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Wilhelm Oswald Gustav Achenbach 2 Februar 1827 in Dusseldorf 1 Februar 1905 ebenda war ein deutscher Maler welcher der Dusseldorfer Malerschule zugerechnet wird Zu seinen Lebzeiten zahlte er zu den bedeutenden Landschaftsmalern Europas und pragte wahrend seiner Lehrtatigkeit die Dusseldorfer Kunstakademie Sein Bruder war der zwolf Jahre altere Andreas Achenbach der gleichfalls zu den bedeutenden deutschen Landschaftsmalern des 19 Jahrhunderts zu rechnen ist Die beiden Bruder wurden scherzhaft auch das A und O der Landschaftsmalerei genannt Oswald Achenbach Portrat von Ludwig des CoudresOswald Achenbach im Alter von 70 JahrenOswald Achenbach in seinem Atelier in der Goltsteinstrasse Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Die fruhen Jahre 1 2 1 Schuler der Dusseldorfer Kunstakademie 1 2 2 Die ersten grosseren Reisen 1 2 3 Achenbach und das kulturelle Leben in Dusseldorf 1 3 Die erste grosse Italienreise 1 4 Heirat mit Julie Arnz und erste internationale Auszeichnungen 1 5 Professor fur Landschaftsmalerei 1 6 Die spaten Jahre 1 7 Das malerische Spatwerk 2 Die Olstudien und Skizzen 3 Maler die Oswald Achenbach beeinflussten 3 1 Schirmer und Andreas Achenbach 3 2 William Turner und Gustave Courbet 4 Einordnung von Achenbachs Werk 5 Werkauswahl 5 1 Illustrationen Auswahl 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Oswald Achenbach wurde als funftes von zehn Kindern in Dusseldorf geboren Seine Eltern waren der Kaufmann Hermann Achenbach 1793 1849 und dessen Ehefrau Christine geborene Zilch 1797 1868 1 Wenig liess darauf schliessen dass aus der Familie zwei fur das 19 Jahrhundert wichtige Maler hervorgehen wurden Hermann Achenbach war in einer Reihe unterschiedlicher Berufe tatig Er war zunachst Bier und Essigbrauer besass zwischenzeitlich einen Gasthof in Dusseldorf und arbeitete spater als Buchhalter Noch wahrend Achenbachs fruher Kindheit zog die Familie nach Munchen um wo Oswald Achenbach zumindest fur kurze Zeit die Grundschule besuchte Zu welchem Zeitpunkt die Familie wieder nach Dusseldorf zuruckkehrte ist nicht uberliefert sie zog jedoch um 1844 in das Haus Altestadt 1 2 nbsp Ein Fruhwerk des erst 17 jahrigen Oswald Achenbach auf Wanderschaft Abschied Von Wiesbaden nach Dusseldorf 1844 Bleistiftzeichnung 21 33 cm Privatsammlung WiesbadenDas Verhaltnis zu seinem Bruder Andreas wie er ein bekannter Maler war offenbar gestort Emil Hunten und Anton von Werner versuchten einmal ihn zu einem Trinkspruch auf den Bruder zu bewegen doch Oswald Achenbach lehnte ab 3 Ein weiterer Bruder war der Freizeitschriftsteller und Kaufmann Hermann Achenbach der nach St Louis emigrierte und als Kaufmann mit Stoffen Spielzeug und Gemalden seiner Bruder handelte Die fruhen Jahre Bearbeiten Schuler der Dusseldorfer Kunstakademie Bearbeiten nbsp Klostergarten 1857 Ol auf Leinwand Eremitage Sankt PetersburgAchenbach wurde bereits 1835 im Alter von acht Jahren in die Elementarklasse der Dusseldorfer Kunstakademie aufgenommen Dies entsprach eigentlich nicht den Statuten dieser Einrichtung die ein Mindestalter von zwolf Jahren vorsahen Achenbach blieb bis 1841 an der Akademie Bis auf ein Jahr in der Architekturklasse war er Schuler der Elementarklasse in der die Grundlagen des Zeichnens unterrichtet wurden Auch dies entsprach nicht dem normalen Lehrplan Aus welchen Grunden Oswald Achenbach anders behandelt wurde als es die Statuten vorsahen lasst sich heute nicht mehr nachvollziehen Moglicherweise galten die Statuten nur als Rahmenrichtlinie und fur zeichnerisch Hochbegabte wie Achenbach wurde eine Ausnahme gemacht Aus welchem Grund Oswald Achenbach 1841 die Dusseldorfer Akademie wieder verliess ist nicht geklart Aufgrund seiner Skizzenbucher weiss man dass er zu dieser Zeit intensivere Naturstudien in der Gegend um Dusseldorf betrieb Mechthild Potthoff hat in ihrer Dissertation uber Achenbach die These aufgestellt dass sein Austritt erfolgte weil er mit dem starren akademischen Lehrbetrieb zunehmend unzufrieden wurde Die ersten grosseren Reisen