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Meiderich ist ein Ort im Duisburger Stadtbezirk Meiderich Beeck Er besteht aus den drei Duisburger Stadtteilen Ober Mittel und Untermeiderich Ende 2022 lebten in Meiderich 46 237 Einwohner Die Flache der drei Stadtteile betragt 15 Quadratkilometer die Halfte der Flache des Stadtbezirks Duisburger Stadtwappen Ober Mittel UntermeiderichStadtteil von Duisburg Wappen von Ober Mittel UntermeiderichKarteBasisdatenKoordinaten 51 28 6 N 6 46 49 O 51 468333333333 6 7802777777778 Koordinaten 51 28 6 N 6 46 49 OFlache 15 km Postleitzahlen 47137 Unter Mittelmeiderich 47138 Obermeiderich Vorwahl 0203Bevolkerung 1 Einwohner 46 237 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 3082 Einwohner km Auslanderanteil 27 12 484 GliederungStadtbezirk Meiderich BeeckOrtsteilnummer 305 Untermeiderich 306 Mittelmeiderich 307 Obermeiderich Eingemeindung 1 Oktober 1905Ev Kirche Mittelmeiderich 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Verkehr 3 1 Bahn 3 2 Strasse 4 Kunst Bahnhof in Meiderich 5 Sport 5 1 MSV Duisburg 5 2 Weitere Sportvereine 5 3 Sonstige Vereine 6 Personlichkeiten 6 1 Ehrenburger 6 2 Sohne und Tochter von Meiderich 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenMeiderich bildet den Osten des Stadtbezirks Meiderich Beeck Es grenzt im Suden an Duissern im Sudwesten an Ruhrort und Kasslerfeld bzw die Ruhr im Westen an Laar und Beeck im Norden an Alt Hamborn und Neumuhl im Osten an die Oberhausener Stadtteile Lirich und Alstaden an der Ruhr sowie im Sudosten an den Mulheimer Stadtteil Speldorf Geschichte BearbeitenDer Ortsname geht zuruck auf Medriki was so viel wie feuchte Gegend bedeutet Erstmals erwahnt wird der Name der Gegend am Beginn des 10 Jahrhunderts im Guterverzeichnis der Abtei Werden Bereits Ende des 9 Jahrhunderts erscheint die Burg Lakum Lacheim Die mittelalterliche Geschichte von Meiderich ist gut erforscht 2 Anders als heute lag der Ortskern von Meiderich direkt an der Ruhr auf dem Prallhang am Nordufer Dort landete die Aakerfahre Die Stadtarchaologie hat 2008 funf Vorganger Bauten der Pfarrkirche St Georg bis 1509 nachgewiesen die im 19 Jahrhundert einsturzte 3 Die Pfarrei wurde wohl in der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts errichtet Das Patronat gehorte dem Damenstift Gerresheim Im Jahr 1311 wurde die Pfarrei dem Stift inkorporiert 4 Das Kirchspiel Meiderich umfasste die folgenden acht Bauerschaften in alphabetischer Reihenfolge Berchum Berg Borkhofen Dumpten Lakum Sitz eines Oberhofs Besitz des Klosters Corvey Vittinghof dann Klevisches Lehen Losort Kirch Dorf Meiderich VohwinkelEs gehorte zum Archidiakonat Xanten und darunter zu dem grossen Dekanat Duisburg Seit dem Ende des 15 Jahrhunderts bauten die Herzoge von Kleve ihr Kirchenregiment aus Mit dem Aussterben der Linie Julich Kleve Mark Ravensberg ging diese Landesherrschaft 1609 an Brandenburg uber Seither war die Gemeinde reformiert 5 Das Dorf Meiderich war im Spatmittelalter Verkehrsknotenpunkt fur mehrere Strassen Im Norden wurde das Kirchspiel begrenzt von der Emscher an der in einer Schleife der Buschmannshof liegt Auf dem Buschmannshof spielt das bekannte Mirakelbuch des Arnt