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St Andreas ist eine Klosterkirche und ehemalige Hofkirche in der Altstadt von Dusseldorf die seit 1972 von den Dominikanern betreut wird Eigentumer des Kirchengebaudes das unter Denkmalschutz steht ist das Land Nordrhein Westfalen das das Kirchenpatronat vom Freistaat Preussen ubernahm St Andreas Seitenschiff Chor mit Doppelturmen und Mausoleum Ansicht von NordostenSt Andreas Blick auf den fruheren HochaltarAndreaskirche Fruherer Hochaltar im ChorAndreaskirche fruherer Hochaltar im DetailAnsicht von Dusseldorf mit Andreaskirche in der Mitte Gemalde von Jan van der Heyden und Adriaen van de Velde 1667St Andreas und Andreasstrasse im 18 Jahrhundert gezeichnet von Cornelis Pronk Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Kirche 1 2 Mausoleum 2 Ausstattung 3 Orgel 4 Glocken 5 Bilder 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenKirche Bearbeiten St Andreas war in der Residenzstadt Dusseldorf die Hof und Jesuitenkirche Erbprinz Wolfgang Wilhelm war 1613 gegen den Willen seines Vaters Philipp Ludwig zum Katholizismus ubergetreten um im Julich Klevischen Erbfolgestreit die Interessen des Hauses Pfalz Neuburg gegen seinen Hauptwidersacher Johann Sigismund von Brandenburg zu behaupten Nach seinem Regierungsantritt 1614 rief Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm 1619 die Jesuiten ins Herzogtum Julich Berg Bereits 1620 hatte Wolfgang Wilhelm von der Witwe Johann von Ossenbruchs fur 7 400 Reichstaler und einen Verzichtspfennig von 150 Reichstalern ein grosses Grundstuck im Bereich der Hunsruckenstrasse mit Haus Hof und Garten fur die Jesuiten erworben Das Haus wurde 1621 von den Jesuiten bewohnt 1622 wurden dazu zwei weitere Hauser geschenkt 1 Der ostliche Bereich des Grundstuckes uberwiegend Gartengelande wurde als Bauplatz fur eine auf Anregung dieses Ordens geplante Kirche verwendet 2 Den Bau unterstutzte der Landesherr mit 4 000 Reichstalern 3 Die Grundsteinlegung dieser dem Apostel Andreas geweihten Kirche erfolgte am 5 Juli 1622 mit der Segnung durch den Kolner Weihbischof Otto Gereon 4 Das Gebaude der Jesuitenkirche folgt in seinem Bauprogramm den Mustern des suddeutschen Barocks und des Kirchenbaus der Zeit der Gegenreformation Dieses Bauprogramm auch mit dem Beinamen Jesuitenstil belegt ahmte das romische Vorbild der von Giacomo Barozzi da Vignola entworfenen Ordensmutterkirche Il Gesu nach Die innere Ausgestaltung des Gotteshauses findet ihr Vorbild besonders in der Neuburger Hofkirche Die Hauptbauphase der Kirche war bis 1629 beendet der erste Gottesdienst erfolgte am 29 November desselben Jahres 4 Der Innenausbau der Kirche war damals noch nicht beendet Ab 1632 wurden die Stuckarbeiten in der Kirche durch Johannes Kuhn umfangreich geandert da dem Herzog die erste Ausfuhrung nicht gefiel 5 Auch 1635 waren die Arbeiten an der Kirche noch nicht beendet da weiterhin fur den Ausbau der Kirche gesammelt wurde 6 Das Ende dieser Sammlungen erfolgte erst 1661 7 Der Bau der 1637 errichteten Turme sowie Planungen fur ein Mausoleum und damit verbundene Veranderungen des Chors wurden dem Hofarchitekten Johann Lollio zugeschrieben 8 Die Hofkirche war wahrend der Residenzzeit unter den Wittelsbachern ein bedeutender Mittelpunkt der musikalischen Kultur in Dusseldorf Dies bezeugt unter anderem die Anstellung Johann Hugo von Wilderers als Hoforganist zu St Andreas am Ende des 17 Jahrhunderts Wahrend des Siebenjahrigen Krieges wurde am 6 Juli 1758 Dusseldorf von den Preussen belagert und von deren linksrheinisch aufgestellten Artillerie beschossen Neben der