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Huckingen ist ein Stadtteil im Duisburger Stadtbezirk Duisburg Sud Im Stadtteil leben 9600 Einwohner auf einer Flache von 4 49 km Stand 31 Dezember 2022 1 Duisburger Stadtwappen HuckingenStadtteil von DuisburgKarteBasisdatenKoordinaten 51 21 53 N 6 45 4 O 51 364722222222 6 7511111111111 Koordinaten 51 21 53 N 6 45 4 OFlache 4 49 km Postleitzahl 47259Vorwahl 0203Bevolkerung 1 Einwohner 9600 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 2138 Einwohner km Auslanderanteil 9 56 918 Wohngebaude 1878Wohnungen 5004GliederungStadtbezirk Duisburg SudOrtsteilnummer 707Eingemeindung 1 August 1929Mit seiner uber 1500 jahrigen Geschichte ist Huckingen nach der Duisburger Altstadt der alteste rechtsrheinische Ort auf Duisburger Stadtgebiet 2 Von der langen Geschichte zeugen noch heute verschiedene ehemalige Burgen Wasserschlosser und Gutshofe Bis in das 20 Jahrhundert hinein war Huckingen dorflich und stark landwirtschaftlich sowie aufgrund seiner jahrhundertelangen Zugehorigkeit zum Bergischen Amt Angermund durch den Dusseldorfer Raum gepragt Erst mit der einsetzenden Industrialisierung zu Beginn des 20 Jahrhunderts stieg die Bevolkerungszahl stark an 1929 wurde Huckingen dem Stadtkreis Duisburg zugeordnet Heute zeigt Huckingen eine breite gewerbliche Infrastruktur und ein reges burgerliches Zusammenleben das insbesondere auf den lokalen Kirchengemeinden und verschiedenen Vereinen basiert Inhaltsverzeichnis 1 Namensgebung 2 Wappen 3 Ortsentwicklung 4 Geschichte 4 1 Ur und Fruhgeschichte 4 2 Mittelalter 4 3 Neuzeit 5 Huckingen heute 5 1 Kultur und Vereine 5 2 Historische Gebaude und Sehenswurdigkeiten 5 3 Wirtschaft und Infrastruktur 5 4 Schulen 6 Personen 6 1 In Huckingen geboren 6 2 Mit Bezug zu Huckingen 7 Weblinks 8 Literatur 9 EinzelnachweiseNamensgebung BearbeitenDie Endsilbe ingen lasst auf einen altfrankischen Ursprung schliessen Gleiches gilt fur einige der umliegenden Orte wie zum Beispiel Ehingen Bezuglich des Stammworts Huck war man lange davon uberzeugt dass dies ein dialektaler Ausdruck fur Ecke oder Spitze sei Huckingen stunde demnach fur eine Siedlung an einer Spitze oder Ecke vgl niederl hoek Diese Spitze oder Ecke glaubte man in der Einmundung der heutigen Raiffeisenstrasse fruher Unterstrasse in die Dusseldorfer Landstrasse fruher Oberstrasse erkannt zu haben denn das alte Huckinger Kerndorf bestand hauptsachlich aus zwei Hauserreihen die sich entlang dieser Strassen zogen Diese Annahme ist aus heutiger Sicht allerdings falsch Inzwischen ist man sich sicher dass der Name analog dem Ortsnamen von Hocquinghen einem ebenfalls vom Ursprung her frankischen Ort in Nordfrankreich abgeleitet werden kann Danach stammt der Name Huckingen von der germanischen Form huigininga haim die fur eine Siedlung der Leute die zu Hugin Hugo gehoren steht Die aus dem Jahr 1229 fur Huckingen bekannte Form Huchilheym war damit noch sehr nah an der ursprunglichen Form zumal ein g im Niederfrankischen oft wie ein ch ausgesprochen wurde Der Ortsname hat sich dann durch Lautverschiebungen und sprachlichen Schliff von Huginheim Huchilheym uber Hukinhem Huckinghen zu Huckingen entwickelt 3 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen Huckingens nach Fritz BrockerhoffDas Wappen von Huckingen wurde von dem lokalen Malermeister Fritz Brockerhoff 1936 fur die Chronik der Katholischen Kirchengemeinde Huckingen gemalt In der Gestaltung des Ortswappens orientierte sich Brockerhoff aufgrund einer Veroffentlichung von Anton Fahne 4 an dem Ritterwappen der aus der Gegend um Korschenbroich stammenden Herren von Hucking deren Herkunft Fahne falschlicherweise in Huckingen verortete Da aber schon Fahne das Wappen der Herren von Hucking falsch darstellte drei Kreuze anstatt drei Hermelinschwanze drei Schusseln Boote anstatt drei Seerosenblatter und Brockerhoff die Helmzier frei