Bearbeiten nbsp Wasserfalle bei Tivoli Museum im Weimarer Stadtschloss 1843 folgte eine mehrmonatige Reise des erst 16 jahrigen Achenbach nach Oberbayern und Nordtirol wahrend der er seine Naturstudien fortsetzte Aus dieser Zeit stammen auch die fruhesten bekannten Arbeiten in Ol Auch die Reise nach Oberitalien die Achenbach mit seinem Freund und spateren Schuler Albert Flamm im Sommer 1845 unternahm diente der Fortsetzung dieser Studien Von diesem Zeitpunkt an zeigen die Gemalde die Achenbach schuf uberwiegend italienische Landschaftsmotive Von den Werken die Achenbach bis 1850 malte sind nur wenige erhalten geblieben In diesen zeigt sich dass er sowohl in der Wahl seiner Motive als auch in seiner Maltechnik noch stark von dem Kunstverstandnis gepragt war das zu dieser Zeit an den Kunstakademien gelehrt wurde Der malerische Einfluss von Johann Wilhelm Schirmer und Carl Rottmann ist in diesen Bildern noch erkennbar In den Olstudien die Achenbach wahrend dieser Reisen schuf hielt er vorwiegend Landschaftsansichten fest und befasste sich detailliert mit der fur Italien typischen Vegetation Eine weit geringere Rolle spielen Architekturmotive oder Figurenstudien Achenbach und das kulturelle Leben in Dusseldorf Bearbeiten Bis weit ins 19 Jahrhundert hinein war die kunstlerische Ausbildung von den Kunstakademien gepragt Diese Kunstakademien waren jedoch insbesondere im 19 Jahrhundert zu einem formelhaften und starren Ausbildungsbetrieb geworden die auf neuere kunstlerische Richtungen nicht reagierten Die Kunstakademien arrangierten auch die grossen Kunstausstellungen uber die Kunstler vorrangig ihre Werke verkauften Kunstler die in ihrem Kunststil in Widerspruch zu der akademischen Kunstauffassung standen wurden dort nicht ausgestellt und hatten in der Regel weitaus geringere Moglichkeiten ihre Werke zu verkaufen Von Beginn des 19 Jahrhunderts an standen einzelne Kunstler und Vertreter ganzer Kunstrichtungen in Opposition zur akademischen Kunstauffassung Auch Achenbach zahlte zu den Kunstlern die der Dusseldorfer Kunstakademie kritisch gegenuberstanden und wurde sehr fruh Mitglied zweier Dusseldorfer Vereine denen sich viele gleichgesinnte Kunstler angeschlossen hatten Dies war der Verein der Dusseldorfer Kunstler zu gegenseitiger Unterstutzung und Hilfe sowie der Kunstlerverein Malkasten der am 11 August 1848 gegrundet wurde Zu den Unterzeichnern der Grundungsschrift des Malkastens gehorte Achenbach Zum Vereinszweck des Malkastens gehorte es unterschiedlichste Kunstler zusammenzubringen und zu fordern Man inszenierte gemeinsam Theaterstucke veranstaltete Musikabende und Ausstellungen An vielen Veranstaltungen war Achenbach aktiv beteiligt fuhrte Regie trat selber auf oder inszenierte Theaterstucke Insbesondere dem Verein Malkasten blieb Achenbach bis zum Ende seines Lebens verbunden Ab 1850 waren seine Gemalde in den Ausstellungen der neu gegrundeten Dusseldorfer Galerie Eduard Schulte vertreten Dort wurden anfangs bevorzugt Werke von Kunstlern ausgestellt die sich als von der Kunstakademie Dusseldorf unabhangig verstanden An Achenbachs wirtschaftlichem Erfolg als Maler hatte diese Galerie wesentlichen Anteil da sie sich zu einer der fuhrenden deutschen Galerien entwickelte und spater Niederlassungen auch in Berlin und Koln unterhielt Wohnhaft war er zu dieser Zeit quasi um die Ecke auf der Ratinger Strasse 4 Die erste grosse Italienreise Bearbeiten In den Sommermonaten 1850 unternahm Achenbach erneut eine Reise nach Italien die ihn nach Nizza Genua und Rom fuhrte Gemeinsam mit Albert Flamm reiste er von Rom aus in die Umgebung der italienischen Hauptstadt und besuchte vor allem die Orte die schon vor ihm Landschaftsmaler zu Bildern angeregt hatten Wahrend dieser Reise lernte er unter anderem Arnold Bocklin Ludwig Thiersch und Heinrich Dreber naher kennen und verbrachte mit ihnen langere Zeit in Olevano Thiersch hat uberliefert wie unterschiedlich diese Kunstler die Eindrucke der Landschaft verarbeiteten Wahrend Dreber sorgfaltige Bleistiftzeichnungen anfertigte liess Bocklin tagelang die Umgebung