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Dieser Artikel befasst sich mit der Strasse in Dusseldorf Zu anderen Bedeutungen siehe auch Alte Stadt Altestadt ist eine der wenigen Dusseldorfer Strassen die zum Zeitpunkt der Stadterhebung 1288 zumindest in weiten Teilen bereits vorhanden waren Das alteste Gebaude im Bereich der Strasse ist die St Lambertus Kirche Historisch bedeutsam sind auch die Josephskapelle und das ehemalige Theresienhospital Bis auf die St Lambertus Kirche sind alle Gebaude auf der Kirchseite in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts neu errichtet worden Auf der anderen Strassenseite dagegen sind altere Gebaude vorhanden AltestadtWappenStrasse in DusseldorfAltestadtJosephskapelle mit Blick in die Altestadt rechts BasisdatenOrt DusseldorfOrtsteil AltstadtAngelegt vor 1288Anschluss strassen Emilie Schneider Platz Ratinger Strasse Ursulinengasse LiefergasseQuerstrassen StiftsplatzBauwerke St Lambertus Josephskapelle ehemaliges Theresien HospitalNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrStrassen gestaltung KopfsteinpflasterTechnische DatenStrassenlange 190 mWahrend die ostliche Verlangerung der Altestadt die Ratinger Strasse durch die dortigen vielen Gastwirtschaften einen regen Publikumsverkehr anzieht gehort Altestadt mit nur einigen Galerien zu einem der ruhigen Bereiche der Altstadt Lediglich am Ende der Strasse an der Ecke zur Ursulinengasse im Haus Nr 14 sind Gastwirtschaften vorhanden Inhaltsverzeichnis 1 Verlauf 2 Geschichte 3 Brauerei Schlosser 4 Einzelnachweise 5 Anmerkungen 6 Weblinks 7 QuellenVerlauf Bearbeiten nbsp Hauser der Nordseite vorne das ehemalige TheresienhospitalAktuell beginnt die Strasse am Emilie Schneider Platz und damit an der Rheinuferpromenade die in diesem Bereich Schlossufer genannt wird und verlauft in ostlicher Richtung zur Ratinger Strasse Bis zur Stadterweiterung endete die Strasse wie auch heute am Kreuzungsbereich mit der Liefer und der Ursulinengasse Ihre Lange betragt etwa 190 Meter Am ostlichen Ende lag bis zur ersten Stadterweiterung das erste alte Liebfrauentor Nach der Vergrosserung der Stadt wurde bis mindestens 1663 auch die Verlangerung bis zum ersten Ratinger Tor noch Altestadt genannt Nachweislich 1738 wird fur die Verlangerung der Namen Ratinger Strasse verwendet 1 In einer alten Stadtkarte auf der Dusseldorf von 1764 dargestellt ist entspricht die Strassenfuhrung der heutigen Situation 2 Lediglich im Bereich des damals noch nicht vorhandenen Emilie Schneider Platzes sind sowohl der Beginn der inzwischen nicht mehr vorhandenen Kramerstrasse wie auch einige zusatzliche Hauser auf der Seite der St Lambertus Kirche weiter nordlich vor dem Rheinufer eingezeichnet In einer weiteren Stadtkarte fur das Jahr 1889 ist im Bereich des nordwestlichen Teiles vom aktuellen Stiftsplatz eine etwas andere Bebauung dargestellt 2 Die Hinterseite der Bauten am Anfang der Kramerstrasse enden fast vor dem Hauptportal der St Lambertus Kirche und lassen nur Platz fur eine schmale Durchgangsgasse vor der Kirche Hier sind bis zum Ende des 19 Jahrhunderts die Hauser der Kremerstrasse Nummer 4 und 6 angeordnet die in der Karte von 1764 so nicht eingezeichnet sind Geschichte Bearbeiten nbsp nbsp Historischer Blick in die Altestadt nach einem Gemalde von Wilhelm Schreuer vorne rechts das Douvenhaus dahinter das Haus Zur Stadt Rom und die Stiftskirche St Lambertus nbsp Ehemaliges Kloster der Karmelitinnen mit JosephskapelleWie die Stadt hat auch die Strasse Altestadt vormals Aldt Stadt 3 eine bewegte Vergangenheit Bausubstanz aus dem 13 Jahrhundert ist keine mehr vorhanden Bis nach der ersten Erweiterung der Stadt zu Beginn 1384 lag westlich der St Lambertus Kirche am Anfang der Strasse sowohl der Marktplatz wie auch das erste Rathaus 4 Anm 1 Nach der ersten Stadterweiterung war der Name Altestadt fur den gesamten ersten und damit alten Stadtbereich gebrauchlich Erst ab Anfang des 17 Jahrhunderts wurde er nur noch wie auch