www.wikidata.de-de.nina.az
Die Zeche Oberhausen war ein Steinkohlenbergwerk in Oberhausen 1 und das alteste Bergwerk im Grubenfeld Oberhausen 2 Das Bergwerk wurde von Franz Haniel gegrundet und war die erste Huttenzeche des Ruhrreviers 3 diese gehorte zum Bergrevier Oberhausen 4 Der Name der Zeche wurde abgeleitet von der Stadt Oberhausen in der sich das Bergwerk befand 5 Bei der Aufschliessung der Grubenfelder und beim Ausbau der Zeche haben sich der Bergwerksdirektor Kocks und der Grubenverwalter Stiepel besonders verdient gemacht 6 Das Bergwerk war ununterbrochen uber 70 Jahre in Betrieb 3 Zeche OberhausenAllgemeine Informationen zum BergwerkTorhauser der ehemaligen Zeche OberhausenForderung Jahr max 709 000 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 2381Betriebsbeginn 1859Betriebsende 1931Nachfolgenutzung GewerbeflacheGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 28 56 N 6 53 6 O 51 482222222222 6 885 Koordinaten 51 28 56 N 6 53 6 OZeche Oberhausen Regionalverband Ruhr Lage Zeche OberhausenStandort OberhausenGemeinde OberhausenKreisfreie Stadt NUTS3 OberhausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Die Knappenhalde ist die Abraumhalde der Zeche Oberhausen Inhaltsverzeichnis 1 Grubenfeld und Geologie 2 Geschichte 2 1 Planung 2 2 Die Errichtung des Bergwerks 2 3 Die ersten Betriebsjahre 2 4 Ausbau der Schachtanlage 2 5 Der Erste Weltkrieg 2 6 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 3 Forderung und Belegschaft 4 Heutiger Zustand 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGrubenfeld und Geologie BearbeitenDas konsolidierte Feld Oberhausen umfasst eine Flache von 83 8 km2 und besteht aus den Feldern Oberhausen und Neu Oberhausen Das Feld Oberhausen befindet sich im Gebiet der Ortschaften Bottrop Borbeck Buschhausen Hiesfeld Holten Oberhausen Osterfeld und Sterkrade und hat eine Flache von 38 334 km2 Die Lagerstatte befindet sich im Bereich der Emschermulde und der Lippemulde Das Karbon ist hier uberlagert durch Mergelschichten die sich mit einem Einfallen von zwei bis drei Prozent nach Nordwesten absenken Auf der sudlichen Seite des Feldes betragt die Machtigkeit der Mergelschichten 134 Meter im nordlichen Feldesteil liegt sie bei 330 Metern Das Streichen der Floze verlauft von Nordosten nach Sudwesten Im sudlichen Feldesteil treten lokale Faltungen in der Lagerstatte auf Die Feld wird von vier Hauptverwerfungen die von Sudosten nach Nordwesten verlaufen durchsetzt 2 Die Machtigkeit der bauwurdigen Floze liegt zwischen 0 6 und 2 2 Metern 4 In der Lagerstatte sind die Steinkohlenarten Magerkohle Gas und Gasflammkohle und Fettkohle vorhanden Die gesamte Machtigkeit der bauwurdigen Floze liegt bei 33 4 Metern Davon entfallen auf die Magerkohlengruppe 6 9 Meter auf die Fettkohlengruppe 12 5 Meter auf die Gaskohlengruppe 7 5 Meter und auf die untere Gasflammkohlengruppe 6 5 Meter 2 Es sind sowohl Floze mit Bergemitteln als auch Floze ohne Bergemittel vorhanden Die Machtigkeit der Bergemittel liegt je nach Floz zwischen 0 1 und 1 0 Meter 4 Das Verhaltnis der bauwurdigen Kohlenmachtigkeit zur Machtigkeit des Nebengesteins liegt bei der Magerkohlengruppe bei 1 90 bei der Fettkohlengruppe bei 1 40 6 bei der Gaskohlengruppe bei 1 30 3 und bei der Gasflammkohlengruppe bei 1 20 7 2 Geschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Im Jahr 1847 legte ein Konsortium an deren Spitze die Gutsbesitzer Heinrich Dickmann aus Oberhausen und Daniel Morian aus Duisburg Hamborn standen eine Mutung auf ein Grubenfeld am Lipperheiderbaum unter dem Namen Konigsberg ein Die Lagerstatte lag in einer Teufe von 150 Metern Fur die Entblossung der Lagerstatte fehlte den meisten Gewerken das Geld Aus diesem Grund erwarb Morian im Laufe der Jahre alle Kuxe der Gewerkschaft und