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Serm liegt im Ortsteil Mundelheim des Stadtbezirks Duisburg Sud und ist eine der sudlichsten Ortslagen der Stadt Duisburg Der Ort besitzt ca 3 500 Einwohner Landliche Ansicht von Serm aus sudlicher Sicht 2008 Herz Jesu Kirche 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Serm heute 3 Weblinks 4 Literatur 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDuisburg Serm gehort zu den weit uberregional bedeutenden archaologischen Fundorten innerhalb des Stadtgebietes von Duisburg Ab dem Jahr 2004 wurden durch einen ehrenamtlichen Mitarbeiter des Amtes fur Bodendenkmalpflege beim Landschaftsverband Rheinland auf ca 70 Hektar Grundflache 15 Fundbereiche unterschiedlicher Zeitstellung mit mehreren zehntausend Fundbelegen erfasst und kartiert Die langjahrigen Arbeiten bildeten ab dem Jahr 2015 die Grundlage fur ein weit umfassendes Forschungsprojekt des LVR Amtes fur Bodendenkmalpflege im Rheinland in Kooperation mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG Projekt Hafen unter Beteiligung der Forschungsbereiche Geologie Archaobotanik und Archaologie der Universitat zu Koln der Universitat Bonn sowie des Rheinischen Landesmuseums Bonn 1 Die geologischen Untersuchungen wurden durch Renate Gerlach durchgefuhrt Der Rheinbogen von Uerdingen konnte dabei uberraschend als eine ursprungliche und seit Beginn des Holozans bestehende geologische Bodenbildung mit einem nur sehr geringen Verlust und geringen Auftrag von Boden bis in die heutige Zeit beschrieben werden Der Flussabschnitt hat demzufolge auch alle Begradigungsmassnahmen des Flusslaufs seit romischer Zeit weitgehend unverandert uberstanden Den Untersuchungen zufolge bot der Flussabschnitt des Rheintals zwischen Krefeld Gellep und Duisburg Serm schon in urgeschichtlicher Zeit ideale Voraussetzungen zu einer Uberquerung Unter diesen besonderen naturlichen Voraussetzungen konnte das rechtsrheinische Fundareal eine fur das Rheinland bislang einzigartige Bandbreite archaologischer Hinterlassenschaften aus einer vieltausendjahrigen Siedlungsgeschichte uberliefern 2 Das Gelande wurde zumindest ab dem spaten Mesolithikum von Jager und Sammlergemeinschaften haufiger begangen und aufgesucht Die Menschen dieser Zeit jagten in der flussnahen Auenlandschaft Wild und Vogel fingen Fische sammelten Beeren Nusse und Fruchte Sie hielten sich bevorzugt auf den flussnahen Anhohen im Gelande auf Die Menschen dieser Zeit verarbeiteten Naturprodukte zur Anfertigung aller im Alltag benotigter Geratschaften und zu ihrer Bekleidung Dabei spielten insbesondere vergangliche Produkte wie Haute Leder Sehnen Rinden Bast zu Schnuren gedrehte Graser und Fasern eine herausragende Rolle in der Alltagskultur Die gefundenen charakteristischen kleinformatigen Geratschaften aus Stein reprasentieren daher nur einen sehr geringen Anteil der ursprunglichen materiellen Ausstattung der Menschen dieser Zeit In der mittleren Jungsteinzeit wurde zwischen Serm und Mundelheim eine erste langerfristig bestandene Ansiedlung durch Vertreter der Rossener Kultur ca 4750 4600 v Chr gegrundet Dieser Kultur folgte die im Rheinland bislang noch selten nachgewiesene Bischheimer Kultur ca 4600 4300 v Chr die gleichfalls noch dem Zeithorizont der mittleren Jungsteinzeit zugeordnet wird Mit Beginn der jungeren Jungsteinzeit folgte die Michelsberger Kultur ca 4300 3500 v Chr Die in sehr umfangreicher Menge mehrere zehntausend Feuersteinartefakte vorliegenden Grundformen Gerateeinsatze und Geratschaften aus Feuerstein stammen weit uberwiegend aus Feuersteinlagerstatten in Frankreich u a St Mihiel Belgien u a Ostbelgischer und Hellgrau Belgischer Feuerstein den Niederlanden u a Rijckholt Simpelveld Valkenburg und vom Lousberg bei Aachen Daneben wurde sogenannter Schotterfeuerstein und Maaseifeuerstein aus Flussgerollablagerungen der Maas und des Rheinlaufs sowie baltischer Feuerstein aus