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Bergheim ist ein Duisburger Stadtteil im Stadtbezirk Rheinhausen Bergheim hat 20 395 Einwohner Stand 31 Dezember 2022 Duisburger Stadtwappen BergheimStadtteil von Duisburg Wappen von BergheimKarteBasisdatenKoordinaten 51 25 0 N 6 41 0 O 51 416666666667 6 6833333333333 Koordinaten 51 25 0 N 6 41 0 OFlache 9 57 km Postleitzahl 47228Vorwahl 02065Bevolkerung 1 Einwohner 20 395 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 2131 Einwohner km Auslanderanteil 10 8 2207 GliederungStadtbezirk RheinhausenOrtsteilnummer 603Eingemeindung 1 Januar 1975 Zeche Wilhelmine Mevissen ca 1915Denkmalgeschutzter Grashof erbaut 1887 neben Bergheimer WasserturmRomische Fundstellen in und bei Asciburgium im Grenzbereich von Moers Asberg und Rheinhausen Bergheim OestrumMusikschule in Bergheim Oestrum Gebaude von 1894 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Namensgebung und Ortsteile 3 Geschichte 3 1 Fruhgeschichte 3 2 Mittelalter 3 3 18 und 19 Jahrhundert 3 4 20 Jahrhundert 4 Bauwerke 4 1 Wasserturm Bergheim 4 2 Bergheimer Muhle 4 3 Bahnhof Trompet 4 4 Schauenhof 5 Grunanlagen 5 1 Volkspark Rheinhausen 5 2 Friedhof Trompet 6 Verkehr 7 Siehe auch 8 Fotogalerie 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseLage BearbeitenBergheim liegt linksrheinisch und grenzt an die ubrigen Stadtteile des Stadtbezirks Rheinhausen namlich im Suden an Rumeln Kaldenhausen mit dem Freizeitgelande Toeppersee sowie Friemersheim und Rheinhausen Mitte im Osten an Hochemmerich Im Norden Bergheims liegen die Duisburger Stadtteile Homberg und Hochheide Diese gehoren zum Stadtbezirk Duisburg Homberg Ruhrort Baerl Im Westen Bergheims liegt die Stadt Moers Stadtteil Asberg Namensgebung und Ortsteile BearbeitenNamensgebend fur Bergheim war die leichte Anhohe auf der der Ort liegt Gebiet rund um den Wasserturm Zum heutigen Stadtteil Bergheim gehoren die Ortsteile Oestrum Trompet und Winkelhausen letzterer in der Niederung eines ehemaligen Altrheinarms Zum Stadtteil gehoren im Norden die Gewerbegebiete Businesspark Asterlagen mit dem Briefzentrum 46 47 und das Gewerbegebiet Mevissen auf dem ehemaligen Zechengelande der Zeche Wilhelmine Mevissen die von 1914 bis zum 30 Juni 1973 Steinkohle forderte weiterhin im Osten der Rheinhauser Volkspark der zwischen 1928 und 1930 als Hindenburgpark gegrundet und in den Jahren 1955 bis 1957 erheblich erweitert wurde und auch Sitz des 1962 in Betrieb gegangenen Johanniter Krankenhauses ist Auf dem Gelande der ehemaligen im Jahr 1857 gegrundeten und 1963 stillgelegten Dampfziegelei Schrooten am Flutweg befinden sich die in den 1960er und 1970er Jahren in Betrieb genommenen Schulen Krupp Gymnasium und Heinrich Heine Gesamtschule Geschichte BearbeitenFruhgeschichte Bearbeiten Die Duisburger Stadtarchaologie konnte in den vergangenen Jahren in Bergheim ein umfangreiches Urnenfeld der Eisenzeit ca 700 500 450 v Chr freilegen Insgesamt wurden uber 140 Grabstellen gefunden und gesichert Diese Urnenfunde sowie weitere Befunde die eine Siedlung in direkter Nachbarschaft belegen beweisen dass Bergheim bereits vor zweieinhalb Jahrtausenden besiedelt war In direkter Nachbarschaft zu Bergheim auf Moerser Gebiet Moers Asberg teilweise auch auf Bergheimer Gebiet Gemarkung Oestrum lagen das Romerlager Asciburgium und die alte Romerstrasse B 57 Der Bereich des alten Romerkastells bei den heutigen Siedlungsbereichen in Asberg und Oestrum lag direkt auf der linken Seite einer alten Rheinschleife die im ersten Jahrhundert zu verlanden begann Einige Gebiete die heute zu Bergheim zahlen wie z B Winkelhausen lagen historisch innerhalb der Schleife auf der rechten Seite des Altrheines 2 Die weitgehende Verlandung der Rheinschleife und damit verbundene Verschlechterung