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Hochemmerich mit 18 246 Einwohnern Stand 31 Dezember 2022 ist einer der alten Siedlungskerne der 1934 gebildeten Stadt Rheinhausen die am 1 Januar 1975 zum Duisburger Stadtbezirk Rheinhausen wurde 2 Duisburger Stadtwappen HochemmerichStadtteil von Duisburg Wappen von HochemmerichKarteBasisdatenKoordinaten 51 24 56 N 6 42 45 O 51 415694444444 6 7125 30 Koordinaten 51 24 56 N 6 42 45 OHohe 30 m u NHNFlache 5 57 km Postleitzahlen 47226 47228Vorwahl 02065Bevolkerung 1 Einwohner 18 246 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 3276 Einwohner km Auslanderanteil 34 6200 Wohngebaude 3145Wohnungen 9000GliederungStadtbezirk RheinhausenOrtsteilnummer 602 Inhaltsverzeichnis 1 Kirchspiel Gemeinde Burgermeisterei Ortsteil 1 1 Burgermeister 2 Ortsteile 2 1 Alt Hochemmerich 2 2 Asterlagen 2 3 Atrop 2 4 Werthausen 2 5 Rheinhausen 2 6 Rheinhausen Mitte 3 Bauwerke und Sehenswurdigkeiten 4 Burgermeisteramtsgebaude 5 Verkehr 6 Mundart und Umgangssprache 7 Sohne und Tochter der Stadt 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksKirchspiel Gemeinde Burgermeisterei Ortsteil Bearbeiten nbsp Siegelmarke Burgermeisteramt Hochemmerich nbsp Ehemaliges Burgermeisteramt Hochemmerich ca 1915 nbsp Altes Fahrhaus nbsp Margarethensiedlung Paulstrasse nbsp Marktforum am Hochemmericher MarktIm Laufe der Zeit wechselte die Bedeutung des Namens Hochemmerich Als Kirchspiel Kirchdorf existierte Hochemmerich ca seit 900 als Burgermeisterei mit den Gemeinden Hochemmerich Bergheim und Oestrum jedenfalls ab 1798 Ein Schoffengericht in Hochemmerich ist fur das Jahr 1343 erwahnt Eine Ordnung der St Sebastian Schutzen Bruderschaft wurde 1603 beurkundet Vor der franzosischen Besatzung gehorte das Gebiet zur Grafschaft Moers Zwischen 1794 und 1814 war die Region wahrend der Franzosenzeit unter Napoleon franzosisches Territorium u a wurde der Code civil hier eingefuhrt Wahrend dieser Zeit bildete Hochemmerich eine Mairie nach franzosischem Vorbild und gehorte zum Kanton Moers im Arrondissement Krefeld des Rur Departements 3 Die Besetzung durch preussische Truppen erfolgte am 6 Dezember 1813 Beim erneuten Ubergang des linken Rheinufers als Ergebnis des Wiener Kongresses an Preussen 1815 kam der Kanton Moers zum Regierungsbezirk Kleve der Provinzialverwaltung Koln Aus der Mairie der Franzosenzeit wurde die preussische Burgermeisterei Hochemmerich die 1816 zum Kreis Rheinberg und nach dessen Auflosung 1823 zum Kreis Geldern kam 4 Friemersheim gehorte ursprunglich zum Kreis Krefeld und kam mit Hochemmerich 1857 zum neugebildeten Kreis Moers Von 1819 bis 1901 wurde die Burgermeisterei Hochemmerich in Personalunion mit der Burgermeisterei Homberg gefuhrt Am 1 April 1921 vereinigten sich die Gemeinden Hochemmerich Bergheim und Oestrum zur Gemeinde Hochemmerich und am 6 April 1923 wurden die Gemeinden Hochemmerich und Friemersheim durch Ministerialerlass zur grossten Landgemeinde Preussens unter dem Namen Rheinhausen vereinigt das bis dahin eine kleine Bauerschaft gewesen war die sich ostlich an die Dorfschaft Werthausen anschloss 5 6 Beide gehorten zur Burgermeisterei Hochemmerich ab 1 Januar 1928 als Amt