aktuell fur die Strasse verwendet 5 Bis 1769 war der aktuelle Stiftsplatz an der Kirche weitgehend Friedhofsgelande 6 Dieser umfasste auf der Nordseite der Kirche auch noch Teile der Strasse Altestadt und war durch eine Mauer abgetrennt Nach Niederlegung der Mauer und Auflosung des Friedhofs wurde die Strasse vor dem damaligen Kloster verbreitert 7 Vor allem die Explosion des in nordlicher Nachbarschaft gelegenen Pulverturmes 1634 und die kriegerischen Bombardements von 1758 Siebenjahriger Krieg und 1794 Erster Koalitionskrieg fuhrten immer wieder zu Schaden und Zerstorung der damaligen Bauten Ausser von der St Lambertus Kirche sind belastbare Unterlagen mit Daten von Gebauden Hausernamen und Eigentumern erst ab dem 17 Jahrhundert vorhanden 8 Die rechte Seite der Strasse vom Rhein aus sind die Hauser mit ungerader Nummer Alle Hauser auf dieser Seite sind wie bereits angefuhrt neueren Datums Letzte Reste der alten Bebauung die nach 1945 noch vorhanden war und die zum Teil wieder aufgebaut wurde sind um 1990 abgerissen worden und nicht mehr vorhanden Anm 2 Wie bei vielen anderen alten Hausern in der Altstadt von Dusseldorf sind fur die Hauser dieses Strassenzuges einige historische Namen uberliefert auch fur nun nicht mehr vorhandene Hauser Haus Nr 1 hatte bis 1842 seinen Eingang am ostlichen Teil des Stiftsplatzes In diesem Jahr wurde das Gebaude aufgestockt und der Eingang zur Altestadt verlegt Laut Ferber zog in den zweiten Stock die Familie von Andreas und Oswald Achenbach 9 Spater eroffnete Balthasar Thoelen in dem so umgebauten Haus die Weinwirtschaft Zum Rosenkranzchen die dem Haus fortan ihren Namen gab 10 Das Lokal wurde nach der im 15 Jahrhundert gegrundeten Rosenkranzbruderschaft benannt die in dem Haus seit 1812 ihr Stammlokal hatte Bedingt durch die ortliche Lage unmittelbar neben der Stiftkirche St Lambertus trafen sich in dem Lokal sowohl angesehene Burger und Honoratioren als auch Kunstler und Literaten 11 In der Zeit von 1909 bis 1911 war das Rosenkranzchen ein bedeutender Treffpunkt eines Kreises um Hedda und Herbert Eulenberg Hermann Harry Schmitz Hanns Heinz Ewers Richard Klapheck Max Clarenbach August Deusser Kurt Kamlah und Friedrich Maase 12 Fur Haus Nr 3 das Geburtshaus des Komponisten Norbert Burgmuller ist der Name Zum heiligen Appolinarinus und fur Nr 11 Zum neuen Engel dokumentiert 13 Anm 3 Von Haus Nr 7 ist uberliefert dass hier bereits 1565 eine Apotheke eroffnet wurde 1704 war der Eigentumer von Haus Nr 9 ein Mitglied der bekannten niederrheinischen Familie Redinghoven 14 Diese Hauser gehorten spater zur Brauerei Schlosser Vom Eckhaus zur Liefergasse Nr 17 sind die Namen einiger Besitzer bereits ab Ende des 17 Jahrhunderts und Anfang des 18 Jahrhunderts bekannt In der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts bis nach 1804 lag hier der vornehme Gasthof Hof von Holland Vom europaischen Hochadel ubernachtete zu dieser Zeit hier neben anderem der Konig von Schweden mehrmals Danach ist fur 1817 in dem Gebaude die Posthalterei belegt 13 Im Gegensatz zur rechten Strassenseite sind links noch weitgehend Gebaude mit dem Ursprung Mitte des 17 Jahrhunderts vorhanden Im Landsteuerbuch von 1632 sind auch Gebaude angefuhrt die vor der Zerstorung durch die Explosion des Pulverturms 1634 dort standen 15 Mitte des 17 Jahrhunderts 1644 wurde im Bereich des heutigen Gebaudes Nr 2 zum ehemaligen Krankenhaus gehorend mit dem Bau eines Klosters der Karmelitinnen begonnen Da das Kloster bald zu klein war wurde es zu Beginn des 18 Jahrhunderts vergrossert Auf einem vom Kurfurst Johann Wilhelm von Pfalz Neuburg geschenkten Gelande wurde im Zuge dieser Baumassnahmen am 26 April 1712 der Grundstein zur Josephskapelle gelegt Am 13 Marz 1715 begannen der Bau und Umbau der restlichen Klostergebaude Am 15 Dezember 1716 wurde die Kapelle eingeweiht 16 nbsp vormals Theresien Hospital und Wohnheim fur kranke Senioren Altestadt 2 in 20111803 wurde das Kloster sakularisiert die Nonnen