Beschadigung vieler Hauser im westlichen Bereich der Stadt war auch St Andreas von diesem Beschuss betroffen In der Zeit der franzosischen Besatzung der Stadt ab 1759 wurde 1761 die Kirche als Lazarett benutzt Nach Kriegsende wurden 1765 die Obelisken der oberen Fassade wegen der Kriegsschaden abgerissen von 1780 bis 1781 folgten umfangreiche Restaurierungen zur Behebung der weiteren Kriegsschaden 9 Es folgte in der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts die Errichtung des westlich an der Kirche anschliessende Jesuitenkollegs das heutige Stadthaus Nach der Aufhebung des Jesuitenordens im August 1773 fielen dessen Guter an den julich bergischen Fiskus In der Folge diente die Andreaskirche als Pfarrkirche Nachdem Anfang des 19 Jahrhunderts die St Lambertus Kirche die einzige zustandige Pfarrkirche fur den Bereich Altstadt ohne Carlstadt war erfolgte 1842 fur St Andreas die kanonische Einrichtung als zweite Pfarrkirche fur diesen Bereich durch den Koadjutor und spateren Erzbischof von Koln Johannes von Geissel 10 Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschadigt Die Dacher mit Turmhauben verbrannten und Hochaltar mit Kirchenfenster und Sakristei wurden vollig zerstort Der Wiederaufbau erfolgte von 1960 bis 1971 einschliesslich des Einbaus eines neuen Hochaltars fur den Ewald Matare Entwurfe beigesteuert hatte 9 Ab 1 Marz 1972 ubernahm der Dominikanerorden die Seelsorge an St Andreas Ein Jahr spater wurde das Dusseldorfer Dominikanerkloster von der Herzogstrasse in die Altstadt verlegt und St Andreas ist seitdem auch die Klosterkirche des Ordens 9 Am 1 Januar 2005 wurden die bis zu diesem Zeitpunkt getrennten Pfarrgemeinden St Andreas und St Lambertus in der Altstadt von Dusseldorf unter dem Patronat des Hl Lambertus zu einer Pfarrgemeinde zusammengefasst 11 Mausoleum Bearbeiten Hauptartikel Mausoleum des Hauses Pfalz Neuburg Bereits Herzog Wolfgang Wilhelm hatte in seinem Testament festgelegt dass er in einer Grablege der Familie in der Andreaskirche bestattet werden sollte Zum Zeitpunkt seines Todes 1653 gab es nur zwei Gruften im Keller der Kirche unter dem Hauptaltar Die eine Gruft wurde fur die Beerdigung der Jesuiten und die zweite fur Mitglieder der Herzogsfamilie benutzt Als erste war bereits am 8 Oktober 1651 die Gemahlin Anna Katharina Konstanze Wasa 1619 1651 eine geborene Prinzessin von Polen Litauen und Schweden vom Erbherzog Philipp Wilhelm in dieser Gruft beigesetzt worden Der Sarg von Herzog Wolfgang Wilhelm folgte am 14 Mai 1653 4 Als Kurfurst Jan Wellem starb wurde dieser am 3 August 1716 zunachst in dieser Gruft beigesetzt Von Kurfurst Karl Philipp dem Nachfolger von Jan Wellem wurde am 1 September 1716 der Bau eines Mausoleums als Grablege der Dusseldorfer Wittelsbacher aus dem Hause Pfalz Neuburg bewilligt Um den Bau zu finanzieren wurden einige Hauser auf der Kramerstrasse die Jan Wellem erworben hatte fur 13 500 Reichstaler versteigert 12 Das Mausoleum wurde von 1716 bis Ende August 1717 durch den Baumeister Simon Sarto errichtet und befindet sich auf der Nordseite der Kirche Der Prunksarkophag des 1716 verstorbenen Kurfursten Jan Wellem wurde wie auch die Sarge anderer Familienmitglieder in diese neue Grablege umgebettet Den Metallsarg des Kurfursten entwarf und goss 1717 sein Hofbildhauer Gabriel Grupello Angestossen durch einen Bericht des Dusseldorfer Tribunalrichters Theodor von Haupt vom November 1819 an die preussische Regierung uber den verwahrlosten Zustand der Gruft mit teils offenen teils halb zertrummerten Sargen legte Regierungs und Baurat Adolph von Vagedes 1820 Plane fur