstellungen Auswahl Bearbeiten2023 Die unhintergehbare Verflechtung aller Leben 2022 Carina Brandes Florian Krewer Raphaela Simon Es liebt Dich und Deine Korperlichkeit ein Verwirrter 2022 Happiness is a State of Mind kuratiert von Alicia Holthausen Gregor Jansen und Jorg Schlurscheid 2021 22 Produktive Bildstorung Sigmar Polke und aktuelle kunstlerische Positionen Kuratiert von Kathrin Barutzki und Nelly Gawellek mit Gregor Jansen 2021 友達と tomodachi to Mit Freund innen mit Takeoka Yuji Nara Yoshitomo Murase Kyōko Andō Yukako Kinoshita Ryō Karin Sander Nakahara Masao Anca Muresan Magdalena Jetelova und Arakawa Sōya 2021 Journey Through A Body mit Kate Cooper Luki von der Gracht Nicole Ruggiero Christina Quarles Tschabalala Self Casja von Zeipel 2020 2021 mommartzfilm 1964 2020 Premiere amp Werkschau des Filmemachers Lutz Mommartz 2020 Subjekt und Objekt Foto Rhein Ruhr 19 2018 2019 Harald Szeemann Museum der Obsessionen Grossvater Ein Pionier wie wir 2018 Welcome to the Jungle eine Ausstellung zum 50 jahrigen Jubilaum der Kunsthalle Dusseldorf am Grabbeplatz mit Jonathas de Andrade Kristina Buch Oto Hudec Laura Lima Cinthia Marcelle Mario Pfeifer Liu Shiyuan Kota Takeuchi Alvaro Urbano 2017 2018 Akademie Arbeitstitel eine Ausstellung zum 50 jahrigen Jubilaum der Kunsthalle Dusseldorf am Grabbeplatz 2017 Singular Plural Kollaborationen in der Post Pop Polit Arena eine Ausstellung zum 50 jahrigen Jubilaum der Kunsthalle Dusseldorf am Grabbeplatz mit u a Klaus vom Bruch Astrid Heibach Achim Duchow Christof Kohlhofer Klaus Mettig Sigmar Polke Conrad Schnitzler Katharina Sieverding Memphis Schulze Ulrike Rosenbach Ilona amp Wolfgang Weber 2017 Wirtschaftswerte Museumswerte eine Ausstellung zum 50 jahrigen Jubilaum der Kunsthalle Dusseldorf am Grabbeplatz mit u a Art amp Language Bernd amp Hilla Becher Joseph Beuys Daniel Buren Tony Cragg Hanne Darboven Imi Knoebel Panamarenko in Kooperation mit dem Stedelijk Museum voor Actuele Kunst S M A K Gent 2016 Schaf und Ruder Wool and Water mit u a Lili Dujourie Isa Genzken Astrid Klein Aron Mehzion Reinhard Mucha Elaine Sturtevant Gerhard Richter 2016 Karl Schmidt Rottluff Stipendium Die Ausstellung 2016 2016 Rita McBride Gesellschaft 2015 16 Song Dong 2014 Thomas Ruff Lichten 2014 Smart New World 20 21 mit Xavier Cha Simon Denny Aleksandra Domanovic Omer Fast Christoph Faulhaber Kenneth Goldsmith International Necronautical Society Korpys Loffler Trevor Paglen Laura Poitras Tabor Robak Santiago Sierra Taryn Simon 2014 Marijke van Warmerdam Nahebei in der Ferne 2013 14 Andre Thomkins Eternal Network 2013 Leben mit Pop Eine Reproduktion des Kapitalistischen Realismus Manfred Kuttner Konrad Lueg Sigmar Polke Gerhard Richter Mit einem Beitrag von Christopher Williams 2014 im Artists Space New York Living with Pop A Reproduction of Capitalist Realism 2013 Anton Voyls Fortgang Henri Chopin Guy de Cointet Channa Horwitz 2013 Michael Kunze Halkyonische Tage 2012 13 Yin Xiuzhen 2012 Tal R Mann uber Bord 22 2012 Yuksel Arslan Artures Dado Danse Macabre Carol Rama Bose Zungen 2011 12 Chris Martin Staring into the Sun 2011 The Group 1965 We are boys Makoto Aida Parco Kinoshita Hiroyuki Matsukage Oscar Oiwa Tsuyoshi Ozawa und Sumihisa Arima 2011 Ferdinand Kriwet Yester n Today 2010 Hans Peter Feldmann Kunstausstellung 23 2009 Sonic Youth etc Sensational Fix 2008 Karl Schmidt Rottluff Stipendium und Reiner Ruthenbeck 2007 Palermo gemeinsam mit Kunstverein fur