durften aber noch fur einige weitere Jahre dort wohnen 17 1831 wurde das ehemalige Kloster in ein Krankenhaus umgewandelt und an die Celliten Schwestern verschenkt Zu diesem Zeitpunkt lagen direkt an das Krankenhaus angrenzend noch die privaten Wohnhauser Nr 2 und 4 17 Die erste Oberin zur Zeit der Eroffnung des Krankenhauses war Emilie Schneider nach der der spater angelegte Platz vor der Kapelle benannt wurde Von den Celliten Schwestern ubernahmen 1852 die Tochter vom heiligen Kreuz das Krankenhaus zur Verpflegung der Kranken weiblichen Geschlechts 18 Bei einer Erweiterung wurden die privaten Gebaude Nr 2 und 4 in den Krankenhausbereich mit einbezogen Ein Neubau des Krankenhauses erfolgte 1909 1912 durch Caspar Clemens Pickel Unter dem Namen Theresien Hospital wurde es bis 1977 betrieben 19 Anschliessend war es bis Ende 2007 ein Wohnheim fur kranke Senioren Ab Anfang 2008 mit dem Auszug der letzten zwolf Nonnen war der Gebaudekomplex unbenutzt Ab Ende 2011 bis Anfang 2014 wurde das danach leerstehende Gebaude zu Luxuswohnungen umgebaut 20 nbsp Haus Altestadt 14Mit Haus Nr 6 auch heute noch im alten Stil mit schoner roter Backsteinfassade beginnen Wohnhauser die bereits vor der Explosion des Pulverturmes nachweisbar sind Weiterhin hat der Keller von Nr 6 eine Bauweise die im spaten Mittelalter ublich war Von diversen Eigentumern sind die Namen dokumentiert 21 Fur Haus Nr 8 wird wie spater fur Haus Nr 9 als Eigentumer 1632 ein Mitglied der Familie Redinghoven angegeben Dieses Mitglied Dominus Johannes von Redinghoven war bereits seit 1611 Diakon der kleinen reformierten Gemeinde in Dusseldorf 22 1610 soll Jan Wellem Eigentumer des Gebaudes Nr 8 gewesen sein der es in diesem Jahr an einen seiner Hof und Geheimrate verkaufte Anm 4 Fur Haus Nr 10 ist 1632 der Name Im Namen Jesu uberliefert Fur die Hauser 12 und 14 sind ebenfalls diverse Eigentumer ab Anfang des 17 Jahrhunderts bekannt 23 Nach dem heutigen Haus Nr 14 an der Ecke Altestadt Ursulinengasse lagen bis 1690 noch drei weitere kleine Gebaude vor der Kreuzherrenkirche Der seinerzeitige Eigentumer des Hauses von 1626 bis 1662 Johann Bertram von Scheidt kaufte 1660 die drei Gebaude um sie abzureissen Er wollte dadurch den Bereich vor der Kirche freimachen 24 Zu dieser Zeit war dort nur ein schmaler Durchgang und Weg zwischen diesen Hausern und Kreuzherrenkirche vorhanden Dieser schmale Weg verlief vor der noch vorhandenen ersten alten Stadtmauer Erst die Erben erhielten 1690 die Genehmigung den Abriss dieser Hauser auch durchzufuhren Durch die sich ergebene Verbreiterung konnte die Ursulinengasse in der heutigen Form angelegt werden 24 Brauerei Schlosser Bearbeiten Hauptartikel Brauerei Schlosser Seit Mitte der zweiten Halfte des 19 bis Ende des 20 Jahrhunderts war Altestadt Standort der Dusseldorfer Altbier Brauerei und des Brauereiausschanks Schlosser Nach dem Kauf des Gebaudes Nr 11 im Jahr 1873 durch Johann Schlosser wurde dort eine Gasthofbrauerei eroffnet Der Sohn Josef Schlosser ubernahm das Bierbrauen Weitere anliegende Gebaude wurden im Laufe der Jahre fur die Vergrosserung der Brauerei dazugekauft 1933 mit dem Kauf des Gebaudes Nr 1 in dem zu diesem Zeitpunkt ein Cafe Grossenwahn betrieben wurde war der Ankauf der Hauserzeile Nr 1 13 abgeschlossen 25 Nach dem Kauf des Gebaudes Nr 1 wurde dieses abgerissen und an derselben Stelle ein neues Sudhaus errichtet 26 Pfingsten 1943 mit der Zerstorung durch Kriegseinwirkung musste der Betrieb unterbrochen werden 27 Nach dem Krieg wurde am 18 November 1955 die Gastwirtschaft mit grossem Burgersaal wieder eingeweiht Dieser Saal wurde vom Brauchtum fur viele Veranstaltungen rege benutzt Bis Marz 1988 war er auch der Sitzungssaal der Dusseldorfer Jonges 28 Um 1990 wurden der gesamte Komplex abgerissen und danach auf dem Grundstuck moderne Geschafts und Burogebaude erstellt Damit war das langjahrige Kapitel Schlosser auf der Altestadt beendet Einzelnachweise Bearbeiten Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 