wahlte ist das Huckinger Wappen nun ein vollstandig eigenstandiges Wappen Die Wappenelemente werden heute wie folgt gedeutet Die drei Kreuze in der Vierung stehen fur die schwierigen Zeiten der Pest an die auch die Rochuskapelle im Ort erinnert und die drei Boote fur die regelmassigen Hochwasser die Huckingen zwischen Angerbach und Rhein in der Vergangenheit regelmassig trafen Der Ritterhelm steht fur die verschiedenen Rittersitze in der alten Honnschaft Huckingen die alte Grafenkrone fur die lange Zugehorigkeit zur Grafschaft spater Herzogtum Berg das Kreuz fur die christliche Tradition des Ortes der nachweislich bereits 1289 eine Kapelle besass und die Buffelhorner fur die Kraft und Tapferkeit d h die Wehrhaftigkeit des Ortes der seit mindestens 1687 eine Schutzenbruderschaft besitzt 5 Ortsentwicklung BearbeitenIm Vergleich zum heutigen stadtischen Verwaltungsbezirk Huckingen war die fruhere Honnschaft Huckingen deutlich grosser Sie umfasste auch die damals dunn oder nicht besiedelten heute eigenstandigen Bezirke Buchholz Grossenbaum Eichelskamp Wedau und Bissingheim Ausserdem gehorten zur Honnschaft auch Teile der heutigen Bezirke Huttenheim und Ungelsheim Zu Zeiten der alten Honnschaft hatte Huckingen folgende Einwohnerzahlen 6 Jahr Einwohnerzahl1476 ca 1 0001797 938 7 1815 6 1 083 8 1832 1 284 9 1843 1 471 10 1895 3 389 11 1900 4 185 12 1905 5 360 13 Nach Ausgliederung der heute eigenstandigen Verwaltungsbezirke Grossenbaum Buchholz Wedau Bissingheim Huttenheim etc entwickelten sich die Einwohnerzahlen des nun enger gefassten stadtischen Verwaltungsbezirks Huckingen wie folgt 14 15 nbsp Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Huckingen befindet sich in einem uralten Kulturraum zwischen dem unteren Rhein und dem Angerbach und gleichzeitig an einer alten Nord Sud Handelsstrasse zwischen dem Dusseldorfer und dem Duisburger Raum nbsp Gut Kesselsberg Sudseite nbsp Sandmuhle SudwestseiteFunde in den Ehinger Bergen belegen dass die Gegend bereits in der mittleren Steinzeit 8000 v Chr 5300 v Chr besiedelt war Auch aus der jungeren Steinzeit 5300 v Chr 2000 v Chr sind Funde zum Beispiel neben dem Gut Kesselsberg dem Biegerhof und in den Ehinger Bergen bekannt Wahrend aus der Bronzezeit kaum Spuren vorhanden sind existieren fur die jungere Eisenzeit wieder einige Hinweise z B aus dem Suden Huckingens nahe der alten Sandmuhle Aus der romischen Epoche stammen germanische Graber vom Ende des 2 Jahrhunderts bis Anfang des 3 Jahrhunderts am Heidberg und ein romischer Goldschatz bei Grossenbaum 16 Vom Gelande der Mannesmann Werke stammt ein frankischer Grabfund der Zeit um 500 17 Mittelalter Bearbeiten Der Ort Huckingen entstand in frankischer fruhmittelalterlicher Zeit und ist seitdem durchgehend besiedelt Archaologische Untersuchungen im Ortskern Huckingens konnten zum Beispiel eine Hofstelle aus dem 7 Jahrhundert nachweisen 18 Die fruheste urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 1193 In einer Urkunde des Kaisers Heinrich VI vom 25 November 1193 findet sich neben benachbarten Orten wie Serm Lintorf und der Grindsmark auch die Flurbezeichnung Ungensham 19 nach der in den 1950er Jahren Huckingens Nachbarstadtteil Ungelsheim benannt wurde 20 Ungensham ist gemass der oben erlauterten Namensherkunft jedoch keine eigene Mark sondern eine fruhe Namensform von Huckingen Ungensham H uginsheim Hugins Hugos Heim 21 22 Die zweitalteste urkundliche Erwahnung stammt aus der Zeit kurz vor 1220 Huckingen erscheint als Hukingen in der Isenberg schen Vogteirolle Laut einer Literaturquelle aus dem Jahr 1921 23 wurde Huckingen auch 1229 erwahnt In der Urkunde des Stifts Kaiserswerth wurden lt Quelle die Orte Mundelichheym Mundelheim Kalichheym Kalkum und Huchilheym Huckingen genannt Die zitierte Urkunde gilt aber seit dem Zweiten Weltkrieg als verschollen 24 Ebenso wie die Honnschaften Mundelheim Serm und