eine wurdige Neugestaltung der Grabkapelle vor die jedoch wegen der Kosten verworfen wurde Erst 1875 wurde eine einfache Renovierung durchgefuhrt bei der der noch verlotete Sarg von Kurfurst Jan Wellem geoffnet und nach Untersuchung wieder versiegelt wurde Das Innere des Mausoleums wurde schliesslich 1935 mit neuem Steinfussboden und Fenstern wieder hergerichtet 13 Nach Beschadigung im Zweiten Weltkrieg restaurierte Ewald Matare das Mausoleum im Jahr 1958 von dem die Glasfenster die Standleuchter und die eingelassenen Namen im Fussboden stammen Ausstattung Bearbeiten nbsp Stuckdecken und OrgelemporeIm Inneren der Kirche dominieren Stuckarbeiten aus dem Fruh und Spatbarock Ein grosser Teil der Stuckaturen wurde von dem Kalkschneider Johannes Kuhn geschaffen der 1632 mit der Ausschmuckung der Kirche beauftragt worden war Die Stuckaturen im Chorraum der im 18 Jahrhundert verlangert wurde stammen vermutlich von Antonio Rizzi In den Seitenschiffen befinden sich lebensgrosse Statuen der Zwolf Apostel der Evangelisten und verschiedener Heiliger des Jesuitenordens Der barocke Hochaltar wurde im Zweiten Weltkrieg zerstort Paul Clemen beschreibt diesen in Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Der Hochaltar ist ein machtiger uberreich verzierter Aufbau der mit den Seitenmauern durch Bogen mit Thuren verbunden ist uber deren Abschluss die Gestalten der hh Ignatius Aloysius Franziskus Xaverius Aloysius Gonzaga die beiden ausseren kniend aufgestellt sind Uber einem vielgegliederten Untersatz erhebt sich auf sechs Saulen mit vergoldeten korinthischen Kapitellen der hohe polygonale Architrav der wieder den geschweiften durchgebrochenen Giebel tragt Die Kronung bildet ein Gemalde der auffahrenden Madonna in ovalem Rahmen mit Strahlensonne auf dem zwei eine Krone haltende Engel sitzen Zur Seite knien Engel die auf den Vorgang in der Mitte hinweisen hinter ihnen S Ignatius und S Aloysius als Abschluss zwei Urnen Das Mittelfeld das sich uber dem mit einem Pelikan gekronten Tabernakel offnet wird durch eine Draperie von purpurnem Sammet abgeschlossen hinter der ein alteres dem 16 Jh angehoriges lebensgrosses bemaltes Kruzifix sichtbar wird In der Mitte auf hohem Aufsatz eine kleine Holzfigur der Madonna mit dem Kinde auf Erde und Halbmond zwischen zwei Engeln am oberen Abschluss das reich vergoldete kurfurstliche Wappen 14 1959 1960 gestaltete der deutsche Bildhauer Ewald Matare den Altarraum um Das dreistufige Podest Altar und Tabernakel sowie die weisse Marmortreppenanlage mit Treppenlauf der Wandteppich und die Fenster gehen auf seinen Entwurf zuruck Die Altarbilder der beiden Seitenaltare links die Himmelskonigin von Ernst Deger 1809 1889 rechts Christus an der Geisselsaule von Julius Hubner 1806 1882 sind Arbeiten der Dusseldorfer Malerschule 15 Sie wurden spatestens 1836 vom Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen in Auftrag gegeben Auf der Generalversammlung des Vereins im August 1837 konnten die beiden Gemalde erstmals der Offentlichkeit prasentiert werden Doch wahrend Degers Himmelskonigin schon bald zu einem der popularsten religiosen Bilder der Dusseldorfer Malerschule avancierte geriet Hubners Bild unter anderem wegen seiner nackten Darstellung des leidenden Heilandes bald in die Kritik Dennoch wurden beide Bilder in den folgenden Jahrzehnten mehrfach kopiert 1839 gab der Kunstverein beispielsweise einen Kupferstich von Degers Himmelskonigin als Pramienblatt an seine Mitglieder aus Im Kirchenschatz von St Andreas haben sich auch einige Ausstattungsstucke aus anderen Dusseldorfer Patronatskirchen erhalten die