nur auf sich wirken und hielt in seinem Skizzenbuch lediglich wenige Details fest Achenbach und Flamm malten dagegen ihre Olskizzen direkt in der freien Natur Die erhalten gebliebenen Skizzen von Achenbach zeigen dass er sich weniger fur Details interessierte sondern sich auf die charakteristischen Farben und Formen sowie die Licht und Schattenverteilungen konzentrierte Den farblichen Eindruck der italienischen Landschaft setzte er kunstlerisch um indem er Farbschichten in unterschiedlicher Pigmentdichte und Pastositat ubereinander setzte um so den gewunschten Ton zu finden Heirat mit Julie Arnz und erste internationale Auszeichnungen Bearbeiten nbsp Grabstein Oswald und Julie Achenbach Nordfriedhof DusseldorfAm 3 Mai 1851 heiratete Achenbach Julie Arnz 1827 1896 mit der er seit 1848 verlobt war Julie war die Tochter des Dusseldorfer Verlagsbuchhandlers und Druckereibesitzers Heinrich Arnz 1785 1854 Arnz amp Comp Dieser verlegte unter anderem die Dusseldorfer Monathefte fur die Achenbach satirische Blatter schuf und das Dusseldorfer Monatsalbum zu dem Achenbach Illustrationen zu Gedichten und Liedern ebenso beisteuerte wie Lithografien seiner Gemalde In derselben Zeit begann er die ersten Schuler privat in Landschaftsmalerei zu unterrichten Hierzu nutzte er sein Atelier im Palais Spinrath an der Ratinger Strasse Zwischen 1852 und 1857 wurden die vier Tochter des Paars geboren Clara Catharina Louise 1852 1938 Henriette Maria 1853 Hedwig Anna 1855 und Caecilie Maria Ottilie 1857 1925 Der einzige Sohn des Ehepaars Benno kam 1861 zur Welt Bis zum Jahre 1864 bewohnten die Achenbachs eine Wohnung Ecke Schadow und Viktoriastrasse mit einem Gartenhaus genannt das Vogelhaus in dem sich das Atelier befand das auch dem Unterricht seiner Privatschuler diente An der Goltsteinstrasse 9 liess Achenbach fur sich und seine Familie ein Haus erbauen in dem sein Atelier in der ersten Etage lag dieses mit Balkon und Blick in den Hofgarten 5 Achenbach war zu dieser Zeit als Maler bereits weit uber die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt 1852 nahm die Kunstakademie in Amsterdam den erst 25 Jahrigen als Ehrenmitglied auf Auf der Weltausstellung in Paris 1855 bei der er mit mehreren Gemalden vertreten war wurde er ausgezeichnet 1859 ehrte man ihn im Pariser Salon mit einer Goldenen Medaille und 1861 verlieh ihm die St Petersburger Akademie die Ehrenmitgliedschaft 1862 erhielt er dieselbe Auszeichnung durch die Kunstakademie in Rotterdam Professor fur Landschaftsmalerei Bearbeiten nbsp Gregor von Bochmann Flottmachen eines Fischerbootes 1888 Privatbesitz Bochmann zahlte zu den Schulern AchenbachsIm Marz 1863 erhielt Achenbach die Professur fur Landschaftsmalerei an der Kunstakademie die bis 1872 im Dusseldorfer Schloss und Galerie untergebracht war Die Annahme bedeutete fur Achenbach einen gesellschaftlichen Aufstieg und gleichzeitig finanzielle Sicherheit Sie scheint jedoch auch in Widerspruch zu seiner vorherigen Opposition zu dieser Einrichtung zu stehen Seit Wilhelm von Schadow im Jahr 1859 das Amt des Direktors niedergelegt hatte hatten sich allerdings die Auseinandersetzungen sowohl innerhalb der Kunstakademie als auch die zwischen der Akademie und den sich von ihr als unabhangig verstehenden Kunstlern verringert Die Berufung Achenbachs auf einen Lehrstuhl fur Landschaftsmalerei war ausserdem bewusste Politik durch die neue Direktion der Dusseldorfer Kunstakademie um eine Versohnung mit den von der Akademie unabhangigen Kunstlern herbeizufuhren Im selben Jahr wurde Oswald Achenbach ausserdem von Napoleon III zum Chevalier de la Legion d honneur ernannt Von 1863 bis 1868 war er mit Gemalden auf dem Pariser Salon vertreten Neben der Verleihung des Guadalupe Ordens durch Kaiser Maximilian von Mexiko 1866 und der Verleihung des Ritterkreuzes 1 Klasse des Verdienstordens vom hl Michael durch die Jury fur die Internationale Kunstausstellung in Munchen 1869 war dies die ehrenvollste Auszeichnung die Achenbach erhielt Solche Auszeichnungen fur Kunstler waren in dieser Zeit ublich und durfen daher nicht