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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum belgischen Architekten siehe Joseph Lousberg Der Lousberg ist mit 264 Metern Hohe eine markante Erhebung am Nordrand des historischen Zentrums der Stadt Aachen die zu Beginn des 19 Jahrhunderts nach Planen von Maximilian Friedrich Weyhe als Wald und Bergpark gestaltet wurde 1 Die Herkunft des Namens ist nicht vollig geklart Er konnte von lousen lugen schauen stammen 2 da der Berg einen hervorragenden Rundumblick bietet oder auf Ludwig den Frommen Louis den Sohn Karls des Grossen zuruckgehen Ein weiterer Erklarungsansatz bezieht sich auf den Ausdruck lous im Aachener Dialekt fur schlau LousbergBlick auf den Lousberg von Laurensberg ausHohe 264 m u NHNLage Aachen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 50 47 13 N 6 4 45 O 50 786944444444 6 0791666666667 264 Koordinaten 50 47 13 N 6 4 45 OLousberg Nordrhein Westfalen Inhaltsverzeichnis 1 Geologie Entstehung 2 Fauna und Flora 3 Geschichte 4 Sage 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeologie Entstehung BearbeitenGeologisch gesehen ist der Lousberg neben dem Salvatorberg und dem Wingertsberg einer der drei Zeugenberge Aachens und einer der sudlichsten Auslaufer der Aachen Limburger Kreidetafel Er entstand wahrend der Oberkreide in der die Region um Aachen von einem europaweiten Meeresvorstoss erfasst wurde bei dem zunachst sandige spater vorwiegend kalkige Sedimente abgelagert wurden Aachener Kreide Die morphologische Hochlage des Lousbergs steht in Zusammenhang mit tektonischen Bewegungen die zur Herausbildung der Niederrheinischen Bucht gefuhrt haben An der Basis des Lousbergs wurden dunkelgraue tonige bis sandige Sedimente der so genannten Hergenrath Schichten abgelagert die sich in einem sumpfigen Flussdelta bildeten In diese Schichten sind stellenweise verkieselte Holzer Holzkohle sowie zahlreiche Konkretionen aus Markasit eingelagert Aufgrund der wasserstauenden Eigenschaften der Ablagerungen bildet der Ton der Hergenrath Schichten sowohl am Lousberg als auch im Aachener Wald den wichtigsten Quellhorizont in der Region Nachfolgend wurde im Verlauf der Oberkreide das Gebiet fortschreitend vom Meer uberflutet und 30 50 m machtige Quarzsande der Aachen Formation abgelagert die am Unterhang des Lousbergs in kleinen Sandgruben abgebaut wurden z B am heutigen Spielplatz am Ende der Kupferstrasse Zwischen den Sanden der Aachen und der jungeren Vaals Formation des Campaniums besteht eine deutliche Erosionsdiskordanz Die Sande der Vaals Formation sind durch das verstarkte Auftreten von Glaukonit gekennzeichnet Aufgrund seiner grunlichbraunen Verwitterungsfarbe wurden diese Schichten fruher als Vaalser Grunsand bezeichnet Im Campanium setzten verstarkt tektonische Bewegungen ein die im Zusammenhang mit dem Einsinken der Niederrheinischen Bucht stehen und zur Heraushebung der Lousberg Scholle gefuhrt haben Vijlener und Orsbacher Kalk wurden aufgrund der Hochlage vermutlich primar nicht sedimentiert Erst im Maastrichtium wurde die Lousberg Scholle durch einen Meeresspiegelanstieg erneut uberflutet Abgestorbene Kleinstlebewesen lagerten sich in einem Kalkschlamm ab der heute den so genannten Vetschauer Kalk bildet Die ursprungliche Machtigkeit der Kalksteinschicht betrug am Lousberg ca 6 m Die oberen 4 5 m enthielten 3 abbauwurdige