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Die Gemaldegalerie Dusseldorf war eine weltberuhmte 1 2 Gemaldesammlung mit Schwerpunkt auf der italienischen flamischen und niederlandischen Malerei der Renaissance und des Barock bereichert durch niederlandisch deutsche und italienisch venezianische Werke Als Galerie Electorale deutsch Kurfurstliche Galerie 3 4 wurde unter Bezugnahme auf die Galleria der Uffizien in Florenz zuerst bloss das ab 1709 errichtete dreiflugelige Galeriegebaude auf der Sudseite des Dusseldorfer Schlosses bezeichnet einer der fruhesten selbstandigen Museumsbauten Europas Beschrieben in Katalogen von Gerhard Joseph Karsch 1719 Francois Louis Colins 1756 und Nicolas de Pigage 1778 galt die darin auf zwei Etagen ausgestellte Gemalde und Skulpturensammlung als eine fur damalige Verhaltnisse an Umfang und Qualitat erlesene Kollektion und als grandioser Bilderschatz 5 als Kunstschatz von europaischem Rang 6 als der deutsche Louvre 7 Die Sammlung erfuhr uber die Jahre viele Veranderungen Durch Kriegshandlungen bedroht wurde sie mehrfach evakuiert Nach dem Siebenjahrigen Krieg veranlasste Galeriedirekter Lambert Krahe eine fortschrittliche Hangung der Bilder die in dem Galeriewerk La Galerie Electorale de Dusseldorff eindrucksvoll dokumentiert ist 1805 liess Kurfurst Maximilian VI von Pfalz Bayern den Grossteil der transportablen Sammlungsbestande endgultig aus Dusseldorf fortschaffen Die uber 1000 Exponate umfassende Kollektion ist heute in alle Welt zerstreut Ungefahr 50 Gemalde befinden sich noch oder wieder in Dusseldorf im Museum Kunstpalast Viele Bilder bildeten einen Grundstock der Munchner Pinakothek 8 die am Anfang des 18 Jahrhunderts begonnene Sammlung von Abgussen antiker Plastiken die alteste eines Fursten auf deutschem Boden 9 wurde ein Grundstock des Mannheimer Antikensaals 10 Die alte Akademie in Dusseldorf 1831 Das Gemalde von Andreas Achenbach zeigt das dreiflugelige Galeriegebaude links in seiner Nutzung als Kunstakademie Dusseldorf als Ansicht vom Burgplatz Denis Diderot 11 Aurelio de Giorgi Bertola Jakob Jonas Bjornstahl Georg Forster 12 Goethe 13 Johann Caspar Fussli 14 Montesquieu 15 Anna Amalia von Sachsen Weimar Eisenach Johann Georg Sulzer 16 Christian Ludwig von Hagedorn Johann Gottfried Herder Alexander und Wilhelm von Humboldt 17 Thomas Jefferson 18 19 Angelika Kauffmann 20 und Clemens Brentano 21 Paul von Russland sowie die spateren franzosischen Konige Ludwig XVIII und Karl X 22 hatten die Galerie besucht Thomas Rowlandson beschrieb sie als eine der besten Gemaldegalerien ganz Europas 1 Adel und gehobenem Burgertum fungierte die Galerie als sozialer Treffpunkt fur Geselligkeit und Gesprach 23 Inhaltsverzeichnis 1 Galeriegebaude 2 Geschichte der Sammlung 3 Beschreibung durch das Galeriewerk von Pigage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGaleriegebaude Bearbeiten nbsp La Galerie Electorale de Dusseldorff 1778 Schnitt durch die Flugel des Galeriegebaudes mit Ansicht der Hauptfassade des Ehrenhofes und des Jan Wellem Denkmals Christian von Mechel 1776 nbsp Grundriss 1776 Hauptartikel Gemaldegalerie Dusseldorf Gebaude Das zweigeschossige Gebaude befand sich am heutigen Burgplatz in der Dusseldorfer Altstadt auf der Sudseite des Dusseldorfer Schlosses Ursprunglich bestand ein direkte Verbindung mit den kurfurstlichen Gemachern des Schlosses Teile der Gebaudesubstanz des Ostflugels der Galerie sind in einem Flugel des Dusseldorfer Rathauses erhalten Geschichte der Sammlung BearbeitenDie Wurzeln des ersten Sammlungsbereiches