Rheinhausen bezeichnet Zum 1 Juli 1934 erhielt die Gemeinde Rheinhausen Stadtrechte Hochemmerich war in der Stadt Rheinhausen ein Stadtteil neben anderen z B Asterlagen Bergheim Oestrum Trompet Mit der Auflosung des Kreises Moers und der Eingemeindung am 1 Januar 1975 durch das Ruhrgebiet Gesetz nach Duisburg zum Stadtbezirk Rheinhausen gemeinsam mit der Gemeinde Rumeln Kaldenhausen wurden die Ortsteile innerhalb der Stadtbezirke neu definiert Hochemmerich wurde nun der auf der Karte eingezeichnete nordostliche Teil des Stadtbezirks Rheinhausen einschl des ostlichen Teils von Asterlagen mit der Ortsteilnr 602 der sudliche Teil wurde zu Rheinhausen Mitte Burgermeister Bearbeiten Burgermeister von Hochemmerich waren 23 Januar 1798 bis 1807 Arnold Fusten zunachst Munzipilagent ab 1800 Maire 1737 23 Juli 1827 1807 bis 1813 Heinrich Henri Kramers 12 November 1774 23 Juli 1827 1813 bis 1815 Arnold Berns 3 Dezember 1760 10 Februar 1828 1815 bis 1819 Peter Heckhoff 1 September 1762 1841 1819 bis 15 Mai 1861 Friedrich Wilhelm Daubenspeck in Personalunion mit Homberg 19 September 1790 21 August 1867 15 Mai 1861 bis 14 Februar 1865 Julius Hasbach in Personalunion mit Homberg 2 Juli 1816 2 Februar 1876 6 Februar 1866 bis 1 Oktober 1900 Franz Lauer in Personalunion mit Homberg 1831 6 April 1918 7 Juni 1901 bis 6 April 1923 Leberecht Friedrich August Graessner 1 Marz 1864 1 Marz 1939 Ortsteile BearbeitenAlt Hochemmerich Bearbeiten Herzstuck des alten Hochemmerich ist die Christuskirche die bis zur Reformation im Jahre 1574 dem Hl Petrus geweiht war Der alteste Vorgangerbau der heutigen Christuskirche stammt aus dem 8 Jahrhundert und war eine Saalkirche von etwa 6 8 m Grosse 7 Sie gehorte damals zum Einflussbereich der Abtei Werden im Suden der heutigen Stadt Essen Etwa 300 m sudwestlich der Kirche bestand im 5 7 Jahrhundert ein frankisches Graberfeld von dem seit 1928 immer wieder einzelne Reste freigelegt wurden 8 Die erste urkundliche Erwahnung des Ortes als Embriki und einer Kirche findet sich in einem Heberegister der Reichsabtei Werden aus der Zeit um 890 9 Im Zuge der Expansion des Krupp schen Huttenwerkes und damit des Bevolkerungswachstums in den umliegenden Dorfern wuchs Hochemmerich zum Zentrum des ortlichen Einzelhandels heran und bildet noch heute insbesondere mit dem zweimal wochentlichen Wochenmarkt der seit Marz 1901 besteht den Einzelhandelsschwerpunkt in Rheinhausen Der Eimer Emmer im Rheinhauser Stadtwappen symbolisiert diesen Ortsteil Asterlagen Bearbeiten Hauptartikel Asterlagen Atrop Bearbeiten Im Suden Hochemmerichs zwischen Rheinhausen Mitte und dem Rhein begrenzt von der Eisenbahnstrecke Wesel Duisburg Monchengladbach liegt Atrop Das Zentrum befindet sich auf der Atroper Strasse Es bestand aus rund 10 landwirtschaftlichen Betrieben die sich bereits ab ca 900 angesiedelt hatten Bekanntester Hof war der Heinrich Kohnens der an der Atroper Ecke Hochfelder Strasse von 1868 bis 1919 die Kronenbrauerei betrieb Teile der Margarethensiedlung eine Arbeitersiedlung erbaut um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert gehoren ebenfalls zum Ortsteil In den Jahren 1902 03 wurde auf der Atroper Schwarzenberger