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Die Zeche Osterfeld war ein Steinkohlebergwerk in Oberhausen Osterfeld 1 Sie war Anfang des 20 Jahrhunderts eine der grossten und leistungsfahigsten Zechen des Ruhrgebiets 2 und befand sich im Feld Oberhausen der Gutehoffnungshutte GHH 3 Der Name des Bergwerks ist von dem Ort abgeleitet in dem sich das Bergwerk befand 4 Die Zeche war von 1879 bis 1992 in Betrieb die Anfange reichen bis Mitte des 19 Jahrhunderts zuruck Zeche OsterfeldAllgemeine Informationen zum Bergwerkhistorische Postkartenansicht von 1908Andere Namen Zeche Oberhausen Schacht 3Forderung Jahr max 2 800 000 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Ruhrkohle AGBeschaftigte bis zu 5509Betriebsbeginn 1879Betriebsende 1992Nachfolgenutzung Industriedenkmal NaturparkGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 30 11 N 6 52 34 O 51 503055555556 6 8761111111111 Koordinaten 51 30 11 N 6 52 34 OZeche Osterfeld Regionalverband Ruhr Lage Zeche OsterfeldStandort OsterfeldGemeinde OberhausenKreisfreie Stadt NUTS3 OberhausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Paul Reusch Schacht heute Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Suche nach Kohle 1 2 Die Errichtung des Bergwerks 1 3 Die ersten Betriebsjahre 1 4 Das 20 Jahrhundert 1 5 Die Zeit der beiden Weltkriege 1 5 1 Der Erste Weltkrieg 1 5 2 Der Zweite Weltkrieg 1 6 Die Kohlekrise 1 7 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 2 Forderung und Belegschaft 3 Lage der Schachte 4 Heutiger Zustand 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDie Suche nach Kohle Bearbeiten 1853 begann in der Gemeinde Osterfeld die Suche nach Steinkohle Hierzu wurden Explorationsbohrungen durch das Deckgebirge erstellt Bereits in der Anfangsphase kam es bei diesen Bohrungen zu einem todlichen Unfall Ausserdem bereiteten die Bohrarbeiten bei einer Teufe von 225 Metern der Bohrmannschaft grosse Schwierigkeiten Das Gestein war so hart dass taglich nur ein Bohrfortschritt von 2 5 Zentimetern erreicht wurde 1855 und 1856 wurde bereits an 15 Stellen nach Kohle gebohrt Die ersten Steinkohlen wurden in der Nahe von Eschenbrock am Grafen Garten angebohrt Der Finder dieser Lagerstatte war der Schreiner Hagedorn zu Essen Ihm gelang es im Bereich Eschenbrock gleich mit drei Bohrungen auf Steinkohle zu treffen Hagedorn verkaufte seine Grubenfelder an die Gutehoffnungshutte Die Hutte Jacobi Haniel amp Huyssen hatte durch eigene Bohrmannschaften zwischen dem Gut Schulte Venn und der Waghalz Brucke drei Bohrungen niederbringen lassen war dabei jedoch erfolglos geblieben Auch im Bereich des Hofes Winkelhecks war eine Bohrmannschaft erfolglos tatig 1873 reichte die Gutehoffnungshutte beim Bergamt Gelsenkirchen einen Betriebsplan zum Bau der Zeche Osterfeld ein 2 Die Errichtung des Bergwerks Bearbeiten 1873 teufte die Zeche Oberhausen ihren Schacht 3 ab 1 Der Schachtansatzpunkt befand sich an der Zechenstrasse der heutigen Vestischen Strasse 2 Am 16 April 1874 kam es im Schacht bei einer Teufe von 34 Metern zu einem Schwimmsandeinbruch dabei ging der gesamte Schacht zu Bruch Der Schacht wurde deshalb aufgegeben 4 und im Juli 1874 wurde davon ein neuer Schacht angesetzt Dieser Schacht hatte einen Schachtdurchmesser von sechs Metern 2 1876 erreichte der Schacht bei einer Teufe von 238 Metern das Karbon 1 Noch wahrend der Teufarbeiten wurden die ersten Tagesanlagen und das Kesselhaus errichtet sowie eine Gestangewasserhaltung eingebaut Ausserdem wurden Anschlusse an die Westfalische Bahn an die Rheinische Bahn und an die Emschertalbahn erstellt 2 1878 wurde im Schacht bei einer Teufe von 276 Metern 228 m NN die 1 Sohle und spater bei einer Teufe von 377 Metern 329 m NN die 2 Sohle angesetzt 1 Im September desselben Jahres wurde das Abteufen bei 397 Meter vorlaufig eingestellt Da die Zeche zu diesem Zeitpunkt nur diesen einen Schacht besass wurde fur die Wetterfuhrung im Schacht ein Wetterscheider eingebaut Der notige Unterdruck zum Absaugen der Abwetter wurde durch den Kamin des Kesselhauses erzeugt 2 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten 1879 wurde das Bergwerk in Zeche Osterfeld Schacht 1 umbenannt Gleichzeitig wurde dieser Betriebsbereich selbststandig 1 Am 3 Oktober 1879 ging der Schacht in Forderung Als Antrieb diente eine Dampffordermaschine mit einer Leistung von 400 PS 2 Das Baufeld umfasst zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 8 6 km2 1 Die fur den Betrieb des Bergwerks benotigten ersten Kohlenhauer und Steiger stammten aus dem sudlichen Ruhrgebiet und dem Aachener Raum Hilfsarbeiter kamen aus der naheren Umgebung und dem Munsterland und wurden im Laufe der Jahre zu Kohlenhauern ausgebildet Fast alle untertagigen Arbeiten wurden manuell durchgefuhrt Die Kohle wurde mit Keilhauen gewonnen Sprengungen waren wegen der Schlagwettergefahr verboten In der Streckenforderung kamen Grubenpferde zum Einsatz 2 1880 wurde bei einer Teufe von 441 Metern 393 m NN eine Hilfssohle in sudlicher Richtung aufgefahren 1 und der Schacht tiefergeteuft uber Tage wurden die Kohlenwasche und die Mannschaftskaue in Betrieb genommen Die Kaue war nur mit einem grossen Wasserbassin ausgerustet in dem sich die Bergleute nach der Arbeit waschen konnten 2 1883 wurde bei einer Teufe von 485 Metern 437 m NN die 3 Sohle angesetzt 1 Aufgrund einer Forderung der Bergbehorde von 1881 nach der alle Bergwerke uber einen zweiten Fluchtweg verfugen mussen wurde die Zeche Osterfeld 1885 untertagig mit der Zeche Oberhausen verbunden 2 Am 4 Dezember 1885 ereignete sich in einer Abteilung der Zeche eine Schlagwetterexplosion bei der zwolf Bergleute ums Leben kamen Die Abteilung musste infolgedessen aufgegeben werden 1 Im darauffolgenden Jahr wurde uber Tage ein Grubenlufter installiert Der Lufter wurde mit einer Dampfmaschine angetrieben und brachte eine spurbare Verbesserung der Bewetterung und eine bessere Wetterkuhlung 2 1895 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen 1897 wurde bei einer Teufe von 586 Metern 538 m NN die 4 Sohle angesetzt Diese Sohle wurde nicht direkt vom Hauptschacht sondern uber einen Blindschacht angesetzt 1 Aufgrund der steigenden Kohlenforderung verschlechterte sich das Grubenklima wieder Daher beschloss die Werksleitung einen zweiten Schacht abzuteufen 2 Ab 1898 wurde neben Schacht 1 der Schacht 2 mit funf Metern Durchmesser niedergebracht 4 Der Ansatzpunkt dieses Schachtes lag 185 Meter ostlich von Schacht 1 2 1897 erreichte Schacht 2 bei einer Teufe von 238 Metern das Karbon Es wurde ein Durchschlag mit der 2 Sohle erstellt 1 Der Schacht wurde mit einem neuen Grubenlufter ausgerustet Im Juli 1900 wurde der Schacht Osterfeld 2 als Abwetterschacht und Schacht Osterfeld 1 als Frischwetterschacht eingesetzt 2 Das 20 Jahrhundert Bearbeiten 1902 erreichte der Wetterschacht Schacht 2 die 4 Sohle es wurde mit der Forderung begonnen 1 und die Gestangewasserhaltung wurde durch eine modernere Wasserhaltung mit zwei Kolbenpumpen ersetzt Diese Pumpen wurden mittels Dampf angetrieben und auf der 4 Sohle installiert 2 1903 erreichte der Schacht seine Endteufe von 612 Metern 4 alle Einstriche und die Schachtfuhrung wurden eingebaut Die Gutehoffnungshutte AG beabsichtigte die Kohlenforderung zu intensivieren Um hohere Forderkapazitaten bieten zu konnen reichte es nach Planungen der Werksleitung nicht aus nur die Belegschaft aufzustocken sondern es wurde ein weiterer Schacht benotigt 2 Noch 1903 wurde mit den Teufarbeiten fur den Wetterschacht 3 begonnen Der Schachtansatzpunkt befand sich nordlich der Schachte 1 und 2 1 Der Schacht hatte einen Schachtdurchmesser von 6 1 Metern 2 Noch im gleichen Jahr wurde der Schacht mit der 3 Sohle durchschlagig 1 Im November 1904 wurde der Schacht mit der 4 Sohle durchschlagig 1905 wurden zwei neue Grubenlufter in Betrieb genommen die eine Wettermenge von 16 000 m3 pro Minute absaugen konnten 2 1906 ging der Wetterschacht 3 als einziehender Schacht in Betrieb 1 Die Schachte 1 und 2 dienten nun als Abwetterschachte und Schacht 3 als Frischwetterschacht 2 1907 wurde bei einer Teufe von 296 Metern 248 m NN eine neue 1 Sohle angesetzt Diese neue Sohle diente der Ausrichtung des Nordfeldes 1 Nach 1905 wurde begonnen den Grubenbetrieb technisch zu verbessern In der Streckenforderung wurden Grubenloks eingesetzt die 170 Grubenpferde wurden nach und nach aufs Altenteil geschickt In der Hauptwasserhaltung wurden die zwei dampfgetriebenen Pumpen gegen zwei elektrische Kreiselpumpen ausgetauscht Der Strom fur die beiden Pumpen wurde von einem ubertagig installierten Generator erzeugt Trotz der Bewetterung uber drei Schachte blieben die Grubenbaue von Osterfeld stark schlagwettergefahrdet Insbesondere die weitere Ausdehnung des Grubengebaudes zwang die Werksleitung zum Handeln 2 Aus