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In einer Kokerei werden aus Kohle mittels eines trockenen Destillationsverfahrens Koks und Rohgas erzeugt Es werden die fluchtigen Bestandteile in der Kohle durch das Erhitzen auf eine Temperatur von 900 C und 1400 C pyrolysiert freigesetzt und abgesaugt Seit etwa 70 Jahren hat sich die Regenerativfeuerung bei der die freigesetzten Bestandteile zur Befeuerung der Koksofen benutzt werden durchgesetzt Auf dem fertigen Koks entsteht dabei eine Ascheschicht 1 Durch das Entgasen der Kohle bildet sich ein poriger Koks der fast ausschliesslich Kohlenstoff enthalt Das Rohgas wird durch fraktionierte Kondensation in die Kohlenwertstoffe Teer Schwefelsaure Ammoniak Naphthalin Benzol und Kokereigas zerlegt die in chemischen Werken weiter aufbereitet werden In Deutschland sind derzeit 2017 noch funf Kokereien in Betrieb Beispiel fur eine moderne Huttenkokerei Kokerei Schwelgern Carbonaria in Duisburg SchwelgernKokerei Prosper in Bottrop Von ArcelorMittal betriebene Bergwerkkokerei Ansicht mit Loschturm und Niederdruckgasbehalter Bauart Thyssen source source source source source source source Video Betriebsablauf vom Befullen bis zum Loschen auf der Kokerei Anna 1992Blick in einen Kammerofen 1976 Wales Kammerofen Detail 1942 USA Koks wird im Hochofen zur Erzeugung von Roheisen Stahlgewinnung benotigt Das ist der heutige Hauptverwendungszweck Der Schwefelanteil ist durch Vergasung erheblich reduziert bei der Verbrennung des Kokses wird daher weniger Schwefel freigesetzt Schwefel ist in der Anwendung im Hochofen unerwunscht da er die Qualitat der Eisenschmelze erheblich vermindert Die mineralischen Aschebestandteile des Kokses bleiben gegenuber der Rohkohle unverandert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Grundlagen 2 Betriebsablauf 2 1 Benotigtes Personal Arbeitsplatze 3 Die schwarze Seite 3 1 Koksofen 3 2 Ofendecke 3 3 Kohlenbunker 3 4 Maschinenseite 3 5 Koksseite 3 6 Koksloschung 3 6 1 Koksnasskuhlung 3 6 2 Kokstrockenkuhlung 4 Die weisse Seite 4 1 Nebenprodukte 5 Kokerei aktuell 2005 6 Verwandte Artikel 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeschichte und Grundlagen BearbeitenIn den Anfangen der Eisenerzeugung wurde ausschliesslich Holzkohle fur die Verhuttung von Erzen eingesetzt 2 Unbehandelte fossile Kohle Braun und Steinkohle oder unverkohltes Holz sind dazu nicht geeignet da die notwendigen hohen Temperaturen nicht erreicht werden und aufgrund der geringeren Reinheit der Brennstoffe keine ausreichende Roheisenqualitat erreichbar ist Durch den Bedarf an Holz welches in einem ganz ahnlichen Verfahren wie bei der Kohleverkokung in Holzkohle umgewandelt wurde veranderten durch die Abholzung riesiger Baumbestande ganze Landstriche ihr Aussehen Erst im 18 Jahrhundert wurde die Kohleverkokung entwickelt die fossile Kohle als Grundstoff einsetzt Der neu entstandene Brennstoff loste die Holzkohle ab und ermoglichte erst die heutige Massenproduktion von Roheisen Durch die Erhitzung von Kohle unter Luftabschluss wird der Brennstoff Koks erzeugt der spezifisch kohlenstoffreicher reiner und von gleichmassigerer Qualitat ist als der Rohstoff Kohle Durch die kontrollierten Bedingungen im Kokereiprozess kann das Produkt Koks je nach Verwendungszweck an bestimmte Anforderungen angepasst werden wie Wassergehalt Aschegehalt Schwefelgehalt Korngrosse