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Dieser Artikel oder Abschnitt bedurfen einer grundsatzlichen Uberarbeitung Lemma Einleitung und Infobox einerseits sowie weiterer Artikelinhalt anderseits passen nicht zusammen Die Rheinische Republik von 1923 wird im Artikel lediglich als zwar zentrales aber nur ein Thema unter mehreren Thematiken im Kontext Rheinischer Separatismus behandelt siehe auch die beiden letzten Abschnitte der Artikeldiskussion von 2008 Misslungene Zusammenlegung und Umlegung des Artikels Bitte hilf mit sie zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Der Begriff Rheinische Republik steht fur den kurzzeitigen Versuch einer Staatsgrundung separatistischer Bewegungen im Rheinland des Jahres 1923 Die Angehorigen der Gruppierung wurden Separatisten Sonder oder Freibundler genannt Rheinische Republik1923 1924Amtssprache keine de facto DeutschHauptstadt de facto KoblenzStaats und Regierungsform Parlamentarische RepublikStaatsoberhaupt zugleich Regierungschef Josef Friedrich MatthesErrichtung 1923Endpunkt 1924 Pfalzische Republik Vorlage Infobox Staat Wartung NAME DEUTSCH Die Ereignisse betrafen die belgisch und franzosisch besetzten Gebiete des westlichen Deutschen Reiches Anhanger verschiedener separatistischer Vereinigungen brachten ab dem 21 Oktober einige rheinische Stadt und Gemeindeverwaltungen teilweise mit militarischer Hilfe der Besatzungstruppen unter ihre Kontrolle Der franzosische Hochkommissar und Prasident der Rheinlandkommission Paul Tirard 1879 1945 erkannte die als Resultat einer politischen Revolution interpretierte Herrschaft der Separatisten am 26 Oktober als legitime Regierung an 1 Ministerprasident war der Redakteur Josef Friedrich Matthes 1886 1943 2 Regierungssitz war Koblenz 3 Nach zahlreichen Protesten der deutschen und der britischen Regierung liess die belgisch franzosische Unterstutzung schnell nach Die Separatisten versuchten ihre Herrschaft mit Hilfe der von ihnen rekrutierten Schutztruppen aufrechtzuerhalten Der Unterhalt der Truppen wurde durch Requirierungen bei der Bevolkerung bestritten wodurch die Situation an vielen Orten bis hin zu bewaffneten Auseinandersetzungen eskalierte Die direkte Herrschaft der Separatisten endete etwa am 20 November Etwa zeitgleich und ebenfalls in den besetzten Gebieten ereigneten sich die als Ruhrbesetzung und Autonome Pfalz bezeichneten Geschehnisse Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Vorgeschichte bis zum Ersten Weltkrieg 1 2 Vorgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg 1 2 1 Entstehung von separatistischen Gruppierungen 1 2 2 Ausruf der Republik in Wiesbaden 2 Geschehnisse in verschiedenen rheinischen Stadten und Gemeinden 3 Aufstand im Siebengebirge 4 Das Ende der Rheinischen Republik 5 Der Nationalsozialismus und die Rheinische Republik 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenVorgeschichte bis zum Ersten Weltkrieg Bearbeiten Das Konigreich Frankreich hatte bereits im 17 Jahrhundert mit der Reunionspolitik Ludwigs XIV ein spurbares Interesse an den linksrheinischen Gebieten gezeigt Wahrend des Ersten Koalitionskrieges von 1792 hatte das revolutionare Frankreich verschiedene rheinische Gegenden besetzt und zog deren Zusammenschluss unter der Bezeichnung Cisrhenanische Republik in Erwagung Dieser Plan wurde jedoch zugunsten einer Annexion des Linken Rheinufers aufgegeben Entsprechend der These Georges Dantons dass die Grenzen Frankreichs durch die Natur gebildet wurden war die franzosische Aussenpolitik darauf gerichtet den Rhein als Grenze Frankreichs zu sehen Rechts des Rheins war es nach dem Frieden von Luneville 1801 und im Rahmen des Rheinbundes 1806 zur Bildung von Satellitenstaaten der Ersten Franzosischen Republik und des Ersten Kaiserreichs gekommen etwa zur Bildung des Furstentums Salm des Herzogtums Arenberg Meppen des Grossherzogtums Berg und des Konigreichs Westphalen Auf Beschluss des Wiener Kongresses vom 8 Februar 1815 kam das Linke Rheinufer grosstenteils an Preussen wo es in der Rheinprovinz aufging und als Rheinpfalz an Bayern Die Eingliederung blieb stets problematisch da im Rheinland das napoleonische Zivil und Handelsrecht den Handelskammern und der Gemeindeverfassung fortgalt Vor allem aber bestanden gravierende Unterschiede im Hinblick auf Kultur und Mentalitat der katholischen Bevolkerungsteile Virulent blieb so ein latenter Antiborussismus und insbesondere das Gefuhl der Imparitat und der Inferioritat des rheinischen Katholizismus gegenuber den preussisch