bot sie Franz Haniel zum Kauf an 7 Im Jahr 1853 erwarb Franz Haniel diese Grubenfeldbesitzungen im Bereich der damals selbstandigen Gemeinden Osterfeld und Sterkrade 8 Haniel erwarb das Grubenfeld fur die Gewerkschaft Jacobi Haniel amp Huissen Vorgangergesellschaft der Gutehoffnungshutte 7 Da die Hutten im Ruhrgebiet in den 1850er Jahren einen Boom erlebten plante die Huttengewerkschaft Jacobi Haniel amp Huissen ihr Grubenfeld Konigsberg auszubeuten Das neu zu errichtende Bergwerk sollte der Eigenversorgung mit Steinkohle und Koks dienen Die Tagesanlagen des Bergwerks sollten auf einem firmeneigenen Gelande erstellt werden als geeigneter Platz wurde dazu ein Grundstuck ostlich der Hutte Neu Essen ausgewahlt Dieses Grundstuck lag verkehrsgunstig an der Bahnstrecke der Koln Mindener Eisenbahn und an der Strasse in Richtung Essen 9 Geplant wurde das Bergwerk obwohl dies zu der Zeit noch sehr selten war als Doppelschachtanlage 3 Die beiden Schachte sollten jeweils mit einem Schachtdurchmesser von sechs Metern geteuft werden Beide Schachte sollten mit einem Malakoffturm ausgestattet werden 9 Das Bergwerk sollte unter dem Namen Zeche Konigsberg gefuhrt werden 1 Die beiden Schachte sollten entsprechend dem Grubenfeldnamen als Schacht Konigsberg 1 und Schacht Konigsberg 2 benannt werden 3 Des Weiteren waren eine Kaue ein Kesselhaus mit zwolf Flammrohrkesseln und mehrere Maschinenhauser geplant 9 Die Errichtung des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1854 wurde begonnen den ersten der beiden Schachte genannt Schacht Konigsberg 1 abzuteufen 1 Im September des Jahres 1855 wurde mit den Abteufarbeiten fur Schacht Konigsberg 2 begonnen 9 Im Jahr 1856 erreicht Schacht 1 bei einer Teufe von 141 Metern das Karbon Im darauffolgenden Jahr wurden bei einer Teufe von 180 Metern 135 m NN der Wetterquerschlag nach Suden und bei einer Teufe von 199 Metern 154 m NN die 1 Sohle angesetzt 1 Noch im selben Jahr begann man auf der 1 Sohle mit der Streckenauffahrung im Floz Am Ende des Jahres 1857 erreichte die Teufmannschaft im Schacht 1 das Niveau der 2 Sohle 9 Bei einer Teufe von 241 Metern 196 m NN wurde die 2 Sohle angesetzt 1 Anschliessend wurde im Schacht 2 bis zur 2 Sohle mit der Forderung begonnen 1 Die Anlage erhielt pro Schacht einen Malakow Turm mit dazwischenliegendem Maschinen und Kesselhaus Fur die Wasserhaltung wurde am Schacht 1 uber Tage eine Gestangewasserhaltung installiert 9 Bei der Maschine handelte es sich um eine sogenannte Woolfsche Balanzier Wasserhaltungsmaschine Mit dieser Maschine konnten pro Minute zwei Kubikmeter Grubenwasser zu Tage gepumpt werden 2 Auch auf der 2 Sohle wurden kurz danach die ersten Strecken aufgefahren 9 1858 wurde das Bergwerk in Zeche Oberhausen umbenannt behielt aber bis zum Jahr 1871 auch den Namen Zeche Konigsberg 3 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1859 nahm die Zeche Oberhausen die regelmassige Forderung auf 7 Die abgebauten Kohlen stammten aus den in dem Grubenfeld vorhandenen Fettkohleflozen 9 Bei den Kohlen handelte es sich um Fettkohlen von guter Qualitat 10 Die Floze waren hier stark geneigt und wurden manuell mit der Keilhaue in Verhieb genommen Wo erforderlich wurden auch Sprengarbeiten durchgefuhrt Die hereingewonnenen Kohlen wurden in Wagen geladen und durch Schlepper von den Gewinnungsbetrieben zum Fullort transportiert Um ihre Arbeitsplatze unter Tage zu erreichen mussten die Bergleute uber Fahrten in die Grube einfahren 9 Fur die Personenbeforderung wurde 1859 auf Schacht 2 eine Fahrkunst eingerichtet ausserdem wurde im selben Jahr eine Kokerei in Betrieb genommen 1 Aufgrund der gunstigen Entwicklung bei der Stahlproduktion der GHH und der damit verbundenen erhohten Produktion an Koks war die Werksleitung gezwungen den Abbau in