Rheinheim gehorte die Honnschaft Huckingen seit dem 13 Jahrhundert zum Amt Angermund der Grafschaft Berg ab 1380 Herzogtum Berg und damit politisch kulturell und auch sprachlich zum Dusseldorfer Raum Huckingen bildete die nordliche Grenze zum benachbarten Herzogtum Kleve zu dem die Enklave Wanheim Angerhausen und ab 1290 auch die Stadt Duisburg gehorten Von dieser Grenze zeugt noch heute die ehemalige Burg und Festung Haus Angerort an der Mundung des Angerbachs in den Rhein Zunachst noch musste der Graf von Berg dem Kolner Erzbischof in dessen Funktion als Herzog von Westfalen Heeresfolge leisten Nachdem aber Graf Adolf V von Berg sich zusammen mit seinem Verbundeten Herzog Johann von Brabant im Limburger Erbfolgestreit und der resultierenden Schlacht von Worringen 1288 gegen den Kolner Erzbischof Siegfried von Westerburg durchsetzte besass das Erzbistum keinen politischen Einfluss mehr auf bergisches Territorium In den folgenden Jahrhunderten festigten die Grafen und Herzoge Berg ihren Einfluss in der Huckinger Gegend obwohl diese immer wieder Kriegsschauplatz war Neuzeit Bearbeiten Zu Anfang der Neuzeit forderten die um sich greifenden Hexenverfolgungen auch in Huckingen zwei Opfer Im Herbst 1500 wurden zwei Huckinger Frauen der Zauberei angeklagt Sie wurden in Angermund von einem Scharfrichter durch Folter zu einem Gestandnis gezwungen Ob sie dort auch hingerichtet wurden oder wie zwei andere Frauen aus Angermund in Ratingen hingerichtet wurden ist nicht bekannt 25 26 Wahrend des Truchsessischen Kriegs zogen 1584 hollandische Truppen unter Graf Adolf von Neuenahr bei Angerort uber den Rhein und durch das Bergische Land um Huckingen Aufgrund der dadurch verursachten Schaden wurden die Landstande im Jahr 1587 vom Amt Angermund von allen Steuern befreit Im Dreissigjahrigen Krieg plunderten 1629 erneut hollandische Truppen die Burg Angerort und die Gegend um Huckingen Um 1636 zogen dann schlecht bezahlte neuburgische um 1642 wiederum hessische Truppen plundernd durch die Region Huckingen Als sich im Anschluss in der Festung Angerort verschiedene Kommandanten festsetzten und die Gegend terrorisierten befahl der Pfalzgraf von Berg 1644 die Sprengung der Festung nbsp Haus Angerort im Jahr 1571Im Ersten Koalitionskrieg 1792 1797 wurde Huckingen erneut Kriegsschauplatz Uber den Sommer 1795 hatten sich linksrheinisch zwischen Koblenz und Kleve franzosische Truppen unter Divisionsgeneral Francois Joseph Lefebvre konzentriert In Erwartung eines Rheinubergangs der Franzosen sammelten sich die kaiserlichen Truppen unter General Erbach auf der rechten Rheinseite zwischen Angerbach und Wupper Parallel zu Scheingefechten weiter rheinaufwarts landeten die franzosischen Truppen in einer nebeligen Nacht vom 5 auf den 6 September 1795 am Eichelskamp ca 1 5 km nordlich vom Haus Angerort Offensichtlich hatten sich die Kaiserlichen Truppen in ihrer Annahme dass die Franzosen die mit Preussen vereinbarte Friedensgrenze einhalten und deshalb nicht nordlich von Angerort ubersetzen wurden getauscht Denn die offensichtlich mit sehr guter Ortskenntnis ausgestatteten Franzosen nutzten die Neutralitat Preussens respektierend fur ihren Ubergang einen schmalen Streifen Land der noch zum bergischen Amt Angermund zahlte und die preussische Enklave Wanheim Angerhausen vom ebenfalls preussischen Wanheimerort trennte An dieser Stelle des Ubergangs existiert noch heute eine Strasse mit dem Namen Franzosenweg Von dort aus zogen die Franzosen sudwarts und trafen in Huckingen auf die kaiserlichen Truppen Nach einigen Gefechten entlang der Angerbach Linie zog sich General Erbach zuruck und uberliess Huckingen und das Umland den Franzosen Im Januar und Februar 1799 wurde Huckingen wie weite Teile des Amts Angermund durch ein Jahrhundertshochwasser mit schwerem Eisgang heimgesucht Insbesondere Mundelheim wurde hart getroffen aber auch in Huckingen waren 