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Die Goltsteinstrasse ist eine Strasse im Dusseldorfer Stadtteil Stadtmitte Sie ist nur auf einer Seite bebaut verlauft entlang des ostlichen Hofgartens und der Nordlichen Dussel und ist nach Johann Ludwig Franz von Goltstein benannt GoltsteinstrasseWappenStrasse in DusseldorfBasisdatenOrt DusseldorfOrtsteil StadtmitteAngelegt nach 1850Anschluss strassen Louise Dumont StrasseQuerstrassen Jacobistrasse BleichstrassePlatze GoltsteinparterreNutzungNutzergruppen Fussverkehr AutoverkehrTechnische DatenStrassenlange 200 m Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Bebauung 4 Goltsteinparterre und Schmuckanlage 5 Bekannte Anwohner und Eigentumer Auswahl 5 1 Bewohner der Goltsteinstrasse in 1865 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Goltsteinstrasse verlauft in ost westlicher Richtung von der Jacobistrasse bis zur Ecke Bleichstrasse in ihrer Verlangerung am Hofgarten entlang zum Goltsteinparterre am Dusseldorfer Schauspielhaus Parallel zur nordlichen Strassenseite verlauft die Dussel und im Hofgarten eine Lindenallee die Seufzerallee genannt wird Geschichte Bearbeiten nbsp Plan des Hofgartens 1775 mit Schloss Jagerhof I als Point de vue der Hauptachse des Hofgartens F und Lindenallee E nbsp Schnitzlers Stadterweiterungsplan ostlich der heutigen Konigsallee 1841 nbsp Hofgarten um 1895 oben rechts Goltsteinstrasse am DusselkanalAusserhalb der Festungsmauern Dusseldorfs im Osten der Stadt hatte sich im Laufe des 16 Jahrhunderts eine reiche Gartenlandschaft entwickelt In Pempelfort das bereits mit der Stadterhebung 1288 als Aussenburgschaft der Stadt zugefallen war lagen die Landereien und Hofe der Herzoge die sich dort Zier und Nutzgarten anlegen liessen Karl Theodor zu Pfalz Sulzbach seit 1742 Kurfurst der Herzogtumer Julich und Berg erliess auf Anregung seines Statthalters in Dusseldorf Reichsgraf Johann Ludwig Franz von Goltstein zahlreiche Anordnungen um die Situation in der Stadt zu verbessern Es war ohnehin beabsichtigt das 1765 fertig gestellte Schloss Jagerhof heute Goethe Museum den Sitz des Oberjagermeisters durch eine Allee mit der Stadt zu verbinden Das Hofgartengelande von der Dussel durchflossen reichte damals von Schloss Jagerhof bis zur Bastion Landskrone und endete dort in einem versumpften Teich 1769 liess Johann Ludwig Franz von Goltstein 1 seit 1768 Statthalter zu Dusseldorf den ostlichen Teil des alten Hofgarten anlegen und die von Dusseldorf ausgehenden Landstrassen erbauen Der kurpfalzische Gartendirektor Nicolas de Pigage wurde zunachst beauftragt die Residenzstadt durch eine offentliche Promenade zu verschonern zu welchem Zwecke der alte Hofgarten zwischen dem Ratinger Tor und dem Schloss Jagerhof verwendet werden sollte 1769 begannen die Umbauarbeiten Um die Plane umzusetzen gemass derer der Hofgarten auf der sudlichen Seite in gerader Linie nach dem grossen Weiher abschliessen sollte mussten Teile der Wiesen an der Dussel heute Bleichstrasse Goltsteinstrasse erworben werden 2 Die Dussel wurde kanalisiert und an den sudlichen Rand des Areals verlegt Zum Herbst 1770 war der Dusselkanal an der heutigen Goltsteinstrasse fertig gestellt Hecken wurden gepflanzt und eine breite dreistrahlige lindenbestandene Allee angelegt mit klarer Sichtachse die von Schloss Jagerhof