protestantischen gesellschaftlichen Eliten die in der Vorstellung eines rheinischen Weststaats und entsprechender Rheinstaatbestrebungen schon im 19 Jahrhundert zum Ausdruck gekommen waren 4 Viele Rheinlander empfanden sich daher als Musspreussen Auf der anderen Seite vermochte Preussen durch seine militarische Starke die immer wieder aufkommenden Befurchtungen vieler Rheinlander vor einer franzosischen Expansion zu zerstreuen etwa 1840 in der Rheinkrise als Frankreich unter Adolphe Thiers den Rhein als seine Ostgrenze gefordert hatte Wahrend der Niederschlagung der Deutschen Revolution fand der Gedanke der Grundung einer Rheinischen Republik neue Anhanger unter den Revolutionaren 5 6 Vorgeschichte nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten Mit der alliierten Besetzung der Rheinlande nach dem Ersten Weltkrieg kamen von verschiedenen franzosischen Politikern und Militars aus dem Umfeld Raymond Poincares wieder Anschlussideen zur Sprache Auch in Berlin wurde die Zukunft der Rheinlande kontrovers diskutiert deren Mittelstand und burgerliche Politiker zunehmend Gefallen an der Trennung vom Freistaat Preussen ausserten Auch als Folge des Kulturkampfes 1871 1878 empfanden Teile der mehrheitlich katholischen Bevolkerung ihre Situation in Preussen noch nach mehr als einhundert Jahren als protestantische Fremdherrschaft Bereits am Abend des 4 Dezember 1918 hatte Karl Trimborn unterstutzt von der Kolnischen Volkszeitung und der ortlichen Zentrumspartei im Rahmen einer Grosskundgebung in Koln den Versuch unternommen eine Rheinische Republik als neuen Gliedstaat des Reiches aus Preussen herauszulosen wobei er aber kaum auf Resonanz gestossen war Der antipreussischen Stimmung im Rheinland verlieh auch Konrad Adenauer Ausdruck als er am 1 Februar 1919 mehr als sechzig Oberburgermeister und Abgeordnete der Nationalversammlung und der preussischen Landesversammlung zu einem Treffen nach Koln einlud Adenauer war zu dieser Zeit Oberburgermeister von Koln und gehorte der Zentrumspartei an Einziger Tagesordnungspunkt der Zusammenkunft war die Grundung der Rheinischen Republik In seiner Ansprache bezeichnete Adenauer das Scheitern der Hegemonie Preussens als notwendige Folge des preussischen Systems an sich In der Ansicht seiner Gegner sei Preussen der bose Geist Europas und werde von einer kriegslusternen gewissenlosen militarischen Kaste und dem Junkertum beherrscht Folglich sei die Vormachtstellung Preussens fur die anderen deutschen Bundesstaaten nicht weiter tragbar Preussen solle geteilt werden und dessen westliche Landesteile in einer Westdeutschen Republik aufgehen Dadurch wurde die Beherrschung Deutschlands durch ein vom Geiste des Ostens vom Militarismus beherrschtes Preussen unmoglich gemacht Dennoch strebte Adenauer den Verbleib der Westdeutschen Republik im Staatenverbund des Deutschen Reiches an 7 Entstehung von separatistischen Gruppierungen Bearbeiten Letztlich wurde in einer Zwei Punkte Resolution festgestellt dass auch fur das Rheinland und die Rheinlander das politische Selbstbestimmungsrecht zu gelten habe Die Ausrufung der rheinischen bzw westdeutschen Republik wurde als Ubergangslosung fur den Fall vorbehalten dass der Staat Preussen aufgeteilt werde Auf diese Weise sollte eine praktikable Losung der Reparationen mit den Siegermachten gefunden werden In der Folgezeit bildeten sich in vielen Stadten und Gemeinden separatistische Bewegungen mit unterschiedlichen Zielen heraus Reichsminister Johannes Bell ordnete an den Lostrennungsbestrebungen propagandistisch und materiell entgegenzutreten Reichskanzler Philipp Scheidemann gab am 13 Marz eine einstimmig angenommene Regierungserklarung ab nach der die rheinische Frage nur in fester Reichseinheit gelost werden konne eine endgultige Losung erst nach Friedensschluss und auf verfassungsmassigem Wege erfolgen konne 8 Ausruf der Republik in Wiesbaden Bearbeiten Der Jurist und ehemalige Frontoffizier Hans Adam Dorten rief am 1 Juni 1919 in Wiesbaden eine selbstandige Rheinische Republik aus die auch Gebiete Hessens und der Rheinpfalz einbeziehen sollte 9 Unterstutzt wurde er dabei vom franzosischen General Charles Mangin 10 und anderen franzosischen Militars Bereits in der Nacht zum 1 Juni wurden in Teilen der Region Plakate mit einem Aufruf an das rheinische Volk angeschlagen Am Nachmittag des Tages wurde der Wiesbadener Regierungsprasident Karl Wilhelm von Meister von zwei franzosischen Offizieren aufgefordert sich den Anordnungen von Hans Adam Dorten zu unterstellen was