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Waldgirmes ist ein Ortsteil der Gemeinde Lahnau im mittelhessischen Lahn Dill Kreis Die Einwohnerzahl betragt mehr als 3200 Die Ersterwahnung ist um 771 im Lorscher Codex damit hat Waldgirmes eine uber 1200 jahrige Geschichte Spuren schon weit fruherer Besiedlung finden sich bereits im Forum einer planmassigen romischen Stadtgrundung in der Germania Magna die aber nach wenigen Jahren wieder aufgegeben wurde Zwischen den Spuren romischer Bebauung aus der Zeit des Kaisers Augustus wurden Teile einer vergoldeten Reiterstatue des Kaisers aus Bronze gefunden Pferdekopf von Waldgirmes WaldgirmesGemeinde LahnauKoordinaten 50 35 N 8 33 O 50 587222222222 8 5516666666667 170 Koordinaten 50 35 14 N 8 33 6 OHohe 170 151 348 m u NHNFlache 9 97 km 1 Einwohner 3299 30 Jun 2020 2 Bevolkerungsdichte 331 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1977Eingemeindet nach LahnPostleitzahl 35633Vorwahl 06441Bild von Waldgirmes Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 2 Gerichte seit 1803 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Historische Religionszugehorigkeit 4 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenLahnau Waldgirmes liegt im Lahntal zwischen Wetzlar Naunheim und Lahnau Dorlar etwa einen Kilometer nordlich der Lahn und der Autobahnanschlussstelle Wetzlar Ost zur A 45 Geschichte BearbeitenAus dem Umkreis von Waldgirmes sind Funde aus der Bandkeramikerzeit 4600 3800 v Chr und der Schnurkeramikerzeit etwa 2500 v Chr bekannt Ferner ist aus der Zeit um 300 v Chr auch ein keltisches Graberfeld bekannt Bei Waldgirmes befand sich eine romische Stadt in Grundungsphase die wahrscheinlich nach der Schlacht im Teutoburger Wald aufgegeben wurde Der offizielle Name der romischen Siedlung ist nicht bekannt Hauptartikel Romisches Forum Lahnau Waldgirmes nbsp Der Pferdekopf von Waldgirmes nach der Restaurierung 2018 nbsp Rekonstruiertes Reiterdenkmal auf dem ehemaligen romischen ForumDie alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Waldgirmes erfolgte am 17 Juni 771 unter dem Namen Germitzer im Lorscher Codex 3 Im 8 9 und 10 Jahrhundert gehorte Waldgirmes zur Grafschaft an der mittleren Lahn als erster Graf ist ein gewisser Heimo im 8 Jahrhundert bezeugt 1104 fiel Waldgirmes mit der westlichen Halfte der Grafschaft Gleiberg an Graf Otto von Gleiberg nach seiner Heirat mit der Erbin der Grafschaft Solms nannte er sich fortan Otto von Solms und vereinigte seine vorherigen Besitzungen mit der Grafschaft Solms Bei der Aufteilung der Grafschaft 1255 unter die Bruder Heinrich und Marquard fiel Waldgirmes an Marquard der sich nach seinem neuen Stammsitz als Graf von Solms Konigsberg bezeichnete 1310 wurde sudlich an Waldgirmes vorbei eine Strasse von Wetzlar uber Niedergirmes durch Naunheim zum Dorlarer Lahnubergang gebaut welche die Kloster Altenberg und Dorlar verbinden sollte 1350 verkaufte der letzte Vertreter der Linie Solms Konigsberg seinen Besitz an den Landgrafen Heinrich II von Hessen genannt der Eiserne Erst 1629 1631 wurde dieser Vertrag allerdings durch Kaiser Ferdinand II auch genehmigt In der Zwischenzeit waren die Einwohner verpflichtet an zwei Herren den Zehnt zu entrichten Vor 1585 fand eine Teilung der Rodheimer Mark statt zu der auch Waldgirmes gehorte Betroffen war hiervon auch eine Markwaldung am Konigstuhl die Spitzenberg Hamuskopf oder Himberg genannt wurde Hieraus resultierte ein Streit zwischen den Ortschaften Heuchelheim Kinzenbach Atzbach Dorlar und Waldgirmes der bis zum Abschluss eines Teilungsvertrages am 11 August 1773 andauerte nbsp Historische KircheIm Dreissigjahrigen Krieg wurden das protestantische Waldgirmes wie auch die Nachbarorte schwer getroffen Unter anderem wurde Waldgirmes zum Kriegsende durch schwedische Truppen geplundert und hierbei die Kirche angezundet Seit 1816 gehorte Waldgirmes zum Kreis Giessen im Grossherzogtum Hessen Darmstadt 1866 wurde Waldgirmes nach dem fur die osterreichische Seite zu der auch das Grossherzogtum Hessen zahlte verlorenen preussisch osterreichischen Krieg preussisch und 1867 in den Kreis Biedenkopf eingegliedert