bis zum Teich fuhrte Seitlich zweigten zwei Achsen spitzwinklig ab und bildeten so mit der Hauptachse eine Pate d Oie die Figur eines Gansefusses Die nordliche Abzweigung bildete spater die Jagerhofstrasse Pempelfort war noch ein Gebiet das fur sich und ausserhalb der alten Festung lag Wahrend der Koalitionskriege wurde die Stadt 1796 von franzosischen Truppen besetzt die im Hofgarten Schanzen anlegten und ihn dabei fast vollstandig zerstorten Ab 1802 wurde infolge der Bestimmungen des Friedens von Luneville mit der Schleifung der Befestigungsanlagen begonnen Anschliessend wurden weite Teile des Neuen Hofgartens eine Allee ausserhalb der Stadt auch Pempelforter Promenade genannt und die Hofgartenstrasse angelegt 1804 wurde der alteste Teil des Hofgartens durch Maximilian Friedrich Weyhe umgestaltet Dieser Teil ist bis heute fast ganzlich in seiner Form erhalten Bei dieser Umgestaltung wurde insbesondere die sudliche Achse der Pate d Oie nach dem Konzept des englischen Landschaftsgartens uberformt Das Gebiet zwischen der Dussel an der Goltsteinstrasse und dem Flingersteinweg heute Schadowstrasse wurde fruher grosstenteils zum Bleichen genutzt 3 An der Dussel entlang lag ein Fasanengarten 4 und die Wiesen der Hofkammerer Beuth und Fran c ken 1832 erwarb der Bauunternehmer und Architekt Anton Schnitzler Schuler von Vagedes mehrere Grundstucke der Wiese des Gerichtsschreibers Francken dem Uberbleibsel der Bleiche an der Dussel heute Bleichstrasse Goltsteinstrasse und schuf 1841 dort einen Hauserblock welcher dann spater zur Goltsteinstrasse wurden Auch baute er an der Ecke der Victoriastrasse das 1833 fertiggestellte Badehaus Friedrichsbad 5 6 Eine Anzeige im Dusseldorfer Kreisblatt von 1846 lautete Zwei Garten sind zu verpachten Der eine granzend an Hansen s Garten und mit der dazugehorigen Bleiche an die Dussel und Seufzerallee 1 Morgen 76 Ruthen gross und enthalt Wohn nebst Gartenhaus Der andere an der Pfannenschoppenstrasse 7 Die Victoriastrasse existiert heute nicht mehr Das Friedrichsbad stande genau auf der nordlichen Ecke des Dreischeibenhochhauses Die Erweiterung der bebauten Flachen hin zur Jacobistrasse erfolgten nach 1850 8 9 und ab 1860 wurden Gelder fur den Ausbau der Goltsteinstrasse in die Hand genommen 10 Entlang der Goltsteinstrasse entstanden grossburgerliche Hauser Zu dieser Zeit Mitte des 19 Jahrhunderts gehorte die Goltstein die Jacobi die Jagerhof sowie die umliegenden Strassen zu den bevorzugten Adressen der burgerlichen Fuhrungsschicht Dusseldorfs 11 sowie zahlreicher Kunstler In einigen Hausern wurde zur Nordseite hin Ateliers eingebaut in welchen hinter von Innen verspiegelten Scheiben Maler der Dusseldorfer Malerschule arbeiten und lebten Der Maler Paul Klee hatte eine Weile ein mobliertes Zimmer auf der Goltsteinstrasse als er Anfang der 1930er Jahre Professor der Kunstakademie Dusseldorf war Bebauung Bearbeiten nbsp Goltsteinstrasse in Blickrichtung Bleichstrasse um 1925 nbsp Seufzerallee mit Dusselkanal und Goltsteinstrasse in Blickrichtung Jacobistrasse um 1920 nbsp Orientierungsplan zu Goltsteinstrasse mit Lage Seitenstrassen und Anordnung der Hausnummerierung von 1 bis 30 aus dem Adressbuch Dusseldorf um 1900 nbsp Ausschnitt aus dem Stadtplan um 1874Die Goltsteinstrasse ist ausschliesslich auf der sudlichen Strassenseite