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Philipp Wilhelm von der Pfalz 24 November 1 1615 in Neuburg an der Donau 12 September 1690 in Wien war Pfalzgraf und Herzog von Pfalz Neuburg 1653 1690 Herzog von Julich Berg 1653 1679 sowie Kurfurst von der Pfalz 1685 1690 Er begrundete die Herrschaft der jungeren Linie Pfalz Neuburg uber die Kurpfalz die bis 1742 andauerte Kurfurst Philipp Wilhelm von der Pfalz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Fruhe Jahre 1 2 Regierung 2 Ehen und Nachkommen 3 Vorfahren 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenFruhe Jahre Bearbeiten In seiner Jugend genoss er eine jesuitisch gepragte Ausbildung im Auftrag des Vaters Wolfgang Wilhelm 1578 1653 der ihn so auf die Regierungszeit vorbereiten wollte Seine Mutter war Magdalene 1587 1628 Tochter des Herzogs Wilhelm V von Bayern Zur Erziehung gehorte auch das Verprugeln und die Demutigung des Prinzen in der Offentlichkeit Er erlernte noch das Drechsler Handwerk Seine Kindheit und Jugend verbrachte er abwechselnd in Neuburg und in Dusseldorf Etwa ab dem Ende der 1630er Jahre begann er die Suche nach einer passenden Ehefrau In die Suche waren der Kaiser seine Onkel Kurfursten von Bayern und Koln der Papst und andere Herrscher involviert In Frage kam zuerst eine Prinzessin von Florenz Verwandte des Kaisers jedoch die zu hohen Forderungen des toskanischen Herzogs liessen diese Plane scheitern der Herzog verlangte die Abdankung des Vaters damit die Tochter einen Herrscher und nicht Prinzen heirate nbsp Anna Katharina Constantia Wasa Prinzessin von Polen Litauen Gemalde von Johannes Spilberg 1648Geschmiedet wurden auch Plane einer Ehe mit Luise Charlotte der Schwester des brandenburgischen Kurfursten Friedrich Wilhelm Philipp und sein Vater spekulierten hier auf einen Ausgleich mit Brandenburg eventuell auch auf Aussteuer der Prinzessin das Herzogtum Kleve Als sich etwa Ende 1641 herausstellte dass sich der Kurfurst fur seinen Verwandten Ernst von Brandenburg entschied begann er die Werbung um Anna Katharina Constantia von Polen Litauen aus dem Hause Wasa Wahrend des Aufenthaltes am Wiener Hofe erfuhr er dass ihr Bruder sie mit einem deutschen Prinzen verheiraten mochte Daraufhin reiste Philipp im Februar 1642 nach Warschau um seine Chancen auszukundschaften Der Warschauer Hof erteilte seine Zustimmung und Philipp kehrte nach Dusseldorf zuruck Wolfgang Wilhelm stimmte der Heirat die Kaiser und Onkel des Prinzen sowie der Papst befurworteten mit Unwillen zu Am 9 Juni 1642 heiratete er in Warschau wahrscheinlich in einem silbernen Kleid Anna Katharina Wasa Prinzessin von Polen Litauen und von Schweden 1619 1651 Anna brachte eine ansehnliche Aussteuer in die Ehe ein 243 333 Reichstaler in bar Kleinodien im Wert von etwa 300 000 Reichstalern Wertgegenstande aus Gold Silber Gobelins und persische Teppiche Zur Aussteuer gehorten noch die Besitzungen in Italien eine Maut in Foggia und Steuern auf Seide und Safran in Kalabrien und Apruzzo im Wert von 19 043 Dukaten jahrlich Annas Urgrossmutter war Bona Sforza Herzogin von Bari Im nachfolgenden Jahr 1643 wies ihm der Vater die Einkunfte aus der Grafschaft Neuenahr und den Amtern Sinzig und Remagen zu Am 10 November 1644 ubernahm Philipp bereits fur seinen Vater die Regierung in Neuburg 1653 wurde er als Ritter in den Orden vom Goldenen Vlies aufgenommen Im selben Jahr folgte er seinem Vater in der Regierung in Julich und Berg und ging eine neue Ehe mit Elisabeth Amalie von Hessen Darmstadt ein mit der er zahlreiche Kinder hatte Regierung Bearbeiten Die ersten Regierungsjahre waren gepragt vom Erbstreit uber den niederrheinischen Besitz Julich und Berg deren Besitz auch von Friedrich Wilhelm Kurfurst von Brandenburg beansprucht wurde Philipp Wilhelm