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Die Aachener Sagen und Legenden umfassen Sagen und Legenden die sich mit der Stadt Aachen und ihrer Geschichte mit einzelnen Ortlichkeiten der Stadt oder ihres Umlands oder mit Aachener Personlichkeiten befassen Eine besondere Rolle spielt dabei Karl der Grosse der Aachen durch die Errichtung der Aachener Konigspfalz und der dazugehorigen Pfalzkapelle dem Kernstuck des heutigen Aachener Doms zu seiner Hauptresidenz und zu einem Zentrum von Politik Wissenschaft und Kultur machte Matthaus Merian Aachen um 1647 Inhaltsverzeichnis 1 Arten 2 Uberlieferung 3 Uberblick 3 1 Stadtgrundung und Dombau 3 2 Karl der Grosse 3 3 Weitere Sagen und Legenden 4 Adaptionen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseArten Bearbeiten nbsp Emmaburg um 1860Die meisten dieser Erzahlungen sind historische Sagen die sich mit einer Person oder einem Ereignis aus der Geschichte Aachens befassen Manche davon erklaren in atiologischer Weise bestimmte Objekte oder Namen beispielsweise den Teufelsdaumen im Hauptportal des Doms die Existenz des Lousbergs als Einzelberg mitten im Aachener Talkessel oder den Namen der Klappergasse Daneben stehen eine Reihe von Spuk und Hexengeschichten die in ahnlicher Fassung auch in dem Sagenschatz anderer Orte enthalten sind hier aber an Aachener Ortlichkeiten angepasst sind Die Zuordnung zu Aachen ist dabei nicht immer eindeutig So wird beispielsweise die Sage von Eginhard und Emma auch mit der Ingelheimer Kaiserpfalz in Verbindung gebracht Als Wohnort der beiden nach ihrer Verbannung vom Hofe wird in der Aachener Variante die Emmaburg in Hergenrath genannt Nach der Ingelheimer Variante war das dagegen Seligenstadt wo Einhard und seine Frau Imma auf die sich die Sage bezieht auch begraben sind Uberlieferung Bearbeiten nbsp Titelblatt von Mullers Buch Aachens Sagen und Legenden von 1858Uber Jahrhunderte hinweg wurden die meisten Sagen und Legenden lediglich mundlich uberliefert Dabei entstanden teils auch voneinander verschiedene Varianten Schriftlich fixiert wurden sie oft erst im 19 Jahrhundert Der Aachener Naturforscher und Mundartdichter Joseph Muller fasste 1858 etwa 25 dieser Erzahlungen in seinem Buch Aachens Sagen und Legenden zusammen Aachener Sagen und Legenden finden sich unter anderem in folgenden Sammlungen Bruder Grimm Deutsche Sagen 2 Bande 1816 1818 Alfred von Reumont Aachens Liederkranz und Sagenwelt 1829 Alfred von Reumont Rheinlands Sagen Geschichten und Legenden 1837 Ludwig Bechstein Deutsches Sagenbuch 1853 Joseph Muller Aachens Sagen und Legenden 1858 Johann Georg Theodor Grasse Sagenbuch des Preussischen Staates Band 2 Glogau 1871Uberblick BearbeitenStadtgrundung und Dombau Bearbeiten Im Zusammenhang mit der Grundung der Stadt Aachen und dem Bau des Aachener Doms stehen folgende Sagen nbsp Bronzestatuen von Bauersfrau und Teufel auf dem LousbergDie Aachener Stadtgrundungssage erzahlt wie Kaiser Karl auf der Jagd die Aachener Thermalquellen entdeckte und daraufhin beschloss hier eine Kaiserpfalz mit einer Muttergotteskirche zu errichten und eine Stadt zu grunden 1 Die Aachener Dombausage erzahlt wie sich die Aachener Ratsherren zur Finanzierung des Dombaus auf einen Teufelspakt einliessen und ihm dafur die Seele versprachen die als erste den fertigen Dom betreten werde Durch eine List brachten sie den Teufel um die vereinbarte Gegenleistung indem sie einen Wolf als ersten in den