liegen in der Kurfurstlichen Sammlung von Johann Wilhelm von der Pfalz der die Kollektion seines Grossvaters Wolfgang Wilhelm die er in Dusseldorf vorfand mit seiner zweiten Frau der geborenen Prinzessin Anna Maria Luisa de Medici erweiterte und ein eigenes Ausstellungsgebaude fur sie anlegen liess Als Initiator der Gemaldegalerie gilt der niederlandische Portratmaler Jan Frans van Douven der ab 1684 fur den Kurfursten als Kunstagent auf Reisen war und um 1700 zum Oberaufseher der kurfurstlichen Kunstsammlung aufstieg 24 Ein erster Aderlass traf die Galerie als Anna Maria Luisa nach dem Tod ihres Mannes ihren Erbteil an der Sammlung abzog und mit diesem 1717 nach Florenz zuruckkehrte Das 18 Jahrhundert hindurch war die Gemaldegalerie eine vielgeruhmte Sehenswurdigkeit die Menschen von weit her anzog 1776 1777 feierte der Schriftsteller Wilhelm Heinse seinen literarischen Durchbruch nachdem er im Teutschen Merkur Uber einige Gemalde der Dusseldorfer Galerie geschrieben hatte An Johann Wilhelm Ludwig Gleim schrieb er Wir haben hier eine Sammlung von Gemahlden dergleichen sich kein Ort in Teutschland ruhmen kann selbst Dresden nicht ausgenommen und wenn in Griechenland eine Stadt schon wegen einer Bildsaule oder eines Gemahldes von einem ihrer grossen Meister beruhmt war was sollte Dusseldorf nicht seyn durch ganz Europa wenn die Kunst noch so geschatzt wurde und noch so in Ehren stunde Auch reisen die Engellander noch die ersten Menschen ohngeachtet aller ihrer Unarten in Menge hieher bloss um sie zu betrachten Die Sammlung ist nicht so zahlreich wie andre enthalt aber dafur destomehr Meisterstucke Pfalz ist ein gluckliches Land und die Ufer des Rheins bieten den in vielen andern Gegenden in die Irre gehenden Musen einen reizenden und sichern Aufenthalt an Wilhelm Heinse Brief vom 27 Februar 1778 25 1795 wahrend des Ersten Koalitionskriegs wurden die Kunstschatze wegen der herannahenden franzosischen Revolutionsarmee nach Mannheim gebracht Nach dem Friedensschluss von Luneville veranlassten die Stande des Herzogtums Berg die Ruckfuhrung der Gemaldegalerie Nach dem Vertrag von Brunn dem Frieden von Pressburg und dem Vertrag von Schonbrunn kam es 1805 1806 zu einem Landertausch zwischen dem Konigreich Preussen Kurpfalz Bayern und Frankreich in dessen Folge Kurpfalz Bayern die Souveranitat uber das Herzogtum Berg das durch den Rheinbund wenige Monate spater zum Grossherzogtum Berg erhoben werden sollte Napoleon Bonaparte uberliess Zuvor wies Kurpfalz Bayern das durch die Diplomatie Maximilian Josephs zum Konigreich Bayern aufstieg allerdings seine Behorden an die Sammlung der Dusseldorfer Galerie nach Schloss Kirchheimbolanden zu bringen Spater wurde die Sammlung von dort nach Munchen gebracht als sei sie ein Privatbesitz der bayerischen Krone Dagegen stand man in Dusseldorf auf dem Rechtsstandpunkt dass die Sammlung verfassungsgemass als ein offentlicher Besitz des Landes zu gelten hatte also als Staatseigentum der Herzogtumer Julich Berg bzw des Herzogtums Berg in Rechtsnachfolge dann des Grossherzogtums Berg und des Konigreichs Preussens und dass daher ein Ruckgabeanspruch bestehe 26 nbsp Akademie der schonen Kunste zu Dusseldorf 1801In verschiedenen Ansatzen bemuhten sich Krafte in Dusseldorf die Sammlung zuruckzuholen Nach dem Deutschen Krieg den das Konigreich Bayern auf der Seite des Kaisertums Osterreich gegen Preussen und seine Bundnispartner 1866 verloren hatte drangten die Stadt und der rheinische Provinziallandtag auf die Ruckgabe der Gemaldegalerie als Bedingung