braune Feuersteinlagen die Gegenstand eines jungsteinzeitlichen Abbaus waren Die Feuersteine wurden bis auf einen kleinen Rest komplett abgebaut und das nicht benotigte Kalksteinmaterial an den umliegenden Hangen entsorgt Aufgrund der geringen Verfestigung dieses Schuttmaterials kommt es heute immer wieder zu kleinen Hangrutschungen wie man am Hakenschlagen vieler Baume und in Rissen der Fusswege beobachten kann Fauna und Flora Bearbeiten nbsp Eibenwald auf den Halden des jungsteinzeitlichen FeuersteinabbausDer Lousberg weist ornithologisch gesehen einen hohen Artenreichtum auf wie Erfassungen der RWTH Aachen ergaben Bemerkenswert ist auch der Bestand an Fledermausen sowie an Amphibien und Reptilien Die Amphibien finden Laichgewasser in der Soers nordlich des Lousbergs Auf dem Hochplateau befindet sich ein zusammenhangendes Eibenwaldchen Im nordlich vorgelagerten ehemaligen Klosterpark St Raphael dem denkmalgeschutzten Muschpark gibt es ausgedehnte Bestande an Wildnarzissen Geschichte BearbeitenWahrend der Jungsteinzeit dem Neolithikum wurde vor etwa 5 500 bis 5 000 Jahren auf dem Lousberg intensiv Feuerstein abgebaut und verarbeitet Aus diesem grauen Feuerstein der durch seine charakteristischen schokoladenbraunen Farbzonen leicht zu erkennen ist wurden Beile und andere Werkzeuge hergestellt die zum grossen Teil vor Ort geschliffen wurden oder als Halbfabrikate in die Siedlungen gebracht wurden Durch die auffallige Farbung bietet sich Lousberg Feuerstein als Objekt zur Verbreitungsforschung von Beilklingen an Aus den 14C Daten der im Lousberger Abraum gefundenen Artefakte ergibt sich eine Laufzeit des Bergwerks zwischen 3500 v Chr und 3000 v Chr Aus Berechnungen die das Volumen des Abraums das Gewicht der Produktionsabfalle und das durchschnittliche Gewicht von Beilklingen ins Verhaltnis setzen ergibt sich eine Zahl von etwa 300 000 Beil Rohlingen die den Lousberg verlassen haben Diese Beile sind bis nach Belgien Thieusies ca 160 km Luftlinie Mittelhessen Budingen ca 225 km Luftlinie und Ostwestfalen Neuenknick bei Minden ca 280 km Luftlinie weitergegeben worden Der steinzeitliche Abbau des Feuersteins hat das ursprunglich aus einem etwa 6 m machtigen Kreidekalkdeckel bestehende zentrale Plateau des Lousbergs fast vollstandig aufgearbeitet Die davon herruhrenden noch bis zu 4 5 m machtigen Abraumhalden des Feuersteintagebaus sind als Hugellandschaft unter dem Eibenwaldchen heute noch zu erkennen Auf der Flache und an den Steilhangen wurden fertige Beile und Feuersteinabschlage gefunden Wahrend der Zeit der romischen Besiedlung wurde der Kalkstein zum Bau der Aachener Thermen benutzt im Mittelalter zum Bau der Barbarossa Mauer nbsp Der Obelisk auf dem Lousberg nbsp Inschrift auf dem Obelisken nbsp Modell im Centre CharlemagneAnfang des 19 Jahrhunderts begann der napoleonische Geograf Jean Joseph Tranchot mit der topografischen Aufnahme der Rheinlande im Massstab 1 20 000 ausgehend von einem Triangulationspunkt auf dem Lousberg Am 17 Oktober 1807 errichtete das franzosische Kriegsministerium zu Ehren Tranchots und seiner Mitarbeiter einen Obelisken aus Blaustein nach dem Entwurf des Ingenieurgeografen Capitaine Boucher 1 Der Obelisk ist ein genau vermessener Zentralpunkt der fruher als Ausgangspunkt zu astronomischen Beobachtungen und zur Kartierung in der Region diente Von ihm aus wurden mit