der Versorgungslage fuhrte letztlich zur Aufgabe des Kastells etwa 86 n Chr und zur Grundung des Kleinkastells Werthausen auf dem Gebiet des benachbarten Hochemmerich in der Nahe des Hauptstromes 3 Die Gegend um Bergheim lag also uber Jahrhunderte im Bereich des Niedergermanischen Limes d h Grenzgebietes des Romischen Reichs zur Germania magna dem Grossen Germanien ostlich vom Hauptstrom des Rheines Mittelalter Bearbeiten Nach Untergang des Westromischen Reichs wurde Bergheim Teil des Frankischen Reichs Aus der Zeit des Ubergangs vom Frankischen Reich zum Lotharii Regnum dem Mittelreich Kaiser Lothars I im 9 Jahrhundert stammt die erste urkundliche Erwahnung Bergheims Der Ort erscheint als Berghem in den Urbaren der Abtei Werden 4 Auch Oestrum Ostarhem erscheint in dieser fruhen Quelle 5 In einem Einkunfteverzeichnis der Kapelle des Werdener Propstes in Asterlagen aus der Zeit zwischen 1097 und 1105 erscheint ein Christianus de Berghem An derselben Stelle wird auch Winkelhausen Winkilhuson genannt 6 Um 1250 wiederum erscheint im Heberegister des Werdener Propsteihofes Asterlagen ein Godefricus de Bergheim 7 18 und 19 Jahrhundert Bearbeiten Im weiteren Verlauf gehorte Bergheim im Heiligen Romischen Reich uber viele Jahrhunderte zur Grafschaft Moers 1702 fiel Bergheim zusammen mit der Grafschaft Moers im Rahmen einer Erbfolge an Preussen Zwischen 1794 und 1814 war die Region unter Napoleon franzosisches Territorium u a wurde der Code civil hier eingefuhrt Ab 1814 gehorte die Region als Ergebnis des Wiener Kongresses wiederum zu Preussen als Teil der Rheinprovinz Die Landgemeinde Bergheim im sudlichen Teil des heutigen Stadtteils und die nordlich gelegene Landgemeinde Oestrum sowie die Bauerschaften Asterlagen Winkelhausen und Trompet mit dem 1849 eroffneten Bahnhof gehorten seit 1816 zum Kreis Rheinberg seit 1823 zum Kreis Geldern und seit seiner Grundung im Jahre 1857 zum Kreis Moers Seit 1794 war das Gebiet Teil der Burgermeisterei Hochemmerich 20 Jahrhundert Bearbeiten Bergheim wurde zusammen mit Oestrum am 1 April 1921 nach Hochemmerich eingemeindet 8 Seit 1923 war Bergheim Ortsteil der Gemeinde Rheinhausen die 1934 Stadtrechte erhielt In dieser Zeit fand ein grosser Mietwohnungsbau in Bergheim statt vor allem seitens der Zechengesellschaft Um den Schauenplatz finden sich jetzt noch denkmalgeschutzte zum Teil herrschaftliche Gebaude aus der Zechensiedlung die um 1927 errichtet wurden An die Bergbaugeschichte erinnert heute die Rheinhauser Bergbausammlung nahe dem Wasserturm Bergheim Die Freiwillige Feuerwehr Bergheim wurde ebenfalls 1923 gegrundet 9 Erst mit der kommunalen Neuordnung die am 1 Januar 1975 wirksam wurde wurde Bergheim schliesslich ein Duisburger Stadtteil mit seinem derzeitigen Gebietszuschnitt 10 Viele Bewohner haben heute einen Migrationshintergrund Das in den Medien 2012 als sog Problemhaus bekannt gewordene Objekt In den Peschen 3 5 wurde bis Januar 2014 von vielen Menschen aus Sudosteuropa bewohnt nbsp Wasserturm Bergheim nbsp Bergheimer Muhle von 1794 nbsp Historischer Schauenhof mit HerrenhausBauwerke BearbeitenWasserturm Bergheim Windmuhle Bergheim erbaut 1794 Bahnhofsgebaude Trompet erbaut 1928 Jugendforum Alfred Hitz Platz ehemaliges Modell Jugendzentrum aus den 1970er Jahren Denkmalgeschutzte Hauser der Steigersiedlung am Schauenplatz Bergbaudirektorenvilla u a aus den Jahren 1922 1927 Schauenhof errichtet 1851 Wasserturm Bergheim Bearbeiten Der Wasserturm Bergheim an der Strasse Auf dem Berg wurde 1908 als Speicherturm zum Wasserwerk der Gemeinde Hochemmerich unter der Leitung von Josef Hansen erbaut Heute gehort er zur Stadt Duisburg Er war bis 1996 in Betrieb Er steht seit 1990 unter Denkmalschutz Die Hohe des Turmes betragt 50 Meter der Durchmesser am Boden 12 Meter