Friedrich Alfred Eisen Industrie Gustav Adolf Andreas Eugen Klara Barbara und Rosastrasse sowie am Kruppplatz mit dem Bau der Siedlung begonnen Mit Rheinhausen Ost besitzt Atrop einen der vier Anschlusse der Deutschen Bahn Rheinhausens Mehrere Buslinien verbinden den Ortsteil mit Moers und Duisburg Atrop liegt direkt am Logport einem Zentrum fur Logistikunternehmen welches auf dem Gelande des ehemaligen Hutten und Bergwerkes Rheinhausen errichtet wurde Werthausen Bearbeiten Der kleine direkt am Rheindeich gelegene Ortsteil ist durch die seit dem Mittelalter bekannte fruhere Werthauser Fahre bekannt die anstelle der heutigen Brucke der Solidaritat Hochfeld und Werthausen verband In Werthausen ist auch das Kleinkastell Werthausen aus der Romerzeit durch archaologische Funde belegt Der Name Werthausen vormals Werthuisen bedeutet Das Haus an der Werth Insel In Werthausen befindet sich das denkmalgeschutzte Alte Fahrhaus erbaut 1791 von 1888 bis in die 1960er Jahre befand sich an der Deichstrasse in Werthausen die Kornbrennerei und Likorfabrik Lenzen Rheinhausen Bearbeiten Sudlich von Werthausen lag die Bauerschaft Rheinhausen vormals Rynhuessen nach der die Gemeinde seit 1923 und die Stadt seit 1934 benannt wurde Die Bauerschaft wird 1250 erstmals erwahnt sie bestand aus wenigen Hofen und hatte ca 1 Dutzend Aufsitzer Haupthof war 1445 das Lehen der Abtei Werden an Johann von Rynhusen Von ihr sind keine Reste erhalten sie ist durch Teile der genannten Margarethensiedlung uberbaut worden Rheinhausen Mitte Bearbeiten Der sudliche Teil von Hochemmerich wurde nach der kommunalen Neugliederung 1975 durch das Ruhrgebiet Gesetz zu einem eigenen Ortsteil mit der Bezeichnung Rheinhausen Mitte Er umfasst das Gebiet rund um das Rathaus und die Musiker und Dichterviertel Bauwerke und Sehenswurdigkeiten BearbeitenChristuskirche erbaut 1447 Diergardtpark Altes Fahrhaus in Werthausen erbaut 1791 Margarethensiedlung errichtet ab 1903 St Peter erbaut 1914 Rheinbrucke Rheinhausen Hochfeld errichtet 1936 seit 1988 umbenannt in Brucke der Solidaritat nbsp Evangelische Christuskirche im Herzen Hochemmerichs 1447 nbsp St Peter Schwarzenberg 1914 1915 nbsp Krupp sche Menage Rheinhausen Hochemmerich 1914 nbsp Brucke der Solidaritat mit Blick Richtung Hochemmerich nbsp RheinpanoramaBurgermeisteramtsgebaude BearbeitenDie gesamte Verwaltung der Burgermeisterei Hochemmerich bestehend aus Burgermeister einem Sekretar einem Lehrling und 2 Polizisten fand ab 1901 Platz in 2 Wohnzimmern im Hause Altenschmidt an der Asterlager Strasse wahrend des Einwohnermeldeamt im Hause Kirchstr 8 untergebracht war Diese Raume waren wegen des stark expandierenden Krupp Werkes nur Notbehelfe Am 17 Oktober 1901 erteilte der Landrat des Landkreises Moers die Weisung fur ein eigens zu errichtendes Burgermeistereigebaude Angebote einzuholen Die Baugenehmigung zum Gebaude an der Moerser Strasse 26 Kommunalweg von Hochemmerich nach Oestrum wurde am 22 April 1902 erteilt Das Burgermeisteramt Hochemmerich bezog am 25 Mai 1903 das neu errichtete Gebaude Moerser Strasse 26 das bis 1929 die Gemeindeverwaltung und spater eine Schule beherbergte und viele Jahre der Sitz einer Aussenstelle