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Die Kokerei Zollverein in Essen war von 1961 bis 1993 aktiv und galt zu dieser Zeit als die modernste Kokerei Europas Industriekomplex Zeche Zollverein in EssenUNESCO WelterbeKokerei ZollvereinVertragsstaat en Deutschland DeutschlandTyp KulturKriterien ii iiiFlache 100 haReferenz Nr 975UNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 2001 Sitzung 25 Die Kokerei von der Schurenbachhalde aus mit Teil der weissen SeiteKokerei 1992 beim KoksloschenDruckmaschinengleis der KokereiSie ist heute ein Architektur Welterbe und Industriedenkmal Gemeinsam mit der unmittelbar benachbarten Zeche Zollverein wurde die ehemalige Kokerei im Jahr 2001 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklart Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Weltkulturerbe 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDie Kokerei Zollverein liegt zwischen den Strassen Arendahls Wiese Koln Mindener Strasse und Grosswesterkamp im nordostlichen Essener Stadtteil Stoppenberg Unmittelbar angrenzend liegt zwischen den Strassen Arendahls Wiese Fritz Schupp Allee Gelsenkirchener Strasse und Haldenstrasse das Hauptgelande der Zeche Zollverein mit den Anlagen Schacht 12 und Schacht 1 2 8 Die drei Anlagen werden heute in der Regel als Gesamtensemble des Weltkulturerbes wahrgenommen Geschichte BearbeitenDie Kokerei wurde in den Jahren 1957 bis 1961 in Anbindung an die Zentralschachtanlage Zollverein XII errichtet Die Gestaltung der Kokerei ubernahm der Industriearchitekt Fritz Schupp Am 12 September 1961 wurde der erste offizielle Ofen gedruckt Im Jahre 1961 verfugte die Kokerei uber 192 Koksofen bei einer Kapazitat von 5000 t Koks taglich 1973 wurde die Zahl der Ofen von 192 auf 304 erweitert und die Leistung auf 8000 t Koks pro Tag erhoht Zwischenzeitlich waren bis zu 1100 Menschen beschaftigt Um 8000 t Koks zu erzeugen benotigt man 10500 t Kokskohle Fettkohle Die Differenz von 10500 t zu 8000 t sind die fluchtigen Bestandteile Gas Teer Ammoniak Schwefelwasserstoff und Benzol Das Hauptprodukt Koks wurde fur die Verhuttung in der Eisen und Stahlgewinnung eingesetzt Bis zu 4 Millionen Kubikmeter Kokereigas wurden taglich von Teer Ammoniak NH3 Schwefelwasserstoff und Rohbenzol gereinigt Ein Teil des Gases 45 wurde zum Beheizen der Ofen verbrannt Die Temperatur betrug dort 1350 C um die Temperaturen von 1000 bis 1100 C in den Ofen aufrechtzuerhalten Der ubrige Teil 55 des Gases wurde in einer Verdichteranlage auf 8 Bar komprimiert und ins Ferngasnetz der Ruhrgas AG eingespeist Die Nebenprodukte wie Rohteer und Rohbenzol wurden an die chemische Industrie verkauft Ammoniak wurde zu Ammoniumsulfat als Dungemittel fur die Landwirtschaft umgewandelt 1 Der Schwefelwasserstoff wurde zu Schwefelsaure verarbeitet Aufgrund der Stahlkrise in den 1990er Jahren und der damit fallenden Koksnachfrage wurde die Kokerei am 30 Juni 1993 stillgelegt Seit Oktober 2006 beherbergt der ehemalige Leitstand der Kokerei das Erwin L Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging Diese Forschungseinrichtung der Universitat Duisburg Essen und der Radboud Universitat Nijmegen entwickelt Gerate und Verfahren fur die Magnetresonanztomographie Weltkulturerbe Bearbeiten nbsp Das Werksschwimmbad nbsp Gedenktafel Barackenlager auf der Kokerei ZollvereinNach der Stilllegung ubernahm das Land Nordrhein Westfalen das Gelande von der damaligen Ruhrkohle AG Die Anlage sollte nach China verkauft werden doch es kam nicht zum Vertragsabschluss Die Internationale Bauausstellung Emscher Park sprach sich fur den Erhalt der Kokerei aus Das Land