diesem Grund wurde 1912 begonnen den Wetterschacht 4 abzuteufen Der Schacht befand sich im Nordfeld 1 7 Kilometer nordlich der Schachte 1 bis 3 1 Am 3 Juli Sommer kam es zu einem weiteren Grubenungluck Bei einer Schlagwetterexplosion verloren 16 Bergleute ihr Leben 5 Bei der bergbehordlichen Untersuchung des Unglucks wurde als Ursache menschliches Fehlverhalten festgestellt 2 In einem Aufbruch waren zwecks Sprengung funf Bohrlocher erstellt worden Bei diesen Bohrarbeiten war ein Kohlenfloz mit angebohrt worden Bei den folgenden Sprengarbeiten war anstelle des fur solche Sprengungen vorgeschriebenen Wettersprengstoffes Dynamit verwendet worden Dessen Detonation entzundete das aus den Bohrlochern ausstromende Methan das aus dem angebohrten Kohlenfloz ausstromte 5 1914 erreichte der Wetterschacht 4 bei einer Teufe von 314 Metern das Karbon Es wurde ein Durchschlag mit der 2 Sohle erstellt 1 Die Zeit der beiden Weltkriege Bearbeiten Der Erste Weltkrieg Bearbeiten Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges und der damit verbundenen Mobilmachung wurden auch viele Bergleute innerhalb kurzer Zeit zum Kriegseinsatz eingezogen 6 Aufgrund dieser Massnahme halbierte sich auf der Zeche Osterfeld die Belegschaftszahl der Untertagebelegschaft Die Werksleitung versuchte dieses zu kompensieren indem sie unter Tage Bergjungarbeiter einsetzte die noch keine 16 Jahre alt waren Aber auch diese Massnahme konnte den Ruckgang der Belegschaft nicht stoppen bis 1915 sank die Belegschaft stetig In den darauffolgenden Jahren wurde der Wetterschacht 4 tiefer geteuft und erreichte 1916 die 4 Sohle Der Schacht erhielt einen verklinkerten 43 Meter hohen Forderturm Im Turmkopf befand sich die elektrische Fordermaschine Ab 1922 wurden in der Streckenforderung nur noch Druckluftlokomotiven und Diesellokomotiven eingesetzt es gab auf der Zeche Osterfeld keine Grubenpferde mehr 2 1924 wurde der Wetterschacht 4 als Seilfahrtsschacht in Betrieb genommen 1 Von 1928 bis 1931 wurde die Kokerei umfassend erneuert 4 1930 und 1931 kam es zu erheblichen Absatzproblemen Aus diesem Grund nahm die Gutehoffnungshutte AG mehrere Massnahmen zur Forderanpassung vor Zunachst versuchte man die Forderung mittels Feierschichten an den Absatz anzupassen jedoch brachte diese Massnahme auch keine dauerhafte Losung fur das Absatzproblem Der nachste Anpassungsschritt wurde 1931 mit der Stilllegung der Zechen Hugo und Oberhausen sowie der Kokereien Sterkrade und Jacobi getatigt 2 1931 wurde das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Oberhausen von der Zeche Osterfeld ubernommen 4 Ab 1932 wurde die Zeche Osterfeld zur Grossschachtanlage ausgebaut Am 1 Februar 1933 wurde die Zeche Sterkrade mit dem Schacht Hugo ubernommen Die Zeche Sterkrade wurde im Marz 1933 aus der Forderung herausgenommen Die im Feld Sterkrade abgebauten Kohlen wurden unter Tage zur Zeche Osterfeld gefordert und dort zu Tage gefordert 1 Die Schachte Osterfeld 1 bis 3 wurden als Forderschachte beibehalten die Schachte Sterkrade 1 und Sterkrade 2 der Schacht Hugo und der Schacht Osterfeld 4 ubernahmen die Seilfahrt die Bewetterung und den Materialtransport 2 Auch unter Tage wurden nach 1933 fortwahrend modernere Betriebsmittel eingesetzt Die Kohlen wurden mittels Abbauhammer aus den Flozen herausgelost dort wo hartere Kohlen anstanden wurden Schrammaschinen eingesetzt Die hereingewonnenen Kohlen wurden mit Schuttelrutschen und Stahlgliederbandern zu den Ladestellen gefordert Aufgrund dieser moderneren Techniken war es moglich die Abbaubetriebsleistung in den sieben Abbaubetrieben des Bergwerks auf 560 Tonnen pro Tag zu steigern 7 1935 wurde begonnen den Schacht 4 tiefer zu teufen 1936 wurde bei einer Teufe von 780 Metern 740 m NN die 5 Sohle angesetzt 1938 wurde im Schacht Sterkrade 1 bei gleicher Teufe die 5 Sohle angesetzt 1 Aufgrund der Steigerung der Produktion im deutschen Steinkohlenbergbau kam es zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in Deutschland Eine weitere Steigerung war zu dieser Zeit bei dem Stand der Bergbautechnik nicht moglich und konnte nur mit mehr Arbeitskraften erbracht werden Aus diesem Grund wurde am 1 April 1938 vom NS Regime die sogenannte Goring Verordnung mit der die Arbeitszeiten von 8 auf 9 Stunden erhoht wurden eingebracht Dennoch fehlten auch auf der Zeche Osterfeld eine Vielzahl an Arbeitern und trotz steigender Belegschaftszahlen