600 der damals ca 1000 Einwohner auf fremde Hilfe angewiesen Im Haus Remberg lag selbst das Scheunendach unter Wasser Der Schaden war enorm und die folgende Hungersnot gross da der Wintersalat vollstandig verdorben war und die Acker mit einer Kiesschicht bedeckt waren so dass selbst die folgende Sommersaat nur eingeschrankt ausgebracht werden konnte Mit Grundung des Rheinbunds 1806 wurde Huckingen ein Teil des napoleonischen Grossherzogtums Berg welches Napoleon 1808 in vier Departements einteilte Huckingen gehorte zur Mairie Angermund Kanton Ratingen im Arrondissement Dusseldorf als Teil des Departement Rhein Nach der Volkerschlacht bei Leipzig 1813 und dem provisorischen preussischen Generalgouvernement Berg 1813 1815 kam Huckingen mit dem Wiener Kongress 1815 an das Konigreich Preussen Zunachst als Bestandteil der Provinz Julich Kleve Berg 1815 1822 und dann als Teil der 1822 neugebildeten Rheinprovinz genauer der Burgermeisterei Angermund im Landkreis Dusseldorf nbsp Krankenhaus St AnnaIm Ersten Weltkrieg wurde das gerade eroffnete Huckinger Krankenhaus St Anna zum Reserve Lazarett Bis zu 150 Soldaten und 40 50 Zivilisten lagen im Haus das zum damaligen Zeitpunkt eigentlich fur 100 Patienten ausgelegt war Im Ort selbst waren ab Mai 1916 ca 170 franzosische und belgische Kriegsgefangene untergebracht die in den umliegenden Industrie und Landwirtschaftsbetrieben beschaftigt wurden Nach dem Friedensvertrag von Versailles 1919 und von Deutschland nicht voll erfullten Reparationsforderungen marschieren im Januar 1923 die Franzosen in das Ruhrgebiet ein Ruhrbesetzung In Huckingen ruckten die Franzosen am 5 Mai ein Der franzosische Kommandant quartierte sich im Pfarrhaus ein Bei der Verwaltungsneuordnung von 1929 wurden die Gemeinden Huckingen Mundelheim sowie Teile von Angermund Grossenbaum Rahm und die nordlichen Gebiete von Bockum die Holtumer Hofe und Lintorf aus dem Landkreis Dusseldorf dem neuformierten Stadtkreis Duisburg Hamborn ab 1935 dann nur noch Duisburg genannt zugeordnet Im Februar 1934 grundete die NSDAP die Ortsgruppe Huckingen Ortsgruppenleiter wurde Kaufmann Willy Wolff von der Schulz Knaudt Strasse 20 wo auch das lokale Parteiburo eingerichtet wurde 27 Im Zweiten Weltkrieg litt Huckingen insbesondere unter den zum Kriegsende stark zunehmenden Bombenangriffen In der Nacht vom 21 auf den 22 Mai 1944 wurde das Krankenhaus St Anna durch eine Bombe und eine Luftmine getroffen 48 Patienten und Mitarbeiter starben Am 15 Oktober 1944 musste das Krankenhaus St Anna so viele Verletzte durch Bombenabwurfe im Duisburger Suden versorgen dass die Arzte einen Tag und eine Nacht ununterbrochen operierten Weitere schwere Luftangriffe fanden am 30 November sowie am 8 und 18 Dezember 1944 statt Im Fruhjahr 1945 erfolgten dann die ersten Artillerieangriffe der auf der linken Rheinseite stehenden Amerikaner Am 1 April 1945 hatten die Amerikaner den Ruhrkessel geschlossen Kurz darauf am 12 April 1945 ergab sich die Stadt Duisburg Nach dem Krieg war Huckingen Teil der britischen Besatzungszone und die umliegenden Industriebetriebe nahmen schrittweise und unter schwierigen Bedingungen ihren Betrieb wieder auf 1946 wurde Huckingen zusammen mit dem Nordteil der fruher preussischen Rheinprovinz Teil des von der britischen Besatzungsmacht gegrundeten Landes Nordrhein Westfalen welches wiederum seit dem 23 April 1949 ein Land der Bundesrepublik Deutschland ist Anfang der 1970er Jahre plante die Stadt Duisburg im Suden von Huckingen einen neuen Stadtteil mit einer Vielzahl von Hochhausern fur 20 000 Einwohner Dieser Stadtteil sollte der wachsenden Arbeiterschaft der in der nach Nachbarschaft gelegenen Huttenwerke Unterkunft bieten In Erwartung dieses Ausbaus wurde 1974 von der Stadt Duisburg der heutige Geisterbahnhof Angerbogen in Vorleistung errichtet 28 Nach erheblichen Protesten der Bevolkerung die 1972 auch zur