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Kobeln obersorbisch Kobjelin ist ein Ortsteil der sachsischen Landstadt Bad Muskau am linken Ufer der Lausitzer Neisse Kobeln ist die nordlichste Ortschaft Ostsachsens mit 98 m u NN ist das Neissetal in Kobeln zugleich die tiefste Landesstelle des Landkreises Gorlitz Das Dorfzentrum selbst liegt mit etwa 109 m u NN etwas hoher Der Ort zahlt zum offiziellen sorbischen Siedlungsgebiet in Sachsen Kobeln KobjelinVorlage Infobox Ortsteil einer Gemeinde in Deutschland Wartung AlternativnameStadt Bad MuskauKoordinaten 51 34 N 14 43 O 51 569444444444 14 711111111111 109 Koordinaten 51 34 10 N 14 42 40 OHohe 109 m u NNFlache 5 32 km Einwohner 460 31 Dez 2008 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1950Postleitzahl 02953Vorwahl 035771Kobeln Sachsen Lage von Kobeln in SachsenIm Mai 1815 gab der Muskauer Standesherr Hermann von Puckler Muskau bekannt dass er eine Umsiedlung des rechtsneissischen Dorfes plane um mehr Platz zur Gestaltung eines Landschaftsparks zu haben Der Furst Puckler Park Bad Muskau wurde 2004 von der UNESCO in ihre Welterbeliste aufgenommen Verweissensitive Grafik Rechtsneissische Lage Kobelns auf der 1745 erschienenen Karte des Priebussischen Kreises nebst der Herrschaft Muskau von Johann George SchreiberInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Papiermuhle Papierfabrik 2 3 Bevolkerungsentwicklung 2 4 Ortsname 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Grenze zwischen der Ober und der Niederlausitz bei KobelnKobeln liegt entlang des Neissetals zwischen Bad Muskau und einer weitreichenden Wald und Forstlandschaft auf der Cottbuser Sandplatte Nordlich des Dorfes liegt das Grenzdreieck zwischen Sachsen Brandenburg und der polnischen Woiwodschaft Lebus Die um Kobeln verlaufende Grenze zwischen Sachsen und Brandenburg ist gleichzeitig die Grenze zwischen der Ober und der Niederlausitz Kobeln liegt im Zentrum des vom Muskauer Faltenbogen umschlossenen Gebiets Umgebende Ortschaften sind Pusack Gemeinde Neisse Malxetal im Nordosten sowie Jamlitz und Zschorno im Westen Ostlich des Muskauer Parks liegen Zarki Wielkie Gross Sarchen Stare Czaple Alt Tschopeln Pustkow Gut Tschopeln und Bronowice Braunsdorf Geschichte Bearbeiten nbsp OrtseingangOrtsgeschichte Bearbeiten Das rechtsneissische Dorf Kobeln lasst sich zum sorbischen Altsiedelland zahlen das sich entlang der Lausitzer Neisse erstreckt und dessen lokales Zentrum die Stadt Muskau ist Damit gehort Kobeln zu den alteren Dorfern der nordostlichen Oberlausitz Es wurde erst relativ spat urkundlich erwahnt Erstmals erwahnt wird das Dorf Gobelin wahrscheinlich eine Falschschreibung von Cobelin in einer Karte der Oberlausitz die um das Jahr 1590 entstand In einer Kaufurkunde der Standesherrschaft Muskau aus dem Jahr 1597 wird das Dorf Koebeln als zur Muskauer Herrschaft gehorig erwahnt Es darf angenommen werden dass das Dorf seit seinem Bestehen zum Muskauer Kirchspiel zahlt dessen zehn ursprungliche Dorfer wahrscheinlich das Kerngebiet der Standesherrschaft bilden Neben Kobeln sind dies Berg Braunsdorf Keula Krauschwitz Lugknitz Sagar Skerbersdorf Weisskeissel und Weisswasser Der Muskauer Graf Johann Alexander von Callenberg grundete 1770 mehrere Schulen in der Standesherrschaft unter anderem in Braunsdorf Zur Schulgemeinde die mangels Geldes erst 1775 ein Schulgebaude bekam gehorten die Dorfer Braunsdorf und Kobeln Wahrend der Befreiungskriege wurde Muskau an der Niederen Heeresstrasse gelegen von Truppen beider Seiten als Etappenort genutzt worunter die Stadt und umliegenden Gemeinden zu leiden haben Am 1 Mai 1815 verkundete Hermann von Puckler Muskau in einem Schreiben an die Burgerschaft Muskaus 1 Da ich von nun an entschlossen bin fur mein ganzes zukunftiges Leben meinen festen Wohnsitz in Muskau zu nehmen um selbst fur die Wohlfahrt meiner guten Burger und Untertanen mit