konnten nicht alle freien Arbeitsplatze belegt werden 7 Der Zweite Weltkrieg Bearbeiten 1942 wurde auf der 5 Sohle zwischen den Grubenfeldern Osterfeld und Sterkrade ein Durchschlag erstellt 1 Im Zweiten Weltkrieg erlitt die Zeche starke Zerstorungen Schacht 3 erhielt am 26 Marz 1944 einen Bombenvolltreffer Dabei wurden die Forderseile zerrissen worauf die Forderkorbe in den Schacht sturzten Die Trummerteile der Forderkorbe zerstorten die Schachteinbauten und den Schachtausbau Die anschliessenden Reparaturen dauerten bis zum Mai desselben Jahres Im November desselben Jahres wurde bei einem weiteren Bombenangriff der Schacht 3 erneut getroffen Das Fordergerust wurde zerstort und fiel auf den Schachtdeckel Der Schacht fiel damit fur die Forderung aus Ausserdem wurden bei diesem Bombenangriff das Fordermaschinengebaude mit den Fordermaschinen und dem Grubenlufter vollig zerstort Am 24 Marz 1945 wurde das Kraftwerk Sterkrade durch einen Bombentreffer stark beschadigt dadurch kam der Betrieb auf dem Bergwerk zum Erliegen Am 30 Marz besetzen amerikanische Truppen die Zeche Osterfeld Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs war auf dem Bergwerk stark beschadigt Nicht nur der Schacht 3 auch viele Betriebsgebaude waren zerstort 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Wiederaufbau der Zeche Osterfeld zunachst durch die Bestimmungen der Alliierten stark behindert 4 Dennoch wurden in den folgenden Monaten wichtige Reparaturen durchgefuhrt und uber Tage aufgeraumt 7 Am 29 Juni 1945 erfolgte die Wiederaufnahme der Forderung 1 Da viele Bergleute aufgrund der Nahrungsmittelknappheit auf sogenannten Hamsterfahrten versuchten ihre Familien mit Lebensmitteln zu versorgen lief der Betrieb zunachst nur sehr schleppend an Im Dezember desselben Jahres wurde das Bergwerk von englischen Besatzungstruppen besetzt Allerdings konnte auch durch diese Massnahme das Bergwerk nicht schneller wieder auf eine erhohte Leistung gebracht werden Im Oktober desselben Jahres wurde die Goringverordnung aufgehoben und auf dem Bergwerk wieder die Acht Stunden Schicht eingefuhrt Im Januar 1946 konnte der Schacht 2 wieder in Forderung gehen 7 1948 wurde der Zentralschacht 3 neu durchgeteuft 1 Anschliessend wurden die Kohlenwasche und die Kokerei wieder erneuert 4 1949 wurde der Schacht Hugo umbenannt in Schacht Hugo Haniel Des Weiteren wurde dieser Betriebsbereich als eigenstandiger jedoch stillliegender Betriebsbereich ausgegliedert 1 Der zerstorte Schacht 3 wurde von 1948 bis 1950 wiederhergestellt 7 und am 8 Mai 1950 wieder in Betrieb genommen 1 Zu Ehren des fruheren Direktors der GHH AG Paul Reusch wurde der Schacht in Paul Reusch Schacht umbenannt 4 Am Schacht Osterfeld 4 wurde in diesem Jahr ein neuer Grubenlufter in Betrieb genommen Schacht 4 ubernahm ab diesem Zeitpunkt einen Teil der Abwetter der Zeche Osterfeld Am 28 Mai 1952 wurden die Zechen Osterfeld Franz Haniel und Jacobi aufgrund eines Erlasses der alliierten Besatzungsmachte aus dem GHH ausgegliedert Die Zechen wurden in eine neugegrundete Gesellschaft die Bergbau AG Neu Hoffnung uberfuhrt Mitte der 1950er Jahre waren die Forderanlagen im Schacht 1 technisch so sehr veraltet dass sie nicht mehr den Anforderungen genugten Um die Forderanlagen zu modernisieren wurden die Seilfahrt und die Materialforderung ab dem Jahr 1956 grosstenteils uber den Schacht Osterfeld 4 getatigt 1957 wurde das Bergwerk wieder in die HOAG eingegliedert 7 Die Kohlekrise Bearbeiten nbsp Zeche Osterfeld 1959Aufgrund von verschiedenen Ursachen kam es 1957 zu Absatzstockungen und als Folge davon zur Kohlekrise Viele Bergwerke mussten geschlossen werden andere wurden zur Forderanpassung modernisiert 6 Auch die Zeche Osterfeld blieb von der Kohlekrise nicht verschont Im Zuge dieser Krise nahm die neue Betreibergesellschaft Huttenwerke Oberhausen AG HOAG umfangreiche Massnahmen zur Konzentration der Forderung vor Im September 1957 wurde mit verschiedenen Umbaumassnahmen begonnen 7 Schacht 1 wurde 1957 mit einer neuartigen Vierseilgefassforderung ausgestattet 1 Gleichzeitig wurde uber dem Schacht ein geschlossener Forderturm errichtet Der Forderturm hatte eine Hohe von 72 Metern und wurde mit eloxierten Aluminiumblechen verkleidet Im Turm wurde eine 4 4 Megawatt starke elektrische Turmfordermaschine eingebaut Auch unter Tage gab es zahlreiche Modernisierungsmassnahmen In den Streben wurden