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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur gleichnamigen Schriftart siehe Arnold Bocklin Schriftart Arnold Bocklin 16 Oktober 1827 in Basel 16 Januar 1901 in San Domenico bei Fiesole Florenz war ein Schweizer Maler Zeichner Grafiker und Bildhauer des Symbolismus Er gilt als einer der bedeutendsten bildenden Kunstler des 19 Jahrhunderts in Europa Arnold Bocklin 1869 Selbstportrat 1873 Selbstbildnis mit fiedelndem Tod 1872Arnold Bocklin 1897Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Bilder Auswahl 4 Nachwirken in der Musik 5 Zitate 6 Ehrungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 FussnotenLeben BearbeitenBocklin war der Sohn des Seidenfabrikanten Christian Friedrich Bocklin und wuchs in der Steinenvorstadt in Basel auf Er erhielt in Basel Zeichenunterricht und studierte von 1845 bis 1847 an der Kunstakademie Dusseldorf bei Johann Wilhelm Schirmer Theodor Hildebrandt und Rudolf Wiegmann 1847 unternahm er mit Rudolf Koller eine Studienreise nach Belgien wo ihn die Arbeiten von Peter Paul Rubens stark beeindruckten Weitere Reisen fuhrten in die Schweiz und in die Niederlande 1848 ging er mit Rudolf Koller nach Paris und tatigte Studien im Louvre Es folgte eine Tatigkeit im Atelier von Johann Gottfried Steffan Bis 1850 arbeitete er in Basel wo er seine ersten charakteristischen Landschaftsbilder malte Von 1850 bis 1857 arbeitete er mit Unterbrechungen in Rom wo er sich mit den Alten Meistern auseinandersetzte Wahrend seines dortigen siebenjahrigen Aufenthaltes stand er unter starkem Einfluss von Gaspard Dughet und Franz Dreber 1853 heiratete Bocklin Angela Pascucci das Modell vieler seiner Gemalde und siedelte 1857 nach Basel uber 1856 hielt sich Bocklin in Munchen auf und erhielt 1858 nach Empfehlung durch Anselm Feuerbach vom hannoverschen Konsul in Palermo Karl Wedekind den Auftrag in dessen Villa in Hannover den Speisesaal auszumalen Durch das Bild Pan im Schilf wurde er im Marz 1859 weithin bekannt Von 1860 bis 1862 lehrte er gefordert von Graf Adolf Friedrich von Schack als Professor an der Grossherzoglich Sachsischen Kunstschule in Weimar Die Jagd der Diana war 1862 seine erste grosse Auftragsarbeit 1861 war er in Rom und besuchte Neapel und Pompei In dieser Zeit vollendete er seinen unverkennbaren Stil mit den deutlichen Konturen und der intensiven Leuchtkraft seiner Farben durch die er in seinen Gemalden eine Welt von mythologischen Fabelwesen veranschaulichte Von Rom kehrte Bocklin mit seiner Familie 1866 nach Basel zuruck Jacob Burckhardt vermittelte ihm 1868 den Auftrag fur Karl Sarasin einen Gartensaal seines Hauses in Basel mit drei Fresken auszustatten Bocklin forderte Rudolf Schick auf ihn bei der Ausfuhrung zu unterstutzen Innerhalb von zwei Monate wurden die drei Wandbilder Rast auf der Flucht nach Agypten Konig David mit der Harfe und Der Gang nach Emmaus fertiggestellt 1 2 Sie befinden sich heute im Kunstmuseum Basel Hans Sandreuter war Bocklins engster Schuler manche Kritiker warfen ihm zu Lebzeiten vor ein Bocklin Epigone zu sein 1871 schuf Bocklin sechs Masken 3 fur die Gartenfassade der Kunsthalle Basel und hielt sich im gleichen Jahr bis 1874 in Munchen auf wo er 1872 das Selbstbildnis mit fiedelndem Tod malte Vom Herbst 1874 bis April 1885 lebte er in Florenz meist im Atelierhaus von Wladimir von Swertschkoff Hier entstanden funf Fassungen des Bildes Die Toteninsel 4 1875 kaufte Louis Sussmann Hellborn Bocklins Gemalde Meeresidylle auch Triton und Nereide fur 10 000 Mark ab spater in der Nationalgalerie seit 1945 verschollen Bocklin hatte lebenslang die Sehnsucht zu fliegen 5 Seinen ersten Flugapparat konstruierte er um 1855 6 und testete ihn in Rom Gustav Adolf zu Hohenlohe Schillingsfurst