vaterlicher Obhut wachen zu konnen und meine Einkunfte lieber ihnen als fremden Menschen zufliessen zu lassen so zweifle ich nicht dass jeder Einwohner dieser Stadt es mir gern gonnen wird bei ernster Beschaftigung auch eine Lieblingsneigung zu befriedigen deren Ausfuhrung jedem von ihnen gleichfalls zum Vergnugen und jetzt sowohl als mehr noch in der Folge zum wahren Nutzen gereichen muss Ich meine die Anlegung eines Parkes zu dem ich notwendig wenn etwas Ganzes daraus entstehen soll den ganzen Distrikt zwischen der Strasse nach Sorau und dem Dorfe Kobeln der Neisse auf der einen und den Braunsdorfer Feldern auf der anderen Seite eigentumlich besitzen muss Erfullt die Burgerschaft hierin meine Wunsche so mache ich mich ausserdem noch anheischig von dem Augenblicke an gerechnet wo ich mich in dem Besitz samtlicher bezeichneter Grundstucke befinde binnen sechs Jahren das Rathaus das Kobler Tor und das Schiesshaus auf meine Kosten fur die Stadt zu bauen Ich uberlasse es nun Muskaus Bewohnern selbst zu ermessen ob es wunschenswert sei ihre offentlichen Gebaude die so lange in Ruinen liegen wieder aufgebaut ihre Stadt durch einen herrlichen grossen Garten verschonert und meine samtlichen Einkunfte ihr wieder zufliessen zu sehen oder auf der anderen Seite jeden dieser Vorteile zu entbehren und mich und mein Vermogen fur immer aus den Augen zu verlieren Fur das Dorf Kobeln bedeutete dieser Entschluss seine nahezu komplette Umsiedlung In der Folge wurde es in Form eines lockeren Zeilendorfes mit einer gewannahnlichen Streifenflur auf der linken hoher gelegenen Neisseseite nordlich der Stadt und nahe der Muskauer Papiermuhle nach Planen des pucklerischen Generalinspekteurs Leopold Schefer neu angelegt Nur wenige Bauern weigerten sich ihre Hofe zu verkaufen Der veranderten Lage Kobelns Rechnung tragend wurde die Kobelner Neissebrucke abgebrochen und flussabwarts neu errichtet Ebenfalls im Mai 1815 gab der sachsische Konig Friedrich August in der Frage der Landesteilung Sachsens nach 57 5 der Staatsflache darunter die gesamte Standesherrschaft Muskau wurden an Preussen abgetreten Die Bevolkerung wurde davon im Juni in Kenntnis gesetzt 1816 wurde in der preussischen Provinz Schlesien der Landkreis Rothenburg gegrundet dem Kobeln fortan untersteht Die Braunsdorfer Schule die seit 1841 auch von Zschornoer Kindern besucht wird wurde 1859 durch einen Neubau ersetzt Kobeln loste sich 1876 mit der Einrichtung eines Schulzimmers von Braunsdorf Zschorno wurde 1888 ins benachbarte Jamlitz ausgeschult 1891 wurde in Kobeln eine eigene Schule eingeweiht nbsp Freiwillige Feuerwehr KobelnIm Jahr 1925 wurde die Freiwillige Feuerwehr Kobeln gegrundet Seit 1874 gehorte die Landgemeinde zum Amtsbezirk Muskau I der 1933 in die neuen Amtsbezirke Keula und Lugknitz aufgeteilt wurde Anders als Kobeln und das herrschaftlich verwaltete Burglehn Muskau konnten sich die Gemeinden Berg und Lugknitz 1940 nicht gegen eine Eingemeindung nach Muskau wehren die Wehrmacht hatte 1939 Polen besetzt Der Lugknitzer Amtsbezirk wurde in Amtsbezirk Gablenz umbenannt er umfasste bis 1945 Gablenz Kobeln und das Burglehn umfasste Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs ruckte die Ostfront an Kobeln heran Im Februar 1945 wurde die Hauptkampflinie an die Lausitzer Neisse verlegt Am 16 April 1945 dem ersten Tag der Schlacht um Berlin uberschritt die Rote Armee auch in Kobeln die Neisse 2 Dabei wurden mehrere Gebaude beschadigt oder zerstort Nach Kriegsende und Festlegung der Oder Neisse Grenze im August 1945 kam ein kleiner Teil der Gemeinde Kobeln an die damalige Nachbargemeinde Nowe Czaple 3 Kobeln wurde am 1 Juli 1950 nach Muskau seit dem 1 Januar 1961 Bad Muskau eingemeindet Nahe der Papierfabrik wurde 1952 ein Kinderferienlager angelegt in das seit 1986 auch polnische Kinder zur Erholung kommen Papiermuhle Papierfabrik Bearbeiten nbsp Umgebung Kobelns