mit Blick auf den Hofgarten bebaut Viele der grossburgerliche Hauser des 19 Jahrhunderts wurden im Zweiten Weltkrieg insbesondere 1944 durch Brandbomben zerstort 12 Einige Wohnhauser sind noch erhalten und stehen unter Denkmalschutz 1865 hatte die Strasse 107 Einwohner und noch viele unbebaute Grundstucke 13 1882 waren es schon 221 Einwohner mit 30 Hausern 14 Die Goltsteinstrasse verlief zu der Zeit von der Hofgartenstrasse an deren Anfang das Friedrichsbad Goltsteinstrasse Nr 1 15 Zwischen dem Badehaus und Haus Nr 2 lag die Victoriastrasse nicht mehr existent Von der Victoriastrasse fuhrte die Logengasse zum Kalbermarkt heute Schadowplatz an welcher sich die Johannisloge der Dusseldorfer Freimaurer Die drei Verbundeten seit 1806 traf 16 17 18 Zwischen dem Haus Nr 13 und 14 lag die Bleichstrasse Eine Wiese zwischen Logengasse und Bleichstrasse gehorte einem Konditor der hier neben seiner Konditorei einen Tanzsaal betrieb Auf dem Eckgrundstuck in der Hofgartenstrasse 1 dort wo das Friedrichsbad lag liess Franz Haniel 1892 nach Entwurfen der Berliner Architekten Kayser amp von Grossheim ein zweistockiges Wohnhaus errichten Die Wohnhauser diesen Teils der Strasse heute entlang der Ruckseite des Schauspielhauses sind nicht mehr vorhanden 1958 fiel die Wahl fur den Standort des Dusseldorfer Schauspielhaus auf ein Trummergrundstuck an der Goltsteinstrasse Bleichstrasse welches dort zwischen 1965 und 1969 nach den Planen des Dusseldorfer Architekten Bernhard Pfau errichtet wurde Weitere zahlreiche Hauserblocks zwischen Hofgartenstrasse und Bleichstrasse bis hin zum Martin Luther Platz mussten mit dem Bau des Jan Wellem Platz und der Hochstrasse dem sogenannten Tausendfussler im Rahmen der umfangreichen Umbaumassnahmen in der Innenstadt 1954 1962 weichen und verschwanden ganz vom Stadtplan bis auf die so genannte Anlage der Goltsteinparterre Von der historischen Bebauung auf der Goltsteinstrasse sind nur noch wenige Gebaude erhalten darunter Goltsteinstrasse 15 16 Architekt Max Wohler bei Kayser amp von Grossheim Bj 1899 Neurenaissance A 251 Goltsteinstrasse 18 Architekt Josef Krons Bj 1864 Spatklassizismus A 252 Goltsteinstrasse 19 Architekt Josef Krons Bj 1864 Spatklassizismus A 253 Goltsteinstrasse 20 Architekt Josef Krons Bj 1864 Spatklassizismus A 302 Goltsteinstrasse 24 25 Architekt Max Wohler bei Kayser amp von Grossheim Bj 1906 A 285 nbsp Spatere Goltsteinstrasse um 1840 links das Friedrichsbad dahinter das Palais des Grafen von der Groeben Gemalde von Caspar Scheuren nbsp Friedrichsbad Dusseldorf an der Dussel rechts die Seufzerallee Sammlung Museum Kurhaus Kleve nbsp Wohnhaus Franz Haniel Ecke Hofgarten und Goltsteinstrasse an der Landskrone 1909 nbsp Eingabeplan Schnitzlers zu Fassaden Goltsteinstrasse Nr 11 12 1862 1863 nbsp Goltsteinstrasse Nr 15 16 erbaut 1899 nbsp Anlagen an der Goltsteinstrasse Ecke Bleichstrasse um 1900 nbsp Goltsteinstrasse Nr 21 mit Schulpensionat Neuhaus 1907 nbsp Goltsteinstrasse Nr 23 mit Atelier Fenster um 1900 nbsp Goltsteinstrasse Nr 24 und 25 Postkarte um 1920Goltsteinparterre und Schmuckanlage BearbeitenEntlang der hauserfreien Seite der Goltsteinstrasse haben bis heute im Wesentlichen die Anlagen des Stadtgartners Heinrich Hillebrecht seit 1906 unter der Leitung des Gartendirektors Walter von Engelhardt