fur einen Friedensschluss Die Sache zog sich jedoch hin Aufgrund des Staatsvertrages zwischen Preussen und Bayern im Jahre 1870 in dem Preussen es vorzog andere Zugestandnisse von Bayern zu erhalten musste Dusseldorf schliesslich auf die Ruckgabe der uberfuhrten kurfurstlichen Gemaldesammlung endgultig verzichten 27 Die in Bayern somit verbliebene Sammlung bildet heute das Kernstuck der Munchner Pinakothek Der Wert der Sammlung wurde damals auf 2 100 000 Taler geschatzt Dusseldorf reichte daraufhin im Jahre 1872 eine Petition bei dem Kaiser Wilhelm I ein um eine Entschadigung fur die verlorenen Galeriebestande zu erhalten Der Kaiser gab dem Gesuch statt und gewahrte eine relativ bescheidene Summe von 150 000 Talern zur Errichtung einer neuen Kunsthalle In der Folge gehorte diese Kunsthalle zu den ersten Museen in Deutschland die ausschliesslich der Sammlung und Ausstellung der Gegenwartskunst gewidmet waren 28 Ohne die Galerie ware die fur Dusseldorf so wichtige Kunstakademie nicht entstanden 29 Der als Beamtensohn geborene in Rom zum Maler ausgebildete Wilhelm Lambert Krahe war 1756 auf Empfehlung des kunstsinnigen Kardinals Alessandro Albani Direktor der Dusseldorfer Galerie geworden 30 Um 1762 grundete Krahe eine Zeichenschule moglicherweise nach dem Vorbild der 1758 von Peter Anton von Verschaffelt in Mannheim gegrundeten Zeichenschule sowie im Zusammenhang mit der Krahe ubertragenen Aufgabe der Schaffung von Deckenbildern im Schloss Benrath 31 Aus der Zeichenschule Krahes ging 1773 die Kurfurstlich Pfalzische Academie der Maler Bildhauer und Baukunst die um 1800 Akademie der schonen Kunste genannt wurde und 1819 die Kunstakademie Dusseldorf hervor die bis 1872 dem Jahr des letzten Dusseldorfer Schlossbrandes in Schloss und Galerie untergebracht war und mit der Dusseldorfer Malerschule einen internationalen Ruf erwarb Galerie Inspektor wurde um 1769 Anton Wisselinck 1771 Joseph Brulliot welcher Lehrer der Malerei an der Akademie der schonen Kunste war und im Jahre 1807 als Inspektor nach Munchen an die Bayerische Gemaldegalerie versetzt wurde 32 Im Amt des Galeriedirektors folgte ihm 1801 Johann Peter Langer der Direktor der Dusseldorfer Akademie der 1806 ebenfalls nach Munchen wechselte nachdem der Grossteil der Sammlung auf Weisung des Landesherrn aus Dusseldorf abgezogen und uber Kirchheimbolanden nach Munchen verbracht worden war Beschreibung durch das Galeriewerk von Pigage Bearbeiten Hauptartikel La Galerie Electorale de Dusseldorff Im Rahmen einer geplanten Werkfolge von Veroffentlichungen uber die Bauten des Kurfursten Karl Theodor prasentierte Nicolas de Pigage der Architekt des Schlosses Benrath im Jahre 1778 in einem Galeriewerk das Bauwerk und dessen Gemaldesammlung durch Kupferstiche die von Christian von Mechel aus Basel gefertigt worden waren 33 Das Galeriewerk dessen Abbildungen aus Architekturzeichnungen entwickelt waren zeigt die Architektur der Gemaldegalerie in Ansichten Grundriss und Schnitten wobei Innenansichten die Hangung der einzelnen Werke an den verschiedenen Wanden der einzelnen Sale verdeutlichen Dazu lieferte Pigage in einem Textteil moglicherweise basierend auf Ausfuhrungen von Jean Charles Laveaux 34 Bilderlauterungen in einfacher franzosischer Sprache Pigages Galeriewerk aus dem sich in einzigartiger Weise ergibt wie die Gemalde eines Museums des 18 Jahrhunderts nach Salen und Wanden geordnet waren erfuhr bis zum Beginn des 19 Jahrhunderts mehrere Auflagen in zwei unterschiedlichen Formaten Es trug massgeblich zum hohen Bekanntheitsgrad