stellte die Anlage schliesslich unter Denkmalschutz Die Baugesellschaft Bauhutte Zeche Zollverein Schacht XII GmbH beendete im Jahr 1999 ihre Sanierungstatigkeit auf Zollverein Die 2001 gegrundete Entwicklungs Gesellschaft Zollverein mbH EGZ sowie die Stiftung Zollverein und die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur wurden fur den weiteren Erhalt und die Nutzung der stillgelegten Anlagen zustandig Im selben Jahr wurde die Installation Werksschwimmbad der Frankfurter Kunstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic am ostlichen Kokereiende eingeweiht Hier hat in den Sommerferien die Bevolkerung Gelegenheit in einem 140 Kubikmeter fassenden Schwimmbecken aus Industriecontainern kostenlos zu baden Am 31 August 2002 wurden Zeche und Kokerei Zollverein in die Liste des Kultur und Naturerbes der Welt aufgenommen Der Zollvereinkomplex ist auch Ankerpunkt der Europaischen Route der Industriekultur sowie Station der Route der Industriekultur Eine Kooperationsvereinbarung zwischen der Stiftung Zollverein und der RAG Montan Immobilien GmbH ist Grundlage der Weiterentwicklung des Standortes als Teil des Weltkulturerbes In der ehemaligen Mischanlage ist ein Infopunkt sowie ein Cafe Restaurant untergebracht Weitere kulturelle und touristische Angebote sind der Denkmalpfad in der Kokerei Beginn an der Mischanlage Im Juni 2023 wurde der Denkmalpfad Kokerei um zwei weitere Stationen 4 und 5 erweitert die zeigen wie die Kokerei arbeitete namlich die neue Station Nebenprodukte und die Station Verkokung 2 das Werksschwimmbad der Frankfurter Kunstler Dirk Paschke und Daniel Milohnic eroffnet 2001 im Rahmen des Kunstprojekts Zeitgenossische Kunst und Kritik besteht aus zwei zusammengeschweissten Uberseecontainern geoffnet von Anfang Juli bis Mitte September das Sonnenrad ein 1999 eroffnetes nabenloses Riesenrad mit 14 Gondeln das sich durch die ehemalige Koksofenbatterie 9 dreht geoffnet nur im Sommer an den Wochenenden Seit 2010 ist das Sonnenrad geschlossen Ob es wieder in Betrieb geht ist unsicher da es nach Ansicht der Behorden nicht zur ursprunglichen Architektur gehort also nichts mit dem Verfahren zur Koksherstellung zu tun hat und somit auch nicht zum Denkmalschutz zahlt die Eisbahn auf dem wassergefullten Druckmaschinengleis geoffnet Anfang Dezember bis Anfang Januar die Rauminstallation The Palace of Projects des Kunstlerpaars Ilya und Emilia Kabakov als Dauerausstellung im SalzlagerLiteratur BearbeitenEitel Mantowski Claudia Hellwig Frank Munschke Hrsg Die Koker auf Zollverein Zollverein Koker erzahlen von ihrer Arbeit und ihrem Leben auf der Kokerei Zollverein Klartext Verlag Essen 2012 ISBN 978 3 8375 0690 7 Heike Oevermann Uber den Umgang mit dem industriellen Erbe Eine diskursanalytische Untersuchung stadtischer Transformationsprozesse am Beispiel der Zeche Zollverein Klartext Verlag Essen 2012 ISBN 978 3 8375 0834 5 Dietmar Osses Kohle Koks Kultur Die Kokereien der Zeche Zollverein Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur Dortmund 2002 ISBN 3 935783 09 4 Stiftung Zollverein Welterbe Zollverein World Heritage Site Geschichte und Gegenwart der Kokerei und Zeche Zollverein deutsch englisch Klartext Verlag Essen 2008 ISBN 978 3 89861 844 1 Rolf Tiggemann Zollverein Schacht XII Klartext Verlag Essen 2007 ISBN 978 3 89861 741 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kokerei Zollverein Album mit Bildern Videos und Audiodateien Webauftritt von Zollverein mit Lageplan des vollstandigen Weltkulturerbes Zollverein PDF Datei 697 kB Weltkulturerbe der Unesco Industriedenkmal Stiftung zur Kokerei Zollverein