Grundung des Huckinger Burgervereins fuhrten 29 wurde die Realisierung des neuen Stadtteils in der damals geplanten Form 1974 aufgegeben Erst 2002 wurde mit der Bebauung der fruher fur den neuen Stadtteil vorgesehenen Flache begonnen Statt mit Hochhausern wurde die Flache Neubaugebiet Angerbogen nun mit Einfamilienhausern bebaut Huckingen heute Bearbeiten nbsp Sudlicher Stadteingang in Huckingen nbsp Steinhof nbsp Haus Bockum nbsp Ruckansicht der Kirche St Peter und PaulKultur und Vereine Bearbeiten Huckingen ist heute gepragt von einem regen burgerlichen Zusammenleben dessen traditionelle Wurzeln bis in das 17 Jahrhundert reichen und in dem folgende Vereine eine zentrale Rolle spielen St Sebastianus Schutzenbruderschaft e V gegr 1687 Mannergesangverein MGV Erholung 1866 Duisburg Huckingen e V 2018 aufgelost Freiwillige Feuerwehr Huckingen gegr 1896 Sportgemeinschaft Duisburg Sud 98 20 e V vor Zusammenschluss mit VfL Duisburg Sud Turn und Sportverein TuSpo Huckingen 1898 e V Burgerverein Duisburg Huckingen e V gegr 1972 30 Kultur und Burgerzentrum Duisburg Sud Steinhof Huckingen e V gegr 2005 Daruber hinaus spielen die Kirchengemeinden Huckingens eine wichtige Rolle Katholische Kirchengemeinde St Peter und Paul Evangelische Auferstehungsgemeinde Duisburg SudHistorische Gebaude und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Eine Reihe von historischen Gebauden zeugt von der langen Geschichte Huckingens Hierzu zahlen vor allem die mittelalterlichen Burgen Wasserschlosser und Gutshofe direkt am oder in der Nahe des alten Angerbachs sowie die alten Sakralbauten Gut Kesselsberg Sandmuhle Steinhof Haus Bockum Haus Remberg Biegerhof Medefurter Hof Haus Angerort Kirche St Peter und Paul RochuskapelleSiehe auch Huckinger Bau und Bodendenkmaler in der Liste der Baudenkmaler in Duisburg Sud sowie der Liste der Bodendenkmaler in Duisburg Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten Bis in das 20 Jahrhundert war das Huckinger Landschafts und Dorfbild durch Bauern und Gutshofe gepragt z B durch die vom Ursprung her mittelalterlichen Hofe Butendorfer Hof 31 Halmeshof 32 Heumannshof 33 und Kreifeltshof 34 Seit dem Mittelalter existierten neben den Hofen nur zwei gewerbliche Betriebe die Sandmuhle und die Angerorter Medefurther Muhle Erst die fortschreitende Industrialisierung im 19 und Anfang des 20 Jahrhunderts z B die Ansiedlung der Schulz Knaudt Werke fuhrte zu einer deutlichen Veranderung Die Bevolkerungszahl stieg rapide und die alte Honnschaft Huckingen wurde in eine Reihe eigenstandiger Verwaltungsbezirke Huckingen Buchholz Grossenbaum Huttenheim etc aufgegliedert Das noch immer stetige Wachstum Huckingens spiegelt sich z B auch in den immer wieder ausgeschriebenen Neubaugebieten mit Ein und Zweifamilienhausern z B im Haagfeld Angerbogen wider Die Wasserversorgung Huckingens erfolgt seit dem 1 Oktober 1911 uber eine Leitung aus dem Wasserwerk Bockum Strom wurde von 1909 1910 bis zum 1 Januar 1957 durch RWE geliefert danach durch die Stadtwerke Duisburg bzw die seit 1971 bestehende Duisburger Versorgungs und Verkehrsgesellschaft DVV Huckingen liegt an der Bundesstrasse 8 die mitten durch Huckingen hindurchfuhrt Im Suden wird Huckingen durch die Bundesstrasse 288 im Osten durch die Bundesautobahn 59 A59 begrenzt Hinzu kommt eine Anbindung an den Schienenverkehr uber die U79 fruher D Bahn im Netz der Dusseldorfer Stadtbahn die ihren Betrieb bereits 1899 aufnahm und zwischen Dusseldorf und Duisburg verkehrt einschliesslich der jeweiligen Hauptbahnhofe und dem Geisterbahnhof U Bahnhof Angerbogen Der Flughafen Dusseldorf ist in weniger als 30 Minuten mit dem Auto zu erreichen Als Naherholungsgebiete dienen der Biegerpark um den Biegerhof im Norden sowie die drei Seen im Osten Huckingens der Remberger der Grossenbaumer und der Rahmersee Direkt neben dem Remberger See existiert daruber hinaus seit 2001 ein