danach gehorte es bis zur Bildung der Stadt Lahn 1977 zum Kreis Wetzlar Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Waldgirmes Waldgirmes L Bez Giessen evangel Pfarrdorf liegt 2 St von Giessen und hat 142 Hauser und 754 Einwohner die ausser 16 Juden evangelisch sind so wie 2 Muhlen Eine Dorfschaft Germenz Girmes und eine hiernach benannte Mark kommt schon fruhe vor Die Kirche zu Waldgirmes wurde 1141 um welche Zeit sie eingeweiht ward dem Kloster Schiffenberg geschenkt Durch den Hauptvergleich vom 30 Oktober 1629 wurden die gemeinschaftlichen Aemter Konigsberg und Hohensolms zwischen Hessen und Solms getheilt und Waldgirmes zum Amt Konigsberg geschlagen kam mit andern Orten ausschliessend an Hessen 4 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde Waldgirmes am 1 Januar 1977 kraft Landesgesetz zum Stadtteil der neugeschaffenen Grossstadt Lahn 5 Nach deren Auflosung infolge heftiger Proteste der Bevolkerung wurden die drei Stadtteile des bisherigen Stadtbezirks Lahntal namlich Waldgirmes Dorlar und Atzbach am 1 August 1979 in der Gemeinde Lahnau zusammengefasst 6 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Waldgirmes angehorte 7 8 9 771 Frankisches Reich Lahngau in pago Logenehein in Germizer marca vor 1357 Heiliges Romisches Reich Grafen von Solms ab 1357 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Hohensolms gemeinschaftlich Amt Konigsberg ab 1629 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Abteilungsvertrag Amt Konigsberg 11 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 12 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Konigsberg 13 14 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Konigsberg 15 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Giessen Trennung zwischen Justiz Stadtgericht Giessen und Verwaltung ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landkreis Giessen ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Kreis Wetzlar ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Wetzlar ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Wetzlar ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Stadt Lahn ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Lahn Dill Kreis ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Lahn Dill KreisGerichte seit 1803 Bearbeiten In der Landgrafschaft Hessen Darmstadt wurde mit Ausfuhrungsverordnung vom 9 Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Amter bzw Standesherren vorgenommen und somit war fur Waldgirmes das Amt Konigsberg zustandig Das Hofgericht war fur normale burgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz fur standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfalle die erste Instanz Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Mit der Grundung des Grossherzogtums Hessen 1806 wurde diese Funktion beibehalten wahrend die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Land bzw Stadtgerichte ubergingen Stadtgericht Giessen war daher von 1821 bis 1866 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht das fur Waldgirmes zustandig war Nach der Abtretung des nordwestlichen Teil des Landkreises Giessen und mit ihm Waldgirmes an Preussen infolge des Friedensvertrags vom 3 September 1866 zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Konigreich Preussen wurde Waldgirmes vom Stadtgericht Giessen abgetrennt 16 Im Juni 1867 erging eine konigliche Verordnung die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Grossherzogtum Hessen gehorenden Gebietsteilen neu ordnete Die bisherigen Gerichtsbehorden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden 17 Im Zuge dessen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Landgerichts in Amtsgericht Gladenbach und die Zulegung von Waldgirmes zu diesem Gericht Die Gerichte der ubergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden 18 Aufgrund des Gerichtsverfassungsgesetzes 1877 kam es mit Wirkung zum 1 Oktober 1879 zum Wechsel des Amtsgerichts in den Bezirk des neu errichteten Landgerichts Marburg 19 Mit Wirkung zum 1 Oktober 1902 wurden Naunheim vom Amtsgerichtsbezirk Gladenbach getrennt und dem Amtsgericht Wetzlar zugelegt 