Dom jagten Vor Wut schlug der Teufel die Domtur so stark zu dass sie einen Riss bekam und sein Daumen im Turzieher hangen blieb 2 Die Lousbergsage erzahlt wie der Teufel sich fur den in der Dombausage berichteten Betrug rachen und die Stadt Aachen mit einem riesigen Sandhaufen verschutten wollte Er wurde aber von einer armen Frau uberlistet und liess den Sandhaufen nordlich der Stadt fallen wodurch der Lousberg entstand 3 Die Klappergassensage berichtet von der Kirchweihe des Doms Als am Vorabend der Weihe nur 363 der 365 eingeladenen Bischofe anwesend waren erweckte Gott zwei bereits verstorbene Bischofe aus Maastricht aus ihren Grabern und liess sie als Skelette nach Aachen reisen Das Klappern ihrer Knochen gab der Klappergasse ihren Namen 4 Danko der Glockengiesser handelt von einem betrugerischen Glockengiesser der eine Glocke fur den neuen Dom giessen sollte Er schaffte das dafur von Karl dem Grossen bereitgestellte Silber zur Seite und ersetzte es durch Blei Als der Kaiser als erster an dem Glockenseil zog gab die Glocke nur einen dumpfen Ton von sich Daraufhin musste es der Glockengiesser selber versuchen und wurde dabei von dem herabfallenden Kloppel erschlagen 5 Karl der Grosse Bearbeiten Zu den weiteren Sagen im Zusammenhang mit Aachen und Karl dem Grossen zahlen unter anderem nbsp Adolph Ehrhardt Kaiser Karl trauernd bei seiner verstorbenen Gemahlin Fastrada 1857 nbsp Emma tragt Eginhard durch den Schnee Illustration nach einem Gemalde von G L P Saint AngeKaiser Karls Heimkehr erzahlt davon dass Karl so lange auf Kriegszug in Ungarn war dass er in Aachen fur tot gehalten wurde weil keine Nachrichten von ihm kamen Die Rate drangten Karls Frau Hildegard einen reichen Konig zu heiraten Drei Tage vor der Hochzeit erschien Karl ein Engel und gebot ihm heimzureiten Mit Gottes Hilfe gelangte Karl in drei Tagen nach Aachen ging am Morgen des festgesetzten Hochzeitstages in den Dom und setzte sich auf seinen Thron So fand ihn der Mesner und holte den Bischof Der wies Karl zurecht auf dem Thron durfe nur der Konig sitzen Da stand Karl auf und gab sich zu erkennen 6 Die Fastradasage bezieht sich auf Karls vierte Frau Fastrada Karl hatte einer Schlange zu ihrem Recht verholfen und dafur von ihr einen Ring mit einem Edelstein bekommen den er Fastrada schenkte Der Ring bewirkte dass Karl sie immer liebte 7 Auch nach ihrem Tod konnte er sich so lange nicht von ihrer Leiche trennen bis Bischof Turpin ihr heimlich den Ring abnahm Karl war von da ab Turpin zugetan und machte ihn zu einem seiner engsten Berater Turpin wollte dem Zauber ein Ende machen indem er den Ring in einen See bei Aachen warf Karl fuhlte sich nun zu dem See hingezogen und baute dort ein Jagdschloss die Frankenburg 8 Eginhard und Emma bezieht sich auf Karls Schreiber Einhard und dessen Frau Imma die in der Sage zu Emma einer Tochter des Kaisers gemacht wird Als Eginhard einmal heimlich Emma bei Nacht besuchte und bei Tagesanbruch zuruckgehen wollte sah er dass uber Nacht Schnee gefallen war Damit er mit seinen Stiefeln keine verdachtigen Spuren im Schnee hinterliess trug Emma ihn uber den Hof der Pfalz Dabei wurde sie jedoch von Karl beobachtet der die beiden vom Hof verstiess Nach einigen Jahren kam Karl auf der Jagd zu einer Hutte im Wald in der Eginhard und Emma Unterschlupf gefunden hatten versohnte sich mit ihnen und nahm sie wieder bei Hofe auf 9 Wittekind im Munster zu Aachen erzahlt von dem