Festigkeit Abrieb Die haufigsten Endprodukte sind heutzutage Hochofen und Giessereikoks Eine der wichtigen Eigenschaften des Hochofenkokses ist die Festigkeit auch bei hohen Temperaturen Neben der Aufgabe als Brennstoff zu dienen stutzt der Koks im Hochofen die gesamte Materialsaule aus Erz und Zuschlagstoffen Kohle an seiner Stelle wurde verbacken und die Durchluftung des Gemisches erschweren Betriebsablauf Bearbeiten nbsp Koksofenbatterie der Huttenkokerei der Volklinger Hutte nbsp Fullwagen auf der OfendeckeAnlieferung Mischen Mahlen und Bunkern der Rohkohle Abholen einer Ofenbefullung mit dem Fullwagen auf der Ofendecke Offnen der Fulloffnungen auf der Ofendecke Schuttvorgang der Kohle in einen einzelnen Koksofen Je nach Ofenprinzip und Kohlequalitat wird die Kohle gestopft Luftdichtes Verschliessen des Ofens Erhitzen Es folgen Ausgasung und das Erreichen der richtigen Porositat Offnen der vorderen und hinteren Ofenturen Ausdrucken Loschen und gleichzeitig Neubefullung des OfensNachdem ein Ofen befullt ist fahrt der Fullwagen wieder zum Kohlenbunker und der Vorgang beginnt mit einem anderen Ofen von vorne Die Betriebsablaufe sind so aufeinander abgestimmt dass alle paar Minuten ein Ausdruckvorgang stattfinden kann Die Ofenwande werden kontinuierlich mit dem beim Kokereiprozess entstehenden Gas beheizt Je nach Zieleigenschaften des Kokses und Ofengrosse liegt die Backdauer zwischen 15 und uber 30 Stunden Benotigtes Personal Arbeitsplatze Bearbeiten Fur einen reibungslosen Betrieb der schwarzen Seite sind folgende Arbeitsplatze mindestens zu besetzen Fuller fahrt den Fullwagen Einfeger schliesst und vergiesst die Fulldeckel fegt die Decke sauber mindestens ein oft sogar zwei Mitarbeiter Turensteller Maschinenseite MS bedient den Turoffner an der Druckmaschine und reinigt den Meistergang Druckmaschinist fahrt und bedient die Druckmaschine Turensteller Koksseite KS fahrt und bedient den KKF Wagen reinigt den Gang vor den Ofen Loschwagenfahrer bei Nassloschung heute seltener bedient den Loschwagen reinigt den Loschturm so weit ebenerdig moglich Rampenzieher bedient die Koksrampe d h der Koks aus dem Loschwagen wird auf ein Transportband gesteuert das zur Sieberei fuhrt Vorarbeiter leitet und koordiniert die Betriebsablaufe der Batterie nach Anweisung des Koks oder Gasmeisters Koks Gasmeister verantwortliche Aufsichtsperson fur mindestens eine KoksofenbatterieDie schwarze Seite Bearbeiten nbsp GasvorlageAuf der sogenannten schwarzen Seite einer Kokerei findet die eigentliche Produktion des Kokses statt Wahrend der Arbeit in diesem Bereich entstehen Staube und Abgase die zur Namensgebung fuhrten Koksofen Bearbeiten Der Koksofen ist der zentrale Bestandteil einer Kokerei Die zumeist verwendeten Horizontalofen Bewegungsrichtung beim Koksausdrucken sind in der Regel mehrere Meter hoch und tief aber nur ca m breit Modernste Ofenkammern haben ein Volumen von bis zu 100 m z B 0 5 6 32 m In der Regel werden diese Kammern zu einer sogenannten Ofenbatterie zusammengefasst wobei die Ofenkammern immer zwischen Heizzugen angeordnet werden in denen bei 1200 bis 1400 C Gase verbrannt werden und so die Ofenwande erhitzen Das Heizgas entstammt der Gasreinigungsanlage die zugleich die Nebengewinnungsanlage ist Ist ein Hochofenbetrieb in der Nahe dann wird das Gichtgas mit dem niedrigen Heizwert verwendet wobei dann Koksgas mit hohem