der sich bis zum Auflager des Kugelbehalters auf etwa die Halfte verjungt Der Kugelbehalter der Firma Klonne Dortmund hat einen Durchmesser von ca 9 20 Meter und fasst 3 000 Kubikmeter Wasser Der Turm besteht aus Ziegelmauerwerk und enthalt 7 Stockwerke Bergheimer Muhle Bearbeiten Nach den Vorgangern von 1595 und 1724 entstand die Bergheimer Muhle am Bonnacker im Jahre 1794 Die Turmwindmuhle war bis 1930 in Betrieb und wurde nach Kriegsbeschadigung von ihrem Besitzer Gerhard Bucken wieder aufgebaut 1980 wurde auch das Flugelkreuz wieder angebracht Sie diente mehrfach als Restaurant Eine weitere Muhle in Bergheim befand sich nahe dem Alfred Hitz Platz In den 1960er Jahren wurde sie abgerissen Bahnhof Trompet Bearbeiten Hauptartikel Bahnhof Trompet In Bergheim liegt der 1849 eroffnete Regionalbahnhof Trompet mit der Bahnlinie RB31 Der Niederrheiner Duisburg Xanten auch Hippeland Express genannt Eine weitere durch Trompet verlaufende Bahnstrecke von Rumeln nach Homberg wird seit vielen Jahrzehnten nur noch fur den Werksverkehr genutzt Das nicht mehr in Verwendung befindliche Bahnhofsgebaude stammte aus dem Jahre 1928 es wurde im August 2022 abgerissen Schauenhof Bearbeiten Das Herrenhaus am Bernhard Rocken Weg 1 benannt nach dem Generaldirektor der Zeche Diergardt Mevissen ist ein Teil des ehemaligen Gutshofes Schauenhof und gehort zu den altesten und grossten Hofen Bergheims Der Crolls Hof spater nach seinem Besitzer Johan Schauen Schauenhof genannt wird erstmals 1481 erwahnt dazu gehorten 130 Morgen rund 33 35 ha Grund Im Jahre 1875 wird den bauerlichen Gebauden das klassizistisch anmutende Herrenhaus hinzugefugt Bis 1911 bleibt die Nutzung jedoch ausschliesslich landwirtschaftlicher Art Erst nach dem Erwerb des Gelandes mit samtlichen Gebaudeteilen durch die Zeche Wilhelmine Mevissen wurde aus dem Gutshof eine Verwaltungszentrale Nach dem Ende des Zechenbetriebs 1973 beherbergte der Schauenhof lange eine Kunstlerkolonie die von Hans Joachim Wiese gegrundet wurde 11 Jetzt ist der Hof Sitz eines internationalen Literaturservices und enthalt 23 Eigentumswohnungen 12 Grunanlagen BearbeitenVolkspark Rheinhausen Bearbeiten nbsp Die erste Ausbauphase des Volksparks an der Gartenstrasse damals als Hindenburgpark bezeichnet die in den Jahren 1928 1930 erfolgte orientierte sich von der Linienfuhrung streng an die Vorbilder der franzosischen Renaissancegarten 1950 wurde der Park um 32 Hektar erweitert Im Zuge dieser Erweiterung wurde eine mit Mull aufgefullte Flache zu einem Hugel umgestaltet und begrunt 1955 und 1962 wurden weitere 4 5 Hektar Flache parkartig ausgebaut 18 6 Hektar wurden waldahnlich aufgeforstet Im Sudteil des Parks wurde die Sportanlage des OSC Rheinhausen eingerichtet Der Volkspark beinhaltet mehrere Spiel und Wasserflachen einen Heidegarten einen Musikpavillon ein Parkcafe und eine Minigolfanlage sowie ein Damwildgehege Friedhof Trompet Bearbeiten Mit der Anlegung des Kommunalfriedhofs zwischen dem Trompeter Bahnhof und einer stillgelegten Bahnstrecke wurde 1914 begonnen Nach der Herrichtung des Gelandes und dem Bau einer Friedhofskapelle wurde die Begrabnisstatte im Jahre 1916 ihrer Bestimmung ubergeben In den Jahren 1947 48 wurde die stark zerstorte Kapelle mit Hilfe der Zeche Diergardt Mevissen wieder vollstandig aufgebaut Um die beengten Verhaltnisse in den Nebenraumen der Kapelle zu beseitigen entstand zwischen 1956 und 1957 ein Sozialgebaude fur die stadtischen Bediensteten Da die Beerdigungsflache gegen Ende der 1970er Jahre nicht mehr ausreichte wurde der ostlich angrenzende Bahndamm teilweise abgetragen und der Friedhof um ca 1 ha erweitert Am 18 Juli 2004 zerstorte eine Windhose uber Rheinhausen einen grossen Teil des Baumbestandes des Trompeter Friedhofes Inzwischen fand eine