Sachsenherzog Widukind der sich fur Karls Blutgericht von Verden rachen wollte Als Pilger verkleidet kam er in den Aachener Dom um Karl wahrend der Heiligen Messe zu erstechen Die Architektur des Doms und die Feierlichkeit der Liturgie nahm ihn aber so gefangen dass er bei der Wandlung selber auf die Knie sank Nach der Messe gab er sich Karl zu erkennen versohnte sich mit ihm und empfing die Taufe 10 Karls Jagdritt erzahlt davon dass Karl zwar bei festlichen Anlassen die feierliche Kleidung seines Hofstaats schatzte es ihm aber zuwider war wenn sie bei gewohnlichen Anlassen zu herausgeputzt auftraten Als die Ratsherren zu einer Versammlung wieder zu sehr herausgeputzt erschienen setzte er spontan eine Jagd im Aachener Wald an Er ritt voraus durch das dichteste Gestrupp und die Ratsherren mussten ihm folgen Beim Abendessen nach der Jagd machte er sich daruber lustig wie zerfetzt die feine Kleidung der Ratsleute war wahrend sein Lederwams unversehrt geblieben war Seitdem hielten sich die Ratsherren mit dem Luxus ihrer Kleidung zuruck 11 Karl heilt die Pest erzahlt davon wie in Aachen eine Seuche ausbrach Da erschien ein Engel vor Karl und sagte zu ihm er solle auf das Feld hinausreiten und einen Pfeil abschiessen Die Pflanze die der Pfeil durchbohre sei ein Heilmittel gegen die Seuche Karl ritt durch das Konigstor hinaus und schoss einen Pfeil ab Der Pfeil traf eine distelartige Pflanze und Karl liess seine Arzte aus ihrem Saft eine Medizin bereiten Jeder der diese Medizin einnahm wurde sofort geheilt Deshalb nannte man die Pflanze Karl zu Ehren Carlina An der Stelle an der der Pfeil niedergefallen war liess Karl das Siechenhaus Melaten errichten 12 Karl des Grossen Tod und Grab erzahlt vom Ableben Karls des Grossen Sein Tod deutete sich durch Vorzeichen wie das Einsturzen des bedeckten Gangs zwischen Kaiserpfalz und Pfalzkapelle an Nach seinem Tod wurde Karl in einer Gruft der Pfalzkapelle auf einem Thron sitzend mit der Krone auf dem Kopf beigesetzt In einer Hand hielt er ein Szepter die andere ruhte auf einem Evangelienbuch das auf seinen Knien lag Otto III liess das Grab im Jahr 1000 offnen und fand Karl unverwest auf dem Thron sitzen Nur die Nasenspitze war angefault Otto liess sie durch Gold ersetzen und nahm aus dem Mund einen Zahn als Reliquie Dann liess er die Gruft wieder verschliessen 13 Die Printensage spielt nach dem Stadtbrand von Aachen 1656 Die Backer wollten besonders beim Wiederaufbau helfen weil der Brand in einer Backerei ausgebrochen war Ein Backerjunge kam auf die Idee das Geback zu backen das Kaiser Karl seinerzeit so geliebt hat dass ihm das Rezept mit ins Grab gegeben wurde Weil niemand mehr wusste wo dieses Grab war bot der Teufel dem Backerjungen an ihm das Grab zu zeigen wenn er dafur den Schlussel zur Domschatzkammer bekomme Der Lehrling ging darauf ein Im Grab war der Kaiser erst uber die Storung seiner Totenruhe verargert Als er jedoch den Grund erfuhr hatte er Mitleid mit seiner Stadt und gab dem Backerjungen das Printenrezept Die Printen wurden ein voller Erfolg die Aachener hatten zu Essen und der Verkauf brachte dringend notwendiges Geld Als der Teufel seinen Lohn abholen wollte gab der Backerjunge ihm erstmal ein Blech frisch gebackener Printen Diese dufteten so kostlich dass der Teufel die Printen samt dem heissen Blech auf einmal verschlang Davon bekam er Magenschmerzen und fuhr fluchend in die Holle zuruck die Schatzkammer hat