wollte eine friedliche Losung wahrend er stets einen militarischen Uberfall des Brandenburgers erwartete Erst im Vertrag von Kleve 1666 wurde ein Erbvergleich geschlossen 1658 war er der franzosische Gegenkandidat bei der Kaiserwahl von Leopold I Ab 1660 hatte er Aussichten auf den polnischen Konigsthron wegen der Verwandtschaft uber seine verstorbene erste Ehefrau Die Wahl vom 19 Juni 1669 brachte jedoch Michal Korybut Wisniowiecki auf diesen Thron Durch die Ehe seiner altesten Tochter Eleonore Magdalena wurde Philipp Wilhelm 1676 zum Schwiegervater Kaiser Leopolds I Nach dem Aussterben der kurfurstlichen Linie Pfalz Simmern im Jahre 1685 wurde Philipp Wilhelm dessen Linie in der Erbfolge am nachsten stand neuer Kurfurst der Pfalz Beide Linien gehen auf Stefan von Pfalz Simmern Zweibrucken zuruck Der neue Kurfurst 1615 war alter als seine beiden Vorganger die 1617 bzw 1651 geboren waren Mit ihm gelangte die katholische Linie Pfalz Neuburg an die Regierung Der Konfessionswechsel sorgte in der calvinistischen Pfalz fur einige Probleme Zwar hatte sich der neue Kurfurst mit seinem Vorganger Karl II von der Pfalz in dessen Todesjahr auf einen Kompromiss geeinigt und Philipp Wilhelm hielt sich auch daran aber das Misstrauen der Calvinisten gegenuber der neuen Regierung wuchs trotzdem an Der Kurfurst selbst war um eine rechtliche Gleichstellung aller Konfessionen in der Pfalz bemuht Das allerdings kam bei den Protestanten weniger gut an weil damit die Katholiken gleichberechtigt waren Die Eskalation des Kirchenstreits sollte Philipp Wilhelm nicht mehr erleben Im Oktober 1687 ernannte der Kurfurst seinen altesten Sohn Johann Wilhelm zum Statthalter in Heidelberg Die offenen Fragen im Zusammenhang mit dem Erbe des verstorbenen Kurfursten Karl II fuhrten nun sehr schnell zu Spannungen mit Frankreich Konig Ludwig XIV erhob im Namen seiner Schwagerin Liselotte von der Pfalz der Herzogin von Orleans Anspruche auf Teile des pfalzischen Erbes Allodialgut Verhandlungen blieben erfolglos Der Streit verscharfte sich und Philipp Wilhelm zog sich verbittert nach Neuburg an der Donau zuruck Gleichzeitig ruckten im Herbst 1688 die Franzosen in die Pfalz ein und besetzten unter anderem Heidelberg Im folgenden Jahr begannen sie mit der systematischen Zerstorung des Landes Der Leibarzt von Philipp Wilhelm war Johann Menrad von Vorwaldtner 1651 1724 seines Zeichens Mitglied der Gelehrtenakademie Leopoldina Im Fruhjahr 1690 reiste Philipp Wilhelm zur kaiserlichen Familie seiner Tochter nach Wien Dort starb er am 12 September 1690 Viele gute Absichten konnten nicht mehr verwirklicht werden Er hinterliess ein Land das nun vollkommen in den Wirren des Pfalzischen Erbfolgekrieges zu versinken drohte Kurz zuvor war er noch Schwiegervater des Konigs von Spanien geworden nachdem eine weitere Tochter bereits zuvor den Konig von Portugal geheiratet hatte nbsp Sarkophag von Pfalzgraf und Kurfurst Philipp Wilhelm in der Furstengruft der Hofkirche Unsere Liebe Frau in Neuburg mit Blumenschmuck anlasslich seines 400 GeburtstagesEhen und Nachkommen Bearbeiten nbsp Philipp Wilhelms Ehefrau Elisabeth Amalie Magdalena von Hessen Darmstadt wahrscheinlich mit ihrer altesten Tochter Eleonore um 1655Am 9 Juni 1642 an einem Pfingstmontag heiratete er in Warschau Anna Catharina Constantia 7 August 1619 in Warschau 9 Oktober 1651 in Koln 2 die Tochter des Konigs von Polen Litauen und Schweden Sigismund III aus dessen Ehe mit Constanze von Osterreich Aus der Ehe ging ein Sohn hervor totgeborener Sohn 18 Juli 1645 in Neuburg an der Donau In Schwalbach heiratete Philipp Wilhelm am 3 September 1653 die zwanzig Jahre jungere Landgrafin Elisabeth Amalia Magdalena 30 Januar 1635 in Giessen 4 August 1709 in Neuburg a d Donau die Tochter des Landgrafen Georg