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Memphis Schulze 12 Oktober 1944 in Dusseldorf geboren als Jurgen Max Schulze 17 Februar 2008 in Berlin war ein deutscher Pop Art Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSchulze absolvierte eine Lehre als Polsterer und Raumausstatter In den fruhen 70er Jahren lernte er die Dusseldorfer Kunstszene rund um die Kunstakademie Dusseldorf und die Altstadt kennen Er machte Bekanntschaft mit Sigmar Polke der durch seine fruhen Arbeiten auf ihn aufmerksam wurde 1973 beteiligte er sich an der Ausstellung Between 7 in der Kunsthalle Dusseldorf und ihrem Ableger Some 260 Miles from here im Gallery House in London Auch zu der Ausstellung MU NIELTNAM NETORRUPRUP in der Kunsthalle zu Kiel 1975 wurde er von Sigmar Polke und Achim Duchow eingeladen Dort zeigte er seine Rock n Roll Bilder 1976 entstanden Bilder zusammen mit Christof Kohlhofer 3 60 m schon durcheinander 1981 grundete er mit Fernand Roda und Soulis Moustakidis die Kunstlergruppe Gruppe Tittisee in Dusseldorf Versagertreffen und Der Spanner 1989 unternahm er eine ausgedehnte Mexico Reise deren Eindrucke er in den Mexico Bildern verarbeitete 1993 erlitt Memphis Schulze einen Gehirnschlag Ausstellungen Auswahl Bearbeiten1973 Between 7 Kunsthalle Dusseldorf 1973 Some 260 Miles from here Gallery House London 1975 Mu nieltnam netorruprup Kunsthalle Kiel mit Sigmar Polke und Achim Duchow 1978 Das Gesprach mit dem Sessel Galerie Arno Kohnen Dusseldorf 1979 Galerie Oppenheim Koln 1980 Hat denn die ganze Welt Geburtstag Galerie Arno Kohnen Dusseldorf 1980 Galerie Max Hetzler Stuttgart 1981 Happy Chaos Kunstverein Dusseldorf 1981 Treibhaus Kunstmuseum Dusseldorf Gruppe Tittisee Fernand Roda amp Soulis Moustakidis 1981 Highlights Stadtisches Kunstmuseum Bonn 1983 Galerie Silvio R Baviera Zurich 1985 Wir Kellerkinder Stadtische Keller Galerie Dusseldorf mit Achim Duchow 1985 Imaginationen Galerie Peter Noser Zurich 1986 Macht und Ohnmacht der Beziehungen Museum am Ostwall Dortmund 1987 Medien Mafia Prasentiert Hafen Dusseldorf 1989 Museo de Arte de Sinaloa Culiacan Mexico 1989 Museo Moderno Mazatlan Mexico 1990 Mexico Galerie im Kinderspielhaus Dusseldorf 1990 Galeria Cultural Tierra Nueva Culiacan Mexico 1991 Der Spieler Ronsdorferstr 77a Dusseldorf 1991 Frauenbilder BABS Dusseldorf 1992 Heartbeat Galerie CO10 Dusseldorf 1995 Das Gesprach mit dem Sessel II Galerie CO10 Dusseldorf 2000 Die ermudende Suche nach der Blauen Mauritius Galerie CO10 Dusseldorf 2002 Flammende Herzen Galerie CO10 Dusseldorf 2009 Wir Kleinburger Zeitgenossen und Zeitgenossinnen POP Hamburger Kunsthalle 2014 Wo lassen Sie vergessen Setareh Gallery Dusseldorf 2017 Singular Plural Kollaborationen in der Post Pop Polit Arena Kunsthalle Dusseldorf 2017 Broadway The Hard Way Works from the 80s Setareh Gallery DusseldorfLiteratur BearbeitenPrimitivo Nr 4 Oktober 1979 Einhorn Production Dusseldorf Kunstverein Dusseldorf Happy Chaos Katalog zur gleichnamigen Ausstellung 16 Januar 1981 bis 1 Marz 1981 Stadtisches Kunstmuseum Bonn Highlights Ruckblick Oppenheim Studio Koln Katalog zur gleichnamigen Ausstellung 11 Februar 1981 bis 29 Marz 1981 Stadtische Keller Galerie Dusseldorf Wir Kellerkinder mit Achim Duchow 1985 Macht und Ohnmacht der Beziehungen Museum am Ostwall Dortmund 1986 Sigmar Polke Wir Kleinburger Zeitgenossen und Zeitgenossinnen Verlag der Buchhandlung Walther Konig 2009 Memphis Schulze Snoeck Verlag 2014 Singular Plural Kollaborationen in der Post Pop Polit Arena Snoeck Verlag 2017Weblinks BearbeitenHomepage Memphis SchulzeNormdaten Person GND 143477722 lobid OGND LCCN no2014129137 VIAF 167959367 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schulze MemphisALTERNATIVNAMEN Schulze Jurgen Max Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 12 Oktober 1944GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 17 Februar 2008STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Memphis Schulze amp oldid 182197503