grossere Teufen zu verlagern Fur die Streckenforderung wurden ab dem Jahr 1861 Grubenpferde eingesetzt Dadurch war es moglich bis zu sechs Forderwagen auf einmal zum Schacht zu transportieren 9 Im Jahr 1862 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 293 Metern 248 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1867 wurde begonnen den Schacht 1 tiefer zu teufen 1 Alle Teufarbeiten wurden bei laufendem Forderbetrieb durchgefuhrt 9 Im Schacht 2 wurde die Fahrkunst bis zur 3 Sohle verlangert Im selben Jahr kam es im Schacht 1 zu einem Ungluck bei der Seilfahrt bei dem drei Bergleute ums Leben kamen Im Jahr 1871 wurde im Schacht 2 die 4 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1873 wurde begonnen einen dritten Schacht abzuteufen 3 Am 16 April des Jahres 1874 kam es in diesem Schacht zu einem Schwimmsandeinbruch Als Folge davon musste der Schacht aufgegeben werden Noch im selben Jahr wurde 56 Meter nordwestlich des aufgegebenen Schachtes ein neuer Schacht angesetzt Im Jahr 1877 erreichte der neue Schacht Schacht 3 genannt bei einer Teufe von 238 Metern das Karbon Im darauffolgenden Jahr wurde im Schacht 3 bei einer Teufe von 276 Metern 228 m NN die 1 Sohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 377 Metern 329 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Schacht 3 wurde zunachst Schacht Kattendahl genannt 3 Im Jahr 1879 wurde der Schacht umbenannt in Schacht Osterfeld 1 und wurde zum Schacht der neu gegrundeten und eigenstandigen Zeche Osterfeld Im Jahr 1881 wurde begonnen den Schacht 2 erneut tiefer zu teufen Im Jahr 1883 wurde im Schacht 2 bei einer Teufe von 429 Metern 385 m NN die 5 Sohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde die Fahrkunst bis zur 5 Sohle verlangert Im Jahr 1894 wurde auch Schacht 1 bis zur 5 Sohle tiefer geteuft 1 Da die Abbaubetriebe im Laufe der Jahre immer weiter von den beiden Schachten entfernt angesetzt wurden und zusatzlich noch uber mehrere Sohlen verteilt waren kam es immer haufiger zu Problemen mit der Bewetterung Aufgrund des Betriebszuschnittes wurde in der sohligen Ebene die Trennung der Frischwetter von den Abwettern immer schwieriger Dies fuhrte dazu dass die Zusammensetzung der Wetter sich immer mehr verschlechterte Da es nicht gelang trotz der drei Grubenlufter die Grubenbaue mit ausreichend Frischwettern zu versorgen und die Wetter aufzufrischen fuhrte dieser Missstand dazu dass es immer ofter zu gefahrlichen Ansammlungen von Grubengas kam 9 Im Jahr 1885 wurde ein Durchschlag mit der Nachbarzeche Osterfeld erstellt Am 4 Dezember desselben Jahres kam es auf der Zeche Oberhausen zu einer Schlagwetterexplosion 1 Bei diesem Grubenungluck verloren zwolf Bergleute ihr Leben 3 Um die Probleme der Bewetterung zu beseitigen wurde ein neuer Frischwetterschacht geplant dieser Schacht sollte am Rand des Grubenfeldes in der Nahe der Burg Vondern angesetzt werden 9 Im Jahr 1889 wurde der Schacht 2 tiefer geteuft und bei einer Teufe von 508 Metern 464 m NN wurde die 6 Sohle angesetzt Am 14 April des Jahres 1891 kam es auf dem Bergwerk zu einer weiteren Schlagwetterexplosion bei diesem Ungluck kamen zehn Bergleute ums Leben Im Jahr 1892 wurde Schacht 1 bis zur 6 Sohle durchschlagig Am 24 Dezember desselben Jahres kam es erneut zu einer Schlagwetterexplosion hierbei wurden funf Bergleute getotet Im Jahr 1895 wurde im Westen des Grubenfeldes mit den Teufarbeiten fur Schacht Sterkrade begonnen Der Schacht wurde kurz darauf umbenannt in Schacht Hugo und zur neu gegrundeten Zeche Hugo ausgegliedert 1 Im Jahr 1897 wurde mit den Teufarbeiten fur Schacht Sterkrade 1 begonnen 3 Ausbau der Schachtanlage Bearbeiten Im Jahr 1898 wurde mit den Teufarbeiten fur den neuen Wetterschacht begonnen 9 Der Schachtansatzpunkt fur den Schacht 3 befand