uberbewertet werden Sie trugen jedoch erheblich zum Bekanntheitsgrad von Achenbach bei bestatigten seine Anerkennung als Kunstler durch offizielle Institutionen und waren fur seine Verkaufserfolge als Maler wichtig Als Professor war Achenbach der Nachfolger von Hans Fredrik Gude Ab 1866 1867 leitete er eine der Meisterklassen der Akademie Aus den Schulerlisten der Dusseldorfer Akademie geht hervor dass insgesamt 50 namentlich bekannte Studenten zur sogenannten Achenbach Schule gehorten Zu den heute bekanntesten Schulern zahlen Albert Arnz Gregor von Bochmann Arthur Calame Themistokles von Eckenbrecher Arnold Forstmann Theodor Hagen Louis Kolitz Ascan Lutteroth Adelsteen Normann und Carl Seibels Gegenuber seinen Schulern hob er vor allem hervor wie entscheidend die Verteilung von Hell und Dunkel fur die Komposition eines Bildes sei Fur ihn war dies wesentlicher als die Wahl des Motivs Folgerichtig legte er seinen Schulern nahe sich mit den Gemalden William Turners auseinanderzusetzen Er empfahl seinen Schulern auch die Werke seines Bruders Andreas Achenbach zum Studium Auch wahrend seiner Lehrtatigkeit unternahm Achenbach eine Vielzahl von Reisen Dazu zahlen langere Aufenthalte im Teutoburger Wald und in der Schweiz 1871 hielt er sich mit seiner Familie fur fast neun Monate in Italien auf Zu den Stationen dieser Reise zahlen Castellammare di Stabia Amalfi Capri und Ischia Mehrere Wochen hielt er sich in Sorrent auf Wahrend dieser Zeit liess er sich an der Dusseldorfer Kunstakademie durch Theodor Hagen und Albert Flamm vertreten In seiner Maltechnik setzte ab 1860 eine Veranderung ein Die Gemalde wurden zunehmend haptischer das heisst die aufgetragenen Farben wiesen ein starkeres Relief auf und die Fuhrung des Pinsels war weniger vom dargestellten Gegenstand abhangig In einzelnen Bildpartien verzichtete Achenbach zunehmend auf eine detaillierte Ausgestaltung Kunsthistoriker vermuten dass diese Veranderung in der Maltechnik auf eine Auseinandersetzung mit den Gemalden von Gustave Courbet zuruckzufuhren ist Bevorzugtes Motiv seiner Gemalde waren weiterhin die Landschaften und Volksszenen Italiens die er durch seine Lichtfuhrung theatralisch steigerte und idealisierte Er gehorte zur bevorzugten Auswahl zeitgenossischer Kunstler die das Komite zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern dem Kolner Schokoladeproduzent Ludwig Stollwerck zur Beauftragung fur Entwurfe vorschlug 6 Die spaten Jahre Bearbeiten nbsp Feuerwerk vor Neapel Ol auf Leinwand 1875 Eremitage St Petersburg nbsp Marktplatz von Amalfi 1876 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Im Park der Villa Borghese 1886 Museum Kunstpalast Dusseldorf nbsp Triumphbogen des Konstantin in Rom 1886 Alte Nationalgalerie BerlinDie Professur fur Landschaftsmalerei die Achenbach seit Marz 1863 innehatte legte er 1872 nieder Bereits 1869 hatte Achenbach einen Antrag auf Entlassung aus dem Lehramt gestellt ihn jedoch dann noch einmal zuruckgezogen Zu der Amtsniederlegung 1872 trug bei dass Achenbach sich durch die Lehrtatigkeit in seinen eigenen kunstlerischen Arbeiten eingeschrankt fuhlte Zur Zeit des Brands der Akademie im Marz 1872 stand sein Atelier schon leer 7 Auch in den folgenden Jahren unternahm Achenbach zahlreiche Reisen Die letzte grosse Reise nach Italien trat er im Fruhsommer 1882 an und besuchte neben Florenz und Rom erneut Neapel und Sorrent 1885 und 1895 fuhrten ihn Reisen nach Oberitalien Fur das Jahr 1897 plante er eine erneute Reise nach Florenz musste diese aber aufgrund einer Erkrankung bereits in der Schweiz abbrechen 1897 wurde Achenbach anlasslich seines siebzigsten Geburtstags zum Ehrenburger der Stadt Dusseldorf ernannt Es war die Auszeichnung fur ein uber funfzig Jahre wahrendes Engagement in verschiedenen Dusseldorfer Institutionen und Vereinen Seit langem schon gehorte Achenbach zu den fuhrenden Personlichkeiten der Stadt Diese hohe gesellschaftliche Stellung bedingte auch dass Achenbach ein sehr grosses prunkvolles und gastfreundliches Haus fuhrte in dem Kunstler Literaten Gelehrte sowie Offiziere