uberdauert Dazu gehoren das Goltsteinparterre auf der Ruckseite des Schauspielhauses im Hofgarten und eine langgestreckte Schmuckanlage zwischen der Goltsteinstrasse und Dussel Die Schmuckanlage die aus einem Rasenstreifen mit Zierbeeten Strauchern und Wegen besteht wird seit 1910 beherrscht von vier grossen barocken Schmuckvasen aus franzosischem Sandstein Kopien von Steinvasen aus dem Park von Schloss Versailles die der Maler Georg Oeder stiftete und der Bildhauer Joseph Hammerschmidt schuf 19 An den Enden des Goltsteinparterres sind zwei Denkmaler aufgestellt die Bronzeskulptur des Dichters Karl Immermann von Clemens Buscher und die Gustaf Grundgens Skulptur von Peter Rubsam aus weissem Marmor welche Grundgens in seiner Rolle als Mephisto zeigt Ausserdem steht in diesem Parterre seit 1905 die weisse Marmorbank mit Katze des Bildhauers Rudolf Bosselt die Peter Behrens zur Grossen Gartenbau Ausstellung am Rhein 1904 hat schaffen lassen und die der Maler Oeder der Stadt stiftete 20 21 22 Bekannte Anwohner und Eigentumer Auswahl BearbeitenGoltsteinstrasse Nr 1 Palais des Grafen von der Groeben in 1850 Anschrift Hofgartenstrasse 171 An der Goltsteinstrasse lag das Friedrichsbad erbaut 1831 1892 wurde das Wohnhaus Franz Haniel erbaut der Eingang lag an der Hofgartenstrasse Nr 1 die breitere Fassade war dem Hofgarten auf der Goltsteinstrasse zugewandt Querstrasse Victoriastrasse vormals Logengasse nicht mehr existent Haus Nr 2 Lida und Eduard Bendemann Maler und Direktor der Kunstakademie 23 Friedhelm Haniel Maler 24 Haus Nr 3 Franz Haniel Kommerzienrat und Unternehmer in der Montanindustrie SD Oberabschnitt West des Sicherheitsdienstes der SS von 1933 bis 1945 Haus Nr 7 Emil von Gahlen Unternehmer Haus Nr 8 Ludwig Hammers Dusseldorfer Oberburgermeister Ferdinand Heye Unternehmer und Kommerzienrat Grunder der Gerresheimer Glashutte 25 Haus Nr 9 Oswald Achenbach Maler Benno von Achenbach Begrunder der Achenbach Fahrlehre im Pferdesport Eigentumer nach 1925 Georg van Meeteren Bankdirektor Vater von Udo van Meeteren 26 27 Haus Nr 10 Richard Heimendahl Fabrikant Buro des Stab der 27 Infanteriebrigade unter Generalmajor Adolph Carl Julius von Dorpowski 28 29 Witwe Alfred Rethel Haus Nr 11 12 Heinrich Steinmetz 1835 1915 preussischer Politiker DRP und Verwaltungsbeamter 30 Ernst Matthes 1848 1906 Fabrikant einer Baumwollspinnerei Viktor Helander 1839 1901 Genremaler und schwedisch norwegischer Kosul Haus Nr 13 Albert Arnz Maler 31 um 1935 das Buro des Justizrat Stephan Cohen Altmann 1861 1941 32 Querstrasse Bleichstrasse Haus Nr 14 Joseph oder Nikolaus Heydendahl Maler und Bilderhandler wurden beide auch als Geschaftsfuhrer der Kunsthalle Dusseldorf genannt 33 Haus Nr 16 August Leu Maler von 1873 bis 1882 34 Haus Nr 15 16 erbaut 1899 Eigentumer Hermann von Watjen Rittergutsbesitzer Stadtverordneter Regierungsrat in Dusseldorf Haus Nr 17 Louis Kniffler Kaufmann und preussischer Konsul mit der Niederlassung des japanischen Handelshaus in Haus Nr 15 Ernst Edens Internist und Kardiologe 35 Haus Nr 18 Albert Kindler Maler 36 Franz Brentano Maler 37 Theodor Rocholl Maler 38 Thilo Schneider Architekt Peter Behrens Maler 39 Gustav Wendling Maler 40 Karl Petau Maler und Grafiker Haus Nr 19 Eigentumer von 1875 1880 Witwe Andree geb de Reyter von 1881 1889 die Malerin