Industriedenkmal de zur Kokerei Zollverein Ruhrtriennale Kokerei Zollverein Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 2 10203 archivierte Version Einzelnachweise Bearbeiten Bauphysik fur Welterbe Zollverein optimiert 16 Juli 2021 abgerufen am 8 November 2022 deutsch Neue Vermittlungsstationen auf Zollverein Kokerei Auf dem Essener Welterbe werden nun die Nebenprodukte und die Verkokung anschaulich 16 Juni 2023 abgerufen am 27 Juni 2023 Welterbestatten in Deutschland Kulturerbe Aachener Dom 1978 Speyerer Dom 1981 Wurzburger Residenz mit Hofgarten und Residenzplatz 1981 Wallfahrtskirche auf der Wies 1983 Schlosser Augustusburg und Falkenlust in Bruhl 1984 Dom und Michaeliskirche in Hildesheim 1985 Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier 1986 Hansestadt Lubeck 1987 Schlosser und Parks von Potsdam und Berlin 1990 Kloster Lorsch 1991 Bergwerk Rammelsberg Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft 1992 Klosteranlage Maulbronn 1993 Altstadt von Bamberg 1993 Stiftskirche Schloss und Altstadt von Quedlinburg 1994 Volklinger Hutte 1994 Kolner Dom 1996 Das Bauhaus und seine Statten in Weimar Dessau und Bernau 1996 2017 Luthergedenkstatten in Eisleben und Wittenberg 1996 Klassisches Weimar 1998 Museumsinsel Berlin 1999 Wartburg 1999 Dessau Worlitzer Gartenreich 2000 Klosterinsel Reichenau 2000 Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein 2001 Oberes Mittelrheintal 2002 Altstadte von Stralsund und Wismar 2002 Bremer Rathaus und Bremer Roland 2004 Furst Puckler Park Bad Muskau 2004 Grenzen des Romischen Reiches Obergermanisch Raetischer Limes 2005 Altstadt von Regensburg mit Stadtamhof 2006 Siedlungen der Berliner Moderne 2008 Prahistorische Pfahlbauten um die Alpen 2011 Fagus Werk in Alfeld 2011 Markgrafliches Opernhaus Bayreuth 2012 Bergpark Wilhelmshohe 2013 Karolingisches Westwerk und Civitas Corvey 2014 Hamburger Speicherstadt und Kontorhausviertel mit Chilehaus 2015 Das architektonische Werk von Le Corbusier zwei Hauser der Weissenhofsiedlung 2016 Hohlen und Eiszeitkunst der Schwabischen Alb 2017 Archaologischer Grenzkomplex Haithabu und Danewerk 2018 Naumburger Dom 2018 Montanregion Erzgebirge Krusnohori 2019 Augsburger Wassermanagement System 2019 Donaulimes 2021 Bedeutende Kurstadte Europas Baden Baden Bad Ems Bad Kissingen 2021 Mathildenhohe Darmstadt 2021 Niedergermanischer Limes 2021 SchUM Statten von Speyer Worms und Mainz 2021 Judisch Mittelalterliches Erbe in Erfurt 2023 Naturerbe Grube Messel 1995 Wattenmeer der Nordsee 2009 Alte Buchenwalder 2011 Ehemaliges Welterbe Kulturlandschaft Dresdner Elbtal 2004 2009 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein Zeche Zollverein XII Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 nbsp Kokerei Zollverein Koln Mindener Eisenbahn und die Werksbahn Zollverein Siedlung Theobaldstrasse Werksfursorge Marktplatz Katernberg Zollvereinsiedlung Heinrich Lersch Strasse Katholische Kirche St Josef Arbeitersiedlung Hegemannshof Meerbruchstrasse Fatih Moschee Zollverein Halde und Trabrennbahn Zollverein Schachtanlage 4 5 11 Triple Z Konsumanstalt Arbeitersiedlung Ottekampshof Dortmannhof Pestalozzi Siedlung Kolonie 3 Strassenbahn in Katernberg Zollverein Schachtanlage 3 7 10 Konigreich Beisen Schonnebecker Geschafte Jugendhalle Schonnebeck Friedhof am Hallo Zollverein Schachtanlage 6 9 Siedlung Stiftsdamenwald Evangelische Thomaskirche Rathaus Stoppenberg Stiftskirche Katholische Kirche St Nikolaus Siedlung DrostenbuschRoute der Industriekultur Themenroute 17 Rheinische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp Zeche Bonifacius Zeche Konigin