und Angehorige des Adels verkehrten Zu seinen prominentesten Gasten und Kunden zahlte Furst Karl Anton von Hohenzollern Sigmaringen Eine solche Haushaltsfuhrung war kostspielig und machte es notwendig dass Achenbach viele Bilder produzierte Als gesellschaftlich anerkannter Kunstler war es fur ihn einfach Kaufer zu finden Die hohe Anzahl der von ihm geschaffenen Gemalde fuhrte jedoch zur Motivwiederholung Schon ab den 1860er Jahren warfen ihm Kunstrezensenten wiederholt vor dass er Motive totmale Dieses Urteil kann dazu beigetragen haben dass er zunehmend auch Gebirgsmotive malte Das malerische Spatwerk Bearbeiten nbsp Blick auf Florenz Ol auf Holz 1898 Kunstmuseum DusseldorfWie bereits in den Olstudien der 1850er Jahre baute Achenbach auch in seinen Spatwerken die Farbtone additiv auf Er arbeitete dabei mit Pinsel Spachtel und Fingern und nutzte auch die Leinwandstruktur als gestalterisches Mittel Flachen die gleichmassig und sorgfaltig mit feinem Pinsel gemalt sind stehen in seinem malerischen Spatwerk mitunter direkt neben solchen bei denen der Untergrund durchscheint oder bei denen die Farben pastenartig angehauft sind Seine spateren Gemalde haben daher ein deutlich fuhlbares Relief Das Leinwandkorn und die Spuren der verschiedenen Malgerate tragen zum Erscheinungsbild der Gemalde bei Kennzeichnend ist fur seine spateren Bilder auch dass die Detailgenauigkeit nicht kontinuierlich mit der perspektivischen Entfernung abnimmt sondern sich nach der von Achenbach angestrebten Gesamtwirkung des Gemaldes richtet Und wahrend in seinen fruhen Bildern die Farbigkeit noch verhalten und einem Gesamtton untergeordnet war spielen in den spateren Gemalden akzentuierende Kontraste eine starkere Rolle In den Gemalden die ab der Mitte der 1880er Jahre entstanden herrschen vor allem pastellige Tone vor wahrend in seinen fruhen Gemalden braunliche Tone dominierten Oswald Achenbach verstarb in Dusseldorf am 1 Februar 1905 einen Tag vor seinem 78 Geburtstag Achenbach wurde auf dem Nordfriedhof Dusseldorf wo sein Grab auf dem Feld 27 erhalten ist bestattet Die Olstudien und Skizzen BearbeitenZu Lebzeiten Achenbachs wurden uberwiegend seine Gemalde in der Offentlichkeit gezeigt er wurde daher vor allem als Maler von Salonbildern oder galeriefahigen Gemalden wahrgenommen in dessen Arbeit sich die neueren Kunststromungen nicht widerspiegelten Achenbach hatte allerdings bereits 1876 anlasslich der Jahresausstellung im Wiener Kunstlerhaus eine Olstudie ausgestellt und auch auf der Skizzen und Studien Ausstellung 1889 in der Kunsthalle Dusseldorf Exponate seiner Arbeit gezeigt Die Reaktionen auf diese Olstudien waren unterschiedlich In Wien sah man darin den Beleg dafur dass Achenbach sich mit seinen jungeren Kollegen messen konnte auch die lebendige Skizze eines neapolitanischen Strassenbildes und die trefflich gestimmte mit glucklichem Blick in Bezug auf die Komposition aufgenommene Vedute nach Bieco an der Sorrenter Strasse von Oswald Achenbach sind unangenehme Rivalen fur jungere Landschafter 8 In Dusseldorf dagegen wunderte sich ein Kunstrezensent wie aus solch unvollstandigen Skizzen doch noch herrliche Gemalde entstehen konnten Erst 1916 gab die Ausstellung Untermalungen Skizzen Studien Aquarelle und Zeichnungen Oswald Achenbachs der Stadtischen Kunstsammlung in Dusseldorf einen vollstandigeren Uberblick uber das Schaffen des Malers Im Vorwort zum Ausstellungskatalog wies man darauf hin dass insbesondere diese unbekannten Arbeiten zeigen dass Achenbach moglicherweise zu Unrecht in dem Ruf stand ein altmodischer Kunstler gewesen zu sein Denn gerade sie gewissermassen kunstlerische Selbstgesprache zeigen dass langst ehe der Impressionismus als Richtung ausgerufen wurde Achenbach dessen Ziele verwirklichte und zwar ganz aus sich selbst heraus ohne Anschluss an irgendeine Schule oder Lehrmeinung 9 Skizzen Zeichnungen und Olstudien dienten Achenbach ahnlich wie anderen Malern vorrangig als Gedachtnisstutze fur die spatere Arbeit im Atelier Im Verlauf seiner kunstlerischen Entwicklung hat der skizzenhafte Duktus