Buschman aus dem Jahr 1444 6 Der heutige Stadtteil geht also auf einen bauerlichen zerstreuten Siedlungsraum zuruck der bis zur Industrialisierung weitgehend unverandert blieb Bereits im fruhen 19 Jahrhundert wurde zwischen Ober heute 17 181 Einwohner in etwa den Bauerschaften Losort und Dumpten entsprechend Mittel heute 18 520 Einwohner in etwa dem Kirchdorf Meiderich und Borkhofen entsprechend und Untermeiderich heute 10 164 Einwohner in etwa entsprechend den Bauerschaften Berchum Berg Lakum und Vohwinkel entsprechend unterschieden 7 Seit 2009 wird Meiderich zu statistischen Zwecken zusatzlich in die zehn Wohnquartiere Mittelmeiderich Kern Nord und Stadtpark Obermeiderich Hagenshof Landschaftspark Ost Ratingsee und Schlachthof Bahnhof Ost sowie in Untermeiderich Berg und Sud eingeteilt 8 Wahrend der Franzosenzeit gehorte Meiderich zur Mairie Ruhrort im Kanton Duisburg des Grossherzogtums Berg 9 1815 fiel Meiderich wieder zuruck an Preussen und bildete seitdem eine Gemeinde in der Burgermeisterei Ruhrort 7 Die Stadt Ruhrort nahm 1857 die Rheinische Stadteordnung an Seitdem wurde zwischen der Stadtburgermeisterei Ruhrort und der Burgermeisterei Ruhrort Land unterschieden die die Gemeinde Meiderich umfasste und weiterhin von Ruhrort aus verwaltet wurde 10 11 1874 wurde Meiderich zu einer eigenstandigen Burgermeisterei erhoben erster Burgermeister wurde Karl von der Mark 12 In jener Zeit entstand das Meidericher Rathaus Es wurde in einer Bombennacht 1943 zerstort 1894 erhielt Meiderich Stadtrechte Im Jahr 1904 beabsichtigte die Stadt Duisburg ihre Rheinwiesen aufzukaufen um ihre Hafenanlagen zu erweitern Gegen diesen Plan legte die preussische Regierung Einspruch ein Sie wollte Miteigentumerin der Duisburger Hafen werden und verlangte dass der Hafen auf dem Gebiet der Stadt Meiderich anzulegen und Meiderich zusammen mit Ruhrort nach Duisburg einzugemeinden sei Um die Eingemeindung zu verhindern grundete sich 1905 der Meidericher Burgerverein Doch die Bemuhungen des Vereins waren vergebens Am 20 Juli 1905 unterzeichneten der preussische Konig Wilhelm II und Ministerprasident Furst von Bulow die Vereinigungsvertrage zwischen der Stadtgemeinde Duisburg und den Stadtgemeinden Ruhrort und Meiderich Die Stadtgemeinden Ruhrort und Meiderich werden vom 1 Oktober 1905 ab unter Abtrennung von dem Kreise Ruhrort der Stadtgemeinde und dem Stadtkreise Duisburg nach Massgabe der Vertrage vom 1 und 4 Mai 1905 einverleibt Meiderich hatte damals bereits etwa 41 000 Einwohner nbsp Landschaftspark Duisburg NordWahrend der Herrschaft der rheinischen Separatisten in Duisburg im Oktober und November 1923 residierte die regulare Stadtverwaltung zeitweise im alten Meidericher Rathaus In der Zeit von 1942 bis 1943 gab es in Meiderich das KZ Aussenlager Ratingsee das zunachst dem Konzentrationslager Sachsenhausen spater dem Konzentrationslager Buchenwald unterstellt war Auf dem Gebiet um ein stillgelegtes Huttenwerk in Meiderich entstand im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park der Landschaftspark Duisburg Nord Historische EinwohnerzahlenJahr Einwohner Quelle1734 0 1 000 13 1763 00 916 13 1800 0 1 200 13 1832 0 2 409 7 1864 0 6 918 14 1871 0 9 