und die Papiermuhle auf einer Karte der Oberlausitz von 1759 nbsp Logo der ofmMit der Geschichte Kobelns ist auch die Geschichte der Kobelner Papierfabrik verbunden die um das Jahr 1640 nachdem die Kampfhandlungen wahrend des Dreissigjahrigen Krieges 1618 1648 aus dem Muskauer Raum verschwanden errichtet wurde Zu dieser Zeit bestanden in der Oberlausitz bereits mehrere Papiermuhlen die durch Kriegshandlung jedoch zerstort oder verfallen waren Die ersten Papiermuhlen standen in den beiden grossen Stadten Die Bautzener Papiermuhle existierte schon vor 1443 die Gorlitzer wurde um das Jahr 1530 errichtet Die erste Papiermuhle in der Standesherrschaft arbeitete zwischen Muskau und Keula Ihr Grundungsjahr ist unbekannt belegt ist nur eine Erneuerung des Privilegs dieser Papiermuhle durch den Muskauer Standesherrn Christoph von Biberstein im Jahr 1551 Eine weitere Vorkriegspapiermuhle entstand 1612 in Podrosche Das genaue Entstehungsjahr der Papiermuhle ist unbekannt jedoch wird in spateren Quellen vom Jahr 1640 als Grundungsjahr ausgegangen Anfangs war sie mit Kobeln noch nicht verbunden wurde jedoch durch die Umsiedlung des Ortes im 19 Jahrhundert an das linke Neisseufer fortan als Kobelner Papiermuhle wahrgenommen da sie wesentlich naher an Kobeln als an Muskau stand Gottfried Fischer aus der in Suddeutschland bekannten Papiermacherfamilie Fischer kaufte 1731 die Papiermuhle von der Standesherrschaft Er konnte ab dem 24 August 1732 voll uber die Papiermuhle verfugen weshalb das Jahr 1732 im Folgenden von der Familie Fischer als Grundungsjahr ihres Betriebes angesehen wurde Die Papiermuhle blieb uber sechs Generationen hinweg im Familienbesitz und wurde bestandig erweitert Franz Fischer verkaufte 1902 die inzwischen industriell arbeitende Papierfabrik auf Wunsch seines im Vorjahr verstorbenen Vaters Die Fabrik brannte 1911 nieder wurde jedoch bis 1913 wieder aufgebaut Aus ihr ging 1922 die Fein und Zigaretten Papierfabrik Aktiengesellschaft Kobeln Muskau O L hervor Die als Komag bekannte Fabrik produzierte in den folgenden Jahren nur Zigarettenpapier Sie wurde 1923 mit einem sieben Kilometer langen Gleis an das Schmalspurbahn Streckennetz der Waldeisenbahn Muskau angeschlossen Durch die Inflation und Wirtschaftskrise erwirtschaftete die Fabrik grosse Verluste und wurde zeitweise stillgelegt Die Produktion wurde erst 1927 wieder aufgenommen Im September 1930 wurde Edmund Janowski Betriebsleiter Im Dezember 1945 stellte der Betriebsrat eine politische Einschatzung aus nach der Janowski einige Personen vor dem KZ bewahrt und dafur gesorgt hat dass die bis zu 100 Kriegsgefangenen stets gut behandelt wurden Dadurch konnte er weiterhin den Betrieb leiten bis er 1949 von einer nach Westdeutschland angetretenen Reise nicht mehr zuruckkehrte Der VEB Oberlausitzer Feinpapierfabrik Muskau OL ofm ubernahm 1959 das gesamte Anlagenvermogen der Komag die noch bis 1968 als juristische Person fortbestand Die ofm wurde 1982 ein Werk des VEB Papierfabriken Penig behielt jedoch den Namen Oberlausitzer Feinpapierfabrik Bad Muskau In der DDR war die ofm der einzige Hersteller dunner und dunnster Feinpapiere Nach der Wende brach der Absatz der ofm ein Sie konnte mit verringerter Arbeiterzahl 1992 wieder in Vollbeschaftigung gehen Nach mehrmaligem Besitzerwechsel wurde die Produktion zum 30 April 2000 eingestellt Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1782 4 1731825 5 2341871 5601885 5781905 6651925 7611939 8371946 7881999 6 5232002 5372008 460Aus einem Urbarium der Standesherrschaft Muskau aus dem Jahr 1630 geht hervor dass in Kobeln 21 besessene Mann wirtschaften Kurz vor Ende des Dreissigjahrigen Krieges sind 1647 in Kobeln noch 12 Bauernhofe besetzt die restlichen neun liegen wust Bis 1699 erholt sich das Dorf vom Krieg und alle 21 Wirtschaften sind wieder belegt Die Bevolkerung hat sich zudem um vier Hausler vergrossert Der