jedoch zunehmend Raum in seinen Gemalden gewonnen So ist beispielsweise in seinem 1877 entstandenen Gemalde In der Bucht von Neapel mit Blick auf Capri die gesamte untere rechte Bildecke nur vage angedeutet Uberliefert sind Briefe an seine Galeristen in denen er beklagt dass er fur Ausstellungen Bilder fertig zu malen habe An den sogenannten Untermalungen mit denen auf einer grundierten Leinwand das Gerust fur das spatere Gemalde geschaffen wird arbeitete er lieber als an den detaillierten Ausgestaltungen Der Kunstgeschmack des kauffahigen Publikums und der die Kaufentscheidung beeinflussenden Kunstrezensenten forderte jedoch vollendete Bilder ebenso wie seine Galeristen Gemalde von John Constable und Charles Francois Daubigny wurden in der Offentlichkeit wegen ihrer Skizzenhaftigkeit kritisiert Maler die Oswald Achenbach beeinflussten BearbeitenSchirmer und Andreas Achenbach Bearbeiten nbsp Andreas Achenbach widmete sich kunstlerisch vor allem den Marinestucken Ufer des tiefgefrorenen Meeres gehort zu seinen 1839 entstandenen Fruhwerken Ol auf Leinwand EremitageAchenbach war wahrend seiner Ausbildung an der Kunstakademie Dusseldorf niemals Schuler von Johann Wilhelm Schirmer gewesen Als Kunstler der den grossten Teil seines Lebens und Arbeitens in Dusseldorf verbrachte hatte er jedoch hinreichend Gelegenheit dessen Gemalde zu studieren So lassen sich in Achenbachs Gemalden aus den 1840er und fruhen 1850er Jahren Anlehnungen an Kompositionsprinzipien Schirmers finden In den Gemalden der spateren Jahre ist dies dagegen nicht mehr feststellbar Der Einfluss von Schirmer auf die fruhen Bilder von Achenbach ist auch auf seinen zwolf Jahre alteren Bruder Andreas Achenbach zuruckzufuhren der ebenfalls an der Kunstakademie Dusseldorf studierte Andreas Achenbach war Schuler von Schirmer gewesen und aus einigen Briefen lasst sich schliessen dass Oswald Achenbach von Andreas Achenbach zumindest in den 1840er Jahren Ratschlage bezuglich der Maltechnik und der Motivdarstellung erhielt und damit indirekt von Schirmers Kunstauffassung beeinflusst wurde Wahrend sich Oswald Achenbach auf die Darstellung italienischer Landschaften konzentrierte hatte sich Andreas Achenbach den Marinebildern zugewandt Typische Bilder fur ihn sind Hollandisches Hafenbild 1871 oder Fischmarkt in Ostende In der Behandlung der Staffage und der Lichtfuhrung ahneln sich jedoch die Werke der beiden Bruder William Turner und Gustave Courbet Bearbeiten Oswald Achenbach hat seinen Schulern mehrfach den englischen Maler William Turner als Vorbild empfohlen Moglicherweise hat er Werke von Turner jedoch niemals im Original gesehen denn eine Reise nach England lasst sich fur Oswald Achenbach nicht belegen Er kannte Turners Gemalde daher wahrscheinlich nur aus den Stahlstichen mit denen sie in zeitgenossischen Kunstbanden dargestellt wurden Fur Turner spielte ahnlich wie fur Achenbach die Lichtfuhrung eine grosse Rolle Zwei Gemalde von Turner Mercury and Argus und Dogana and Madonna della Salute Venice waren bereits 1843 in Stahlstichen publiziert worden sie zeigen eine atmospharische Auflosung der Landschaft in der die einzelnen Formen und Gegenstande nur schemenhaft angedeutet wurden Achenbach war in seinen Bilddarstellungen nie so radikal wie Turner aber vor allem in seinen Gemalden nach 1860 vollzieht sich eine ahnliche malerische Gegenstandsauflosung nbsp Achenbach hat seinen Schulern mehrfach Turner als Vorbild empfohlen William Turner The Grand Canal 1837 Huntington LibraryIm Gegensatz dazu hatte Achenbach wahrscheinlich mehrfach die Gelegenheit die Werke von Gustave Courbet im Original zu studieren Bis zum Deutsch Franzosischen Krieg 1870 71 stand Achenbach in engem Austausch mit der Kunstszene in Paris Auf der Weltausstellung 1855 in Paris auf der Achenbach mit Gemalden vertreten war waren auch elf Gemalde von Courbet zu sehen Parallel dazu stellte Courbet 40 Gemalde im Pavillon du realisme aus Courbet erregte mit seinem radikalen Realismus grosse Aufmerksamkeit und es ist sehr wahrscheinlich dass Achenbach sowohl die Ausstellung des