II von Hessen Darmstadt die anlasslich der Eheschliessung zum Katholizismus konvertierte Wahrend der Ehe war Elisabeth 23 Mal schwanger 14 von den 17 geborenen Kindern erreichten das Erwachsenenalter Eleonore Magdalene Therese 1655 1720 1676 Kaiser Leopold I 1640 1705 Maria Adelheid Anna 6 Januar 1656 in Neuburg an der Donau 22 Dezember 1656 in Dusseldorf Sophie Elisabeth 27 Mai 1657 in Dusseldorf 7 Februar 1658 in Dusseldorf Johann Wilhelm 1658 1716 Kurfurst von der Pfalz 1678 Erzherzogin Maria Anna Josepha von Osterreich 1654 1689 1691 Anna Maria Luisa von Medici 1667 1743 Wolfgang Georg Friedrich 1659 1683 Weihbischof in Koln Ludwig Anton 1660 1694 Bischof von Worms Karl Philipp 1661 1742 Kurfurst von der Pfalz 1688 Prinzessin Luise Charlotte Radziwill 1667 1695 Witwe des Prinzen Ludwig von Brandenburg 1701 Prinzessin Theresa Katharina Lubomirska 1685 1712 1728 1729 morg Grafin Violante Maria Theresa von Thurn und Taxis 1683 1734 Alexander Sig is mund 1663 1737 Furstbischof von Augsburg Franz Ludwig 1664 1732 Erzbischof von Trier und Mainz Friedrich Wilhelm 20 Juli 1665 1689 Marie Sophie Elisabeth 1666 1699 1687 Konig Peter II von Portugal aus dem Hause BraganzaMaria Anna Adelheid 1667 1740 1690 Konig Karl II von SpanienPhilipp Wilhelm August 1668 1693 1690 Prinzessin Anna Maria Franziska von Sachsen Lauenburg 1672 1741 Dorothea Sophie 1670 1748 1690 Herzog Odoardo II Farnese von Parma und Piacenza 1666 1693 1696 Herzog Francesco Farnese von Parma und Piacenza 1678 1727 Hedwig Elisabeth Amalia 18 Juli 1673 1722 1691 Jakob Ludwig Sobieski von Polen 1668 1737 Johann 1 Februar 1675 lebte nur 5 Stunden notgetauft Leopoldine Eleonore 27 Mai 1679 1693 starb als Braut des Kurfursten Maximilian II Emanuel von BayernVorfahren Bearbeiten Wolfgang von Pfalz Zweibrucken 1526 1569 Philipp Ludwig von Pfalz Neuburg 1547 1614 Anna von Hessen 1529 1591 Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg 1578 1653 Wilhelm von Julich Kleve Berg 1516 1592 Anna von Julich Kleve Berg 1552 1632 Maria von Osterreich 1531 1581 Philipp Wilhelm Kurfurst von der Pfalz Albrecht V Herzog von Bayern 1528 1579 Wilhelm V Herzog von Bayern 1548 1626 Anna von Osterreich 1528 1590 Magdalene von Bayern 1587 1628 Franz I von Lothringen Mercœur 1517 1545 Renata von Lothringen 1544 1602 Christina von Danemark 1521 1590 Einzelnachweise Bearbeiten Als Geburtsdatum ist in der Gruft der Hofkirche Neuburg der 25 November 1615 angegeben so auch in ADB In der Historia des Jesuitenkollegs Neuburg NK 154 2006 S 92 93 und in einem am Neuburger Hofe verfassten Geburtstagsgedicht wird die Geburt jedoch glaubhaft auf den Vortag also den 24 November 1615 datiert NK 133 1980 S 244 Die Angaben beziehen sich jeweils auf den Gregorianischen Kalender der im Furstentum Neuburg offiziell erst mit Sprung vom 14 auf den 24 Dezember 1615 eingefuhrt wurde Vielfach wird fur Philipp Wilhelm mit dem 4 Oktober 1615 ein falsches Geburtsdatum angegeben NDB nach Haeutle Sie wurde in St Andreas in Dusseldorf beigesetzt Ihr Sarkophag befindet sich seit 1717 im Mausoleum des Hauses Pfalz Neuburg am Chor der Kirche Vgl Jurgen Wiener Dusseldorf St Andreas Kleine Kunstfuhrer 1033 2 neu bearb Aufl Redaktion Elias H Fullenbach Regensburg 2014 S 31 Literatur BearbeitenErnst Baumgarten Der Kampf des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm mit den julich bergischen Standen von 1669 1672 Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins 18 1903 S 30 133 19 1905 S 1 63 22 1908 09 S 101 186 Robert Hassencamp Der Ehebund der polnischen Prinzessin Anna Catharina Constantia mit Philipp Wilhelm v Pfalz Neuburg und seine politischen Folgen Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fur die Provinz Posen 9 1894 S 411 419 Robert Hassencamp Die Bewerbung