Sofie Andre vormals Andree 41 42 in 1890 Baron Adolf von Andre 1844 1911 Kaufmann und Finanzier wohnhaft in London 43 Eigentumer ab 1891 Eduard Bausch 1826 1893 Eigentumer der Elefanten Apotheke und Abgeordneter Haus Nr 20 Josef Korns Baumeister und Architekt besass auch ein Haus auf der Bleichstrasse Nr 5 Haus Nr 21 Andreas Dirks Maler Madchenschule und Tochterpensionat Ida Keller 44 Madchenschule und Pensionat Anna Neuhaus 45 Haus Nr 22 Eduard Ireland Maler Wilhelm Simmler Maler Moritz Ulffers Maler und Lithograf 46 Haus Nr 23 Emmerich Raitz von Frentz koniglich preussischer Kammerherr Rittmeister Schlosshauptmann von Benrath und von 1838 bis 1863 Landrat des Landkreises Dusseldorf 47 ab ca 1882 Eigentumer Karl Rudolf Sohn Maler 48 mit Familie darunter die Maler Alfred Otto und Karli Sohn Rethel 1925 1926 Ludwig Strauss Dramaturg 49 um 1940 Werner Heuser Maler 50 Haus Nr 24 Richard Hasenclever Schriftsteller Sanitatsrat Mitbegrunder der altkatholischen Bewegung und Reichstagsabgeordneter Sophie Hasenclever Dichterin und Ubersetzerin Maria Sus Malerin 51 August Wittig Bildhauer Hermann Schmiechen Maler 52 Haus Nr 25 Max Hunten Maler Albert Bogislav Ludecke Maler August Wittig Bildhauer Haus Nr 26 Roth von Schreckenstein Kammerherr August von Wille Maler Friedrich Wilhelm Fabarius Maler Haus Nr 27 August Haniel 1852 1925 Industrieller und Ingenieur Aufsichtsratsvorsitzender der Gutehoffnungshutte in Oberhausen Haus Nr 29 Benjamin Vautier Maler 53 Bewohner der Goltsteinstrasse in 1865 Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenOtto Reinhard Redlich Friedrich Hillebrecht und Wesener Der Hofgarten zu Dusseldorf und der Schlosspark zu Benrath Dusseldorfer Geschichts Verein 1893 Karl Bone Dusseldorf und seine Umgebung Stadtebilderverlag 1890 S 26 S 40 Achim Rotung Landschaftsarchitekt Ko Bogen 2 BA Gartendenkmalpflegerischer Fachbeitrag zur Umfeldgestaltung im Anschlussbereich Hofgarten im Rahmen des Bebauungsplans Nr 5477 125 im Auftrag der Landeshauptstadt Dusseldorf vertreten durch das Garten Friedhofs und Forstamt April 2011 54 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Goltsteinstrasse Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bewohner Goltsteinstrasse 1865 im Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1865 Bewohner Goltsteinstrasse 1882 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1882 Bewohner Goltsteinstrasse 1887 im Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1887 Bewohner Goltsteinstrasse 1903 im Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1903 Dieter Jaeger Hofgartenpalast Goltsteinstrasse auf Geschichtswerkstatt Dusseldorf e V Blog vom 6 September 2011 abgerufen am 14 Februar 2016Einzelnachweise Bearbeiten Goltsteinstrasse wurde nach Johann Ludwig Franz von Goltstein benannt Der Hofgarten zu Dusseldorf und der Schlosspark zu Benrath S 3 Anzeige eines auf hiesiger Bleiche geschehen Diebstahls am Hofgarten gelegenen Bleiche vom 17 Oktober 1795 Fasanengarten in Gulich und bergische wochentliche Nachrichten Dusseldorf Nr 32 1777 Dusseldorf den 15 Sept Heute Mittag wurde das im Hofgarten geegene mit allenzweckmassigen Einrichtungen fur Dampf und Wasserbader versehene Badehaus auf eine festliche Weise eroffnet S K H der Prinz Friedrich hatte den Grundern derselben huldreich gestattet