sich in Vonderort 3 Im selben Jahr wurde der Schacht 1 tiefer geteuft und bei einer Teufe von 608 Metern 564 m NN die 7 Sohle angesetzt 1 Die Teufarbeiten im Schacht 3 verliefen zugig und ohne nennenswerte Komplikationen 9 Im Jahr 1900 wurde im Wetterschacht 3 bei einer Teufe von 199 Metern 160 m NN die Wettersohle nach Suden angesetzt Im Laufe des Jahres wurde bei einer Teufe von 220 Metern 181 m NN die Wettersohle nach Norden die spatere 1 Sohle angesetzt Ausserdem wurde bei einer Teufe von 311 Metern 272 m NN die Mittelsohle die spatere 2 Sohle angesetzt Im Jahr 1901 wurde begonnen den Schacht 2 bis zur 7 Sohle tiefer zu teufen Der Wetterschacht 3 wurde auch in diesem Jahr weiter geteuft Im Schacht Sterkrade 1 erreichte die Teufmannschaft bei einer Teufe von 277 Metern das Karbon Bei einer Teufe von 300 Metern wurde die Wettersohle angesetzt 1 Da die Statik des Forderturmes uber Schacht 2 nicht mehr fur die Forderung ausreichte war es erforderlich diesen zu verstarken Aus diesem Grund wurde im Jahr 1901 beschlossen das Mauerwerk des Malakoffturmes durch ein stahlernes Strebengerust welches in den Turm eingezogen werden sollte statisch zu entlasten Auch wurde beschlossen in den kommenden Jahren weitere Umbaumassnahmen wie z B den Ersatz der alten Fordermaschine durchzufuhren 9 Im Jahr 1902 wurde im Wetterschacht 3 bei einer Teufe von 411 Metern 372 m NN die 3 Sohle angesetzt Im gleichen Jahr wurden im Schacht Sterkrade 1 bei einer Teufe von 330 Metern die 1 Sohle und bei 364 Metern die 2 Sohle angesetzt 1 In den Streben wurden die Kohlen weiterhin mit der Keilhaue oder durch Sprengarbeit hereingewonnen In einigen Abbaubetrieben wurden bereits Stangenschrammaschinen fur die Gewinnung genutzt Die Forderung der Kohlen erfolgte uber Gummigurtforderer Bei diesen Gummigurtforderern war der Obertrum am Hangenden befestigt Der Gummigurt wurde im Obertrum uber Gurtbandrollen gefuhrt der Untergurt wurde ohne Rollen gefuhrt und schleifte uber das Liegende 9 Im Laufe des Jahres 1902 wurde auch mit den Teufarbeiten am Schacht Sterkrade 2 begonnen 3 Bei einer Teufe von 500 Metern wurde vom Schacht 3 ausgehend eine Verbindung zur 6 Sohle der Zeche Oberhausen hergestellt Dadurch wurde nun der Wetterschacht in Betrieb genommen und versorgte das nordliche Baufeld mit Frischwettern Da bei den Teufarbeiten mehrere bauwurdige Floze durchortert wurden beschloss der Vorstand der GHH den Wetterschacht 3 zu einer eigenstandigen Schachtanlage der Zeche Vondern auszubauen 9 Im Jahr 1903 wurden die Schachte Sterkrade 1 und Sterkrade 2 zur eigenstandigen Zeche Sterkrade und Wetterschacht 3 wurde zur Zeche Vondern 1 Dazu wurde der Schacht 3 Wetterschacht 3 umbenannt in Schacht Vondern 1 9 Im selben Jahr kam es am 21 Februar wiederum zu einer Schlagwetterexplosion bei der drei Bergleute sterben 1 Da sich die Probleme mit der Bewetterung durch den Wetterschacht 3 nicht endgultig losen liessen wurde im Jahr 1903 begonnen einen weiteren Wetterschacht abzuteufen 9 Der Schacht wiederum Schacht 3 genannt wurde im Sudfeld in Essen Frintrop an der Strasse Kattendahl angesetzt 1 Der Schacht hatte einen Durchmesser von 4 5 Metern 2 Bereits in der Jahresmitte erreichte der Schacht bei einer Teufe von 142 Metern das Karbon 9 Im Jahr 1904 wurde bei einer Teufe von 150 Metern 74 m NN die 1 Sohle angesetzt Noch im selben Jahr wurde das Grubenfeld aufgeteilt in Oberhausen und Neu Oberhausen Das Grubenfeld Oberhausen hatte eine Flache von 38 3 km2 und wurde von den Zechen Vondern Hugo Sterkrade Osterfeld und Oberhausen abgebaut Das Grubenfeld Neu Oberhausen hatte eine Flache von 45 5 km2 und blieb vorerst unverritzt Im Jahr 1905 wurde ein Durchschlag mit der 5 Sohle der Zeche Vondern erstellt 1 Dadurch waren die Zechen Oberhausen und Vondern nun uber 