damals Monsignore und spater deutscher Kurienkardinal in Rom erwirkte bei Papst Pius IX die Erlaubnis den Flugapparat in der grossen Halle der papstlichen Reitschule auszuprobieren Die damalige Inquisition erwirkte einen Haftbefehl gegen Bocklin dieser floh aus Rom 7 Um 1883 hielt sich Bocklin in Berlin auf und scheiterte auf dem Tempelhofer Feld mit dem Versuch eines motorlosen Fluges 8 1885 bis 1892 wohnte er in Hottingen bei Zurich wo er sich an der heutigen Bocklinstrasse 17 vom Zurcher Architekturprofessor Georg Lasius ein Ateliergebaude errichten liess Gottfried Keller war dort oft zu Gast Nach einem Schlaganfall 1892 liess er sich mit seiner Frau und seinen Sohnen bei Florenz nieder und bezog spater sein Anwesen Villa Bellagio in Fiesole Die Stadlerische Kunstschule von Louise Stadler ubernahm das Atelier von Bocklin 9 Zu seinem 70 Geburtstag wurden 1897 in der Kunsthalle Basel die Werke von Bocklin gezeigt 10 desgleichen 30 Jahre spater also 1927 zu seinem 100 Geburtstag 11 nbsp Bocklins Grab in FlorenzBocklin starb auf seinem Anwesen und wurde am 18 Januar 1901 auf dem protestantischen Friedhof Cimitero Evangelico agli Allori bei Florenz beigesetzt Das Grab hatte sein Sohn Carlo entworfen es trug die Inschrift aus der Ode Exegi monumentum 3 30 von Horaz Non omnis moriar Nicht ganz werde ich sterben gemeint ist Nicht alles an mir stirbt Auf demselben Friedhof ist auch Karl Stauffer bestattet Die Gemeinde benannte eine Zufahrtsstrasse zum Anwesen Via Arnold Bocklin August Bosch fuhrte sein Atelier in Zurich weiter Zum 100 Todestag Bocklins 2001 wurde sein Ateliergebaude in Zurich instand gesetzt Die Stiftung Kunstleratelier Arnold Bocklin beauftragte die Abklarung der Gartengeschichte und einen Pflegeplan fur den damals vernachlassigten Ateliergarten Im gleichen Jahr zeigte das Kunstmuseum Basel in einer umfassenden Retrospektive Werke von Bocklin nbsp Die Schriftart Arnold Bocklin Schriftgiesserei Otto Weisert 1904Werke BearbeitenNeben Ferdinand Hodler Max Klinger und Lovis Corinth ist Bocklin einer der Hauptvertreter des deutschen Symbolismus der mit der dominierenden akademischen Malerei und dem vorherrschenden Naturalismus der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts brach Bocklin gehorte auch zur bevorzugten Auswahl zeitgenossischer Kunstler die das Komite zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern der Kolner Schokoladenfabrik Stollwerck fur Entwurfsauftrage vorschlug 12 Surrealisten wie Giorgio de Chirico Salvador Dali und Max Ernst sahen in Bocklin einen ihrer Vorlaufer und wurdigten ihn als genialen und ironischen Kunstler Die drei Wandmalereien im Treppenhaus des Naturhistorischen Museums in Basel entstanden zwischen 1868 und 1870 13 Zu den bedeutendsten Werken des Kunstlers zahlen die funf Varianten der Villa am Meer das Selbstbildnis mit fiedelndem Tod 1872 und die funf Varianten der Toteninsel 1880 1886 Im Jahr 1896 schuf Bocklin das Bild Der Krieg das heute in der Galerie Neue Meister in Dresden ausgestellt wird Bekannt wurde der Name Bocklins auch durch die nach seinem Tod von Otto Weisert geschaffene und nach ihm benannte Schriftart im Jugendstil Bilder Auswahl Bearbeiten nbsp Landschaft mit Burgruine 1847 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Im Albanergebirge 1851 Staatliche Kunsthalle Karlsruhe nbsp Pan im Schilf 1858 nbsp Pan erschreckt einen Hirten um 1860 nbsp Frau Bocklin 1863 nbsp Der Kunstler mit seiner Frau 1863 64 nbsp Faun einer Amsel zupfeifend 1863 nbsp Die Klage des Hirten Amaryllis 1866 nbsp Der Gang nach Emmaus 1870 nbsp Kentaurenkampf 1873 nbsp Triton und Nereide 1877 nbsp Villa am Meer 1878 nbsp Im Spiel der Wellen 1883 Neue Pinakothek Munchen nbsp Die Toteninsel dritte Version 1883 nbsp Der Einsiedler 