Siebenjahrige Krieg 1756 1763 und die Hungerjahre 1771 1772 hemmen das Bevolkerungswachstum zwar etwas trotzdem sind 1777 neben 20 besessenen Mann auch ein Gartner und acht Hausler zu verzeichnen Dennoch liegt eine Wirtschaft wust Funf Jahre spater wird die Bevolkerungszahl mit 173 Einwohnern angegeben die sich auf 20 besessene Mann einen Gartner und funf Hausler verteilen Bis 1810 steigt die Zahl der Hausler wieder auf acht und auch die Zahl der besessenen Mann steigt auf 23 Dieser Bevolkerungsanstieg geht mit einem Ruckgang der Anzahl der Ganzbauern von 18 auf 13 einher 4 Im 19 Jahrhundert steigt die Einwohnerzahl Kobelns stark von 173 im Jahr 1782 auf 578 im Jahr 1885 an Von diesen 578 Einwohnern stellen nach Untersuchungen Arnost Mukas die Sorben mit 373 Einwohnern 65 die Bevolkerungsmehrheit 7 Bis 1939 ist ein weiterer Bevolkerungsanstieg auf 837 Einwohner festzustellen Durch Flucht und Zerstorung liegt die Einwohnerzahl in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg darunter Durch die Eingemeindung Kobelns setzt die gesonderte Ermittlung der Einwohnerzahlen bereits um 1950 aus Rund 60 Jahre spater hat das Dorf noch etwa 450 Einwohner Hauptwohnsitz Ortsname Bearbeiten Der deutsche Name leitet sich direkt vom sorbischen ab dessen Bedeutung unterschiedlich interpretiert wird Paul Kuhnel 1892 8 leitet ihn vom altslawischen kob obersorbisch kobjel Korb Kober ab Jan Meschgang 1973 9 und Ernst Eichler 1975 10 hingegen sehen den Namensursprung im sorbischen Wort kobla Stute womit Kobeln ein Gestutshof ware Literatur BearbeitenHermann Graf von Arnim Willi A Boelcke Muskau Standesherrschaft zwischen Spree und Neisse 3 Auflage Verlag Ullstein Frankfurt M Berlin Wien 1979 ISBN 3 550 07377 1 Von der Muskauer Heide zum Rotstein Heimatbuch des Niederschlesischen Oberlausitzkreises Lusatia Verlag Bautzen 2006 ISBN 3 929091 96 8 S 217 Robert Pohl Heimatbuch des Kreises Rothenburg O L fur Schule und Haus Buchdruckerei Emil Hampel Weisswasser O L 1924 S 164 f Ottfried Riessner Geschichte der Papierfabrik in Bad Muskau Kobeln Eine illustrierte Zeittafel In Beitrage zur Stadtgeschichte Bad Muskau Band 9 Bad Muskau September 1989 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kobeln Album mit Bildern Videos und Audiodateien Ottfried Riessner Vor 370 Jahren begann in Kobeln die Papierherstellung Teil 1 In Lausitzer Rundschau 22 April 2010 archiviert vom Original am 24 April 2010 abgerufen am 25 Mai 2016 Einzelnachweise Bearbeiten zitiert nach von Arnim Boelcke Muskau S 314 f Erbitterte Kampfe tobten im April 1945 in der Nahe der Neisse Memento des Originals vom 6 Juli 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lr online de Messtischblatt 4454 Muskau Reichsamt fur Landesaufnahme Berlin 1903 Online abgerufen am 16 Juli 2020 a b Daten zitiert nach von Arnim Boelcke Muskau S 601 Kobeln im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Von der Muskauer Heide zum Rotstein S 217 Ernst Tschernik Die Entwicklung der sorbischen Landbevolkerung In Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin Veroffentlichungen des Instituts fur Slawistik Band 4 Akademie Verlag Berlin 1954 S 118 Paul Kuhnel Die slavischen Orts und Flurnamen der Oberlausitz Zentralantiquariat der Deutschen Demokratischen Republik Leipzig 1982 S 84 Fotomechanischer Nachdruck der Originalausgabe 1891 1899 Jan Meschgang Die Ortsnamen der Oberlausitz 2 Auflage Domowina Verlag Bautzen 1979 S 64 bearbeitet von Ernst Eichler Ernst Eichler Hans Walther Ortsnamenbuch der Oberlausitz Studien zur Toponymie der Kreise Bautzen Bischofswerda Gorlitz Hoyerswerda Kamenz Lobau Niesky Senftenberg Weisswasser und Zittau I Namenbuch In Deutsch slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte Band 28 Akademie Verlag Berlin 1975 S 130 f Normdaten Geografikum GND 7707090 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kobeln amp oldid 228400702