der Kunstsammlung bei Die Galerie war demnach in vier Klassen eingeteilt Die erste zeigte 50 Gemalde von Peter Paul Rubens darunter auch das Jungste Gericht Die zweite zeigte Werke der bekanntesten flamischen Maler wie Anthonis van Dyck Die dritte zeigte Werke des hollandischen Malers Adriaen van der Werff die vierte und grosste prasentierte Werke von Raffael Giulio Romano Guido Reni Tizian Paul Veronese Antonio da Correggio Franz Albano Rubens van Dyck Rembrandt Die Galerie war mit Marmor und Bronzestatuen ausgestattet genommen nach italienischen Modellen 1 Als Hohepunkt der Sammlung befanden sich allein 46 Gemalde von Peter Paul Rubens in der Gemaldegalerie Damit war sie neben der Gemaldesammlung des spanischen Konigs die grosste Rubenssammlung der Welt Dazu kamen 21 Werke von Anthonis van Dyck von Jan Brueghel d A sowie italienischer Maler wie Annibale Carracci Michelangelo und Leonardo da Vinci Zu der Gemaldegalerie gehorten auch das Werk Huldigung der Kunste von Adriaen van der Werff das als eines von vier Gemalden aus Munchen nach Dusseldorf zuruckkehren konnte Stillleben von Rachel Ruysch und Eglon Hendrick van der Neer Werke hollandischer Maler aus der Zeit um 1700 wie Herman van der Mijn Coenraet Roepel Gerard Hoet und Gerard de Lairesse weiter Werke von Paul Bril Hans Rottenhammer und Adam Elsheimer sowie Werke venezianischer Maler wie Antonio Bellucci Giovanni Antonio Pellegrini Domenico Zanetti 5 Nur einige Gemalde aus der kurfurstlichen Gemaldegalerie sind heute noch in Dusseldorf zu bewundern darunter drei der Werke aus der Alten Pinakothek die ursprunglich zur Dusseldorfer Gemaldegalerie gehorten und als Dauerleihgaben zum Museumsbestand zahlen Himmelfahrt Mariae und Venus und Adonis von Peter Paul Rubens sowie Samson und Delila von Joos van Winghe 35 Ansicht der kurfurstlichen Galerie im Stadtschloss Dusseldorf nach Kupferstichen im Prachtkatalog von 1778 nbsp Saal 1 Wand 1 mit Douvens Reiterportrat des Kurfursten nbsp Saal 5 Wand 3 mit sieben Gemalden von Rubens darunter Jungsten Gericht nbsp Cinquieme Salle partie a droite de la Seconde Facade mit neun Gemalden von Rubens darunter Himmelfahrt Mariae Adriaen van der Werff nbsp Bildnis des Johann Wilhelm Kurfurst von der Pfalz 1700 Olgemalde 76 54 cm Schleissheim Staatsgalerie nbsp Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici Kurfurstin von der Pfalz 1700 Olgemalde 77 53 cm Schleissheim Staatsgalerie nbsp Hommage an die Kunste Allegorie des kurfurstlichen Paares als Schirmherren im Oval das Doppelportrat des pfalzischen Kurfursten Johann Wilhelm und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa 1713 nbsp Sara fuhrt Hagar zu Abraham 1699Schule des Adriaen van der Werff nbsp Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz 1740 Olgemalde 227 132 cm Nurnberg Germanisches Nationalmuseum nbsp Bildnis der Kurfurstin Anna Maria von der Pfalz 1740 Olgemalde 226 134 cm Nurnberg Germanisches Nationalmuseum Herman van der Mijn nbsp nbsp Peter Paul Rubens nbsp Venus und Adonis nbsp Der Raub der Tochter des Leukippos nbsp Das Grosse Jungste Gericht nbsp Himmelfahrt Mariae heute Museum Kunstpalast nbsp Christus und Maria Magdalena nbsp Selbstportrat des Malers mit seiner Frau Isabella Brant in der Geissblattlaube nbsp Niederlage Sanheribs nbsp Landschaft mit dem Regenbogen nbsp Die Fruchtegirlande 1616 1617 mit Frans Snyders und Jan Wildens Eglon van der Neer nbsp Hagar und Ismael in der Wuste 1697 nbsp Grosse Landschaft mit Vieh nbsp Schaferszene 1698 nbsp Gebirgslandschaft I 1698 nbsp Gebirgslandschaft