dem Triangulationsverfahren weitere Punkte im Gelande bestimmt mit deren Hilfe man schliesslich das gesamte Gelande kartografisch darstellen konnte Mit der Absetzung Napoleons am 2 April 1814 wurde das Denkmal zerstort Am 15 Mai 1815 wurde der Obelisk auf Anordnung des preussischen Freiherrn Karl von Muffling wieder errichtet der die Vermessungsarbeiten im Auftrage des Konigreichs Preussen fortsetzte Die Inschrift mit einer Lobrede auf Napoleon wurde durch die heute noch lesbare Inschrift ersetzt Die Schaden an den Kanten des Steins sind durch fur einen Obelisken untypische Fasen ausgeglichen worden 4 Zu dieser Zeit entstand auf dem Lousberg der erste von Burgern und nicht von Fursten initiierte Landschaftspark Europas Die Bemuhungen standen im engen Zusammenhang mit den von Napoleon 1804 verfugten Verschonerungen der Stadt embellissements zu denen die Ausbesserung und Verschonerung der Bader ebenso gehorte wie die Anlage von Spaziergangen auf den verfullten Graben der ausseren Stadtbefestigung Die Idee den Lousberg zu bepflanzen soll sodann 1806 entstanden und vom Generalsekretar der Prafektur des Roer Departements Johann Wilhelm Korfgen 1769 1829 vorangetrieben worden sein Kombiniert wurde die Idee eines Parks auf dem Lousberg mit dem Gedanken der Errichtung eines Gesellschaftshauses namens Belvedere auf dem Sudosthang des Bergs Zu diesem Zweck traten verschiedene Burger unter dem Vorsitz Korfgens einer eigens gebildeten Aktiengesellschaft bei deren Ziel die Belebung des Fremdenverkehrs war Wahrend die offentliche Hand den Grund und Boden fur das Projekt zur Verfugung zu stellen und die Anpflanzungen ins Werk zu setzen hatte war es die Sache der privaten Aktiengesellschaft die Baukosten fur das Gesellschaftshaus aufzubringen Die ersten Pflanzungen auf dem Lousberg gab der Prafekt des Roer Departements Alexandre de Lameth bereits 1807 in Auftrag Die Plane fur den Park die sich an Prinzipien des englischen Landschaftsgartens orientierten lieferte im Auftrag Lameths der Dusseldorfer Hofgartner Maximilian Friedrich Weyhe der von ihm auch den Auftrag erhalten hatte Plane fur die Umgestaltung der ausseren Stadtgraben vorzulegen Ein 1807 gegrundetes Komitee fur Embellissements uberwachte das Gesamtprojekt Der Lousberg der vorher mehr oder weniger kahl gewesen und als Schafweide genutzt worden war verwandelte sich so bis 1818 in einen Waldpark mit umfangreichem Baumbestand Das Gesellschaftshaus wurde zwischen 1807 und 1810 errichtet nbsp Das Ausflugslokal Belvedere 1896 auf dem Lousberg nbsp Lusttempel Monopteros auf dem LousbergBereits 1818 wurde seine Baufalligkeit beklagt 1827 28 kamen unter Leitung von Adam Franz Friedrich Leydel eine Sanierung und ein Ausbau zur Ausfuhrung Am 29 August 1836 brannte das Gesellschaftshaus nach einem Ball vollig aus 1838 wurde es sodann nach Planen von Leydel im klassizistischen Stil wiederhergestellt spater nach Planen von Friedrich Joseph Ark saniert und erweitert Unter der Bezeichnung Belvedere fungierte es sowohl als Gaststatte als auch als Spielcasino Es bildete neben weiteren Staffagen wozu der Tranchot Obelisk ein Monopteros an der Stelle des heutigen Drehturms und eine kleine chinesische Pagode zu zahlen sind ein beliebtes Ziel fur die Spazierganger Der Rundweg beginnend an der Stelle der heutigen Bronzestatuen durch die jungst wiederhergestellte Buchenallee am