Golfplatz nbsp Hauptverwaltung XellaIn Huckingen liegt neben dem Krankenhaus St Anna auch das Hotel Landhaus Milser des Grunders Rolf Milser das wahrend der Fussball Weltmeisterschaft 2006 die Unterkunft des Weltmeisters Italien war Zur gewerblichen Infrastruktur Huckingens zahlen ferner eine Niederlassung von Infineon Technologies seit 2005 35 sowie die Hauptverwaltung des Baustoffunternehmens Xella seit 2011 36 Bereits zwei Mal 2008 und 2023 wurde das lokale E Center Angerbogen von dem Magazin Lebensmittel Praxis zu Deutschlands Supermarkt des Jahres in der Kategorie Selbststandige uber 2000 Quadratmeter ernannt 37 38 Schulen Bearbeiten Bis 1975 existierte die Katholische Volksschule ab 1968 Katholische Grundschule die aus der katholischen Gemeinde St Peter und Paul hervorgegangen war und deren Wurzeln bis mindestens in das 17 Jahrhundert zuruckreichten 39 Sie wurde 1976 mit der 1968 eroffneten Gemeinschaftsgrundschule Albert Schweitzer Strasse zusammengelegt Daruber hinaus gab es von 1966 bis 2019 die Realschule Sud 40 die durch die 2014 eroffnete Sekundarschule am Biegerpark abgelost wurde Heute existieren folgende Schulen in Huckingen Bertolt Brecht Berufskolleg Stadtische Schule der Sekundarstufe II mit gymnasialer Oberstufe und Fachschule Schule fur Elektrotechnik Verkehrstechnik Kalte und Klimatechnik Wirtschaft und Verwaltung 41 Im Schuljahr 2016 17 zahlte das Berufskolleg 2323 Schulerinnen und Schuler 42 Gemeinschaftsgrundschule Albert Schweitzer Strasse Grundschule fur Kinder der Stadtteile Huckingen Ungelsheim und Huttenheim Im Schuljahr 2016 17 besuchten 379 Kinder die Schule 43 Sie werden in 17 Klassen von insgesamt 21 Grundschullehrerinnen und lehrern einem Lehrer fur den herkunftsprachlichen Unterricht in Turkisch und einer Lehramtsanwarterin unterrichtet 44 Reinhard und Max Mannesmann Gymnasium Das Reinhard und Max Mannesmann Gymnasium ist eine Europaschule und besitzt einen bilingualen sowie einen naturwissenschaftlichen Zweig Die Schule wird von ca 1270 Schulern besucht 45 46 Sekundarschule am Biegerpark Stadtische Sekundarschule Neueroffnung am 21 August 2014 Der erste Jahrgang wurde durch ca 100 Schuler gebildet 47 Im Schuljahr 2018 2019 besuchten 583 Schulerinnen und Schuler die Schule die 50 Lehrer und 26 weitere Mitarbeiter im Einsatz hat 48 Personen BearbeitenIn Huckingen geboren Bearbeiten Ferdinand Heseding 1893 1961 deutscher Bildhauer Heinrich Schallbroch 1897 1978 Professor fur Werkzeugmaschinen an den Technischen Hochschulen Munchen und Berlin Heinz Stolte 1914 1992 Professor fur Germanistik und Didaktik an den Universitaten Jena Berlin Humboldt und Hamburg Ernst Edmund Keil 1928 2021 deutscher Schriftsteller Holger Ellerbrock 1948 deutscher Politiker Thomas Mahlberg 1965 deutscher Politiker und Mitglied des Deutschen Bundestages Peter Krogull 1973 2005 bis 2012 Pfarrer der Duisburger Salvatorkirche 49 50 Mit Bezug zu Huckingen Bearbeiten Johann Bertram von Scheid genannt Weschpfennig 1580 1662 Amtmann Direktor des bergischen Landtags Obersthofmeister und Holzgraf in der Huckinger Mark Friedrich Ferdinand Bawyr von Frankenberg 1662 1726 kurpfalzischer Rat bergischer Amtmann zu Lowenberg Lulsdorf bergischer Pfennigmeister sowie Generalleutnant der Kavallerie Besitzer Haus Bockum Franz Anton Bawyr von Frankenberg 1668 1735 kurpfalzischer Rat bergischer Amtmann zu Lowenberg Lulsdorf Generalfeldmarschall kurpfalzischer Generalleutnant sowie Interimsgouverneur von Dusseldorf und Gouverneur der Festung Julich Besitzer Haus Bockum Friedrich Gisbert Wilhelm von Romberg 1729 1809 preussischer Generalleutnant Gouverneur von Stettin Besitzer Gut Kesselsberg Johann Gottfried Brugelmann 1750 1802 deutscher Industrieller und Grunder der ersten Fabrik auf dem europaischen Festland Textilfabrik Cromford zwischenzeitlicher Eigentumer Haus Bockum Gustav Weinholz 1874 1951 deutscher Bergbauingenieur