nach deren Auflosung in die Andreaskirche uberfuhrt wurden Dazu gehort unter anderem das lange verloren geglaubte Hochaltarblatt Die Taufe Christi von Franz Ittenbach 1813 1879 aus der 1906 abgerissenen Garnisonskirche Dusseldorf das auf einen Wettbewerb des Kunstvereins von 1847 zuruckgeht In den 2009 eingerichteten Schatzkammern auf der Empore ist zudem eine Darstellung der Beweinung Christi 1853 von Friedrich Wilhelm von Schadow 1788 1862 zu sehen die der Kunstler seinem Beichtvater an der Andreaskirche schenkte 16 Orgel Bearbeiten nbsp Orgel von St Andreas 2015 Die Orgel geht zuruck auf ein Instrument das 1782 von Peter Kemper erbaut worden war Das Gehause wurde von Heinz Bernhard Orlinski und Josef Zimmermann geschaffen Das Instrument wurde im Jahr 1900 mit elektro pneumatischen Trakturen ausgestattet 1953 wurde das im Zweiten Weltkrieg beschadigte Instrument von der Orgelbaufirma Fabritius wieder aufgebaut und die Disposition um 18 Register erweitert In den Jahren 1970 1971 wurde die Orgel von der Orgelbaufirma von Beckerath neu errichtet 2003 von derselben Firma umfassend renoviert und mit einer Setzeranlage ausgestattet 17 I Ruckpositiv C g323 Gedackt 8 24 Prestant 4 25 Rohrflo te 4 26 Quintflo te 2 2 3 27 Doublette 2 28 Terz 1 3 5 29 Larigot 1 1 3 30 Scharff IV31 Barpfeife 16 32 Cromorne 8 Tremulant II Hauptwerk C g31 Bordun 16 2 Principal 8 3 Spielfl ote 8 4 Oktave 4 5 Koppelfl ote 4 6 Nasat 2 2 3 7 Oktave 2 8 Cornet IV V ab f0 8 9 Mixture IV VI10 Zimbel III11 Trompete 8 III Schwellwerk C g312 Gemshorn 8 13 Rohrgedackt 8 14 Voix Celeste 8 15 Principal 4 16 Flute Traversiere 4 17 Schweitzerpfeife 2 18 Oktavlein 1 19 Mixture V20 Fagott 16 21 Hautbois 8 22 Clarion 4 Tremulant Pedal C f133 Principal 16 34 Subbass 16 35 Oktavbass 8 36 Bartpfeife 8 37 Choralbass 4 38 Nachthorn 2 39 Hintersatz V40 Posaune 16 41 Trompete 8 42 Schalmei 4 Koppeln I II III I III II I P II P III P Spielhilfen 6 Generalkombinationen Zimbelstern 8 Glockchen Glocken BearbeitenDas Gelaut besteht aus insgesamt sechs Bronzeglocken Die Glocken sind auf beide Turme verteilt 18 Nr Patron Nominal Gussjahr Giesser1 Christkonig d 0 1954 Petit amp Edelbrock Gescher2 Ignatius e 2 1954 Petit amp Edelbrock Gescher3 Andreas g 2 1954 Petit amp Edelbrock Gescher4 Franziskus Xaverius a 2 1954 Petit amp Edelbrock Gescher5 Joseph h 2 1954 Petit amp Edelbrock Gescher6 Katharina d 2 1643 Gebr Hemony UtrechtBilder Bearbeiten nbsp Fassade nbsp Langhaus von Osten nbsp Langhaus nach Osten nbsp Langhausarkaden und emporen nbsp Stuckdecke des Langhauses nbsp Stuckierung im Seitenschiff nbsp Stuck in den Langhausarkaden nbsp Kanzel nbsp Buste des Kirchenstifters Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg nbsp Mausoleum als polygonale Kapelle vor der Apsis des LanghausesLiteratur BearbeitenAnselm Friedrich Anton von Reiffenberg Historia societatis Jesu ad Rhenum inferiorem Koln 1764 unvollendet Ulrich Brzosa Die Geschichte der katholischen Kirche in Dusseldorf Von den Anfangen bis zur Sakularisation Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2001 ISBN 3 412 11900 8 S 277 ff Karl Leopold Strauven Die furstlichen Mausoleen Dusseldorfs in der St Lambertuskirche der Kreuzbruder und Hof St Andreas Kirche Dusseldorf 1879 Digitalisat der ULB Dusseldorf Jurgen Rainer Wolf Das Mausoleum Kurfurst Johann Wilhelms von der Pfalz an St Andreas zu Dusseldorf ein unbekanntes Werk von Simon von Sarto 1716 1717 In Elias H Fullenbach Antonin Walter Red St Andreas in Dusseldorf Die Hofkirche und ihre Schatze Zum 350 Geburtstag des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Hrsg