2 Sohlen miteinander verbunden 11 Im Jahr 1906 wurde im Sudfeld im neuen Schacht 3 bei einer Teufe von 265 Metern 74 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Im selben Jahr wurden in den Abbaubetrieben fur die Forderung der abgebauten Kohlen Schuttelrutschen eingesetzt Fur den Transport in den Hauptstrecken wurden nach und nach anstelle der Grubenpferde batteriegetriebene Grubenloks eingesetzt Hierfur mussten der Gleiskorper an die hoheren Belastungen angepasst und ein starkeres Schienenprofil eingesetzt werden 9 Ab dem Jahr 1907 wurden auf dem Bergwerk erhebliche Umbaumassnahmen durchgefuhrt 1 2 Zunachst wurde im Schacht 1 der Schachtausbau erneuert Der alte Holzausbau wurde gegen eine Schachtmauerung ausgetauscht 1 Um den hohen Bedarf an Ziegelsteinen zu decken wurden die Ziegel auf dem Werksgelande gefertigt 6 Auf der 7 Sohle wurde die Wasserhaltung modernisiert Anstelle der ubertagig installierten Gestangewasserhaltung wurden Kreiselpumpen mit elektrischem Antrieb installiert 9 Jede dieser zwei Turbopumpen hatte eine Forderleistung von drei Kubikmetern Grubenwasser pro Minute 2 Die alte Gestangewasserhaltung wurde nachdem sie noch einige Monate als Reserve vorgehalten wurde in der nachfolgenden Zeit demontiert 9 Die Wasserhaltung diente als Zentralwasserhaltung fur die drei Zechen Oberhausen Osterfeld und Vondern 11 Der Malakoffturm uber Schacht 2 wurde durch ein modernes Strebengerust ersetzt Die Fordermaschine wurde ausgetauscht es wurde eine Trommelfordermaschine mit einem Trommeldurchmesser von neun Metern montiert 9 Die neue Maschine konnte pro Forderschicht 1000 Tonnen Nutzlast heben Dadurch konnten nun am Schacht 2 in 16 Stunden bis zu 3000 Tonnen gefordert werden 2 Auch uber Schacht 1 wurde ein Strebengerust als Forderanlage errichtet Da auf dem Bergwerk nun verstarkt Magerkohlen gefordert wurden wurde es erforderlich eine Brikettfabrik zu bauen 9 diese wurde am 1 Oktober des Jahres 1907 in Betrieb genommen 1 Die Brikettfabrik hatte zwei Produktionslinien mit denen Magerfeinkohlenbriketts mit einem Gewicht von drei und sieben Kilogramm hergestellt werden konnten 9 Im selben Jahr wurde im Schacht 3 Sudfeld bei einer Teufe von 384 Metern 345 m NN die 4 Sohle angesetzt 1 Da die Zeche auch weiterhin Fettkohle forderte musste die Aufbereitungsanlage modifiziert werden Mittels zweier Systeme wurden die Mager und die Fettkohlen getrennt aufbereitet Jedes System konnte pro Stunde 75 Tonnen Kohlen aufbereiten Die Fettkohlen wurden zur Zeche Vondern transportiert und dort verkokt 2 Am 30 Mai des Jahres 1908 ging Schacht 1 zu Bruch und musste verfullt und bis zur 7 Sohle neu abgeteuft werden Im Jahr darauf ging der Schacht wieder in Betrieb und wurde weiter geteuft Im Jahr 1910 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 709 Metern 664 m NN die 8 Sohle angesetzt 1 Der Schacht wurde punktlich zum hundertjahrigen Firmenjubilaum der GHH fertiggestellt und war im Jahr 1910 der tiefste Schacht des Bergwerks 9 Im Jahr 1911 wurde Schacht 2 zur Sicherheit teilverfullt und ab einer Teufe von 145 Metern neu abgeteuft Im Jahr 1912 ging Schacht 2 ab der 7 Sohle wieder in Betrieb 1 Im selben Jahr kam es am 3 Juli erneut zu einer Schlagwetterexplosion 3 dabei kamen 16 Bergleute ums Leben 1 Der Erste Weltkrieg Bearbeiten Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurden viele jungen Bergleute zum Kriegsdienst einberufen Im ersten Kriegsjahr reduzierte sich dadurch die Untertagebelegschaft um annahernd 1000 Bergleute Um diesen Missstand teilweise ausgleichen zu konnen wurden unter Tage nun auch unter 16 Jahre alte Bergjungarbeiter eingesetzt Aufgrund der Notsituation wurde diese Massnahme von der Bergbehorde genehmigt 9 Am 27 Dezember 1918 schossen Freikorps unter Oberst Heuck auf demonstrierende