Gletscherablagerungen bei Ratingen Breitscheid und vermutlich auch aus dem linksrheinischen Raum um Krefeld verwendet Auch noch im Verlauf der spaten Jungsteinzeit ca 3500 2800 v Chr kam dem Siedlungsstandort auf dem rechten Flussufer eine zentralortliche Rolle fur den Bezug von Feuerstein aus der Maasregion zu Von dem rechtsrheinisch gelegenen Zentralort ausgehend wurde der weithin nachgefragte Feuerstein moglicherweise auch weiter in Richtung der Hellwegzone ausgetauscht Auf einem zentral gelegenen Werkplatz im Gelande wurden Beilklingen aus Felsgestein hergestellt Dafur wurden insbesondere Flussgerolle aus grau grunlichen Siltstein verwendet Die Gesteinstucke wurden mithilfe von Schlagsteinen in die gewunschte Form gebracht und abschliessend auf Quarzitblocken sogenannte Schleifwannen uberschliffen Es fanden sich sehr zahlreiche Schlagsteine und Trummer der Schleifwannen Beilklingen dieser Produktion sind moglicherweise auch an neolithische Siedlungsstellen im weiteren Umland weiter ausgetauscht worden Belege von Beiklingen aus Siltstein fanden sich u a in neolithischen Fundzusammenhangen bei Dusseldorf Angermund und Dusseldorf Kalkum Uber mehr als 90 Kilometer real zu bewaltigender Strecke hinweg wurden aus der linksrheinischen Region um Stolberg und Eschweiler Mahlsteine aus Eschweiler Kohlensandstein in die neolithischen Siedlungen bei Serm eingefuhrt Die schwergewichtigen Handschiebemuhlen dienten insbesondere der Verarbeitung von Getreide zu Mehl Die Handschiebemuhlen sind wichtige Belege fur die standortfeste und langfristige neolithische Besiedlung der Landschaft Uber 600 Pfeilbewehrungen d h Pfeilspitzen und Pfeilschneiden aus allen Zeitstellungen der vertretenen Kulturen und aus verschiedenen Feuersteinvarietaten belegen die Bedeutung des Gebrauchs von Pfeil und Bogen fur die Jagd moglicherweise auch zur Selbstverteidigung und als potentielle Angriffswaffe Die extrem zahlreichen Uberreste von Feuersteinbeilklingen dokumentieren an erster Stelle eine intensive Bearbeitung von Holzern am Ort Die Hiebgerate dienten zum Fallen vom Baumen der Zurichtung von Holzern zum Bau von Gebauden und Gebrauchsgutern eventuell auch dem Bau von Einbaumen oder kleineren Booten zur Befahrung des Rheinlaufs Neben zeittypischen Parallelbeilklingen fanden sich auch bislang im Rheinland sehr selten angetroffene Belege von asymmetrisch zugerichteten Feuersteindechselklingen Beilklingen konnten im Notfall auch im Nahkampf als bedrohliche Hiebwaffen eingesetzt werden Exotische jungsteinzeitliche Fundbelege vom Fundort stammen aus Entfernungen vieler hundert Kilometer vom Monte Beigua bei Genua in Italien Beleg einer Prunkbeilklinge nordischen Typs aus Jade aus Skandinavien Beleg einer glattretuschierten zungenformigen Spitze aus Bryozoenfeuerstein aus einer skandinavischen danischen Werkstatt und aus Polen Belege einiger Hiebgeratschaften aus Amphibolit vom Berg Zobten in Schlesien In der nachfolgende Bronze und Eisenzeit scheinen die Siedlungen auf dem weiten Fundgelande uber keine besonderen Fernbeziehungen verfugt zu haben Es bleibt allerdings zu bedenken das z B Metallobjekte im Vergleich zu Feuersteinartefakten uber den langen Zeitraum bis heute hinweg kaum eine Uberlieferungswahrscheinlichkeit haben Immerhin sind sehr reichliche Keramikbelege dieser Zeitstellung im Gesamtfundaufkommen vertreten In den beiden Jahrhunderten vor der Zeitenwende waren in den eisenzeitlichen Siedlungen auf dem rechten Rheinufer dann Glasarmringe keltischer Machart geschatzte Bestandteile der Schmuck und Trachtausstattung und belegen erneut aufgenommene uberregionale Beziehungen und einen Guteraustausch uber den Flusslauf hinweg In der alteren Kaiserzeit setzte unmittelbar in der westlichen Ortslage der heutigen Ortschaft Serm gegenuber dem romischen Kastellort GLEDVBA bei Krefeld Gellep eine hoch konzentrierte eintausendjahrige Besiedlungsphase mit einem intensiven Guteraustausch