und Manager verstorben in Huckingen Richard Gessner 1894 1989 deutscher Maler Mitbegrunder der avantgardistischen Kunstlervereinigung Das Junge Rheinland schuf zwischen den 1920er und 1960er Jahren mehr als 30 Gemalde der Mannesmann Huttenwerke in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Hans Vath 1897 1950 deutscher Industriearchitekt verantwortlich fur Baumassnahmen in der Heinrich Bierwes Hutte in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Alois Theissen 1899 1961 Dechant des Dekanats Duisburg Huckingen Karl Harzig 1903 1970 deutscher Politiker SPD Mitglied des Landtags von Nordrhein Westfalen und Arbeitsdirektor der Mannesmann Huttenwerke in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Ulrich Petersen Ingenieur 1907 1992 deutscher Eisenhutten Ingenieur Manager in der Montanindustrie und Technischer Leiter der Mannesmann Huttenwerke in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Gunther Reul 1910 1985 vorwiegend als Kirchenmaler tatiger Kunstler dessen Werke sich auch in der Huckinger Kirche St Peter und Paul finden Franz Josef Weisweiler 1928 1985 Manager und Vorstandsvorsitzender in der Mannesmann AG und technischer Leiter der Mannesmann Huttenwerke in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Alfred Pothmann 1930 2002 verstorben in Huckingen Katholischer Priester Studiendirektor Pralat Essener Domkustos und Grundungsdirektor des Instituts fur kirchengeschichtliche Forschung des Bistums Essen Joachim Kroll 1933 1991 Serienmorder lebte zeitweilig in Huckingen Peter Kehl 1935 2022 deutscher Ingenieur der Eisenhuttenkunde und Manager der deutschen Stahlindustrie und europaischen Zementindustrie im Ruhestand ehemaliger Werksdirektor der Mannesmann Huttenwerke in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Nikolaus Schneider 1947 deutscher evangelischer Theologe seit 2010 EKD Ratsvorsitzender Sohn eines Arbeiters aus Huckingen Rolf Milser 1951 ehemaliger deutscher Gewichtheber und Olympiasieger der Olympischen Sommerspiele 1984 Besitzer eines Hotels in Huckingen Rudolf Seliger 1951 ehemaliger deutscher Fussballnationalspieler des MSV Duisburg viele Jahre wohnhaft in Huckingen Stefan Kaiser Kunstler 1952 deutscher Bildender Kunstler Zeichner Bildhauer Kupferstecher und Kunsterzieher der den U Bahnhof St Anna Krankenhaus gestaltete Harald Schartau 1953 deutscher Politiker der SPD und ehemaliger Wirtschafts und Arbeitsminister des Landes Nordrhein Westfalen arbeitete fur die Mannesmann AG in Duisburg Huttenheim ehemals Gemeinde Huckingen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Huckingen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienLiteratur BearbeitenBurgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Huckinger Heimatbuch 3 Auflage Band I Duisburg 2021 Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Huckinger Heimatbuch Band II Oberhausen 1997 Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Huckinger Heimatbuch Band III Duisburg 2015 Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Huckinger Heimatbuch Band IV Geschichte der Huckinger Hofe Duisburg 2019 Dietmar Ahlemann Hans Georg Kraume Huckingen In Burgerverein Duisburg Huckingen Hrsg Historischer Wanderweg im Angerland Huckingen und Umgebung 2021er Online Auflage Gladbeck 2012 S 13 15 huckingen de PDF 2 7 MB abgerufen am 21 Mai 2021 Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg II Die Ortsteile von den Anfangen die Gesamtstadt seit 1905 Duisburg 1974 ISBN 3 87096 101 5 S 272 ff Margareta Siepen Renate Gerlach Ein eisenzeitlicher Fundplatz in Duisburg Huckingen I In Archaologie und Denkmalpflege in Duisburg Nr 1 Duisburg 1995 Volker Herrmann Huckingen Ein bedeutender mittelalterlicher Strassenort im Duisburger Suden Archaologische Forschungen zur fruhen Ortsgeschichte In Archaologie und Denkmalpflege in Duisburg Neues zum Mittelalter an Rhein und Ruhr