des Duisburger Institutes fur Jugendhilfe einer stadtischen Beratungseinrichtung war Nachdem diese in die Raumlichkeiten des Bezirksamtes Rheinhausen umgezogen ist steht das Gebaude leer Am 4 November 2014 wurde es durch die Bezirksvertretung Rheinhausen in die Denkmalliste nach dem Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen aufgenommen Verkehr BearbeitenDer offentliche Personennahverkehr im Stadtteil Hochemmerich wird seit der Eingemeindung von der Duisburger Verkehrsgesellschaft DVG betrieben Einige der Linien werden im Gemeinschaftsverkehr mit der NIAG Niederrheinische Verkehrsbetriebe betrieben Ein zentraler Umsteigeknotenpunkt ist der Marktplatz Hochemmerich Durch Hochemmerich verkehren die Buslinien 912 914 921 922 923 924 937 der Schnellbus SB 42 die Nachtlinien NE2 und NE27 sowie die von der Krefelder Verkehrsgesellschaft betriebene Linie 927 Die Linie 912 folgt dabei weitgehend dem Streckenverlauf der fruheren Strassenbahnlinie 2 krumme Linie von Homberg bis Friemersheim die von 1908 bis 1954 verkehrte Einen Bahnhof gibt es im Ortsteil Hochemmerich nicht Die Rheinhauser Bahnhofe befinden sich in den Ortsteilen Rheinhausen Mitte Haltepunkt Rheinhausen Ost Friemersheim Bahnhof Rheinhausen Bergheim Bahnhof Trompet und Rumeln Bahnhof Rumeln Mundart und Umgangssprache BearbeitenHochemmerich wie Rheinhausen insgesamt liegt im Niederfrankischen Mundartraum nordlich der so genannten Uerdinger Linie die sich vom Rhein kommend uber Kempen nach Venlo zieht Diese Mundartlinie auch ek ech Grenze genannt grenzt das Sudniederfrankische das man z B in Uerdingen und Krefeld spricht mit der Aussprache von esch fur das Personalpronomen ich vom Nordniederfrankischen Platt ab das im Krefelder Ortsteil Huls siehe Holsch Plott beginnt und am ganzen nordlichen Niederrhein in unterschiedlichen Varianten gesprochen wird bzw wurde mit der Aussprache von ek anstelle von ich Die Rheinhausener Mundarten sind vom Moerser Grafschafter Platt beeinflusst weichen in den einzelnen Ortsteilen aber voneinander ab Allerdings ist die Mundart stark im Schwinden und wird von der jungeren Generation kaum noch verstanden Stattdessen setzt sich eine neue Umgangssprache durch das sogenannte Niederrhein Deutsch von den Sprachforschern Regiolekt genannt Es orientiert sich zwar am Hochdeutschen weist aber spezielle Merkmale auf durch die Aufnahme von Ausdrucken Zugewanderter oder Worter der Jugendsprache Auch die Bergmanns Sprache hat ihre Spuren in der Umgangssprache hinterlassen Viele kennen den Spruch vom da hasse abber Futtsack dran Der Ausdruck Futtsack zeigt an dass irgendetwas schief gelaufen ist Er kommt aus der Zeit als noch Grubenpferde unter Tage arbeiteten die bei schwierigen Verhaltnissen mit dem Futtersack ruhig gestellt wurden 10 Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenTheodor Timmermann 1627 1700 geboren in Hochemmerich Apotheker Burgermeister von Mannheim und Burgermeister der Pfalzer Kolonie von Magdeburg Carl Neinhaus 1888 1965 geboren in Hochemmerich Jurist und Politiker NSDAP CDU Literatur BearbeitenAletta Esser Klaus de Jong Rheinhausen in alten Bildern Band 1 1978 ISBN 3 88265 020 6 Aletta Esser Klaus de Jong