Bergleute aus Hamborn und Oberhausen die sich auf den Weg gemacht hatten um die Solidaritat ihrer Kollegen vom Schacht Konigsberg einzufordern Im Feuer der Maschinengewehre der von der Direktion der Gutehoffnungshutte herbeigerufenen Paramilitars starben drei Bergarbeiter und zahlreiche Demonstranten wurden schwer verletzt Daraufhin erhielten die Bergarbeiter Unterstutzung durch zwei LKW mit Maschinengewehren der Hamborner Arbeiterwehr das Freikorps erhielt Verstarkung durch eine Essener Matrosenkompanie Es entwickelte sich ein Gefecht das auf beiden Seiten je zwei Todesopfer forderte 12 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Da nach dem Ersten Weltkrieg die Produktivitat der Bergwerke stark gesunken war wurden in den Abbaubetrieben der Zeche Oberhausen ab dem Jahr 1924 moderne Schrammaschinen eingebaut Ausserdem wurden zur Gewinnung Abbauhammer genutzt 9 Im darauffolgenden Jahr wurde im Schacht 3 Sudfeld bei einer Teufe von 530 Metern 491 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1926 kam es bei der Seilfahrt zu einem Ungluck bei dem 13 Bergleute ihr Leben verloren 3 Im Jahr 1928 tatigte man mit der Zeche Concordia einen Feldertausch Am 5 Juni des Jahres 1929 starben drei Bergleute aufgrund von matten Wettern 1 Im Jahr 1931 vergrosserten sich infolge der Weltwirtschaftskrise die Absatzschwierigkeiten des Bergwerks Da diese Absatzprobleme nicht mehr mit Feierschichten und Entlassungen zu regulieren waren musste die GHH zu einer anderen Losung greifen Aus diesem Grund wurde am 31 Marz des Jahres 1931 die Zeche Oberhausen stillgelegt 9 Das Baufeld wurde der Zeche Osterfeld zugeschlagen Die Brikettfabrik blieb zunachst weiterhin in Betrieb 1 Auch die Wasserhaltung musste als Zentralwasserhaltung fur die Zechen Vondern Osterfeld und Roland weiter betrieben werden Aus diesem Grund mussten auch die Schachte 1 und 2 weiterhin offen bleiben 9 Im Jahr 1932 wurde der Wetterschacht 3 im Sudfeld verfullt 1 Ab dem Jahr 1934 wurden bei der GHH wieder Gelder zu Werbungszwecken bereitgestellt Aus diesem Grund wurde vom Vorstand und vom Aufsichtsrat beschlossen das Bergwerk zu einem Schaubergwerk umzubauen Die Produkte des Konzerns sollten uber Tage in sechs Hallen und auch unter Tage prasentiert werden 9 Im Jahr 1937 wurde auf dem Zechengelande ein Schaubergwerk errichtet das auch ein Terrassencafe auf dem hoheren Fordergerust sowie ein Kino auf der 8 Sohle umfasste 1 Das Kino fasste 100 Personen 9 Im Zweiten Weltkrieg wurden im Schaubergwerk auch Bekleidung und Lebensmittel eingelagert 1 Anfang des Jahres 1942 wurde das Schaubergwerk wegen des sich verscharfenden Kriegslage geschlossen 9 Ab dem Jahr 1945 war nur noch die Wasserhaltung auf der 8 Sohle in Betrieb 1 Ein in den spaten 1940er Jahren gefasster Plan das Schaubergwerk wieder zu eroffnen wurde nicht umgesetzt 9 Am 29 April des Jahres 1950 wurde die Brikettfabrik stillgelegt 1 Anfang der 1950er Jahre wurde das Schaubergwerk noch eine Zeit lang betrieben am 30 September des Jahres 1959 wurde der Schaubetrieb eingestellt 9 Im Jahr 1960 wurde das Bergwerk endgultig stillgelegt und die Tagesanlagen wurden abgerissen 1 Da die Wasserhaltung auf den angeschlossenen Bergwerken durch andere Massnahmen gelost wurde war es auch nicht mehr erforderlich die beiden Schachte offen zu halten 9 Noch im selben Jahr wurden die Schachte 1 und 2 verfullt 3 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1858 damals wurden mit 370 Bergleuten eine Forderung von 71 612 preussischen Tonnen Steinkohle erbracht 1 Im darauffolgenden Jahr waren bereits 700 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 160 000 Tonnen Steinkohle erbrachten 9 Im Jahr 1860 lag die Belegschaftszahl bei 709 Bergleuten die Forderung betrug 183 712 