12 a b Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 32 f Im Landsteuerbuch von 1632 S 12 2 wird das Jonker Schollers Haus in der Fortsetzung der westlichen Kramerstrasse im neuen Abschnitt Aldt Stadt und achter der mauren am pulverthorm angefuhrt Urkunde Nr 28 1889 Band 4 des Geschichtsvereins der Stadt Dusseldorf in Schreiben der Stadt Dusseldorf an den Herzog Jan Wellem vom 24 September 1693 S 139 136 Herrmann Kleinfeld Dusseldorfs Strassen und ihre Benennungen Grupello Verlag Dusseldorf 1996 S 33 Clemenz von Looz Corswaren Klaudia Wehofen Dusseldorf im Kartenbild Plan von 1750 Droste Verlag Dusseldorf 1998 S 88 Dusseldorfer Geschichtsverein in Band 3 1888 S 99 95 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 12 25 Achenbach Hermann Privater Altstadt in den neuen Gebauden in Vollstandiger Adress Kalender und Wohnungs Anzeiger der Stadt Dusseldorf 1844 S 3 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 12 Alfons Houben Dusseldorf Wie es damals war wie es heute ist WI Verlag Dusseldorf 1983 ISBN 3 88785 006 9 S 194 Jasmin Grande Das Rosenkranzchen 1909 1911 Memento des Originals vom 2 Januar 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rheinische geschichte lvr de Webseite im Portal rheinische geschichte lvr de abgerufen am 2 Januar 2016 a b Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 12 ff Woldemar Harless Redinghoven Johann Godfried von In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 27 Duncker amp Humblot Leipzig 1888 S 534 536 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 14 und S 18 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 19 f a b Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 20 2 Congregatian der Tochter vom h Kreuz a Kloster in Dusseldorf zur Verpflegung der Kranken weiblichen Geschlechts Altstadt 2 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Oeffentliche Behorden Privat Unternehmungen Vereine zusammengestellt am 1 Juli 1865 S 185 Chronik der Stadt Dusseldorf bis 2002 Internetportal Geschichte in Dusseldorf Jahr 1977 Westdeutsche Zeitung vom 30 September 2010 WZ newsline und Berliner Zeitung vom 16 Oktober 2012 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 22 25 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 22 Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 23 24 a b Dusseldorfer Geschichtsverein Hrsg Heinrich Ferber Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf Teil 1 Verlag C Kraus Dusseldorf 1889 S 24 Stadtarchiv Landeshauptstadt Dusseldorf In zu Depositum 4 117 0 Schlosser Brauerei S 1 Alfons Houben Dusseldorf Wie es damals war wie es heute ist WI Verlag Dusseldorf 1983 S 194 Stadtarchiv Landeshauptstadt Dusseldorf In zu Depositum 4 117 0 Schlosser Brauerei S 2 Stadtarchiv Landeshauptstadt Dusseldorf In zu Depositum 4 117 0 Schlosser Brauerei S 7 Anmerkungen Bearbeiten In der Urkunde Nr 28 wird angefuhrt dass die Gebaude des Carmeliten Klosters auf dem Gelande des alten Rathausplatzes errichtet wurden Nach Heinrich Ferber lag Haus Nr 1 hinter dem ostlichen Bereich der Kirche Nach anderen Quellen wurden ursprunglich auch einige Hauser die westlich der Kirche gelegen haben der Strasse Altestadt zugerechnet Heinrich Ferber fuhrt fur Nr 13 Zum Neuen Engel an Da aber die Beschreibung fur Nr 11 mit den Angaben anderer Quellen ubereinstimmt durfte 13 falsch sein Die angefuhrten Besitzer und Besitzverhaltnisse sind so von Heinrich Ferber in seinem Buch Historische Wanderung durch die alte Stadt Dusseldorf angegeben Andere Quellen fuhren Jan Wellem und Redinghofen fur Haus Nr 6 an Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Altestadt Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienQuellen BearbeitenBrauerei Schlosser im Stadtarchiv Dusseldorf mit vielen Literaturverweisen PDF 127 kB Dusseldorfer Stadtarchiv51 228854 6 772743 Koordinaten 51 13 43 9 N 6 46 21 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altestadt amp oldid 237430485