nun Reibungsstempel eingesetzt dadurch wurde die Gewinnung der Kohle wesentlich verbessert da nun eine stempelfreie Abbaufront beim Strebbau ermoglicht wurde Die Gewinnung auf der Zeche Osterfeld erfolgte aber weiterhin mit Abbauhammern und mit Schrammaschinen 1958 wurden fur die Forderung der hereingewonnenen Kohlen auch im Streb anstelle der Schuttelrutschen nur noch Kratzkettenforderer eingesetzt 7 1959 wurde der Schacht Hugo Haniel bis zur 5 Sohle wieder in Betrieb genommen 1963 wurde im Nordfeld mit dem Abteufen des Wetterschachtes Nord begonnen Dieser Schacht war fur die Bewetterung des Nordfeldes geplant und wurde spater nur noch Schacht Nord genannt 1 Der Schachtansatzpunkt des Nordschachtes befand sich in Schmachtendorf Der Schacht hatte einen Schachtdurchmesser von 7 3 Metern und wurde im Gefrierverfahren erstellt 7 Zusatzlich wurden etwa um 1963 zwei Blindschachte zum Aufschluss der 6 Sohle abgeteuft 1965 erfolgte der Durchschlag mit der Zechen Franz Haniel und Jacobi der Nordschacht erreichte bei einer Teufe von 446 Metern das Karbon und bei einer Teufe von 530 Metern 474 m NN erfolgte der Durchschlag mit der 3 Sohle 1966 wurde bei einer Teufe von 766 Metern 710 m NN die 5 Sohle 1967 bei einer Teufe von 975 Metern 919 m NN die 6 Sohle angesetzt 1 1967 erreichte der Nordschacht bei 1020 Metern seine vorlaufige Endteufe 7 1968 wurde die Ruhrkohle AG gegrundet und die Bergbaubetriebe der HOAG wurden in die neugegrundete Ruhrkohle AG eingegliedert Die Zeche Osterfeld wurde der Bergbau AG Oberhausen angegliedert 6 In diesem Jahr wurde begonnen den Schacht 1 tiefer zu teufen ausserdem ging der Nordschacht in Betrieb 1 Die Bergbau AG Oberhausen setzte fur ihre Bergwerke neue Ziele Die Zeche Osterfeld sollte eine durchschnittliche Fordermenge von 10 500 Tonnen Steinkohle pro Tag erbringen Diese Kohlen sollten zur Versorgung der angegliederten Kokerei dienen 7 Zu diesem Zeitpunkt forderte das Bergwerk aus zwei Abbauschwerpunkten Zum einen aus dem Sudteil des Baufeldes mit den Schachten Osterfeld 1 bis 4 und zum anderen dem Nordfeld mit dem Schacht Hugo Daniel 4 Aufgrund dieser Vorgaben wurde von der Werksleitung beschlossen den gesamten Abbau in das Nordfeld zu verlegen Die verbliebenen Lagerstattenteile im Sudfeld wurden aufgegeben 7 1969 erfolgte die Stilllegung und Verfullung von Schacht 2 1 Anfang der 1970er Jahre werden besondere Massnahmen zur Beherrschung des in den grosseren Teufen vorkommenden Gebirgsdrucks angestrebt Um den Druck der auf dem Streckenausbau lastete besser beherrschen zu konnen wurden ab dieser Zeit zur Hinterfullung der Ausbausegmente hydraulisch abbindende Baustoffe verwendet 8 In der Zeit von 1971 bis 1973 wurde die Kokerei Osterfeld 1 3 grunderneuert Hierfur wurde sudlich der bereits bestehenden Koksbatterien eine neue Koksofenanlage installiert Diese Anlage bestand aus 96 Grossraumofen die dem neuesten Umweltstandard entsprachen Am 15 Marz 1973 ging die neue Kokerei in Betrieb Die Anlage konnte taglich bis zu 4300 Tonnen Koks erzeugen 9 1974 wurde begonnen den Wetterschacht 5 tiefer zu teufen und der Nordschacht nahm endgultig seinen Dienst als nordliche Seilfahrtsanlage auf Die 6 Sohle wurde Hauptfordersohle 1 Im November 1974 kam es in einem Abbaubetrieb im Floz Gustav nach Beendigung der Abbauarbeiten zu einem Grubenbrand Von der Grubenwehr wurden sofort Loscharbeiten durchgefuhrt Hierfur wurden die Abbaustrecken abgedammt und der Brand wurde durch Inertisierung von Stickstoff erstickt Die Massnahmen waren so erfolgreich dass bereits vier Wochen danach der Nachbarbetrieb gefahrlos die Gewinnung aufnehmen konnte 8 1975 wurde der Schacht 5 mit der 6 Sohle durchschlagig 1 Die abgebauten Kohlen wurden nun uber eine elf Kilometer lange Grossbandanlage vom Nordschacht zu den Osterfelder Schachten gefordert 8 1977 wurde im Baufeld Osterfeld 5 6 uber einen Forderberg die 7 Sohle ausgerichtet Die 7 Sohle auch 1200 Meter Sohle genannt befand sich bei einer Teufe von 1250 Metern 1210 m NN Es wurde begonnen den Wetterschacht 8 Nordschacht tiefer zu teufen 1979 wurde im Wetterschacht 8 bei einer Teufe von 1252 Metern 1196 m NN die 7 Sohle angesetzt 1 Der Materialtransport auf den Sohlen erfolgte mittels Akku und Dieselloks Fur den Transport in den Flozstrecken wurden Einschienenhangebahnen und Dieselzuglaufkatzen eingesetzt Damit die Bergleute zugig von und zu ihren Arbeitsplatzen kommen