der neuen Anstalt den Namen Friedrichsbad beizulegen In Dusseldorfer Zeitung No 222 vom 17 September 1833 uni duesseldorf de Das Friedrichsbad Goltsteinstrasse Ecke Victoriastrasse Dusseldorf in der Deutschen Digitalen Bibliothek Dusseldorfer Kreisblatt und Taglicher Anzeiger No 214 vom 9 August 1846 uni Duesseldorf de Erweiterung der bebauten Flache Goltsteinstrasse nach dem vierten Jahrzehnt des 19 Jahrhunderts in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt fur den Zeitraum vom 1 April 1899 bis 31 Marz 1900 Umfang des Stadtgebiets S 3 in der Auffuhrung der Strassen und Platze wurde 1850 die Goltsteinstrasse noch nicht genannt in Wohnungsanzeiger und Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1850 Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt fur den Zeitraum vom 1 April 1899 bis 31 Marz 1900 S 18 Peter Huttenberger Die Entwicklung zur Grossstadt In Hugo Weidenhaupt Hrsg Dusseldorf Geschichte von den Ursprungen bis ins 20 Jahrhundert Band 2 Patmos Dusseldorf 1988 ISBN 3 491 34221 X S 510 Abbildung Der ostliche Teil der Seufzerallee nach dem Bombenangriff am 23 September 1944 Links die Ruinen des Malkastens Nachweis jedes einzelnen nummerierten Hauses des Stadtbau und Stadterweiterung Goltsteinstrasse in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf Juli 1865 Verzeichnis Zahl der Einwohner Hauser und Religion in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1882 Badeanstalt Friedrichsbad in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1887 Die mit Kurpfalz verbundeten Franzosen grundeten 1752 die erste Freimaurerloge in der Stadt genannt La paix du Bas Rhin In Geschichte der Stadt Dusseldorf Dusseldorfer Geschichtsverein Kraus 1888 S 94 Freimaurerloge Kalbermarkt 204 In Wohnungsanzeiger und Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1850 S 54 uni duesseldorf de Historie Unsere Loge Die drei Verbundeten ist die Alteste in Dusseldorf und hatte im Jahr 2006 ihr 200 jahriges Jubilaum Das alte Dusseldorfer Logenhaus befand sich vor dem Verbot der Freimaurerlogen durch die Nationalsozialisten an der Stelle des heutigen Dusseldorfer Schauspielhauses diedreiverbuendeten de Vier Schmuckvasen Webseite im Portal emuseum duesseldorf de abgerufen am 16 Februar 2016 Banke Herr Professor Oeder hat der Stadt zwei von dem Bildhauer Bosselt fur die Ausstellung gefertigte Marmorbanke Katze und Hund uberwiesen Sie wurden in der Schmuckanlage Goltsteinstrasse aufgestellt in Bericht uber den Stand und die Verwaltung der Gemeinde Angelegenheiten der Stadt fur den Zeitraum vom 1 April 1904 bis 31 Marz 1905 Besonderer Teil III Fursorge fur das wirtschaftliche Leben Rundgang durch den Hofgarten Goltsteinparterre auf Stadt Dusseldorf Gartenamt abgerufen am 14 Februar 2016 Drei neue Paten fur stadtische Brunnen und Denkmaler Puschkin Denkmal Grone Jong und Marmorbank mit Katzen unter besonderer Obhut Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Presseerklarung der Landeshauptstadt Dusseldorf vom 10 Dezember 2012 im Portal duesseldorf de abgerufen am 14 Februar 2016 Bendemann Eduard Direktor der Konigl Kunst Academie Goltsteinstr 2 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1865 S 9 Haniel Friedhelm 1888 1938 Maler in Die Nordrhein Westfalische Bibliographie abgerufen am 2 Juli 2016 Ferdinand Heye