er vergessen 14 Weitere Sagen und Legenden Bearbeiten nbsp Wehrhafter Schmied Denkmal von Carl Burger nbsp Erster Bahkauvbrunnen von Karl KraussRudolf von Habsburg erzahlt von der Kronung Rudolfs I des ersten romisch deutschen Konigs nach dem Interregnum Bei dem Festmahl nach seiner Kronung in Aachen trug ein Sanger eine Ballade von einem Grafen vor der bei einem Ausritt einem Priester begegnete der einem Sterbenden die Wegzehrung bringen wollte Weil ein Hochwasser eine Brucke weggerissen hatte wollte der Priester zu Fuss durch den Bach waten Der Graf schenkte dem Priester sein Pferd damit er sicher zum Ziel komme Rudolf erkannte in dem Sanger den Priester wieder dem er selber einst sein Pferd geschenkt hatte 15 Die Aachener Sage greift also ihrerseits eine andere Sage auf die Sage Rudolf von Habsburg und der Priester von Ibach Die Tempelritter zu Aachen versucht die Namen Templergraben und Templerbend zu erklaren Demnach habe dort ein Kloster des Templerordens gestanden In der Nacht in der der letzte Grossmeister des Templerordens in Paris auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurde sei das Kloster samt Kirche im Erdboden versunken 16 Die Sage hat keine historische Grundlage weil es in Aachen nie eine Niederlassung des Templerordens gegeben hat Der Schmied von Aachen erzahlt von dem gescheiterten Versuch des Grafen Wilhelm IV von Julich Aachen unter seine Kontrolle zu bringen In der Gertrudisnacht 1278 liessen ihn Verbundete in die Stadt ein Wilhelm konnte mit seinen Kriegern bis zum Markt vordringen bis das Eindringen bemerkt wurde und die Burger zu den Waffen gerufen wurden Wilhelm geriet in Bedrangnis und wich mit einem kleinen Rest seiner Krieger zur Jakobstrasse aus Dort trat ihm ein Schmied entgegen der ihn und seine drei Sohne erschlug 17 Die Hinzenmannchen erzahlt von einem Volk von Gnomen oder Kobolden die in einem unterirdischen Hohlensystem unter dem Hinzenturm einem Wachtturm der Aachener Stadtmauer lebten Fur ihre Feste forderten sie von den Aachenern geputztes Geschirr vor die Ture zu stellen das sie nachts abholten und morgens sauber wieder vor die Ture stellten Wer nichts herausgestellt hatte bei dem polterten sie die ganze Nacht so dass er keinen Schlaf finden konnte Zwei Kriegsgesellen die nach Aachen kamen machten sich daruber lustig Sie wollten nachts Wache halten und den Hinzenmannchen mit ihren Degen beikommen Am anderen Morgen fand man sie tot vor dem Hinzenturm sie hatten sich gegenseitig durchbohrt 18 Die buckligen Musikanten erzahlt von einem Fiedler der einen Buckel hatte Eines Nachts kam er um Mitternacht an den Fischmarkt und fand dort eine Gesellschaft feiernder Damen Eine davon forderte ihn auf ihnen zum Tanz aufzuspielen Als Belohnung nahm sie ihm seinen Buckel ab und als er nach Hause kam fand er seine Jackentaschen voll von Gold Ein zweiter Fiedler der ebenfalls einen Buckel hatte neidete ihm den Erfolg Nach langem Uben von Tanzmelodien schlich auch er sich um Mitternacht zum Fischmarkt und fand dieselbe Gesellschaft vor Trotz aller Muhen brachte er aber nur traurige Melodien hervor und als er am Ende seinen Lohn forderte packte ihm eine der Damen noch den Buckel des ersten Fiedlers auf 19 Die Mobesin erzahlt von der Grafin Mobesin die ein grosses Haus bewohnte und mit niemandem Umgang hatte Nachts schien sie grosse Feste zu feiern obwohl kein Besuch beim Betreten des Hauses gesehen wurde Die Mobesin hatte eine