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1865 wurden von 913 Bergleuten uber 254 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1870 forderten 864 Bergleute 219 690 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1875 waren 1098 Bergleute auf der Zeche beschaftigt die Forderung betrug 271 301 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1880 waren 1670 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden rund 460 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1885 waren 1357 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die Forderung betrug 460 336 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1890 waren 1220 Bergleute auf der Zeche beschaftigt es wurden 465 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1895 waren 1810 Bergleute beschaftigt In diesem Jahr uberschritt die Forderung zum ersten Mal die Marke von einer halben Million Tonnen 1 Es wurden 621 000 Tonnen Steinkohle gefordert 3 Im Jahr 1900 waren 2123 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die Forderung betrug 592 807 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1902 waren 2379 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt 1 In diesem Jahr wurde mit 709 000 Tonnen Steinkohle die maximale Forderung des Bergwerks erzielt 9 Im Jahr 1905 wurden 591 779 Tonnen Steinkohle gefordert es waren 2381 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt Im Jahr 1910 waren 2310 Bergleute auf dem Bergwerk es wurden 550 352 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Im Jahr 1913 wurden 651 000 Tonnen Steinkohle gefordert es waren 2336 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt 3 Im Jahr 1915 wurden von 2096 Bergleuten 452 433 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1920 sank die Beschaftigtenzahl auf 1773 es wurden 396 988 Tonnen Steinkohle gefordert Im Jahr 1925 wurden 379 214 Tonnen Steinkohle gefordert es waren 1667 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt 1 Im Jahr 1930 waren noch 1200 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 356 000 Tonnen Steinkohle gefordert 9 Dies sind die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen 1 Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Die ehemalige WerkstattDas Gelande der Zeche Oberhausen 1 2 ist heute noch relativ gut zu erkennen Die Tor und Verwaltungsgebaude sowie das Werkstattgebaude von 1922 sind Zeugnisse der ersten Huttenzeche des Ruhrgebiets 9 Im Bereich der Schachte befinden sich diverse Kleinbetriebe Im Pfortnerhaus von 1912 ist ein Hostel untergebracht das Gebaude der ehemaligen Werkstatt wird als Veranstaltungshalle und Tonstudio ResonanzWerk genutzt 13 Rund um das Gelande der Zeche Oberhausen findet seit 2009 der 24h Benefizlauf Kultur Run Oberhausen statt Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j Fr Frolich Die Gutehoffnungshutte Oberhausen Zweites Buch Die Werke der Gutehoffnungshutte nach dem Stande des Jahres 1910 Zur Erinnerung an das 100jahrige Bestehen 1810 1910 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Wilhelm und Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Auflage Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 a b c Verein fur bergbauliche Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund Die Entwicklung des Niederrheinisch Westfalischen Steinkohlen Bergbaues in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Verlagsbuchhandlung von Julius Springer Berlin 1902 Susanne Christ Bildatlas Ruhrgebiet HB Verlag Osterfildern 2007 ISBN 978 3 616 06367 6 a b Arnold Woltmann Die Gutehoffnungshutte Oberhausen Erstes Buch Geschichte der Gutehoffnungshutte Zur Erinnerung an das 100jahrige Bestehen 1810 1910 a b c Fritz Pamp Die Huttengewerkschaft Jacobi Haniel amp Huyssen In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 