II 1698Andere Maler nbsp Samson und Delila von Joos van Winghe nbsp Minerva Merkur und Plutus huldigen der Kurfurstin Anna Maria Luisa de Medici vermutlich von Antonio Bellucci nbsp Die Anbetung des Kindes durch die Hirten von Rembrandt van Rijn 1646 nbsp Die Kreuzaufrichtung von Rembrandt van Rijn 1632 1633 nbsp Die Kreuzabnahme von Rembrandt van Rijn 1632 1633 nbsp Die Grablegung von Rembrandt van Rijn 1635 1639 nbsp Die Himmelfahrt von Rembrandt van Rijn 1636 nbsp Madonna mit stehendem Christuskind Heiligem Markus und Engel von Andrea del Sarto zwischen 1520 und 1530 nbsp Der Brand von Troja von Adam Elsheimer 1600 oder 1601 nbsp Die Flucht nach Agypten von Adam Elsheimer 1609 nbsp Die Heilige Familie in einem Blumen und Fruchtekranz von Jan Brueghel dem Alteren etwa 1620 bis 1623 nbsp Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm von Pfalz Neuburg von Anthonis van Dyck ca 1629 nbsp Die Heilige Familie mit der Heiligen Elisabeth und Johannes dem Taufer von Raffael ca 1506 nbsp Himmelfahrt Maria von Guido Reni 1642 nbsp Der Quacksalber von Gerard Dou 1652Jan Frans van Douven nbsp Selbstbildnis mit dem Bildnis des Kurfurstenpaares Johann Wilhelm und Anna Maria Luisa nbsp Reiterbildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz nbsp Das Kurfurstenpaar im spanischen Kostum bei Tanz nbsp Doppelbildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de Medici nbsp Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz nbsp Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz nbsp Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici nbsp Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici im Jagdkostum nbsp Bildnis der Anna Maria Luisa de Medici in Trauer um den Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz nbsp Bildnis des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz nbsp Bildnis des Kurfursten Karl III Philipp von der Pfalz nbsp Herzog Johann Wilhelm von Pfalz Neuburg mit seiner ersten Gemahlin Maria Anna Josepha von OsterreichLiteratur BearbeitenSabine Koch Die Dusseldorfer Gemaldegalerie In Benedicte Savoy Hrsg Tempel der Kunst Die Geburt des offentlichen Museums in Deutschland 1701 1815 Bohlau Verlag Koln 2015 ISBN 978 3 412 22251 2 S 151 ff Anton Fahne Der Dusseldorfer Museumsbau Dusseldorf 1876 Digitalisat museum kunst palast Dusseldorf Mit Beitragen von Bettina Baumgartel Sonja Brink Christoph Danelzik Bruggemann Jean Hubert Martin Helmut Ricke Dieter Scholz Barbara Til Stephan von Wiese Buchreihe der Fondation BNP Paribas Paris 2003 ISBN 2 7118 4673 3 deutsch auch franzosische und englische Ausgaben Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Gemaldegalerie Dusseldorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Gemaldegalerie Dusseldorf im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek GemaldegalerieEinzelnachweise Bearbeiten a b c Karl Bernd Heppe Das Dusseldorfer Stadtbild I 1585 1806 Dusseldorf 1983 Bildhefte des Stadtmuseums Dusseldorf Nr 4 S 38 Thomas W Gaehtgens Louis Marchesano Display and Art History The Dusseldorf Gallery and Its Catalogue Getty Publications Los Angeles 2011 ISBN 978 1 60606 092 6 S 81 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche La Galerie electorale de Dusseldorff Prachtkatalog von Nicolas de Pigage 1778 Titelaufnahme der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Ekkehard Mai Die Dusseldorfer Kunstakademie im 19 Jahrhundert Cornelius Schadow und die Folgen In Gerhard Kurz Hrsg Dusseldorf in der deutschen Geistesgeschichte Verlag Schwann Bagel Dusseldorf 