Frankfurter Kunstvereins gesehen hat die vom Fruhjahr 1858 bis Februar 1859 Werke von Courbet ausstellte als auch die erste grosse Courbet Retrospektive die parallel zur Pariser Weltausstellung von 1867 stattfand Ahnlich wie bei Courbet findet man in Achenbachs Werk zunehmend eine maltechnische Angleichung einzelner perspektivisch auseinanderliegender Bildelemente Wahrend Courbet aber eine egalitare Flachenstruktur entwickelte wurde Achenbachs Malerei reliefartiger Einordnung von Achenbachs Werk BearbeitenGustave Courbets radikaler Realismus hat neben Oswald Achenbach auch eine Reihe anderer deutscher Maler inspiriert Der so genannte Leibl Kreis um den Maler Wilhelm Leibl zu dem Wilhelm Trubner Carl Schuch Johann Sperl und zeitweilig auch Hans Thoma gehorten hatte sich intensiv mit Courbets Werken auseinandergesetzt und war davon inspiriert zu einer reinmalerischen Technik gelangt Insbesondere Leibl entwickelte eine Technik bei der die Pinselfuhrung die spezifische Stofflichkeit des darzustellenden Gegenstandes vollig vernachlassigte und die damit bereits in Richtung Abstraktion wies da sie Flachen und Formen in gleichformige Einheiten zerlegte Achenbach dagegen war radikal in seiner Pinselfuhrung und seinem Farbauftrag er bewahrte jedoch immer die formalen Kriterien der traditionellen Bildauffassung Dies fuhrt zu einer kunstgeschichtlich sehr unterschiedlichen Einordnung von Achenbach Die einen sehen in ihm einen Kunstler der in einem einmal erarbeiteten Stil verharrte und kunstlerisch daher stagnierte Andere Kunsthistoriker weisen Achenbach eine vermittelnde Rolle zu da er tradiertes Bildgut in einer eigenen Formensprache darstelle und damit in Richtung Moderne weise Unbestritten ist dass seine fruhen Landschaftsbilder richtungweisend waren Schon zu Anfang des 20 Jahrhunderts aber sah man in ihm einen Maler der sich in seinen spateren Gemalden dem Publikumsgeschmack angepasst hatte und zu einem typischen Reprasentanten der Grunderzeit geworden war Auch Kindlers Malereilexikon kommt zu einem ahnlichen Urteil Achenbach schuf ein umfangreiches Werk wobei ihn sein virtuoses weniger den Geschmack bildendes als dem Geschmack unkritischer Kauferkreise huldigendes Talent lange Zeit zu einem ausgesprochenen Modemaler machte aber nicht selten auch die Qualitat seiner Bilder beeintrachtigte Oswald Achenbachs Gesamtwerk umfasst etwa 2 000 Gemalde Etwa zwei Drittel des Gesamtwerks befinden sich in Privatbesitz Werkauswahl Bearbeiten nbsp Wilhelm Oswald Gustav Achenbach Abendstimmung in der CampagnaRheindampfer verschollen Vico Equense um 1870 83 Ol auf Leinwand Luxemburg Villa Vauban Sammlung Leo Lippmann Inv Nr 5 10 Abendlandschaft um 1880 Ol auf Leinwand Bautzen Stadtmuseum Abendlandschaft mit Blick auf den Vesuv 1888 Ol auf Leinwand Dusseldorf Gemaldegalerie Museum Kunstpalast Villa der Konigin Johanna 1884 Ol auf Leinwand Kiel Kunsthalle Kiel Saltarellotanz mit Blick auf Castel Gandolfo Ol auf Leinwand Koln Wallraf Richartz Museum Romische Prozession vor St Maria in Aracoeli 1863 Ol auf Leinwand Mannheim Kunsthalle Mannheim Szene in einem italienischen Park Ol auf Leinwand Munchen Neue Pinakothek Sturm in der Campagna 1887 Ol auf Leinwand Stuttgart Staatsgalerie StuttgartIllustrationen Auswahl Bearbeiten Digitalisierte Ausgaben der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf In Friedrich Bodenstedt Hrsg Album deutscher Kunst und Dichtung Mit Holzschnitten nach Originalzeichnungen der Kunstler ausgefuhrt von R Brend amour Grote Berlin 1867 Digitalisierte Ausgabe In Alte und neue Liebeslieder Mit Bildern und Singweisen Illustrirt von Dusseldorfer Kunstlern Oswald Achenbach u a Hallberger Stuttgart 1849 Digitalisierte Ausgabe In Aquarelle Dusseldorfer Kunstler den kunstsinnigen Damen gewidmet Arnz Dusseldorf 1861 Digitalisierte Ausgabe Mole von Neapel 1857 Digitalisat Italienischer Herbstabend Arnz Dusseldorf nach 1857 Digitalisat In Mary Botham Howitt The Dusseldorf artist s album Arnz Dusseldorf 1854 Digitalisierte Ausgabe In Dusseldorfer Lieder Album 6 Lieder mit Pianofortebegleitung Arnz