070 15 1885 16 105 16 1895 25 833 17 Verkehr BearbeitenBahn Bearbeiten Der Stadtteil ist uber die von der Duisburger Verkehrsgesellschaft betriebene Strassenbahnlinie 903 und die Stadtbahnlinie U79 mit Dinslaken Duisburg und Dusseldorf verbunden Der U Bahn Tunnel der Stadtbahn unterquert Hafen und Ruhr Daneben besteht die Regionalbahnlinie 36 nach Ruhrort und Oberhausen die bereits 1848 von der Koln Mindener Eisenbahn eroffnet wurde Die Verbindung nach Moers wurde 1983 und die Verbindung nach Mulheim Styrum 1995 eingestellt Knotenpunkt dieser Linien ist der Bahnhof Duisburg Meiderich Sud dessen zugehoriger U Bahnhof von der DVG als Meiderich Bahnhof bezeichnet wird Strasse Bearbeiten Duisburg Meiderich ist uber die Anschlussstellen Duisburg Meiderich und Duisburg Ruhrort der A 59 sowie uber die Anschlussstelle Oberhausen Lirich der A 3 erreichbar Kunst Bahnhof in Meiderich BearbeitenDie Stadt Duisburg verfolgt bei der Weiterentwicklung ihres offentlichen Verkehrsnetzes in der Sparte der S und U Bahnen seit 1986 das Konzept alle Stationen der neuen U Bahnstrecken von namhaften Kunstlern gestalten zu lassen Zu den bereits existierenden U Bahnhofen von Tomas Riehle Gerhard Richter und Isa Genzken wurde im September 2000 eine neue Station von Eberhard Bosslet eingeweiht Zwei dominante geometrische Bildflachen aus Farbe und Glas von jeweils 85 Meter Lange sind die pragenden Elemente des U Bahnhofs Auf dem Damm Ihre breitflachigen Linien und Bundelungen sind Abstraktionen von Begriffen wie verteilen sammeln und kanalisieren Die Struktur dieser Bildwande berucksichtigt den Bahnhof als Handlungsraum der kommenden wartenden und gehenden Passagiere und unterstutzt unterschwellig durch die Farbgebung und die geometrische Ordnung das Verhalten und Orientieren der Benutzer im Raum Im Eingangsbereich der Verteilerhalle des U Bahnhofs befinden sich an den Stirnflachen uber den Treppen wo gewohnlich leuchtende Werbeflachen ihren Platz haben ein Grossfoto aus der Phase der Bauaktivitaten und ein Verkehrswegeplan Die Grafik Verkehrswegeplan dient jedoch nicht der Orientierung sondern ist wie die schon beschriebenen Elemente ein eigenwirkliches Bild Ortsbezeichnungen Stadtteil und Strassennamen sind darauf nicht zu finden nbsp Tomas Riehle U Bahnhof Meiderich Bahnhof Architekturfotografien 2000Sport BearbeitenMSV Duisburg Bearbeiten Hauptartikel MSV Duisburg Der 1902 gegrundete Meidericher Spielverein war ursprunglich auf einem Gelande im Schatten der Zeche Westende beheimatet Dort entstand das Stadion Meiderich Nachdem der MSV 1951 in die damals hochste Spielklasse Oberliga West aufgestiegen war wuchs die Kapazitat der Sportanlage bis auf 27 000 Platze an Der Meidericher SV konnte sich in der Liga einen Namen machen und reprasentierte somit den Ortsteil Meiderich auf der hochsten Stufe des damals noch regional begrenzten Ligensystems Mit dem Duisburger Spielverein und Hamborn 07 gab es in der Oberliga zwei Stadtrivalen doch um das Jahr 1960 stiegen die Meidericher endgultig zur Nummer eins in Duisburg auf 1963 qualifizierte sich der MSV fur die Erstaustragung der Bundesliga womit der Umzug von Meiderich ins weiter sudlich gelegene Wedaustadion einherging