Rheinlande und Westfalen 2006 Klasse Kamp 1974 2006 Kunstakademie Dusseldorf 2005 Tauchfahrten Zeichnung als Reportage 2004 Fernsehgalerie Gerry Schum 2002 Zuruck zum Beton Die Anfange von Punk und New Wave in Deutschland 1977 82 2000 Gerhard Hoehme 1920 1989 Bildkontakte Werke von 1948 bis 1988 Eine Stiftung fur Dusseldorf 1998 Andreas Gursky Fotografien von 1984 bis 1998 1997 Michail Wrubel 1856 1910 Der russische Symbolist Gemalde Aquarelle Zeichnungen Keramik aus Russland und der Ukraine 1993 Wladimir Tatlin 1885 1953 der mit dem Turm Retrospektive 1992 Klaus Rinke Retro Aktiv 1986 Gerhard Richter Bilder 1962 1985 danach in Berlin Bern und Wien 1984 Aufbruche Manifeste Manifestationen Positionen in der bildenden Kunst zu Beginn der 60er Jahre in Berlin Dusseldorf und Munchen 1983 Der Hang zum Gesamtkunstwerk Europaische Utopien seit 1800 1982 R B Kitaj Gemalde Pastelle und Zeichnungen 1958 1981 1982 Jorg Immendorff Cafe Deutschland Adlerhalfte 1980 Kasimir Malewitsch 1878 1935 Werke aus sowjetischen Sammlungen 1980 Nam June Paik Musik Fluxus Video 1978 Nicolas Poussin 1594 1665 1977 Gotthard Graubner Fruhe und neuere Malerei Farbraume und Farbraumkorper Arbeiten auf Papier 1976 Sigmar Polke Bilder Tucher Objekte vgl 2017 Singular Plural 1976 Andy Warhol Das zeichnerische Werk 1975 Konrad Klapheck 1974 Josef Neuhaus 1974 Robin Page Werke 1969 1974 1974 Japan Tradition und Gegenwart 1972 Marcel Broodthaers 1969 Bruno Goller 1969 Minimal Art 1968 Prospect 68 Internationale Vorschau auf die Kunst in den Galerien der Avantgarde 1967 Ewald Matare Plastiken Kunsthandwerk Handzeichnungen Aquarelle GraphikRezeption Bearbeiten In Dusseldorf zum Beispiel dieser vielleicht immer noch BRDigsten aller deutschen Stadte mit seiner Boutiquen Arroganz seiner Autobruckenherrlichkeit seiner Hochhaus Eleganz in Dusseldorf hat mir neulich ein Museumsleiter erzahlt wie versucht wird das grossartige Gebaude in dem die Kunsthalle untergebracht ist eine Art Kunstmonolith aus Beton Beton Beton und etwas Glas und Stahl hubscher ertraglicher kleiner zu machen weniger fremd weniger bedrohlich weniger modern die Deutschen hassen Beton sagte er und das ist dann eben doch die andere antimoderne Seite dieser Mein Dorf soll schoner werden Ideologie wie sie etwa von einer so erfolgreichen Zeitschrift wie Landlust ganz unbedarft verbreitet wird Georg Diez 24 Literatur BearbeitenGeorg Friedrich Koch Museums und Ausstellungsbauten In Eduard Trier Willy Weyres Hrsg Kunst des 19 Jahrhunderts im Rheinland Band 2 Architektur II Profane Bauten und Stadtebau Schwann Dusseldorf 1980 ISBN 3 590 30252 6 S 212 f Alexandra Konig Kunsthalle In Roland Kanz Jurgen Wiener Hrsg Architekturfuhrer Dusseldorf Dietrich Reimer Berlin 2001 ISBN 3 496 01232 3 Nr 20 auf S 15 Dietmar Dath Kunsthalle Dusseldorf 2 erganzte Auflage Hrsg Literaturburo NRW Stadtwerke Dusseldorf AG 2006 ISBN 978 3 934268 47 0 32 S mit dem Essay von Dietmar Dath Sind wir bald da Vorschlag zur spateren Nutzung der Kunsthalle Dusseldorf Gesa Huwe Bunker mit Dornenkrone Uber die Rezeption der Dusseldorfer Kunsthalle zwischen 1945 und 1967 Klartext Verlag Essen 2021 ISBN 9783837522433 84 S Kleine Schriftenreihe des Dusseldorfer Geschichtsvereins Band 5 Willi Bloss Das Biest vom Grabbeplatz Der Comic zur 300 jahrigen Geschichte der Kunsthalle Dusseldorf Die Kunsthalle Dusseldorf legt den ersten Comic einer Kunstinstitution in Deutschland vor eine ebenso lehrreiche wie