nachgefragter Guter uber den Flusslauf hinweg ein Unter den ausgetauschten Objekten befand sich insbesondere Keramik aus Topfereien der romischen Reichsprovinzen Darunter sind die Belege von Amphoren des Typs Dressel 20 die zum Transport und der Vorhaltung von Olivenol aus der spanischen Provinz BAETICA dienten besonders hervorzuheben Grosse Mengen an spatromischen Importfunden aus der Zeit des 4 Jahrhunderts n Chr dokumentieren dann fur die Ortslage die Entwicklung zu einer bedeutenden spatantiken Bruckenkopfsiedlung der Romer Diese befand sich in Sichtweite des uber den Rheinlauf hinweg linksrheinisch gelegenen romischen Kastellortes Gelduba im Krefelder Stadtteil Gellep Stratum An dem Platz traf der Rheinhandel an dem seit der Jungsteinzeit alttradierten Flussubergang auf den Guteraustausch entlang einer Fernverbindung uber Land In der Hauptveroffentlichung der neuen archaologischen Studien zu Serm wurde der Ort als die Kopfstation des Hellwegs an der Schnittstelle zweier Wirtschafts und Distributionssysteme beschrieben 3 Im 6 und 7 und zuletzt im 9 Jahrhundert n Chr nahm das Aufkommen von Importkeramik noch weiter deutlich zu Funde sehr zahlreicher und teils hoch qualitatsvoller Keramik mit Stempeldekoren sowie von Stein und Glasperlen dokumentieren fur den Ort und das Fundgelande die Prasenz frankischer Personengruppen der Merowinger und Karolingerzeit von denen einige Vertreter in einem deutlich gehobenen materiellen Wohlstand lebten Fur die Zeit des 6 7 Jahrhunderts ist auch der Bezug und die Verarbeitung von Buntmetallschrott romischer Herkunft dokumentiert Unter den Metallobjekten befindet sich u a eine vollstandig erhaltene kleinformatige romische Ollampe mit zwei Dochthaltern mehrere romische Zieranhanger und weitere Ausrustungsbestandteile von Reitgeschirren mehrere Glockchen ein Schlussel sowie verschiedene Geschirr und Gefassfragmente 4 Weit herausragend sind unter den Metallobjekten die Fundbelege der Fragmente von drei grossformatigen Statuen darunter ein Beleg mit Blattvergoldung zu denen umfassende naturwissenschaftliche Analysen und Auswertungen durchgefuhrt worden sind Neben Dorsten Holsterhausen NRW und Waldgirmes Hessen ist Serm nun der erst dritte rechtsrheinisch gelegene Ort entlang des Verlaufs des Limes in Deutschland an dem sich durch archaometrische Untersuchungen absolut gesichert Fragmente romischer Grossbronzen gefunden haben 5 Das in der Siedlung verwendete Blei konnten germanischen Lagerstatten zugeordnet werden Neben der Metallverarbeitung innerhalb der Ortschaft fanden sich Funde und Befunde die auf eine Verarbeitung und Herstellung von Glas innerhalb der Siedlung hindeuten 6 In hochwassergesicherter Lage bestand der rechtsrheinische Ort uber 1000 Jahre hinweg als uberregional wirksamer Handelsposten 7 Mit den Einfallen der Wikinger ins Rheinland dem fortschreitenden Ausbau des Pfalzortes Duisburg und der progressiven Auspragung feudaler Herrschaftsstrukturen in der Region verlor der Ort abschliessend seine eigenstandige Bedeutung fur den Warenaustausch Der Verlauf des Handelswege verlagerte sich einige Kilometer weiter nordlich in den heutigen Altstadtbereich der Stadt Duisburg Die besiedelte Flache bei Serm reduzierte sich zunehmend Im 10 Jahrhundert wurde die Siedlung aufgegeben Offenbar wurde dann nur noch eine einzelne Hofstelle bewirtschaftet Die ubrige Flachen wurde als Ackerflachen genutzt Die Grundung der heutigen Ortschaft Serm erfolgte an etwas hoher liegender Stelle Die Klarung der Frage ob noch eine direkte Verbindung zum spatantiken Siedlungsplatz bestand muss bislang unbeantwortet bleiben Urkundlich erstmals erwahnt wird Serm im Jahr 1072 als Sermede oder auch Sermethe 8 was ubersetzt etwa Langes Dorf bedeutet und sich auf die lang gestreckte Form eines typischen Strassendorfes bezieht Seit dem Mittelalter gehorte die Honschaft Serm wie die umliegenden Honschaften zum bergischen Amt Angermund