Heizwert beigemischt wird Die Unterfeuerung wechselt etwa alle halbe Stunde zwischen Maschinenseite und Ausstossseite hin und her damit eine halbwegs gleichmassige Erwarmung der Kammern erreicht wird Nach der ersten Anfeuerungsphase von ca drei Monaten bei Inbetriebnahme einer Kokerei findet der Heizprozess kontinuierlich statt Eine zu schnelle Beheizung oder sofortiges Abschalten der Befeuerung einer Batterie fuhrt unweigerlich zu starken thermischen Spannungen welche die Anlage irreparabel zerstoren Die Koksofen sind ahnlich wie ein Hochofen im Inneren mit hitzebestandigen Schamott oder Silikasteinen ausgemauert Jeder Ofen hat drei fur den Betrieb wichtige Offnungen die vordere und hintere Tur an den Stirnseiten die so breit wie die Kammern sind sowie mindestens eine Fulloffnung auf der Ofendecke zur Beschickung des Ofens mit Kohle meist aber vier bis funf um die Kohle moglichst gleichmassig in den Ofen zu bringen und zu verteilen Das Glattschieben der eingebrachten Kohle wird mit einer Planierstange durchgefuhrt Diese Planierstange befindet sich an der Druckmaschine und wird von dieser in Gang gesetzt Ofendecke Bearbeiten nbsp Ehemalige Maschinenseite der Kokerei des Essener Weltkulturerbes Zollverein nbsp Fullwagen der Kokerei Schwelgern Schalker Eisenhutte Die Ofendecke ist nicht einfach nur das Dach einer Koksofenbatterie Auf der Ofendecke fahrt der Fullwagen zwischen den einzelnen Fulloffnungen der Koksofen und einem oder mehreren Kohlebunkern hin und her Der Arbeitsplatz auf der Ofendecke ist nicht ungefahrlich Hitze Staub Gase und Flammen erschweren die Arbeit Kohlenbunker Bearbeiten Je nach Anlagenbauart befinden sich auf der Ofendecke oder an einem der Enden einer Batterie eine oder mehrere Kohlenbunker Ein Bunker enthalt die Kohlevorrate die von den Fullwagen in die Ofen verbracht werden Die Bunkerkohle ist ein auf die Zieleigenschaften des Koks abgestimmtes Gemisch verschiedener Kohlesorten die zuvor bereits durch Siebung oder Mahlung eine bestimmte Kornung erhalten hat Maschinenseite Bearbeiten Unter Maschinenseite versteht man die Seite einer Koksofenbatterie auf der die Druckmaschine auch Drucklok genannt lauft fahrt Die Druckmaschine hat die Aufgabe den fertigen Kokskuchen die unter Luftabschluss gegarte Kokskohle zur Weiterverarbeitung auszudrucken Hierzu wird eine Stange benutzt welche sehr haufig zwei bis dreigeteilt ist um die gesamte Lange des Ofens befahren zu konnen Am vorderen Ende dieser Stange befindet sich der Druckkopf Der Gang vor den Ofen auf der Maschinenseite wird Meistergang genannt Dieser Maschinenseiten Gang ist so breit dass hier nicht nur der Turensteller seiner Arbeit nachgehen kann sondern auch der Koksmeister auch Gasmeister genannt nbsp Koksausdruckmaschine der Kokerei Schwelgern Schalker Eisenhutte nbsp fahrbare Buhne der Kokerei Prosper nbsp Stempel zum Ausdrucken vor nbsp und nach Einfahren in den OfenKoksseite Bearbeiten Die Koksseite ist jene Seite einer Koksofenbatterie an der der gare Koks aus dem Ofen fallt und mit Hilfe einer Uberleitmaschine in den Loschwagen gelangt Damit dies problemlos geschehen kann fahrt hier der Koks Kuchen Fuhrungswagen auch KKF genannt Ein Maschinist Turensteller bedient die Maschine und fahrt zu dem entsprechenden Ofen Wenn alle Sicherheitssignale auf grun sind wird mit dem KKF die Tur geoffnet Der KKF fahrt dann die Wanne in