Wiederaufforstung statt Verkehr BearbeitenDer Bahnhof Bergheim b Moers lag an der Bahnstrecke Duisburg Meiderich Nord Hohenbudberg Diese ist im Bereich Bergheims stillgelegt Der offentliche Personennahverkehr im Stadtteil Bergheim wird von der Duisburger Verkehrsgesellschaft DVG betrieben Einige der Linien werden im Gemeinschaftsverkehr mit der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe betrieben Durch Bergheim verkehren die Buslinien 914 920 921 922 924 SB 42 sowie die am Bahnhof Trompet haltende Regionalbahnlinie RB31 Siehe auch BearbeitenToeppersee Rheinhauser Bergbausammlung Zeche Wilhelmine Mevissen AsterlagenFotogalerie Bearbeiten nbsp Seilscheibe bei der ehemaligen Zeche Wilhelmine Mevissen wahrend SchachtZeichen nbsp Toeppersee nbsp Historischer Dorfplatz Oestrum mit denkmalgeschutzter Friedenseiche nbsp Siedlung Schauenplatz nbsp Beamtenvilla am Schauenplatz nbsp Katholische Kirche Christus Konig nbsp Evangelische Friedenskirche nbsp Rheinhauser BergbausammlungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Strassenverzeichnis des Ortsteils Bergheim onlinestreet Fotodokumentation des Bahnhofs Trompet Freiwillige Feuerwehr Oestrum 1921 digit wdr de Henri Dunant Str In Trompet 1962 digit wdr de Alte Muhle Bergheim am Alfred Hitz Platz digit wdr de Foto vom Trompeter Bahnhof 1989 digit wdr de Duisburger Denkmalthemen 6 Friedhof Bergheim PDF Literatur BearbeitenGerard Jentgens Feuriges Vermachtnis Ein Friedhof der Eisenzeit in Rheinhausen Bergheim In Duisburger Denkmalthemen Nr 6 Duisburg 2010 PDF 1 84 MB Helmut Mootz Die Geschichte des Toepper See in Jahrbuch 1996 97 bzw 1996 97 der linksrheinischen Ortsteile der Stadt Duisburg Hrsg Freundeskreis lebendige Grafschaft ISSN 0931 2137 S 61 ff Edgar Reitenbach Ein Gewinn fur Rheinhausen der muhevolle Weg des Businesspark Asterlagen in Jahrbuch 1997 1998 der linksrheinischen Ortsteile der Stadt Duisburg Hrsg Freundeskreis lebendige Grafschaft e V Duisburg ISSN 1435 6252 Seite 47 ff Stadt Duisburg Hg Strauss amp Fischer Historische Bauwerke GbR Gestaltungsfibel Denkmal Siedlung Schauenplatz Duisburg 2008 http www historische bauwerke de index php projekte gestaltungsfibeln Zeitzeugenborse Duisburg e V Rheinhausen Sutton Verlag Erfurt 2013 ISBN 978 3 95400 152 1Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerstatistik Stadt Duisburg zum 31 Dezember 2022 Tilmann Bechert Ausgrabungen in Moers Asberg 2011 S 11 ff ISBN 978 3 933474 77 3 Susanne Sommer ASCIBURGIUM Schrift zur Ausstellung des Stadtmuseums Duisburg 2013 Der Historische Rahmen S 26 ff Rudolf Kotzschke Hrsg Rheinische Urbare Zweiter Band Die Urbare der Abtei Werden a d Ruhr A Die Urbare vom 9 13 Jahrhundert Dusseldorf 1978 S 16 Z 12 Kotzschke 1978 S 16 Z 11 An spaterer Stelle in derselben Quelle noch einmal als Aosterhem Kotzschke 1978 S 277 Z 8 Kotzschke 1978 S 317 Z 8 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1921 S 147 Stadt Duisburg Loschzug 630 In www duisburg de Archiviert vom Original am 7 Juni 2016 abgerufen am 24 Juli 2016 Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X Hayo Wiese Schauenhof Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Archivlink Memento vom 2 August 2012 im Internet Archive Stadtteile von Duisburg Aldenrade Altstadt Baerl Beeck Beeckerwerth Bergheim Bissingheim Bruckhausen Buchholz Dellviertel Duissern Fahrn Friemersheim Grossenbaum Alt Hamborn Hochemmerich Hochfeld Hochheide Homberg Huckingen Huttenheim Kasslerfeld Laar Marxloh Meiderich Mundelheim Neudorf Neuenkamp Neumuhl Obermarxloh Overbruch Rahm Rheinhausen Mitte Rottgersbach Ruhrort Rumeln Kaldenhausen Ungelsheim Alt Walsum Vierlinden Wanheim Angerhausen Wanheimerort Wedau Wehofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergheim Duisburg amp oldid 238240738