des Landkreises Dusseldorf Am 1 August 1929 Teil wurde Serm zusammen mit den umliegenden Ortschaften der Stadt Duisburg anfanglich noch bis 1935 Duisburg Hamborn zugeordnet Seit der Neuordnung der Duisburger Stadtteile 1975 ist Serm ein Ortsteil von Mundelheim nbsp Fragment einer durchbohrten Gerollkeule der mittleren Jungsteinzeit Fundort zwischen Duisburg Serm und Duisburg Mundelheim nbsp Auswahl jungsteinzeitlicher Pfeilspitzen obere Reihe und Pfeilschneiden untere Reihe aus Feuerstein Fundort Duisburg Serm nbsp Klingengrundform Fragment links Lange noch 14 5 cm und Klingengeratschaften aus Rijckholtfeuerstein Fundort Duisburg Serm nbsp Ein Befund der Sondagegrabung im Jahr 2016 Duisburg Serm nbsp Aufnahme eines Befundes im Verlauf der Sondagegrabung im Jahr 2016 Duisburg Serm nbsp Fragment einer Beilklinge aus Jadeit Fundort zwischen Duisburg Serm und Duisburg Mundelheim Serm heute Bearbeiten nbsp Karnevalsumzug in Serm nbsp Kriegerdenkmal von Ferdinand HesedingDas heutige Dorf das ostlich von Mundelheim liegt ist in der Region fur seinen Karneval bekannt und hat noch heute einen landlichen und dorflichen Charakter Seit der Bebauung im Osten auf dem ehemaligen Gelande der Ziegelei leben im Dorf etwa 3 500 Einwohner Es gibt mehrere Handwerks und Dienstleistungsbetriebe z B eine Backerei den Glasfachhandel und eine Rechtsanwaltskanzlei In Serm befindet sich ferner ein Kriegerdenkmal fur die Toten des Ersten Weltkriegs und des Zweiten Weltkriegs von Bildhauer Ferdinand Heseding aus dem Jahr 1934 das unter Denkmalschutz steht und in der Denkmalliste der Stadt Duisburg unter der Nummer 579 eingetragen ist Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Serm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Online Portal fur Duisburg SermLiteratur BearbeitenKala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 285 335 Klaus Frank Zentralort am Rheinubergang in Archaologie in Deutschland 01 2017 Februar Marz S 46 Volker Herrmann Duisburg im hohen Mittelalter Funde und Strukturen aus der Blutezeit der Pfalz und Hansestadt in AufRuhr 1225 Ritter Burgen und Intrigen Das Mittelalter an Rhein und Ruhr Mainz 2010 S 159 172 Frank Willer Roland Schwab Manuela Mirschen Romische Bronzestatuen am Limes Archaometrische Untersuchungen zur Herstellungstechnik in Bonner Jahrbucher Band 216 2016 Verlag P v Zabern Darmstadt 2017 S 57 207 unmittelbar zu Serm S 11 Konkordanztabelle S 112 113 Karte S 132 133 Katalog Christoph Reichmann Romer und Franken in Serm Ein bedeutender fruhgeschichtlicher Siedlungsplatz im Duisburger Suden in Duisburger Denkmalthemen Nr 2 Duisburg 2008 PDF 0 6 MB Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg Band 2 Die Ortsteile von den Anfangen die Gesamtstadt seit 1905 Duisburg 1974 S 309 315 Einzelnachweise Bearbeiten Kala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 285 335 Kala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 289 293 Kala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 285 335 Kala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 303 304 Text und S 331 334 Abbildungen Frank Willer Roland Schwab Manuela Mirschen Romische Bronzestatuen am Limes Archaometrische Untersuchungen zur Herstellungstechnik in Bonner Jahrbucher Band 216 2016 Verlag P v Zabern Darmstadt 2017 S 57 207 unmittelbar zu Serm S 11 Konkordanztabelle S 112 113 Karte S 132 133 Katalog Kala Drewniak Klaus Frank Renate Gerlach Tanja Zerl Duisburg Serm in der romischen Kaiserzeit in Jan Bemmann Michael Schmauder Hrsg Der Rhein als europaische Verkehrsachse II Bonner Beitrage 19 2016 S 334 Abbildungen Hermann 2010 Reichmann 2008 Heinrich Kelleter Bearb Urkundenbuch des Stiftes Kaiserswerth in Urkundenbucher der Geistlichen Stiftungen des Niederrheins Band 1 Bonn 1904 Nr 9 S 13 51 349166666667 6 7116666666667 Koordinaten 51 21 N 6 43 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Serm Duisburg amp oldid 235084843