8 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen September 2008 ISSN 1864 7294 S 4 6 Fritz Pamp Die Gutehoffnungshutte Von der Entstehung des Actien Vereins 1873 bis zu seiner Entflechtung 1945 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 9 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Dezember 2008 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap Fritz Pamp Die Zeche Oberhausen In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 12 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen September 2009 ISSN 1864 7294 S 4 6 Die Steinkohlen des Ruhrgebietes Zusammenstellung der bedeutendsten Zechen des Ruhrkohlen Reviers unter Angabe der Qualitat der geforderten Kohlen der Bahn Anschlusse so wie Zechen und Frachtraten zweite durchaus neu bearbeitete und vervollstandigte Ausgabe Verlagsbuchhandlung der M DuMont Schauberg schen Buchhandlung Koln 1874 a b Fritz Pamp Die Zeche Jacobi Ihre Entwicklung bis zum Abschluss des ersten Tarifvertrages 1919 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 22 Walter Perspektiven GmbH Oberhausen Marz 2012 ISSN 1864 7294 S 4 6 Erhard Lucas Marzrevolution im Ruhrgebiet Marz April 1920 Frankfurt am Main 1970 S 29 Info uber das ResonanzWerk Zeche Oberhausen Online abgerufen am 5 Mai 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Oberhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der IndustriekulturRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 4 Oberhausen Industrie macht Stadt Zinkfabrik Altenberg Siedlung Gustavstrasse nbsp Hauptbahnhof Oberhausen Altmarkt Bert Brecht Haus Friedensplatz Oberhausen Rathaus Oberhausen und Grillopark Direktorenvilla der Zeche Concordia Ebertplatz Knappenhalde Zeche Oberhausen Siedlung Ripshorster Strasse nbsp Hauptlagerhaus der GHH Turbinenhalle Oberhausen Gusseiserner Eingangsbogen der Gutehoffnungshutte Werksgasthaus der GHH Hauptverwaltung der GHH Wasserturm Oberhausen Gasometer Oberhausen nbsp Siedlung Grafenbusch nbsp Ludwiggalerie Schloss Oberhausen Westfriedhof Lirich Rhein Herne Kanal und Schleuse Oberhausen Zeche Concordia Schacht 6 und Theater an der Niebuhrg Zeche Osterfeld Siedlung Eisenheim nbsp Johanniter Krankenhaus Sterkrade Friedenskirche Sterkrade Siedlung Stemmersberg nbsp HOAG Trasse Zeche Sterkrade Siedlung Dunkelschlag nbsp Ruhrchemie Baumeister Muhle Zeche Osterfeld Schacht IV St Antony Hutte nbsp Halde Haniel nbsp Revierpark Vonderort Siedlung Vondern nbsp Brache Vondern Emscher Klarpark Haus RipshorstRoute der Industriekultur Themenroute 17 Rheinische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp Zeche Bonifacius Zeche Konigin Elisabeth Gluckaufhaus Steag Zentrale Zeche Carl Funke Siedlung Carl Funke Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 und Schacht XII nbsp nbsp Kokerei Zollverein Zeche Zollverein Schacht 3 7 10 Zeche Helene Kulturzentrum Zeche Carl Schurenbachhalde Siedlung Karnap Zeche Vereinigte Helene Amalie Zeche Oberhausen Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Zeche Osterfeld Zeche Osterfeld Schacht 4 Zeche Sterkrade Halde Haniel Zeche Lohberg Siedlung Lohberg Zeche Walsum Siedlung Wehofen Salzbergwerk Borth Schacht Rossenray Bergwerk Friedrich Heinrich nbsp Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Zeche Pattberg Halde Pattberg nbsp Halde Norddeutschland Siedlung Repelen Museum Neukirchen Vluyn Zeche Niederberg Siedlungen Niederberg Alte und Neue Kolonie Kolonie Meerbeck Zeche Rheinpreussen 5 9 mit Eurotec Technologiepark Halde Rheinpreussen Zeche Rheinpreussen 4 Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Friedrich Thyssen 6 Siedlung Mausegatt Normdaten Korperschaft GND 7784122 0 lobid OGND AKS VIAF 193649904 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Oberhausen amp oldid 234924484