1884 Alte Nationalgalerie Berlin nbsp Spiel der Najaden 1886 Kunstmuseum Basel nbsp Uberfall von Seeraubern 1886 14 nbsp Meeresidylle 1887 Belvedere Wien nbsp Venus Genetrix 1895 nbsp Die Pest 1898Nachwirken in der Musik BearbeitenMax Reger schuf 1912 1913 seine Vier Tondichtungen nach A Bocklin op 128 in denen er vier Gemalde Bocklins musikalisch umsetzte Der geigende Eremit Im Spiel der Wellen Die Toteninsel BacchanalNeben Reger liessen sich auch andere Komponisten der Spatromantik wie Sergei Rachmaninow Die Toteninsel op 29 von Gemalden Bocklins zu Tondichtungen inspirieren Felix Weingarten schrieb als Opus 21 die Sinfonische Dichtung Das Gefilde der Seligen Auch der vierte Satz der 2 Sinfonie op 115 1900 gen Bocklin Symphony von Hans Huber ist ein Umsetzen Bocklin scher Gemalde in Musik Weitere Werke sind Eine Reiter Burleske nach dem Gemalde Der Abenteurer von Fidelio F Finke die Ballade zu Bocklins Bild Villa am Meer von Bohuslav Martinu sowie die Drei Bocklin Fantasien von Felix Woyrsch Diese bestehen aus den drei Satzen Die Toteninsel Der Eremit und Im Spiel der Wellen Weitere Vertonungen der Toteninsel gibt es von Andreas Hallen Joachim Albrecht Prinz von Preussen Fritz Lubrich Giacomo Orefice und Heinrich Schulz Beuthen Auch die Etude g Moll Opus 33 8 und das Prelude h Moll Opus 32 10 von Rachmaninow wurden durch Gemalde von Bocklin inspiriert Morgen und Die Ruckkehr Zitate Bearbeiten Die Portratkunst ist die elendste Gattung der Malerei weil bei ihr der Kunstler am meisten gebunden ist Arnold Bocklin Waetzold 19 JahrhundertEhrungen BearbeitenIn verschiedenen Stadten wurden Strassen nach ihm benannt wie u a in Basel Berlin Blankenfelde Mahlow Braunschweig Bremen Schwachhausen Dortmund Mitte Heidenheim an der Brenz Munchen Reutlingen Weimar Wien und Zurich Joseph Victor Widmann verfasste unmittelbar nach Bocklins Tod die Elegie Arnold Bocklin s Tod 15 Literatur BearbeitenFritz von Ostini Arnold Bocklin In Velhagen und Klasings Monatshefte Jg 8 1893 94 Bd 2 Heft 7 Marz 1894 S 31 51 Heinrich Wolfflin Arnold Bocklin Festrede In Basler Jahrbuch 1898 S 218 229 H A Schmidt Bocklin Arnold In Carl Brun Hrsg Schweizerisches Kunstler Lexikon Band 1 A G Huber amp Co Frauenfeld 1905 S 162 167 Textarchiv Internet Archive Rudolf Oeri Sarasin Beitrage zum Verhaltnis zwischen Jacob Burckhardt und Arnold Bocklin In Basler Jahrbuch 1917 S 252 275 Luigi Carluccio The Sacred and Profane in Symbolist art Katalog zur Ausstellung vom 1 November bis 26 November 1969 Art Gallery of Ontario Toronto 1969 Ulrich Christoffel Bocklin Arnold In Neue Deutsche Biographie NDB Band 2 Duncker amp Humblot Berlin 1955 ISBN 3 428 00183 4 S 373 Digitalisat Hanns Floerke Bocklin und das Wesen der Kunst Georg Muller Munchen 1927 Bernd Wolfgang Lindemann Katharina Schmidt Redaktion Arnold Bocklin Anlasslich der Ausstellung Arnold Bocklin eine Retrospektive in Basel Paris und Munchen 2001 2002 Hrsg von der Offentlichen Kunstsammlung Basel Kunstmuseum und den Bayerische Staatsgemaldesammlungen Neue Pinakothek Munchen Edition Braus Heidelberg 2001 ISBN 3 926318 97 X Julius Meier Graefe Der Fall Bocklin und die Lehre von den Einheiten Hoffmann Stuttgart 1905 digital library cornell edu Digitalisat Fritz von Ostini Bocklin H Knackfuss Hrsg Kunstler Monographien Band LXX Verlag von Velhagen amp Klasing Bielefeld und Leipzig 1907 Ewald Rathke Arnold Bocklin Ausstellungskatalog Frankfurter Kunstverein Frankfurt am Main 1964 Adrian Scherrer Hrsg Gruner Heinrich Lebenslaufe zwischen Scheitern und Erfolg Johann Gottfried Steffan und die Schweizer Maler in Munchen 1840 bis 1890 Gut Stafa 2005 ISBN 3 85717 163 4 Franz Zelger Bocklin Arnold In Historisches Lexikon der Schweiz Schick Rudolf Tagebuch Aufzeichnungen aus den Jahren 1866 1868 1869 