Band 9 2009 ISBN 978 3 933474 64 3 ISSN 1435 215X S 87 107 Einzelnachweise Bearbeiten a b Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg vom 31 Dezember 2022 CSV 4 kB Volker Herrmann Joseph Milz Konrad Schilling 2000 Jahre Duisburg Entstanden in romischer Zeit In Duisburger Denkmalthemen Nr 7 Duisburg 2010 S 13 PDF 1 61 MB Dietmar Ahlemann Huckingen Siedlung der Leute die zu Hugo gehoren In Huckinger Heimatbuch Band III Duisburg 2015 S 76 93 Anton Fahne Die Dynasten Freiherrn und jetzogen Grafen von Bocholtz Band 1 2 Abteilung Koln 1858 S 232 Dietmar Ahlemann Die angeblichen Herren von Huckingen und das Huckinger Wappen In Huckinger Heimatbuch Band III Duisburg 2015 S 94 106 Manfred Schulz Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962 In Duisburger Forschungen 24 25 Band Duisburg 1977 S 22 ZBGV Band 39 Elberfeld 1906 S 191 Zahl enthalt Huckingen und Grossenbaum Hans Stocker Hrsg Zwischen Anger und Schwarzbach 2 Auflage Dusseldorf 1976 S 133 Die Zahl spiegelt die damals erhobene Specialgemeinde Huckingen d h Dorf Huckingen 723 Einwohner Haus Remberg 17 Eichelskamp 20 Haus Bockum 19 Gut Kesselberg 10 Haus Angerort 30 Sandmuhle 14 und Kickenbusch 20 zuzuglich des zur Stadtischen Gemeinde Angermund gehorenden Dorfs Grossenbaum 230 wider Hans Stocker Hrsg Zwischen Anger und Schwarzbach 2 Auflage Dusseldorf 1976 S 133 Die Zahl spiegelt die damals erhobene Specialgemeinde Huckingen d h Dorf Huckingen 913 Einwohner Haus Remberg 8 Eichelskamp 10 Neuenhof 15 Haus Bockum 10 Gut Kesselberg 13 Haus Angerort 24 Angerorther Muhle 9 Sandmuhle 13 Scherpelskotten 10 und Kickenbusch ohne Weiler 5 zuzuglich des zur Stadtischen Gemeinde Angermund gehorenden Dorfs Grossenbaum 246 und des Weilers Kickenbusch 8 wider Diese Zahl enthalt die 1843 bereits separat berichteten Einwohner von Grossenbaum 232 Einwohner Siehe Schulz 1977 S 22 Diese Zahl enthalt die 1895 bereits separat berichteten Einwohner von Grossenbaum 386 Einwohner und Buchholz 887 Einwohner Siehe Schulz 1977 S 22 Meyers Grosses Konversations Lexikon Band 9 Leipzig 1907 S 594 Digitalisat bei zeno org Rudolf Harnisch Jahrbuch fur den Regierungs Bezirk Dusseldorf 14 Jg Dusseldorf 1909 S 33 Schulz 1977 S 22 sowie Einwohnerstatistik der Stadt Duisburg Nach Grundung des neuen Stadtteils Ungelsheim im Jahre 1959 wird auch dieser separat berichtet 1962 6 017 Einwohner Siehe Schulz 1977 S 22 Stefan Ossenberg Soldner vergruben den Lohn In Rheinische Post vom 8 August 2008 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen 34 Rheinland Verlag Koln 1989 S 309 Herrmann 2009 S 98ff Theodor Joseph Lacomblet Urkundenbuch fur die Geschichte des Niederrheins 1 Band Dusseldorf 1840 S 377 Urkunde 540 Google Bucher Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg Die Ortsteile von den Anfangen die Gesamtstadt seit 1905 Duisburg 1974 S 340 Stefan Ossenberg Das Heim eines Edelmannes In Rheinische Post vom 1 Februar 2011 S C4 Ahlemann Kraume 2012 S 13 Heinrich Schmitz Geschichtsbilder aus dem Landkreise Dusseldorf 1921 Roden 1974 S 273 Erika Munster Schroer Hexenverfolgungen im Amt Angermund in Heimat Jahrbuch Wittlaer 2002 Band 23 Ratingen 2002 S 155 Erika Munster Schroer Toversche und Hexen Prozesse in Ratingen und seiner Nachbarschaft 1499 1738 in Schriftenreihe des Stadtarchivs Ratingen Reihe C Band 3 Ratingen 2004 online PDF 231 kB Harald Molder Werner Schulz Huttenheim Band 1 Eine Wanderung durch das alte Huttenheim Duisburg 1987 S 31 Gabriele Beautemps U Bahnhof Angerbogen Vergammelt und verriegelt In WAZ Online 14 August 2013 online Memento des Originals vom 24 September 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www derwesten de Website des Burgervereins Duisburg Huckingen Werner Focke Rolf Peters 25 Jahre Burgerverein Duisburg Huckingen e V in Burgerverein Duisburg Huckingen e V Hrsg Huckinger 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