Durch das Auftreten des Klubs in der Bundesliga geriet auch der Name des Ortsteils Meiderich deutschlandweit in die Presse Die damalige Mannschaft bestand im Wesentlichen aus in Meiderich geborenen Spielern und konnte 1964 mit der deutschen Vizemeisterschaft den wohl grossten Erfolg in der Vereinsgeschichte fur sich verbuchen Auf Drangen der Stadt Duisburg benannte sich der Meidericher SV 1967 in MSV Duisburg um Er blieb der deutschen Eliteklasse bis 1982 ununterbrochen erhalten und musste erst in diesem Jahr den Abstieg hinnehmen Anschliessend fand der MSV immer mal wieder den Weg zuruck in die hochste Spielklasse und konnte ausserdem durch vier DFB Pokalfinalteilnahmen auf sich aufmerksam machen In Meiderich ist der Klub trotz des Wechsels der Spielstatte nach wie vor fest verwurzelt da sich das Trainingszentrum am einstigen Grundungsort an der Westender Strasse befindet Weitere Sportvereine Bearbeiten Der Meidericher TTC 47 gehorte in den 1970er Jahren zu den starksten deutschen Tischtennisvereinen Der ESV Grun Weiss Roland Meiderich auch genannt die Grasplatten hat im Bereich Breitensport die meisten Mitglieder im Ruhrgebiet und ist dank seines vielfaltigen Angebots ein fester Bestandteil der Meidericher Bewegungskultur Der Gesamtverein hat derzeit 900 Mitglieder die auch aus angrenzenden Stadten kommen Besonders bekannt wurde der Eisenbahnerverein Ende der 1970er Jahre durch seine besonders erfolgreiche Prellballmannschaft Trotz sehr guter Jungenarbeit hat der Verein unter Nachwuchsproblemen zu leiden In den Spitzenzeiten der 1980er Jahre hatte der Verein 1100 Mitglieder 18 Ein daruber hinaus bekannter Verein im Duisburger Fussball war der Nachbarklub DJK Roland Obermeiderich Dieser schon 1922 gegrundete Verein war etwas Besonderes im Ruhrpott Fussball stets etwas familiarer als andere Klubs so auch im Vereinlied besungen als Roland ist klein aber fein man zog sich in den Kellern der nahe gelegenen Kirche St Bernhard um musste von dort uber die enge Albrechtstrasse einen halben Kilometer zum Platz laufen und dieser lag dann auch noch auf Oberhausener Stadtgebiet Roland stets vor dem 1 FC Hagenshof und dem ESV GW Meiderich die Nummer eins in Obermeiderich musste 1994 aus wirtschaftlichen Grunden mit dem ungeliebten Fussball Kameraden des ESV Grun Weiss Meiderich fusionieren Es blieb aber die Erinnerung an 72 Jahre Kampf Sieg und Niederlage und der allseits beliebte Rolandkarneval Sonstige Vereine Bearbeiten Karnevalsvereine in Meiderich sind die 1 Grosse Meidericher Carneval Gesellschaft von 1979 MCV die unter anderem den Blutwurstsonntagumzug in Meiderich ausrichtet und das Hoppeditzerwachen am Martinstag 19 sowie der Meidericher Carnevals Club Rot Schwarz 1987 MCC Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Otto von Bismarck Verleihung der Ehrenburgerwurde am 1 April 1895 Friedrich Hammacher wurde die Ehrenburgerwurde am 25 Juni 1898 verliehen 20 Sohne und Tochter von Meiderich Bearbeiten Jakob von der Kuhlen 1777 1862 evangelischer Theologe und Prases der Markischen Gesamtsynode Wilhelm Frede 1875 1942 Diplomat und Widersacher der NS Diktatur Hedda Eulenberg 1876 1960 Ubersetzerin und Schriftstellerin Friedrich Maase 1878 