vom Dominikanerkloster Dusseldorf Dusseldorf 2008 ISBN 978 3 89978 090 1 S 65 83 Siegfried Gohr Vanessa Sondermann Ewald Matare in Dusseldorf und Umgebung Hrsg Akademie Galerie Die Neue Sammlung Dusseldorf 2009 ISBN 978 3 7700 1355 5 Elias H Fullenbach St Andreas in der Dusseldorfer Altstadt In Bettina Baumgartel Hrsg Orte der Dusseldorfer Malerschule Spuren der Kunstler in Dusseldorf Rheinische Kunststatten 528 Koln 2011 ISBN 978 3 86526 069 7 S 68 69 Jurgen Wiener Dusseldorf St Andreas Kleine Kunstfuhrer 1033 2 neu bearb Aufl Redaktion Elias H Fullenbach Regensburg 2014 ISBN 978 3 7954 4764 9 Klaus Jorns Die Stuckdekoration in der ehemaligen Jesuiten und Hofkirche St Andreas in Dusseldorf Grupello Dusseldorf 2017 ISBN 978 3 89978 254 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Andreas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Dominikanerkirche St Andreas Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Dusseldorf beim Institut fur Denkmalschutz und DenkmalpflegeEinzelnachweise Bearbeiten Ludwig Kupper Geschichte der katholischen Gemeinde Dusseldorfs S 84 In Geschichte der Stadt Dusseldorf in zwolf Abhandlungen Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum Hrsg vom Dusseldorfer Geschichtsverein Kraus Dusseldorf 1888 F Kuch in Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsverein Zur Baugeschichte der Andreas Kirche 1897 Band 11 S 78 74 J F Wilhelmi Panorama von Dusseldorf und seinen Umgebungen J H C Schreiner sche Buchhandlung Dusseldorf 1828 S 74 f a b c Dusseldorfer Geschichtsverein Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum Abschnitt Geschichte der katholischen Gemeinde Dusseldorf 1888 S 101 84 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Wolfgang Kaps in PDF Beschreibung St Andreas Kirche mit Mausoleum 2009 S 6 Onlinefassung Dusseldorfer Geschichtsverein Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum 1888 S 392 375 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf Wolfgang Kaps in PDF Beschreibung St Andreas Kirche mit Mausoleum 2009 S 10 Onlinefassung Gisela Vollmer Beitrage zur Baugeschichte des Dusseldorfer Mausoleums an Sankt Andreas u zur Wirksamkeit des Architekten Johann Lollio gen Sadeler am Pfalz Neuburgischen Hof In Dusseldorfer Jahrbuch Band 47 1955 S 41 a b c Wolfgang Kaps in PDF Beschreibung St Andreas Kirche mit Mausoleum 2009 S 9 Onlinefassung Dusseldorfer Geschichtsverein Festschrift zum 600jahrigen Jubilaum 1888 S 115 98 Digitalisierte Ausgabe der ULB Dusseldorf In Onlineinformation der St Lambertus Kirche Dusseldorf Wolfgang Kaps in PDF Beschreibung St Andreas Kirche mit Mausoleum 2009 S 13 Onlinefassung Paul Kauhausen Die Geschichte des Dusseldorfer Mausoleums Herausgegeben vom Heimatverein Dusseldorfer Jonges e V Dusseldorf 1935 S 8 16 Paul Clemen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz III Band I Die Kunstdenkmaler der Stadt und des Kreises Dusseldorf Dusseldorf 1894 S 28 Elias H Fullenbach St Andreas in der Dusseldorfer Altstadt In Orte der Dusseldorfer Malerschule Spuren der Kunstler in Dusseldorf Hrsg vom Rheinischen Verein fur Denkmalpflege und Landschaftsschutz Neuss 2011 S 68 69 Rheinische Kunststatten Heft 528 Vgl Cordula Grewe Wilhelm Schadow Werkverzeichnis der Gemalde mit einer Auswahl der dazugehorigen Zeichnungen und Druckgraphiken Petersberg 2017 S 150 152 www ido festival de Abgerufen am 14 Januar 2022 Glockenbuch Stadt Dusseldorf Abgerufen am 30 Marz 2018 51 227422 6 775257 Koordinaten 51 13 38 7 N 6 46 30 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Andreas Dusseldorf amp oldid 238202899