Katze die im Haus arbeitende Handwerker drangsalierte Eines Tages hieb ein Dachdecker ihr drei Klauen von der Vorderpfote ab Da ertonte von innen ein Geschrei und Bedienstete fanden die Grafin blutend vor An ihrer Hand fehlten drei Finger Als man die Finger in der Dachrinne fand und der Dachdecker seine Geschichte erzahlte war sie als Hexe uberfuhrt und wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt 20 Die Bahkauvsage erzahlt von einem Untier in Gestalt eines zotteligen Kalbs mit scharfen Zahnen und Barenklauen das in dem Abwasserkanal der Thermalquellen am Buchel hauste Nachts sprang es betrunken heimkehrenden Mannern plotzlich auf den Rucken und liess sich von ihnen nach Hause tragen Dort sprang es ab und suchte sein nachstes Opfer Frauen und Kinder belastigte das Bahkauv aber nie 21 Adaptionen BearbeitenVerschiedene Aachener Sagenstoffe wurden belletristisch verarbeitet Von Judith C Vogt stammt die Fantasy Triloge Die Geister des Landes 2012 2015 in der Mythen der Eifel und der Kaiserstadt Aachen thematisiert werden Gunter Kriegers Romane Gertrudisnacht 2001 und Das Untier von Aachen 2014 betten Aachener Sagen in ein mittelalterliches Panorama Bereits 1909 erschien die Erzahlung Der Schmied von Aachen von Johann Walter Neumann Die Sage von der Grafin Mobesin wurde 2006 gemeinsam mit Die buckligen Musikanten in der Kinderoper Die Grafin Mobesin oder die beiden buckligen Fiedler und die Zauberfrauen von Aachen verarbeitet 22 Der Comicautor und Illustrator Alfred Neuwald rief 2013 seine zeitreisende Comicfigur Karl der Kleine ins Leben ein humorvoller Gegenentwurf zu Kaiser Karl dem Grossen In den Comics werden zahlreiche Aachener Sagen und Legenden aus verschiedenen Epochen aufgegriffen Literatur BearbeitenBruder Grimm Hrsg Deutsche Sagen Band I Nicolaische Buchhandlung Berlin 1816 s Deutsche Sagen Bruder Grimm Band 1 Bruder Grimm Hrsg Deutsche Sagen Band II Nicolaische Buchhandlung Berlin 1818 s Deutsche Sagen Bruder Grimm Band 2 Alfred von Reumont Aachens Liederkranz und Sagenwelt Verlag J A Mayer Aachen und Leipzig 1829 Digitalisat in der Google Buchsuche Alfred von Reumont Rheinlands Sagen Geschichten und Legenden Verlag Ludwig Kohnen Koln und Aachen 1837 Digitalisat in der Google Buchsuche Ludwig Bechstein Deutsches Sagenbuch Verlag Georg Wigand Leipzig 1853 Digitalisat in der Google Buchsuche Joseph Muller Aachens Sagen und Legenden Verlag J A Mayer Aachen 1858 Digitalisat in der Google Buchsuche Ein werkgetreuer Nachdruck der Original Ausgabe erschien im Verlag Ute Kierdorf Lindlar 1979 ISBN 978 3 922055 02 0 Johann Georg Theodor Grasse Die Rheinprovinz In Sagenbuch des Preussischen Staates Band 2 Verlag Carl Flemming Glogau 1871 Digitalisat in der Google Buchsuche Anke Schutt Aachener Sagen und Legenden Einhard Verlag Aachen 2005 Nadine Boos Aachen Sagen und Legenden John Verlag Hamburg 2011 ISBN 978 3 942057 14 1 Horbuch Sprecher Uve Teschner Sabine Mathieu Teufel Printen Hexerei wahre und legendare Geschichten aus Aachen Meyer amp Meyer Aachen 2012 ISBN 978 3 89899 729 4 Ronald Thiel Aachener Sagen und Legenden BookRix Munchen 2016 ISBN 978 3 7368 4757 6 Richard Wollgarten Will Hermanns Max Claassen Jupp Muller Aachener Sagen und Marchen Prosa und Gedichte vorgetragen in Aachener Mundart auf beiliegender CD Hrsg OCHER PLATT e V mit hochdeutscher Ubersetzung 70 Minuten Einzelnachweise Bearbeiten 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