1959 Jurist Pazifist und Oppositioneller Wilhelm Lehmbruck 1881 1919 Bildhauer und Grafiker Arnold Dehnen 1882 1969 Politiker DNVP CDU Paul Baumer 1896 1927 deutscher Jagdflieger des Ersten Weltkriegs Ernst Kahler 1914 1991 evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker Dirk Dautzenberg 1921 2009 Schauspieler und Theaterregisseur Werner Hanfgarn 1925 1999 Journalist Heinz Haferkamp 1933 2019 Professor fur Werkstoffkunde an der Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover Uschi Kramer 1933 2010 Lehrerin Journalistin und niederdeutsche Autorin Gunter Preuss 1936 Fussballspieler und trainer Fritz Pleitgen 1938 2022 Journalist Werner Eia Kramer 1940 2010 Fussballnationalspieler Michael Bella 1945 Fussballnationalspieler Rolf Krebs 1949 evangelischer Theologe Ludger Engels 1963 Musiker Opern und Theaterregisseur Siham El Maimouni 1985 Redakteurin sowie Radio und TV Moderatorin Marie Wegener 2001 Sangerin Gewinnerin der 15 Staffel der Castingshow Deutschland sucht den SuperstarLiteratur BearbeitenHeinrich Averdunk Walter Ring Geschichte der Stadt Duisburg Essen Baedeker Verlag 1927 S 304 330 Peter Cinka Beruhmte Meidericher Personlichkeiten aus den letzten beiden Jahrhunderten Duisburg Borath Verlag 1997 100 Jahre Kirche Berg Ev Kirchengemeinde Untermeiderich Duisburg ca 1996 Egon Gelderblom Meiderich in Vergangenheit und Gegenwart Ein Ruckblick auf 325 Jahre Geschichte der evangelischen Gemeinde und der kommunalen Entwicklung Meiderichs Duisburg 1935 Egon Gelderblom Ein Ruckblick in die Vergangenheit Meiderichs In Monatshefte fur Rheinische Kirchengeschichte 35 1941 Egon Gelderblom Zum 325 jahrigen Jubilaum des Bestehens der evangelischen Gemeinde Meiderich 1610 bis 1935 Nach alten Kirchenakten und sonstigen Aufzeichnungen In Monatshefte fur Rheinische Kirchengeschichte 29 1935 S 33 73 Egon Gelderblom Zur Meidericher Kirchen und Schulgeschichte In Monatshefte fur Rheinische Kirchengeschichte 26 1932 S 289 310 Hermann Johann Graeber Tausendjahrige Geschichte von Meiderich von 874 bis 1874 besonders in kirchlicher Beziehung Moers 1877 Hermann Johann Graeber Tausendjahrige Geschichte von Meiderich von 874 bis 1874 besonders in kirchlicher Beziehung fortgesetzt bis 1892 2 verm Aufl Meiderich 1892 Hermann Johann Graeber Tausendjahrige Geschichte von Meiderich von 874 bis 1874 besonders in kirchlicher Beziehung fortgesetzt von 1892 1911 3 verm Aufl erg v Gerhard Vorell Meiderich 1912 Udo Kloppert Mit Spiessen und Stangen Aus der Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Mittelmeiderich 1 Auflage Duisburg 2002 Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg Bd II Die Ortsteile von den Anfangen Die Gesamtstadt seit 1905 Duisburg Walter Braun Verlag 1974 S 124 184 Kurt Walter u a Chronik von Untermeiderich 1827 1945 Ein Duisburger Stadtteil in Geschichten und Bildern Hg Ev Familienbildungswerk Duisburg 1995 Kurt Walter u a Es gab ein KZ in Meiderich Spurensuche nach dem Aussenlager des KZ Buchenwald in DU Ratingsee Hg Ev Familienbildungswerk und Gesamtschule Meiderich Duisburg 2001 Volker Herrmann Die mittelalterliche Pfarrkirche St Georg in Mittelmeiderich In Duisburger Denkmalthemen Nr 5 Duisburg 2009 PDF 2 43 