konnten wurden zwischen den Seilfahrtschachten Personenzuge eingesetzt Diese Zuge fuhren im regelmassigen Takt nach einem vorgegebenen Fahrplan In den Abbaustrecken wurden Forderbander mit einer Geschwindigkeit von 2 5 Meter pro Sekunde von den Bergleuten fur die Fahrung genutzt 8 1980 erfolgte im Baufeld Osterfeld 1 3 uber den Hugoberg der Durchschlag mit der 7 Sohle von Wetterschacht 8 1981 wurde die 7 Sohle Hauptfordersohle und es wurde begonnen den Schacht 6 tiefer zu teufen 1982 wurde die 7 Sohle zwischen Schacht 4 und den Schachten 5 und 6 durchschlagig 1983 wurde der Schacht 6 bis zur 7 Sohle befahrbar 1 Aufgrund der klimatischen Schwierigkeiten im Nordfeld wurde 1983 am Nordschacht eine Wetterkuhlmaschine mit einer Kalteleistung von 7 5 Megawatt in Betrieb genommen Um die untertagigen Betriebe mit genugend Baustoff zu versorgen wurde eine zentrale Baustoffversorgung installiert 8 1984 wurde der Schacht 4 mit einem neuen Fordergerust ausgestattet Das Grubenfeld umfasste zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 44 5 km2 1 Der grosste Teil des Grubenfeldes lag unter dem nordlichen Teil der Stadt Oberhausen Nur im Westen und Norden lag das Grubenfeld geringfugig unter den Gebieten der Stadte Dinslaken und Duisburg 4 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten Die sich verscharfende Absatzsituation fur Kokskohle und Koks fuhrte ab Ende der 1980er Jahre zu einer schrittweisen Ausserbetriebnahme des Forderstandortes Osterfeld 8 Die Kokerei wurde am 13 Marz 1988 stillgelegt Die Betriebsanlagen der Kokerei wurden bis zum Herbst 1990 abgebrochen 9 1989 beschloss die Ruhrkohle AG den Zusammenschluss der Zeche Osterfeld mit der benachbarten Zeche Lohberg zum Bergwerk Lohberg Osterfeld Der Forderstandort Osterfeld sollte aufgegeben das restliche Grubenfeld von Zeche Lohberg aus abgebaut werden 8 Dieser Zusammenschluss wurde am 1 Juli 1989 vollzogen 1 Das Nordfeld mit dem Nordschacht wurde vorerst in das Grubengebaude des neuen Verbundbergwerks integriert Die abgebauten Kohlen aus dem Baufeld Osterfeld wurden uber eine Bandstrasse unter Tage bis zum Standort Lohberg gefordert Diese Bandstrasse hatte eine Lange von uber funf Kilometern und ging am 2 Januar 1992 in Betrieb Die Bandstrasse wurde mit der neuesten Prozessleittechnik gesteuert die Antriebsmotoren waren uber Frequenzumrichter angetrieben Dadurch war eine optimale Beladung und Ausnutzung der Forderbander gewahrleistet Im Oktober 1993 wurden die Schachte Osterfeld 4 und Hugo Haniel verfullt im November folgten die Schachte Osterfeld 1 und Osterfeld 3 Diese Schachte wurden mit bergbehordlicher Genehmigung nur teilverfullt Am 10 November 1993 wurde die Aufbereitung und am 12 Januar 1994 der Forderturm des Schachtes Osterfeld 1 gesprengt Bis zum Ende des ersten Quartals 1995 wurden die weiteren Tagesanlagen der Zeche Osterfeld 1 3 bis auf das Fordergerust des Paul Reusch Schachtes sowie einige Eingangsgebaude abgebrochen Der Schacht Sterkrade 2 und die Grubenlufter wurden noch bis zum Dezember 1995 in Betrieb gehalten danach wurde der Schacht teilverfullt und die Anlagen abgerissen Der Betrieb der Kaue wurde am 31 Marz 1998 stillgelegt Nach der Schliessung der Kauen auf dem Betriebsbereich Osterfeld wurden die Bergleute zum Betriebsbereich Lohberg verlegt Von dort wurden die Bergleute eines Abbaureviers noch bis zum 31 Mai 1998 mit Bussen zum Baufeld Osterfeld befordert um den letzten Abbaubetrieb noch bis zu Ende zu fahren 8 2006 wurde der Nordschacht verfullt und die Tagesanlagen im November 2007 abgerissen Das Gelande wurde wieder begrunt 10 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen stammen von 1878 damals wurden mit 213 Bergleuten eine Forderung von 30 000 Tonnen Steinkohle erbracht 1879 waren bereits 400 Bergleute auf der Zeche beschaftigt die eine Forderung von rund 81 000 Tonnen Steinkohle erbrachten 1885 wurden bereits 161 977 Tonnen Steinkohle gefordert Diese Forderung wurde von 713 Bergleuten erbracht 1890 wurden von 1083 Bergleuten 278 252 Tonnen Steinkohle gefordert 1 1893 erreichte die Forderung bereits die 500 000 Tonnen Marke 4 1895 wurden bereits 525 690 Tonnen Steinkohle gefordert Die Belegschaftszahl lag bei 1609 Bergleuten 1900 wurden von 2051 Bergleuten 569 415 Tonnen Steinkohle gefordert 1905 wurden von 3378 Bergleuten 999 500 Tonnen Steinkohle gefordert 1910 uberschritt die Forderung die Marke