Dusseldorf 1851 Digitalisierte Ausgabe In Ludwig Bund Hrsg Lieder der Heimath Eine Sammlung der vorzuglichsten Dichtungen im Bilderschmucke deutscher Kunst Breidenbach Dusseldorf 1868 Digitalisierte Ausgabe In K Stieler H Wachenhusen F W Hacklander Rheinfahrt Von den Quellen des Rheins bis zum Meere Kroner Stuttgart 1875 Digitalisierte Ausgabe In Weihnachts Album Arnz Dusseldorf 1853 Digitalisierte AusgabeSiehe auch BearbeitenFoto des jungen Oswald Achenbach ohne Datum in der italienischsprachigen WikipediaLiteratur BearbeitenOskar Berggruen Die Jahresausstellung im Wiener Kunstlerhaus In Zeitschrift fur bildende Kunst 11 Band Beiblatt Kunst Chronik Seemann Leipzig 1876 Sp 556 Ralf Kern Oswald Achenbach Ein Dusseldorfer malt Italien LIT Verlag Munster 2009 ISBN 978 3 643 10081 8 Karl Koetschau Vorwort zum Ausstellungskatalog In Untermalungen Skizzen Studien Aquarelle und Zeichnungen Oswald Achenbachs Bagel Dusseldorf 1916 Martina Sitt Achenbach in New York Spurensuche in Manhattan In Weltkunst 68 1998 Nr 1 S 94 Andreas und Oswald Achenbach Das A und O der Landschaft Ausstellungskatalog Kunstmuseum Dusseldorf Hamburg Linz 1997 98 Hrsg v Martina Sitt Wienand Koln 1997 ISBN 3 87909 549 3 Mechthild Potthoff Oswald Achenbach Sein kunstlerisches Wirken zur Hochzeit des Burgertums Studien zu Leben und Werk Hanstein Koln Berlin 1995 ISBN 3 9802183 6 8 Kindlers Malerei Lexikon Band 1 DTV Munchen 1976 ISBN 3 423 05956 7 Hans Paffrath Hrsg Lexikon der Dusseldorfer Malerschule 1819 1918 Band 1 Abbema Gurlitt Herausgegeben vom Kunstmuseum Dusseldorf im Ehrenhof und von der Galerie Paffrath Bruckmann Munchen 1997 ISBN 3 7654 3009 9 S 48 53 Eberhard Hanfstaengl Achenbach Oswald In Neue Deutsche Biographie NDB Band 1 Duncker amp Humblot Berlin 1953 ISBN 3 428 00182 6 S 31 Digitalisat Caecilie Achenbach Oswald Achenbach in Kunst und Leben DuMont Schauberg Koln 1912 11 Caecilie Achenbach Vom Schreibtisch und aus dem Atelier Oswald Achenbach Erinnerungen an meinen Vater Velhagen amp Klasing Leipzig 1911 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oswald Achenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Oswald Achenbach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Informationen zu den Achenbachs Oswald Achenbach in Google Arts amp Culture Literatur zu Oswald Achenbach 1 Einzelnachweise Bearbeiten Christine Zilch 27 Juni 1797 in Kassel 15 Januar 1868 in Dusseldorf laut Totenzettelarchiv Dusseldorf Nr 18827 Achenbach Hermann Privater Altstadt in den neuen Gebauden In Vollstandiger Adress Kalender und Wohnungs Anzeiger der Stadt Dusseldorf 1844 S 3 kunstkommtvonkoennen blogspot de Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf pro 1850 auf wiki de genealogy net abgerufen am 29 Juli 2015 Achenbach Oswald Prof Maler Goltsteinstr 9 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1863 S 2 Detlef Lorenz Reklamekunst um 1900 Kunstlerlexikon fur Sammelbilder Reimer Verlag 2000 In der Ecke welcher dieser Flugel Anmerkung langs des Rheines mit dem Flugel des Standehauses bildet waren oben die Ateliers von Massen hier handelt es sich um Theodor Maassen und Prof Oswald Achenbach zum Glucke eben leer stehend in Zur Geschichte der Dusseldorfer Kunstakademie Abriss ihres letzten Jahrzehnts und Denkschrift zur Einweihungsfeier des Neubaus Karl Woermann Voss Dusseldorf 1880 S 10 Berggruen Sp 556 Koetschau S 2 Guy Thewes Hg Ein Spaziergang durch die Kunst Europaische Malerei und Skulptur 17 19 Jahrhundert Luxemburg 2021 S 61 Oswald Achenbach in Kunst und Leben online auf kunsthandel stradmann de nbsp Dieser Artikel wurde am 10 August 2005 in dieser Version in die Liste der exzellenten Artikel aufgenommen Normdaten Person GND 119540363 lobid OGND AKS LCCN nr89015636 VIAF 25414912 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Achenbach OswaldALTERNATIVNAMEN Achenbach Wilhelm Oswald Gustav vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 2 Februar 1827GEBURTSORT DusseldorfSTERBEDATUM 1 Februar 1905STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oswald Achenbach amp oldid 238403056