Quelle Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1889 Goltsteinstrasse 9 E van Metern G Bankdirektor in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1927 S 101 van Meeteren Georg Kaufmann Goltsteinstr 9 Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1929 S 353 Buro des Stab der 27 Infanteriebrigade Goltsteinstrasse 10 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf II Oeffentliche Behorden vom 1 April 1867 Adolph Carl Julius von Dorpowski seit 30 Oktober 1866 Generalmajor und Kommandeur der 27 Infanterie Brigade auf wiki de genealogy net abgerufen am 15 Februar 2015 Heinrich Steinmetz Goltsteinstr 12 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1873 Albert Arnz Goltsteinstrasse 13 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1865 Cohen Altmann Stefan Justizrat Rechtsanwalt Goltsteinstr 13U in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1935 Heydendahl Bilderhandler Goltsteinstrasse 14 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1867 Goltsteinstrasse 16 Leu Professor In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1873 uni duesseldorf de Ernst Edens Goltsteinstr 17 in Vorlesungsverzeichnis und Stundenplan Sommersemester 1932 Albert Kindler Goltsteinstr 18 Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1865 Brentano Franz Maler Goltsteinstr 18 im Nachtrag des Adressbuchs der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1877 Rocholl Theodor Maler Goltsteinstr 18 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1886 S 164 Goltsteinstr 18 Kindler Albert Wwe Eigentumer Behrens Peter Maler Wendling Gustav Maler Schneider Thilo Architekt in Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1897 S 576 Gustav Wendling Goltsteinstr 18 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1901 Goltsteinstrasse 19 Andree Sofie E In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1881 S 42 uni duesseldorf de Maler Andre Sofie Goltsteinstr 19 In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1889 S 263 uni duesseldorf de Goltsteinstrasse 19 von Andre Adolf in London E In Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1890 S 105 uni duesseldorf de Ida Keller in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1883 Anna Neuhaus in Adressbuch der Stadt Dusseldorf fur das Jahr 1896 Moritz Ulffers Maler Goltsteinstr 22 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1865 Raitz von Frentz E A Kammerherr u Landrat a D Goltsteinstr 23 Sohn Maler Eigentumer Goltsteinstrasse 23 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1882 Goltsteinstrasse 23 E Sohn Karl Witwe U1 Strauss Ludwig Dramaturg in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1926 S 99 Goltsteinstrasse 23 Heuser Werner Prof Kunstmaler 1 u 2 in Adressbuch der Stadt Dusseldorf 1940 S 163 Sus Maria Malerin jetzt Goltsteinstr 24 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf 1878 Nachtrag ub uni duesseldorf de Schmiechen Maler Goltsteinstrasse 24 in Adressbuch der Oberburgermeisterei Dusseldorf fur 1882 Sterbehaus von Benjamin Vautier in Fuhrer durch Dusseldorf am Rhein seine Umgebung und das Bergische Land Dusseldorfer Verl Anst 1900 S 76 PDF51 228679 6 785737 Koordinaten 51 13 43 2 N 6 47 8 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Goltsteinstrasse Dusseldorf amp oldid 239519968