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Ulrike Groos 1963 in Schluchtern ist eine deutsche Kunsthistorikerin und Museumsdirektorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Kuratierte Ausstellungen Auswahl 2 1 Kunstmuseum Stuttgart 2 2 Kunsthalle Dusseldorf 3 Gremienarbeit Auswahl 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenGroos studierte Kunstgeschichte Musikwissenschaft und Ethnologie an den Universitaten von Wurzburg New York und Munster wo sie 1994 in Kunstgeschichte und Musikwissenschaft uber das Thema Ars Musica in Venedig im 16 Jahrhundert promoviert wurde 1 Nach einem wissenschaftlichen Volontariat am Westfalischen Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Munster und ihrer Mitarbeit 1997 im Projektburo der Ausstellung Skulptur Projekte Munster war sie 1997 1998 Projektleiterin der manifesta 2 Europaische Biennale fur Zeitgenossische Kunst in Luxemburg 1999 wurde Groos Co Kuratorin in der Sammlung Hauser amp Wirth St Gallen und Zurich bevor sie von 2002 bis 2009 zur Direktion der Kunsthalle Dusseldorf aufstieg Anschliessend leitete Groos als Kuratorin die 11 Triennale Kleinplastik 2010 in Fellbach Im gleichen Jahr wurde sie als Nachfolgerin von Marion Ackermann Direktorin des Kunstmuseums Stuttgart Neben ihrer kuratorischen Tatigkeiten war Groos von 2001 bis 2006 Lehrbeauftragte an der Hochschule fur Gestaltung und Kunst Zurich Daruber hinaus arbeitet sie in mehreren Gremien so beispielsweise in der Findungskommission fur den Leiter der Documenta 12 der Villa Massimo Jury fur Bildende Kunst oder der Ankaufskommission des Kunstmuseums Liechtenstein Kuratierte Ausstellungen Auswahl BearbeitenKunstmuseum Stuttgart Bearbeiten 2016 Candice Breitz Ponderosa 2015 I Got Rhythm Kunst und Jazz seit 1920 mit Sven Beckstette und Markus Muller Sound in Motion Internationale Video und Performancekunst 2014 Cool Place Sammlung Scharpff 2012 360 Die Ruckkehr der Sammlung Michel Majerus If we are dead so it is 2011 Michel Majerus 2011 Kosmos Rudolf Steiner 2010 Eat Art Vom Essen in der KunstKunsthalle Dusseldorf Bearbeiten 2010 Eating the Universe Vom Essen in der Kunst Danica Dakic 2007 Palermo 2006 under cover aus dem Verborgenen Berlinde De Bruyckere und Martin Honert 2005 Allen Ruppersberg One of Many Origins and Variants Daumenkino The Flip Book Show Tauchfahrten Zeichnung als Reportage 2003 2009 Compilation I IV Reihe zu junger Kunst 2004 Ready to Shoot Fernsehgalerie Gerry Schum videogalerie schum 2002 Zuruck zum Beton Die Anfange von Punk und New Wave in Deutsch land 1977 1982Gremienarbeit Auswahl Bearbeitenseit 2017 Mitglied der Ankaufskommission des Bundes seit 2013 Mitglied des Stiftungsrats der Camille Graeser Stiftung seit 2013 Mitglied des Beirats der Walter Stohrer Stiftung seit 2012 Mitglied des Stiftungsrats der Stankowski Stiftung seit 2012 Mitglied des Kuratoriums der Kunststiftung Baden Wurttemberg seit 2009 Mitglied der Ankaufskommission des Kunstmuseum Liechtenstein 2008 2013 Mitglied der Villa Massimo Jury fur Bildende Kunst 2006 Koordinatorin der deutschen Kunstlerbeitrage zur 27 Biennale Sao Paulo 2004 2010 Mitglied des Beirats Bildende Kunst Ausstellungen des Goethe InstitutsWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ulrike Groos im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ulrike Groos auf kunstaspekte de Kuratorinnen aus Deutschland beim Goethe Institut Ulrike Groos auf der Webseite des Kunstmuseums Stuttgart 2014 Jurorin des Hans Platschek Preis fur Kunst und Schrift der Hans Platschek StiftungEinzelnachweise Bearbeiten Ars Musica in Venedig im 16 Jahrhundert erschienen 1996 im Olms Verlag Hildesheim ISBN 978 3 48710247 4 Studien zur Kunstgeschichte Bd 108 Normdaten Person GND 137119836 lobid OGND AKS LCCN n97105377 VIAF 59253822 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Groos UlrikeKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunsthistorikerin und KuratorinGEBURTSDATUM 1963GEBURTSORT Schluchtern Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ulrike Groos amp oldid 222491331