von einer Million Mit 4844 Bergleuten wurden 1 251 754 Tonnen Steinkohle gefordert 1913 wurden von 4133 Bergleuten 1 196 848 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 halbierte sich die Zahl der Bergleute unter Tage die Forderung sank arbeitstaglich auf 2500 Tonnen 2 1915 wurden von 3460 Bergleuten 763 000 Tonnen Steinkohle gefordert 4 Ab 1916 wurden im Tagesbetrieb Frauen in der Produktion eingesetzt Die Untertagebelegschaft wurde durch Kriegsgefangene aufgestockt Dadurch wurde ermoglicht dass die Zeche 1917 wieder rund 800 000 Tonnen Steinkohle fordern konnte 2 Nach dem Ersten Weltkrieg stieg die Belegschaftszahl wieder an die Forderzahlen sanken trotzdem erneut 1920 wurden mit 3513 Bergleuten 674 149 Tonnen Steinkohle gefordert 1 1925 wurden von 3830 Bergleuten rund 984 000 Tonnen Steinkohle gefordert 4 1930 wurden von 2908 Bergleuten 826 784 Tonnen Steinkohle gefordert Nach 1931 wurden aufgrund der Zusammenlegung der Zechen Hugo und Osterfeld fast 2500 Bergleute entlassen 2 1935 wurden von 3294 Bergleuten 1 728 129 Tonnen Steinkohle gefordert 1940 uberstieg die Forderung die 2 Millionen Marke 4 Von 4750 Bergleuten werden 2 366 733 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Dies entspricht einer durchschnittlichen Forderung von 8500 arbeitstaglich 4 Am Ende des Zweiten Weltkrieges sank die Forderung deutlich unter eine Million Tonnen Steinkohle 7 Mit 3522 Bergleuten werden 303 096 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Die Forderung lag damit etwa auf dem Niveau von 1892 7 1950 uberstieg die Forderung wieder die eine Million Tonnen Marke Mit 5509 Bergleuten wurden 1 246 475 Tonnen Steinkohle gefordert 1955 wurden von 6381 Bergleuten 2 059 436 Tonnen Steinkohle gefordert 1960 wurden von 5510 Bergleuten 2 063 301 Tonnen Steinkohle gefordert 1965 leichter Forderanstieg trotz sinkender Belegschaftszahl Es wurden von 4680 Bergleuten 2 156 294 Tonnen Steinkohle gefordert 1970 sank die Forderung wieder unter zwei Millionen Tonnen Mit 3068 Bergleuten werden 1 735 872 Tonnen Steinkohle gefordert 1975 wurde die zwei Millionen Tonnen Marke wieder uberschritten Von 4538 Bergleuten wurden 2 375 523 Tonnen Steinkohle gefordert 1980 wurden von 4755 Bergleuten 2 691 779 Tonnen Steinkohle gefordert 1 1981 wurde die maximale Forderung des Bergwerks erbracht sie betrug rund 2 800 000 Tonnen Steinkohle Es wurde ein Mix aus Gas Gasflamm und Fettkohle gefordert 4 Die Belegschaftszahl lag in diesem Jahr bei 4836 Bergleuten 1985 wurden von 4088 Bergleuten 2 198 852 Tonnen Steinkohle gefordert Die letzten bekannten Forder und Belegschaftszahlen des Bergwerks stammen von 1988 es wurden mit 3720 Bergleuten 2 190 901 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Lage der Schachte BearbeitenSchacht 2 51 30 9 2 N 6 52 39 8 O 51 502556 6 877722Heutiger Zustand Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutztes Steigerhaus der Zeche OsterfeldAuf dem Gelande der Zeche Osterfeld 1 3 wurde spater die Oberhausener Landesgartenschau 1999 kurz OLGA durchgefuhrt 11 Schacht Osterfeld 4 blieb einstweilen erhalten Uber die Nachfolgenutzung des Gelandes rund um den Schacht wurde seit dem Juni 1990 lange Zeit gestritten 12 Das Pfortnerhaus und die Mischhalle wurden unter Denkmalschutz gestellt 8 Ausserdem wurde das Burogebaude von 1910 als bergbauliches Denkmal eingestuft 4 Auf der Zeche Sterkrade ist das Fordergerust uber Schacht Sterkrade 1 sowie die dazugehorige Schachthalle als Industriedenkmal erhalten 8 Von Schacht Hugo Haniel findet man heute nur noch den Schachtdeckel und zwei Hinweisschilder im Gelande 13 Auf einer Wiese in der Nahe der Ripshorster Brucke am Rhein Herne Kanal findet man heute noch das Fundament ehemaliger Maschinenlager mit Toren und Mauersteinen der ehemaligen Zeche Osterfeld Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa Fritz Pamp Die Zeche Osterfeld Die Entwicklung bis zum Verbund mit der Zeche Sterkrade 1933 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 13 Walter Perspektiven Oberhausen Dezember 2009 ISSN 1864 7294 S 4 6 Fr Frolich Die Gutehoffnungshutte Oberhausen Zweites Buch Die Werke der Gutehoffnungshutte nach dem Stande des Jahres 1910 Zur Erinnerung an das 100 jahrige Bestehen 1810 1910 a b c d e f g h i j k l m n o p q r Wilhelm und Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr In Die Blauen Bucher 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearb u erweiterten Auflage Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 a b Fritz Pamp Schlagwetterexplosion auf der Zeche Osterfeld In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 3 Walter Perspektiven Oberhausen April 2007 ISSN 1864 7294 S 4 5 a b c Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 a b c d e f g h i j k l m n o Fritz Pamp Die Zeche Osterfeld Die Entwicklung des Bergwerks bis 1974 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 14 Walter Perspektiven Oberhausen Marz 2010 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b c d e f g h i j Fritz Pamp Die Zeche Osterfeld Die Entwicklung des Bergwerks bis zur Stilllegung 1992 In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 15 Walter Perspektiven Oberhausen Juni 2010 ISSN 1864 7294 S 4 6 a b Fritz Pamp Die Zeche Osterfeld Die Entwicklung der Kokerei In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 16 Walter Perspektiven Oberhausen September 2010 ISSN 1864 7294 S 6 Nordschacht erbluht In WAZ Mediengruppe Hrsg WAZ vom 5 Marz Westdeutsche Allgemeine Zeitungsverlagsgesellschaft E Brost amp J Funke Essen September 2012 online Thomas Parent Das Ruhrgebiet Vom goldenen Mittelalter zur Industriekultur 5 Auflage DuMont Reiseverlag Ostfildern 2011 ISBN 978 3 7701 3159 4 Fritz Pamp Schacht IV zwischen Tackenberg und Klosterhard In Osterfelder Burgerring Hrsg Der Kickenberg Osterfelder Heimatblatt Nr 1 Walter Perspektiven Oberhausen September 2006 ISSN 1864 7294 S 14 Zeche Hugo Haniel zechensuche de abgerufen am 1 September 2013 Fotos Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Osterfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Geschichte der Zeche Osterfeld zuletzt abgerufen am 6 Dezember 2012 Beschreibung aller Standorte auf dieser Themenroute als Teil der Route der Industriekultur Aktion Schachtes IV von der Ratsfraktion DIE LINKE LISTE zuletzt abgerufen am 6 Dezember 2012 Bildergalerie Osterfeld IV auf LostAreas Kokerei Osterfeld Beschreibung und BildergalerieRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 4 Oberhausen Industrie macht Stadt Zinkfabrik Altenberg Siedlung Gustavstrasse nbsp Hauptbahnhof Oberhausen Altmarkt Bert Brecht Haus Friedensplatz Oberhausen Rathaus Oberhausen und Grillopark Direktorenvilla der Zeche Concordia Ebertplatz Knappenhalde Zeche Oberhausen Siedlung Ripshorster Strasse nbsp Hauptlagerhaus der GHH Turbinenhalle Oberhausen Gusseiserner Eingangsbogen der Gutehoffnungshutte Werksgasthaus der GHH Hauptverwaltung der GHH Wasserturm Oberhausen Gasometer Oberhausen nbsp Siedlung Grafenbusch nbsp Ludwiggalerie Schloss Oberhausen Westfriedhof Lirich Rhein Herne Kanal und Schleuse Oberhausen Zeche Concordia Schacht 6 und Theater an der Niebuhrg Zeche Osterfeld Siedlung Eisenheim nbsp Johanniter Krankenhaus Sterkrade Friedenskirche Sterkrade Siedlung Stemmersberg nbsp HOAG Trasse Zeche Sterkrade Siedlung Dunkelschlag nbsp Ruhrchemie Baumeister Muhle Zeche Osterfeld Schacht IV St Antony Hutte nbsp Halde Haniel nbsp Revierpark Vonderort Siedlung Vondern nbsp Brache Vondern Emscher Klarpark Haus RipshorstRoute der Industriekultur Themenroute 17 Rheinische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp Zeche Bonifacius Zeche Konigin Elisabeth Gluckaufhaus Steag Zentrale Zeche Carl Funke Siedlung Carl Funke Zeche Zollverein Schacht 1 2 8 und Schacht XII nbsp nbsp Kokerei Zollverein Zeche Zollverein Schacht 3 7 10 Zeche Helene Kulturzentrum Zeche Carl Schurenbachhalde Siedlung Karnap Zeche Vereinigte Helene Amalie Zeche Oberhausen Knappenhalde Gasometer Oberhausen nbsp Zeche Osterfeld Zeche Osterfeld Schacht 4 Zeche Sterkrade Halde Haniel Zeche Lohberg Siedlung Lohberg Zeche Walsum Siedlung Wehofen Salzbergwerk Borth Schacht Rossenray Bergwerk Friedrich Heinrich nbsp Alt Siedlung Friedrich Heinrich nbsp Zeche Pattberg Halde Pattberg nbsp Halde Norddeutschland Siedlung Repelen Museum Neukirchen Vluyn Zeche Niederberg Siedlungen Niederberg Alte und Neue Kolonie Kolonie Meerbeck Zeche Rheinpreussen 5 9 mit Eurotec Technologiepark Halde Rheinpreussen Zeche Rheinpreussen 4 Zeche Rheinpreussen Schacht 1 2 Siedlung Rheinpreussen nbsp Siedlung Johannenhof Rheinpreussen Hafen Schacht Gerdt Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Friedrich Thyssen 6 Siedlung Mausegatt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Osterfeld amp oldid 234924518