Position In modernen Kokereianlagen wird dieser Vorgang vollautomatisch gesteuert Diese Wanne ist lediglich die Fuhrung fur den Kokskuchen vom Ofen uber den Gang zum Loschwagen nbsp Uberleitmaschine der Kokerei Schwelgern Schalker Eisenhutte nbsp Loschfahrzeug der Kokerei Schwelgern nbsp Loschbuhne der Kokerei Prosper mit der Koksuberleitmaschine KUM uber dem Loschwagengleis nbsp Befullung des LoschwagensKoksloschung Bearbeiten Ein Unterscheidungsmerkmal der Prozessfuhrung ist die Art des Koksloschens Sobald durch das Offnen der Kontakt zum Luftsauerstoff hergestellt ist beginnt der Koks bei den noch herrschenden Temperaturen zu verbrennen Um das zu verhindern muss er schnell geloscht und abgekuhlt werden nbsp gluhender Koks auf dem Weg zum Loschen nbsp Fahrt zum Loschturm nbsp im Nassverfahren geloschter Koks nbsp zur Kontrolle verbleibt der geloschte Koks eine Zeit lang im BunkerDiese Abkuhlung kann auf folgende Arten geschehen Koksnasskuhlung Bearbeiten Pro Tonne Koks sind ca 2 m Wasser zur Loschung notwendig Warmeenergie geht verloren ca ein Drittel des Loschwassers verdampft Problematische Reinigung des vor allem mit Staub Wassergas und Schwefelwasserstoff verunreinigten WasserdampfesNoch 1986 lagen die Messwerte fur einen Koksnasskuhlvorgang bei 200 bis 2000 g Staub pro Tonne Koks Im modernen CSQ Verfahren Coke Stabilizing Quenching rechnet man nur noch mit einer Belastung von 10 bis 15 g t Kokstrockenkuhlung Bearbeiten meist mit Stickstoff als Inertgas ermoglicht Energieruckgewinnung Warme Stromerzeugung kein Wasserverbrauch geringere Staubentstehung hohere Koksqualitat durch niedrigeren Wasseranteil teuer im Bau und UnterhaltDie Trockenkuhlung amortisiert sich nach 3 3 bis 5 Jahren Die weisse Seite BearbeitenHauptartikel KohlenwertstoffanlageMitte des 19 Jahrhunderts begann man aus den Kokereigasen wertvolle Rohmaterialien fur die chemische Industrie zu gewinnen Die Anlagenteile die die Aufgabe der Gaswasche und Abscheidung verschiedener Stoffe ubernehmen werden meist auf der Maschinenseite gebaut und durch dicke Rohrleitungen der Gasvorlage mit dem Kokereigas versorgt Hier fallen normalerweise keine Staube oder andere sichtbare Verschmutzungen an daher der Name weisse Seite oder Kohlenwertstoffanlage Um das Rohgas von der Gasvorlage abzusaugen und dann durch die Nebengewinnungsanlagen zu fordern wird ein als Gassauger bezeichnetes Geblase eingesetzt Hierbei ist es entscheidend die Gasvorlage unter leichtem Uberdruck rund 2 mbar bis 5 mbar zu halten Ein Unterdruck wurde das Eindringen von Luftsauerstoff begunstigen und somit ein Explosionsrisiko bewirken Ist der Gassauger gestort wird abgefackelt Zuerst wird das Kokereirohgas heruntergekuhlt und anschliessend in sogenannten Gaswaschern gewaschen Darauf folgend werden die einzelnen herausgewaschenen Bestandteile der Weiterverarbeitung zur Herstellung folgender Nebenprodukte den jeweiligen Produktionsprozessen zugefuhrt 4 Nebenprodukte Bearbeiten Teer Benzol Schwefel Ammoniak Ammoniumsulfat Dungemittel seltener Ammoniumnitrat auch als Dungemittel Schwefelsaure PhenolatlaugeKokerei aktuell 2005 Bearbeiten nbsp Kokerei Prosper mit aktivem Loschturm nbsp Kokerei Schwelgern GmbHDer Weltmarktpreis fur Koks schwankt stark Von 2002 bis 2004 stieg der Weltmarktpreis fur chinesischen Koks im Zuge der weltweiten Stahl Hausse von etwa 80 US Dollar auf etwa 350 US Dollar