1984 ISBN 3 590 30244 5 S 197 a b Als Florenz an den Rhein ruckte mit einer ausfuhrlichen Beschreibung der Gemaldegalerie Otto Poggeler Untergang und Neuanfang am Rhein Dusseldorf und die westdeutschen Zentren in der Umbruchszeit um 1800 In Gerhard Kurz Hrsg Dusseldorf in der deutschen Geistesgeschichte Verlag Schwann Bage Dusseldorf 1984 ISBN 3 590 30244 5 S 21 Jutta Hoffritz Die letzte Medici In Die Zeit Nr 46 2008 Die Bildenden Kunste duesseldorf de abgerufen am 20 Oktober 2014 Ellen Suchezky Die Abguss Sammlungen von Dusseldorf und Gottingen im 18 Jahrhundert Walter de Gruyter Berlin 2019 ISBN 978 3 11 061620 0 S 1 Google Books Charlotte Schreiter Lambert Krahe und die Gibsabdrucke der Dusseldorfer Akademie In Sonja Brink Hrsg Akademie Sammlung Krahe Eine Kunstlersammlung fur Kunstler Dusseldorf 2013 S 193 205 Klaus Muller Unter pfalz neuburgischer und pfalz bayerischer Herrschaft In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Schwann im Patmos Verlag Dusseldorf 1988 ISBN 3 491 34222 8 S 253 Georg Forster Ansichten vom Niederrhein von Brabant Flandern Holland England und Frankreich Erster Teil Kapitel VI bis VIII Dusseldorf Campagne in Frankreich 1792 im Abschnitt Pempelfort November 1792 gutenberg org Leonard Meister Helvetiens beruhmte Manner Band 1 Zurich Winterthur 1782 S 145 Digitalisat in der Google Buchsuche Thomas W Gaehtgens Auf dem Weg zur Kunstgeschichte Pigages und Mechels Katalog zur Dusseldorfer Gemaldegalerie In Gudrun Swoboda Hrsg Die kaiserliche Gemaldegalerie in Wien und die Anfange des offentlichen Kunstmuseums Band II von Europaische Museumskulturen um 1800 Bohlau Verlag Wien Koln Weimar 2013 S 479 Johann Georg Sulzer Allgemeine Theorie der schonen Kunste M G Weidmanns Erben und Reich Leipzig 1775 Zweiter Teil K bis Z S 294 Digitalisat in der Google Buchsuche Gustav Prumm Ein Gewinn furs ganze Leben Die Dusseldorfer Gemaldegalerie des Kurfursten Johann Wilhelm von der Pfalz Books on Demand Norderstedt 2009 ISBN 978 3 8370 9115 1 S 144 Jurgen Overhoff Ein Kaiser fur Amerika In Die Zeit Nr 45 2012 S 3 Feindetreffen in Frankfurt am Main Gilbert Chinard Thomas Jefferson The Apostle of Americanism Erstveroffentlichung 1929 The Floating Press 2011 ISBN 978 1 77545 593 6 S 189 the gallery of paintings is sublime Karl Leopold Strauven Ueber kunstlerisches Leben und Wirken in Dusseldorf bis zur Dusseldorfer Maler Schule unter Direktor Schadow Hofbuchdruckerei H Voss 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In Beitrage zur Geschichte des Niederrheins Jahrbuch des Dusseldorfer Geschichtsvereins Band 19 1905 S 160 ff 616 abgerufen im Portal ia600405 us archive org am 25 Dezember 2013 Nach anderen Angaben hatte Kardinal Silvio Valenti Gonzaga die Empfehlung 1755 ausgesprochen Vgl Karl Leopold Strauven Ueber kunstlerisches Leben und Wirken in Dusseldorf bis zur Dusseldorfer Maler Schule unter Direktor Schadow Hofbuchdruckerei H Voss Dusseldorf 1862 S 39 Klaus Muller S 267 Brulliot Joseph August 1739 1827 Vater von Franz Brulliot Wirkungsorte Dusseldorf und Munchen Historienmaler PND 129365629 auf Digitale Bibliothek Munchener Digitalisierungszentrum Nicolas de Pigage Christian von Mechel Hrsg La Galerie Electorale de Dusseldorff ou Catalogue raisonne et figure de ses tableaux 2 Bande Basel 1778 Digitalisat Thomas W Gaehtgens Auf dem Weg zur Kunstgeschichte Pigages und Mechels Katalog der Dusseldorfer Gemaldegalerie In Gudrun Swoboda Hrsg Die kaiserliche Gemaldegalerie in Wien und die Anfange 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