Nordhang bot den Kurgasten und Burgern verschiedene Ausblicke auf die Stadt und das Umland bis sich am Obelisken alle Blickrichtungen zusammenfugten Auch der Weg an sich war von Weyhe dramatisch angelegt indem sich flache Etappen mit Steigungen in verschiedenen Langen abwechselten 5 Sein Landgut Musch das auf der Nordflanke des Lousbergs in der Soers gelegen war liess Generalsekretar Johann Wilhelm Korfgen abgestimmt auf die Lousberg Planungen Maximilian Friedrich Weyhes zwischen 1803 und 1814 zu einer ferme ornee umgestalten Weyhes Sohn Joseph Clemens Weyhe entwickelte die 11 ha umfassende Parkanlage des Guts 1866 zum heutigen Muschpark fort Ende des 19 Jahrhunderts erganzten die Planungen des Aachener Gartendirektors Heinrich Grube die Parkflachen des Lousbergs in ostliche Richtung um die Flachen des Salvatorbergs so dass ein Flachenverbund von Grunanlagen mit der ab 1807 von Maximilian Friedrich Weyhe gartnerisch uberplanten Stadtbefestigung nordliche Teile des Alleenrings und mit dem 1852 von Peter Joseph Lenne entworfenen heutigen Stadtgarten Aachen entstehen konnte 1906 baute die Stadt Aachen den Kerstenschen Pavillon einen vom Aachener Architekten Johann Josef Couven errichteten Barock Bau am Lousberg wieder auf Der Pavillon der rund 100 Jahre alter als der Lousberg Park ist befand sich vormals in der Stadt Aachen am Annuntiatenbach 22 28 und war Teil des Stadtpalais des wohlhabenden Farbereibesitzers Nicolaus Mantels Um das Gebaude vor dem Abriss zu retten kaufte die Stadt es auf und liess es am Lousberg neu erstehen Der Pavillon wird seit 2005 von der Lousberg Gesellschaft e V betreut und fur Ausstellungen und Vortrage genutzt Die Freilichtbuhne am Lousberg die wie ein griechisches Theater am stadtseitigen Hang erbaut war scheiterte nicht zuletzt am Aachener Wetter Im Zweiten Weltkrieg wurden das Gesellschaftshaus Belvedere und andere bauliche Ausstattungen des Parks zerstort Die Saulenuberreste des Belvedere sind heute noch zu sehen und werden umgangssprachlich Aachener Akropolis genannt Zur Aufrechterhaltung der Wasserversorgung in den westlichen Wohnvierteln wurde 1956 der Wasserturm Belvedere errichtet Dieser wurde aber in den 1980er Jahren wegen der nun leistungsfahigeren Pumpen uberflussig weshalb der Betrieb als Wasserturm 1988 vollig eingestellt wurde Nach grosserem Umbau wird er vorwiegend als Burogebaude genutzt Die oberste Etage des Gebaudes beherbergte lange Zeit ein Cafe Dieses war dafur bekannt dass es einen 360 Rundumblick bot und zudem die Tische der speisenden Gaste automatisch durch ein langsames Laufband um den gesamten Rund bewegte Inzwischen wurde in den gleichen Raumlichkeiten ein Restaurant eroffnet Heute ist der Lousberg zum grossen Teil bewaldet und dient als Naherholungsgebiet Der nordlich vom Lousberg gelegene ausgedehnte Park des ehemaligen Klosters St Raphael wurde 2009 in den Lousbergpark integriert Des Weiteren findet auf dem Lousberg einmal jahrlich im Sommer der Lousberglauf sowie das Open Air Literaturfestival Leselust am Lousberg statt Impressionen nbsp Luftaufnahme Lousberg im Aachener Norden nbsp Wasser und Aussichtsturm Belvedere nbsp Die Saulen des ehemaligen Gesellschaftshaus Belvedere nbsp Kerstenscher PavillonSage Bearbeiten nbsp Bronzestatuen auf dem LousbergDie Lousbergsage eine der Aachener Sagen und Legenden erklart in atiologischer Weise die