Rheinhausen in alten Bildern Band 2 1979 ISBN 3 88265 032 X Michael Gey Klaus de Jong Rheinhausen in alten Bildern Band 3 1984 ISBN 3 88265 118 0 Rudolf Lisken Rheinhausen in alten Ansichten Zaltbommel NL 1994 ISBN 90 288 5898 9 Rudolf Lisken Meine Heimatstadt Rheinhausen in Bildern Einst und Heute Band 1 und 2 Friedrich Albert Meyer Rheinhausen am Niederrhein im geschichtlichen Werden Ein Haus und Handbuch fur den Rheinhauser Raum Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 1 1956 Friedrich Albert Meyer Die Landnahme der Industrie im Rheinhauser Raum Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 3 1965 Friedrich Albert Meyer Von der Ruhr uber den Rhein Rheinhausens Schwerindustrie Schriftenreihe der Stadt Rheinhausen Band 4 1966 Friedrich Albert Meyer Rheinhauser Geschichten Steiger Moers 1979 ISBN 3 921564 21 2 Monika Nickel Schafer Helmut Motz Unsere Burgermeister Jahrbuch der linksrheinischen Ortsteile der Stadt Duisburg Hrsg Freundeskreis lebendige Grafschaft 1992 93 S 14 ff Harald von Rheinhausen Rheinhauser Geschichtstriologie Band 1 Hochemmerich Eigenverlag 2014 ohne ISBN Klaus Sefzig Rheinhausen Ein Bildband mit Fotos von Hans Ulrich Kress Herausgeber Linda Broszeit Bucherinsel Mit englischen und turkischen Bildunterschriften ISBN 3 934572 82 0 Zeitzeugenborse Duisburg e v Rheinhausen Sutton Verlag Erfurt 2013 ISBN 978 3 95400 152 1Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerstatistik Stadt Duisburg zum 31 Dezember 2022 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 291 GenWiki Kanton Moers Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 S 105 abgerufen am 11 November 2022 Digitalisat Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1921 S 147 Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Dusseldorf 1923 S 159 Gunther Binding Archaologische Untersuchungen in der Christuskirche Rheinhausen Hochemmerich Rheinische Ausgrabungen 9 Dusseldorf 1971 S 111 133 Frank Siegmund Merowingerzeit am Niederrhein Rheinische Ausgrabungen 34 Rheinland Verlag Koln 1989 S 304 309 Erich Wisplinghoff Der Raum von Friemersheim Rheinhausen 1961 S 6 f Rheinhausener Bergbaubegriffe Archiviert vom Original am 2 Januar 2011 abgerufen am 1 Januar 2013 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochemmerich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Rheinhausen eine kleine Stadtgeschichte Memento vom 31 Dezember 2008 im Internet Archive Zeittafel von Hochemmerich Strassenverzeichnis des Ortsteils Hochemmerich onlinestreet Foto vom Markt Hochemmerich aus dem Jahre 1962 digit wdr de Foto der Paulstrasse in Hochemmerich 1962 digit wdr de Stadtteile von Duisburg Aldenrade Altstadt Baerl Beeck Beeckerwerth Bergheim Bissingheim Bruckhausen Buchholz Dellviertel Duissern Fahrn Friemersheim Grossenbaum Alt Hamborn Hochemmerich Hochfeld Hochheide Homberg Huckingen Huttenheim Kasslerfeld Laar Marxloh Meiderich Mundelheim Neudorf Neuenkamp Neumuhl Obermarxloh Overbruch Rahm Rheinhausen Mitte Rottgersbach Ruhrort Rumeln Kaldenhausen Ungelsheim Alt Walsum Vierlinden Wanheim Angerhausen Wanheimerort Wedau Wehofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochemmerich amp oldid 238239813