uber Arnold Bocklin Mit zahlreichen Skizzen nach Bildern und Entwurfen Bocklins und mit Bocklins Bild aus dieser Zeit in Holz geschnitten von Albert Kruger Herausgegeben von Hugo von Tschudi gesichtet von Casar Flaischlen Arnold von Salis Arnold Bocklin und die Antike In Basler Jahrbuch 1955 S 83 119 Arnold von Salis Erinnerungen an Arnold Bocklin nach Tagebuchnotizen eines Studenten In Basler Jahrbuch 1902 S 3 23 Jakob Mahly Aus Bocklins Lehrjahren Nach Mitteilungen eines Freundes In Basler Jahrbuch 1904 S 282 297 Margarete Pfister Burkhalter Bocklins Jagd der Diana In Basler Jahrbuch 1952 S 202 207 Hans Baur Arnold Bocklins Familie In Basler Jahrbuch 1936 S 118 149 Belletristik Josef Victor Widmann Arnold Bocklin In Gedichte Abschnitt Elegien Huber Frauenfeld 1912 S 52 f Digitalisat mit leichten Abweichungen und dem Titel Arnold Bocklin s Tod in der LNB Helen Liebendorfer Carissima mia Die Frau des Malers Arnold Bocklin Historischer Roman Friedrich Reinhardt Basel 2014 ISBN 978 3 7245 2019 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnold Bocklin Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Arnold Bocklin Zitate nbsp Wikisource Arnold Bocklin Quellen und Volltexte Werke von Arnold Bocklin bei Zeno org Publikationen von und uber Arnold Bocklin im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Arnold Bocklin im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Arnold Bocklin in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Arnold Bocklin im Project Gutenberg Sandi Paucic Bocklin Arnold In Sikart Arnold Bocklin als Fremder Die sechste Toteninsel Andreas Honegger Eine Villa im Hain von Zypressen In NZZ 30 April 2001Fussnoten Bearbeiten Rudolf Riggenbach 1868 Drei Wandbilder fur Karl Sarasins Gartensaal Abgerufen am 29 Oktober 2019 Nikolaus Meier Carl Sarasin Vischer Sauvain 1815 1886 Industriepatriarch Politiker und Auftraggeber Arnold Bocklins doi 10 5169 seals 169064 63 In Zeitschrift fur schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte Band 47 1990 Heft 1 Kunsthalle Basel Sechs Masken fur die Gartenfassade der Kunsthalle Basel Abgerufen am 5 Oktober 2019 Franz Zelger Die Toteninsel von Arnold Bocklin Abgerufen am 2 November 2019 Arnold Bocklin gestorben Flugpionier Maler Memento vom 1 Juni 2014 im Internet Archive Radio Bayern 2 16 Januar 2014 Neben meiner Kunst Flugstudien Briefe und Personliches 1909 S 31 ff Herbert Rosendorfer Eine Anmerkung zu Grogovius Arnold Bocklin Der Traum vom Tod Filmtext Memento des Originals vom 25 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nzzformat ch Neue Zurcher Zeitung Stadlerische Kunstschule in Zurich 1897 Jubilaumsausstellung in Basel siehe Katalog Arnold Bocklin Ausstellung zur Feier des 100 Geburtsjahres Kunsthalle Basel 10 April bis 6 Juni 1927 Zum Ehrenkomitee Schirmherrschaft gehorten u a Bundesrat Ernest Chuard und Regierungsprasident Friedrich Aemmer Detlef Lorenz Reklamekunst um 1900 Kunstlerlexikon fur Sammelbilder Reimer Verlag Berlin 2000 ISBN 3 496 01220 X Wandmalereien von Arnold Bocklin 1868 bis 1870 Treppenhaus Naturhistorisches Museum Basel https www museenkoeln de portal bild der woche aspx bdw 2017 42 Arnold Bocklin s Tod Memento des Originals vom 15 Mai 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www periodika lv von Joseph Victor Widmann in der Duna Zeitung vom 11 24 Januar 1901 S 1Normdaten Person GND 118512374 lobid OGND AKS LCCN n50010065 NDL 00433657 VIAF 46789876 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bocklin ArnoldKURZBESCHREIBUNG Schweizer Maler Zeichner Graphiker und BildhauerGEBURTSDATUM 16 Oktober 1827GEBURTSORT BaselSTERBEDATUM 16 Januar 1901STERBEORT San Domenico Fiesole Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold Bocklin amp oldid 238377564