unterhaltsame Bild und Kunstgeschichte von Jan Wellem und Wilhelm Busch uber Matisse und Francis Bacon zu Yin Xiuzhen und Megan Rooney Verlag Buchhandlung Walther und Franz Konig Koln 2021 ISBN 978 3 96098 986 8 40 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kunsthalle Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Internetseite der Kunsthalle Offizielle Internetseite des Kunstvereins fur die Rheinlande und Westfalen Als Florenz an den Rhein ruckte mit einer ausfuhrlichen Beschreibung der Gemaldegalerie Offizielle Internetseite Salon des Amateurs im Hause der Kunsthalle DusseldorfEinzelnachweise Bearbeiten Aaron Coultate Salon Des Amateurs The post kraut Hacienda Feature vom 16 Januar 2015 im Portal residentadvisor net abgerufen am 28 Februar 2015 Habakuk 1 2 Vorlage Toter Link www fotos von duesseldorf de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis fotos von duesseldorf de abgerufen am 17 November 2012 Siehe Geschichte der Kunsthalle Dusseldorf Memento des Originals vom 18 September 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunsthalle duesseldorf de mit historischen Fotos aus dem Zeitraum 1967 bis 2010 Website im Portal kunsthalle duesseldorf de abgerufen am 30 September 2012 a b Alexandra Konig Kunsthalle In Roland Kanz Jurgen Wiener Hrsg Architekturfuhrer Dusseldorf Dietrich Reimer Berlin 2001 ISBN 3 496 01232 3 Nr 20 auf S 15 Leere vermieden In Der Spiegel Nr 38 1967 online Wolfgang Pehnt Zwischen Bescheidenheit und Hybris Zur Architektur der Nachkriegszeit in NRW In Sonja Hnilica Markus Jager Wolfgang Sonne Hrsg Auf den zweiten Blick Architektur der Nachkriegszeit in Nordrhein Westfalen transcript Verlag Bielefeld 2010 ISBN 978 3 8376 1482 4 S 26 f Nach neueren Forschungen wurden die zwei 1879 bis 1881 aus Sandstein gehauenen Skulpturenpaare vom Bildhauer Wilhelm Albermann geschaffen vgl Rolf Pupar Kunststadt Dusseldorf Objekte und Denkmaler im Stadtbild Grupello Verlag 2 Auflage Dusseldorf 2009 ISBN 3 89978 044 2 S 33 Edgard Haider Verlorene Pracht Geschichten von zerstorten Bauten Gerstenberg Hildesheim 2006 S 98ff Rolf Purpar Kunststadt Dusseldorf Objekte und Denkmaler im Stadtbild Grupello Verlag 2 Auflage Dusseldorf 2009 ISBN 3 89978 044 2 S 57 Rolf Purpar S 42 Leseprobe Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www grupello de PDF 2 9 MB Rolf Purpar S 45 Jurgen Hohmeyer Schreck im Innenraum Ein Ofenloch von Joseph Beuys sein Beitrag zur Ausstellung Schwarz In Der Spiegel Nr 44 1981 online Fotografie des Objekts Das Schwarze Loch Sebastian Riemer 2005 abgerufen im Portal duesseldorf de am 14 Februar 2013 Tucholskys und andere Locher Beitrag mit weiterfuhrenden Hinweisen vom 14 Januar 2013 im Portal miriskum de abgerufen am 14 Februar 2013 Christoph Siemes Was vom Schamanen ubrig bleibt Artikel vom 25 September 2010 im Portal zeit de abgerufen am 14 Februar 2013 Rolf Purpar S 49 Ursula Baus Hauser fur Kunst Kunsthalle Dusseldorf Love for the sixties in Deutsche Bauzeitung 2 2003 Konradin Medien Leinfelden Echterdingen 2003 ISSN 0721 1902 S 42 45 kunsthalle duesseldorf de Geschichte Memento des Originals vom 22 September 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunsthalle duesseldorf de abgerufen am 14 August 2008 Webseite der Kunsthalle Dusseldorf abgerufen am 2 Oktober 2021 Smart New World Memento des Originals vom 6 Juni 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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