20 In der Bundesrepublik Deutschland sind die ubergeordneten Instanzen das Landgericht Limburg das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 602 Einwohner 12 1800 604 Einwohner 21 1806 683 Einwohner 143 Hauser 14 1829 754 Einwohner 142 Hauser 4 Waldgirmes Einwohnerzahlen von 1791 bis 2016Jahr Einwohner1791 6021800 6041806 6831829 7541834 7851840 8041846 8011852 8341858 8091864 8741871 9061875 9551885 9271895 1 0811905 1 2971910 1 3601925 1 5281939 1 8291946 2 3231950 2 4051956 2 4951961 2 7201967 2 9401970 3 1291980 1990 2000 2011 3 3182016 3 272Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 7 1 Zensus 2011 22 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 7 1885 883 evangelische keine katholischen 12 Christen anderer Konfession und 32 Juden 1961 2244 evangelische 82 50 457 katholische 16 80 EinwohnerWappen BearbeitenAm 12 Juni 1970 wurde der Gemeinde Waldgirmes im damaligen Landkreis Wetzlar ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In Rot eine silberne Eiche belegt mit blauem Schild darin ein silberner Hammer und Schlagel 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMuseenWaldgirmes verfugt uber ein Heimatmuseum mit 470 m Ausstellungsflache in den Gebauden und einer Hofflache von 400 m Zu sehen sind dort 3 700 Exponate Das klassizistische Hauptgebaude wurde 1840 1841 als Schulhaus mit Lehrerwohnung erbaut Zum Museum gehoren ferner zwei Scheunen Gegrundet wurde es 1971 auf Initiative von Hedwig Schmidt 8 Dezember 1914 25 Mai 1980 1977 erhielt das Museum zunachst die Raumlichkeiten der ehemaligen Lehrerwohnung Getragen wird es von einem ebenfalls durch Hedwig Schmidt 1977 gegrundeten Verein mit derzeit 230 Mitgliedern Der Verein gibt auch Jahrbucher heraus Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBildungIn dem Ortsteil liegt die Grundschule an der Lahnaue fur Grundschuler der Ortsteile Waldgirmes Dorlar und Atzbach ehemals Grundschule Waldgirmes In dem Gebaude der Grundschule finden auch Schulungen und Lehrgange der Kreisvolkshochschule Lahn Dill Kreis in Wetzlar statt Literatur BearbeitenLiteratur uber Waldgirmes nach Register In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Waldgirmes Sammlung von Bildern Geschichte der Ortsteile In Webauftritt der Gemeinde Lahnau Waldgirmes Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b Standortdaten In Webauftritt der Gemeinde Lahnau abgerufen im August 2020 Statistische Angaben uber die Gemeinde Lahnau PDF Abgerufen am 29 November 2021 Minst Karl Josef Ubers Lorscher Codex Band 5 Urkunde 3142 17 Juni 771 Reg 651 In Heidelberger historische Bestande digital Universitatsbibliothek Heidelberg S 98 abgerufen am 14 Februar 2016 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 309 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 346 und 383 a b c Waldgirmes Lahn Dill Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 14 Februar 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Konigsberg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkte 1 amp 1 41 und 6b amp 1 41 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 202 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 8 f 428 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 266 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 420 online bei Google Books Art 14 des Friedensvertrages zwischen dem Grossherzogthum Hessen und dem Konigreiche Preussen vom 3 September 1866 Hess Reg Bl S 406 407 Verordnung uber die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26 Juni 1867 PrGS 1867 S 1094 1103 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 26 Juni d J in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 218 220 Verordnung betreffend die Errichtung der Amtsgerichte vom 26 Juli 1878 PrGS 1878 S 275 283 Gesetz betreffend die Abanderung von Amtsgerichtsbezirken vom 22 Juni 1902 PrGS 1902 S 227 228 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 220 ff Online in der HathiTrust digital library Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im April 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte 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