Elisabeth Gluckaufhaus Steag Zentrale Zeche Carl Funke Siedlung Carl Funke Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 und Schacht XII nbsp nbsp Kokerei Zollverein Zeche Zollverein Schacht 3 7 10 Zeche Helene Kulturzentrum Zeche Carl Schurenbachhalde Siedlung Karnap Zeche Vereinigte Helene Amalie Zeche Oberhausen Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Zeche Osterfeld Zeche Osterfeld Schacht 4 Zeche Sterkrade Halde Haniel Zeche Lohberg Siedlung Lohberg Zeche Walsum Siedlung Wehofen Salzbergwerk Borth Schacht Rossenray Bergwerk Friedrich Heinrich nbsp Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Zeche Pattberg Halde Pattberg nbsp Halde Norddeutschland Siedlung Repelen Museum Neukirchen Vluyn Zeche Niederberg Siedlungen Niederberg Alte und Neue Kolonie Kolonie Meerbeck Zeche Rheinpreussen 5 9 mit Eurotec Technologiepark Halde Rheinpreussen Zeche Rheinpreussen 4 Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Friedrich Thyssen 6 Siedlung MausegattRoute der Industriekultur Themenroute 18 Chemie Glas und Energie Chemiepark Marl nbsp Ruhr Oel GmbH Phenolchemie Sachtleben Chemie Grillo Werke AG Momentive Rutgers Ruhrchemie Gasometer Oberhausen Welterbe Zollverein nbsp nbsp Zeche Zollverein XII und Kokerei Zollverein gaseum Erlebniswelt Gas Kokerei Prosper Rutgers Kokerei Hansa nbsp Hoesch Gasometer Evonic Cremer Oleo Otto Schott Erinnerungsstatte im Wittener Rathaus Solvay Pumpspeicherkraftwerk Koepchenwerk Energiewirtschaftlicher Wanderweg Herdecke Wasserkraftwerk Hohenstein Kraftwerk Knepper Kraftwerk Gersteinwerk Umspannwerk Recklinghausen nbsp Kraftwerk Lunen Solarkraftwerk Akademie Mont Cenis Kraftwerk Herne Solarbunker Gelsenkirchen Halde Hoppenbruch nbsp Wasserkraftwerk Baldeney Wasserkraftwerk Kahlenberg Wasserkraftwerk Raffelberg Kraftwerk Walsum Kraftwerk VoerdeRoute der Industriekultur Themenroute 24 Industrienatur Haus Ripshorst Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Brache Vondern Gleispark Frintrop Welterbe Zollverein mit Zeche nbsp nbsp Kokerei nbsp und Halden Landschaftspark Mechtenberg Halde Rheinelbe und Skulpturenwald nbsp Landschaftspark Hoheward nbsp Zeche Hannover I II V Park Konigsgrube Westpark Henrichshutte nbsp Halde Lothringen I II Zeche Nachtigall nbsp Halde Zollern Naturschutzgebiet Hallerey Kokerei Hansa nbsp Halde Grosses Holz nbsp Naturschutzgebiet Beversee Halde Sachsen Route der Industriekultur Themenroute 25 Panoramen und Landmarken Westpol Forderturm Bonen Ostpol Halde Norddeutschland Halde Pattberg nbsp Halde Rheinpreussen nbsp Rheinorange Tiger amp Turtle nbsp auf der Heinrich Hildebrand Hohe im Angerpark Alsumer Berg nbsp Landschaftspark Duisburg Nord nbsp Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Halde Haniel nbsp Tetraeder nbsp auf der Halde Beckstrasse Schurenbachhalde nbsp Weltkulturerbe Zeche Zollverein XII nbsp nbsp Weltkulturerbe Kokerei Zollverein nbsp nbsp Landschaftspark Mechtenberg Halde Rungenberg nbsp Halde Rheinelbe nbsp und Skulpturenpark Nordsternturm NT2 Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoppenbruch Hoheward Tippelsberg nbsp Halde Lothringen Halde Schwerin nbsp Dortmunder U Fernsehturm Florian nbsp Hohensyburg nbsp Berger Denkmal nbsp auf dem Hohenstein Harkortturm Eugen Richter Turm Halde Brockenscheidt mit dem Spurwerkturm Kissinger Hohe nbsp Halde Grosses Holz nbsp Lindenbrauerei nbsp Halde Sachsen 51 488882 7 034431 Koordinaten 51 29 20 N 7 2 4 O Normdaten Geografikum GND 1052434819 lobid OGND AKS LCCN n2001004042 VIAF 155854114 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kokerei Zollverein amp oldid 234971944