MB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Meiderich Sammlung von Bildern Website des Stadtbezirks Meiderich Beeck Offizielle Webprasenz der Stadt Duisburg Duisburger Denkmalthemen Nr 5 Pfarrkirche St Georg in Mittelmeiderich PDF Einzelnachweise Bearbeiten Einwohnerstatistik Stadt Duisburg zum 31 Dezember 2022 Brigide Schwarz Die Pfarrei Mintard im Spatmittelalter mit einem Seitenblick auf Beeck Meiderich Mulheim und Kettwig In Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere das alte Erzbistum Koln 220 2017 S 77 126 Ludger Horstkotter Die mittelalterlichen Pfarreien im heutigen Duisburg nordlich der Ruhr Walsum Hamborn Beeck Meiderich In Stefan Patzold Reimund Haas Hrsg Pro cura animarum Mittelalterliche Pfarreien und Pfarrkirchen an Rhein und Ruhr Studien zur Kolner Kirchengeschichte 43 Siegburg 2016 S 61 76 hier S 65 69 Stadtarchiv Duisburg Internetpublikation 5214 Arch Meiderich pdf Hugo Weidenhaupt Das Kanonissenstift Gerresheim 870 1400 In Dusseldorfer Jahrbuch 46 1954 S 1 120 hier S 98 Die reformierten Gemeinden Duisburg Ruhrort Meiderich Holten Beeck Dinslaken Hiesfeld Mulheim und Kettwig gehorten 1610 zur Duisburger Klasse der clevischen Provinzialsynode und diese wiederum war Teil der Generalsynode der julisch clevischen Lander Ludger Horstkotter Marco Brosch Helge Kipp Arend Mihm Hrsg Arnt Buschmanns Mirakel Eine Jenseitsvision des 15 Jahrhunderts Untersuchungen zu Textentstehung und Verbreitung mit einer Edition der Hamborner Handschrift Munster 2016 a b c Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungs Bezirks Dusseldorf 1836 abgerufen am 5 Mai 2019 Digitalisat Wohnquartiere als statistische Bezirke in Duisburg Duisburger Kurzbeitrage zur Statistik und Stadtforschung 03 2009 PDF 1 2 MB Memento vom 20 Dezember 2016 im Internet Archive Genwiki Marie bzw Burgermeisterei Ruhrort Otto v Mulmann Statistik des Regierungsbezirks Dusseldorf 1867 S 994 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Rheinprovinz 1874 Manfred Schulz Die Entwicklung Duisburgs und der mit ihm vereinigten Gemeinden bis zum Jahre 1962 Bande 24 25 W Braun 1977 ISSN 0419 8026 a b c Dieter Lesemann Von Hof zu Hof Verlag Klaus Happel Duisburg 2021 ISBN 978 3 946747 14 7 Otto v Mulmann Statistik des Regierungs Bezirkes Dusseldorf Mit 1 Karte J Baedeker 1867 google de abgerufen am 12 September 2023 Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung 1874 Bayerische Staatsbibliothek Abgerufen am 12 September 2023 Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland 1885 S 68 Willkommen bei Gemeindeverzeichnis de Abgerufen am 12 September 2023 Siehe Website des ESV Grun Weiss Roland Meiderich Zeitzeugenborse Duisburg e V Duisburg Meiderich Sutton Verlag Erfurt 2014 ISBN 978 3 95400 424 9 S 99 Gunter von Roden Geschichte der Stadt Duisburg Bd II Die Ortsteile von den Anfangen Die Gesamtstadt seit 1905 Walter Braun Verlag Duisburg 1974 S 184 Stadtteile von Duisburg Aldenrade Altstadt Baerl Beeck Beeckerwerth Bergheim Bissingheim Bruckhausen Buchholz Dellviertel Duissern Fahrn Friemersheim Grossenbaum Alt Hamborn Hochemmerich Hochfeld Hochheide Homberg Huckingen Huttenheim 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