mehr als eine Vervierfachung des Preises dreimal so viel wie die Steigerung des Stahlpreises im gleichen Zeitraum Parallel bauten Chinesen im Ruhrgebiet die moderne Kokerei Kaiserstuhl in Dortmund ab 5 Dem letzten Werk in Deutschland mit Kokstrockenkuhlung hatte der gesicherte Absatz gefehlt nachdem der Thyssenkrupp Konzern seine Roheisen und Stahlerzeugung in Dortmund eingestellt und in Duisburg konzentriert hatte Die drei im Raum Ruhrgebiet verbliebenen Kokereien das Bottroper Werk Kokerei Prosper die Kokerei Schwelgern und die Kokerei der Huttenwerke Krupp Mannesmann arbeiten seit drei Jahren an der Kapazitatsgrenze Fur die Kokerei der Huttenwerke Krupp Mannesmann im Duisburger Suden Huckingen wurde am 3 Juni 2005 ein Genehmigungsantrag fur die Erweiterung um eine weitere Batterie bei der Bezirksregierung Dusseldorf gestellt Die Genehmigung wurde am 13 Januar 2006 erteilt Am 29 Marz 2014 wurde der erste Koks gedruckt und die Erweiterung der Kokerei damit in Betrieb genommen Im Dezember 2005 wurde die Sanierung der Zentralkokerei Saar GmbH Dillingen beschlossen Das Konzept sieht den Bau einer neuen dritten Batterie vor Nach deren Inbetriebnahme wird die alte Batterie Nr 1 abgeheizt und neu aufgebaut Danach geht die zweite alte Batterie ausser Betrieb Verwandte Artikel BearbeitenSchwelerei Kohle Liste von Kokereien in DeutschlandLiteratur BearbeitenHandbuch der Gasindustrie insbesondere Band 1 Gaserzeugungsofen Dr Ing Horst Bruckner u a Verlag R Oldenbourg Munchen Berlin 1938 Walter Buschman Zechen und Kokereien im rheinischen Steinkohlenbergbau Aachener Revier und westliches Ruhrgebiet Mann Berlin 1998 ISBN 3 7861 1963 5 Dietmar Osses Kohle Koks Kultur Die Kokereien der Zeche Zollverein Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur Dortmund ca 2002 ISBN 3 935783 09 4 Franz Michael Ress Geschichte der Kokereitechnik Gluckauf Essen 1957 Fritz Schreiber Entwicklung und gegenwartiger Stand der Kokereiindustrie Niederschlesiens Springer Berlin 1911 Digitalisat Michael Farrenkopf Hrsg Koks Die Geschichte eines Wertstoffes 2 Bde Deutsches Bergbau Museum Bochum 2003 Einzelnachweise Bearbeiten Uhde Competence and know how by tradition A new dimension in cokemaking technology Memento des Originals vom 20 September 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www thyssenkrupp uhde de PDF 3 9 MB Rolf Peter Sieferle Der unterirdische Wald Energiekrise und industrielle Revolution Munchen 1982 Case Study of Technology Transfer between Japan and China in iron steel industry Memento vom 12 Mai 2006 im Internet Archive in Englisch PDF 3 3 MB Theo Payer Wilhelm Baum Gasreinigung und Nebenproduktgewinnung Memento vom 28 Januar 2016 im Internet Archive PDF 5 0 MB Stefan Willeke Herr Mo holt die Fabrik Die modernste Kokerei der Welt zieht von Dortmund nach China In DIE ZEIT Nr 40 vom 23 September 2004Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kokereien und Koksofen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Kokerei Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Bilder von Kokereien in Europa und Nordamerika Kokerei Schwelgern Interaktives Panorama auch in grossen Bildformaten Fotografien von Kokereien Kokerei August Thyssen Ausfuhrliche Beschreibung zahlreiche Fotos und Abbildungen Video eines Druckvorgangs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kokerei amp oldid 237969825