des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg um die polnische Krone Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fur die Provinz Posen 11 1896 S 275 320 Robert Hassencamp Ein brandenburgisch bergisches Eheproject im Jahre 1641 Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins 10 1895 S 225 243 Ernst Huckenbeck Die Eroberung von Haus Hort Eine Episode aus dem Dusseldorfer Kuhkrieg 1651 Hildener Jahrbuch 4 1983 hrsg von Gerd Muller S 133 151 Klaus Jaitner Die Konfessionspolitik des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm von Neuburg in Julich Berg von 1647 1679 Reformationsgeschichtliche Studien und Texte 107 Munster Westf 1973 ISBN 3 402 03714 9 Karl Kollnig Die Kurfursten von der Pfalz Heidelberg 1993 ISBN 3 929295 04 0 Wilhelm Maier Die geplante Heirat Philipp Wilhelms von Pfalz Neuburg mit der Schwester des Grossen Kurfursten Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere die alte Erzdiozese Koln 87 1909 S 162 173 N N Fbr Heinrich Ferber Die Garderobe des Pfalzgrafen Philipp Wilhelm spateren Herzogs von Julich Berg auf seiner Reise nach Polen zur Vermahlung mit Anna Catharina Constantia Tochter des Konigs Sigismund von Polen 1642 Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins 7 1893 S 438 439 Willi Paetzer Philipp Wilhelm 1615 1690 Kurfurst von der Pfalz 1685 1690 Shaker Aachen 2005 ISBN 3 8322 3579 5 Otto R Redlich Die Schatze der herzoglichen Silberkammer zu Dusseldorf im 17 Jahrhundert Nach den Akten des Dusseldorfer Staats Archivs Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins 8 1894 S 109 138 Hans Schmidt Das Haus Pfalz Neuburg in der europaischen Politik des 17 Jahrhunderts Mannheimer Hefte 2 1992 S 106 120 Hans Schmidt Philipp Wilhelm von Pfalz Neuburg als Gestalt der deutschen und europaischen Politik des 17 Jahrhunderts Dusseldorf 1973 Horst H Stierhof Hg Max Oppel Red 475 Jahre Furstentum Pfalz Neuburg Ausstellung im Schloss Grunau bei Neuburg an der Donau 20 Juni 1980 19 Oktober 1980 Munchen 1980 Rudolf Tilly Vom Bluhen und Sterben des Pfalz Neuburgischen Furstengeschlechts Das Tor Dusseldorfer Heimatblatter 1 1975 S 18 19 dort Quellenangabe zum Brief Elisabeths an Eleonore uber Geschwister Franz Wachter Philipp Wilhelm Pfalzgraf am Rhein In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 26 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 27 31 Peter Fuchs Philipp Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 384 f Digitalisat Ronny Baier PFALZ NEUBURG Philipp Wilhelm von In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 21 Bautz Nordhausen 2003 ISBN 3 88309 110 3 Sp 1160 1163 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kurfurst Philipp Wilhelm von der Pfalz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Philipp Wilhelm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Druckschriften von und uber Philipp Wilhelm im VD 17 Ubersicht uber Ehefrauen und Kinder Philipp Wilhelms Stammtafel der pfalzischen Wittelsbacher Zeitgenossisches Portrat von Philipp WilhelmVorgangerAmtNachfolgerWolfgang WilhelmHerzog von Julich und Berg 1653 1679Johann WilhelmWolfgang WilhelmHerzog von Pfalz Neuburg 1653 1690Johann WilhelmKarl II Kurfurst von der Pfalz 1685 1690Johann WilhelmNormdaten Person GND 118742221 lobid OGND AKS LCCN no99052629 VIAF 32792038 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Philipp WilhelmALTERNATIVNAMEN Pfalz Philipp Wilhelm von der vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG Pfalzgraf und Herzog von Pfalz Neuburg Herzog von Julich und Berg sowie Kurfurst von der PfalzGEBURTSDATUM 24 November 1615GEBURTSORT Neuburg an der DonauSTERBEDATUM 12 September 1690STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Philipp Wilhelm Pfalz amp oldid 238135374