Existenz des Lousbergs als Einzelberg mitten im Aachener Talkessel Nach der Aachener Dombausage hatten die Aachener den Teufel beim Bau des Aachener Doms hereingelegt Der Teufel sann auf Rache und wollte Dom und Stadt fur immer mit Sand verschutten Er wurde aber von einer armen Frau uberlistet und liess den Sandhaufen nordlich der Stadt fallen wodurch ein grosserer und ein kleinerer Berg entstanden Weil die Frau lous war was im Aachener Dialekt schlau bedeutet wurde der grossere Berg Lousberg genannt An die Sage erinnert eine bronzene Statuengruppe am Lousberg die Bauersfrau und Teufel darstellt und 1985 von der Aachener Kunstlerin Krista Loneke Kemmerling geschaffen wurden Literatur BearbeitenResi Hellemann Die Lousberg Sage in Richard Wollgarten et al Aachener Sagen und Marchen Verein Oecher Platt Hrsg Aachen Lucrezia Hartmann Der Aachener Lousbergpark im 19 Jahrhundert In Rheinische Heimatpflege Jahrgang 58 Nr 4 2021 ISSN 0342 1805 S 285 300 Rudolf Schmidt Der Tranchot Obelisk auf dem Lousberg in Aachen Eine Dokumentation des Landesvermessungsamtes Nordrhein Westfalen Bonn 1988 Daniel Schyle Der Lousberg in Aachen Ein jungsteinzeitlicher Feuersteintagebau mit Beilklingenproduktion Rheinische Ausgrabungen 66 von Zabern Mainz 2010 ISBN 978 3 8053 4326 8 Thomas Terhart Der Lousberg Park in Aachen Rheinische Kunststatten 338 Neusser Druckerei und Verlag Neuss 1988 ISBN 3 88094 611 6 Jurgen Weiner Der Lousberg Feuersteinbergbau in der Jungsteinzeit Ein Fuhrer zur prahistorischen Abteilung des stadtgeschichtlichen Museums Burg Frankenberg Aachen Museen der Stadt Aachen Aachen 1984 Jurgen Weiner Der Lousberg in Aachen Ein Feuersteinbergwerk aus der Jungsteinzeit In Hansgerd Hellenkemper Heinz Gunter Horn Harald Koschik Hrsg Archaologie in Nordrhein Westfalen Geschichte im Herzen Europas Schriften zur Bodendenkmalpflege in Nordrhein Westfalen 1 von Zabern Mainz 1990 ISBN 3 8053 1138 9 S 139 142 Jurgen Weiner Der Lousberg in Aachen Feuersteinbergbau vor 5500 Jahren Rheinische Kunststatten 436 Rheinischer Verein fur Denkmalpflege Koln 1998 ISBN 3 88094 842 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lousberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Waldpark Lousberg im Europaischen Gartennetzwerk EGHN in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands RheinlandEinzelnachweise Bearbeiten a b Dorothee Hugot Geschichte des Lousbergs Lousberg Gesellschaft abgerufen am 8 Januar 2016 Christian Quix Historisch topographische Beschreibung der Stadt Aachen und ihrer Umgebungen DuMont Schauberg Koln u a 1829 S 125 Roland Walter Aachen und nordliche Umgebung Mechernicher Voreifel Aachen Sudlimburger Hugelland und westliche Niederrheinische Bucht Sammlung Geologischer Fuhrer Band 101 Gebr Borntraeger Berlin u a 2010 ISBN 978 3 443 15087 7 Marie Luise Carl Der Hintergrund zur Kartenaufname der Rheinlande durch Tranchot und von Muffling im Spiegel einer Inschrift Bericht auf rootsweb com Thomas Terhart Raimund Mohr Der Lousberg Seine Geschichte seine Verwandlung in einen Waldpark nach dem Plan von Maximilian Friedrich Weyhe und seine Bedeutung fur Aachen heute Studienarbeit am Lehrstuhl fur Baugeschichte der RWTH Aachen Aachen 1987 Normdaten Geografikum GND 4036399 5 lobid OGND AKS LCCN sh2011002621 VIAF 246079577 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lousberg amp oldid 236266817