Meister ablehnte um kurz darauf aus seinem Zustandigkeitsbereich nach Bad Homburg vor der Hohe abzureisen In den folgenden Tagen kam es zu wiederholten Verhandlungen zwischen deutschen Politikern und Verwaltungsbeamten sowohl des separatistischen als auch des reichstreuen Lagers und dem franzosischen Oberadministrateur Pineau Am 2 Juni protestierten Arbeiter mit einem Generalstreik gegen die separatistische Bewegung Als Mitglieder der Dorten Regierung am 4 Juni das Gebaude des Regierungsprasidiums in Wiesbaden in Besitz nehmen wollten versuchte Meisters Stellvertreter Springorum dies gewaltsam zu verhindern bis franzosische Soldaten durchsetzten dass Dorten und seinen Mitarbeitern Amtsraume zugewiesen wurden Als reichstreue Beamte sich auf der Ruckseite des Hauses uber eine Leiter Zutritt verschafft hatten kam es zu Schlagereien worauf der inzwischen erschienene Oberst Pineau die Neutralitat der franzosischen Besatzungsverwaltung erklarte Darauf vertrieb die deutsche Polizei die Dorten Regierung aus dem Gebaude Diese Auseinandersetzungen waren von einem publizistischen Schlagabtausch begleitet in dem die Wiesbadener Zeitung die reichstreue die Kolnische Volkszeitung die separatistische Seite vertrat Auch in Mainz Speyer und anderen Stadten fanden kurz darauf Putschversuche statt sie scheiterten aber innerhalb weniger Tage an ihrer dilettantischen Organisation und der Ablehnung in der Bevolkerung und Verwaltung 11 Gegen Dorten wurde in der Folge vom Reichsgericht in Leipzig ein Haftbefehl wegen Hoch und Landesverrats erlassen vor dessen Vollstreckung ihn jedoch sein Aufenthalt in den franzosisch besetzten Gebieten schutzte Dorten blieb in seiner Sache umtriebig und grundete am 22 Januar 1922 in Boppard die Rheinische Volksvereinigung deren Vorsitzender der Oberpfarrer Bertram Kastert 1868 1935 12 aus Koln wurde Wegen der Hochverratsanklage scheuten Parteien und Politiker den Kontakt zu Dorten und seinen politischen Kreisen Die Volksvereinigung fuhrte ein weitgehend unbemerktes Schattendasein Seine Wochenzeitschrift Deutsche Warte und andere Aktivitaten Dortens waren von franzosischer Forderung abhangig 13 Im Laufe der folgenden Jahre verschlechterte sich im von zahlreichen Krisen und politischen Umbruchsversuchen geschuttelten Deutschland die allgemeine wirtschaftliche Lage Zudem kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen der franzosischen Besatzungsverwaltung und der deutschen Verwaltung Der stellvertretende Wiesbadener Regierungsprasident Springorum wurde im Juli 1919 zu drei Monaten Haft verurteilt weil er versucht hatte einen Brief an den Franzosen vorbei an die Reichsregierung in Berlin zu schleusen Darauf wurde Willy Momm zum neuen Regierungsprasidenten ernannt Im November 1919 enthoben die franzosischen Besatzer den Wiesbadener Oberburgermeister Karl Glassing seines Amtes und wiesen ihn aus Am 24 Juli 1920 wurde Hans Adam Dorten von preussischen Polizisten die in die Besatzungszone eingedrungen waren verhaftet Darauf enthoben die Franzosen Momm und den stellvertretenden Wiesbadener Polizeiprasidenten ihrer Amter Die deutschen Behorden liessen Dorten am 26 Juli wieder frei 14 Momm erhielt Anfang November sein Amt zuruck Im April 1921 errichtete Frankreich am Rhein eine Zollgrenze was die Wirtschaft im besetzten Gebiet weiter schwachte Als Reaktion auf die Ermordung Walther Rathenaus kam es am 4 Juli 1922 zu Arbeiterdemonstrationen und Strassenschlachten bei denen in Wiesbaden zwei Menschen getotet wurden Die franzosische Besatzungsmacht enthob darauf Regierungsprasident Momm endgultig seines Amtes Geschehnisse in verschiedenen rheinischen Stadten und Gemeinden Bearbeiten nbsp Verwaltung bzw Besatzung der westdeutschen Gebiete 1924 nbsp Separatisten vor dem Kurfurstlichen Schloss in Koblenz in der Mitte Josef Friedrich Matthes nbsp Verwustungen im Aachener Rathaus nach der Ersturmung durch die Separatisten am 21 Oktober 1923Im Rheinland wirkte sich der Ruhrkampf durch eine Zuspitzung der Auseinandersetzungen aus So wies Frankreich im Verlauf des Jahres 1923 zahlreiche leitende Beamte des Regierungsprasidiums der Kommunen der Zoll und der Forstverwaltung aus darunter auch zwei stellvertretende Regierungsprasidenten Vereinzelt kam es zu Besetzungen und Beschlagnahmungen auch in Wirtschaftsunternehmen vergleichbar mit denen im Ruhrgebiet Buros separatistischer Organisationen wurden eroffnet Auf der anderen Seite ging die deutsche Polizei gegen separatistische Fuhrungsfiguren vor Meist mussten die Verhafteten jedoch auf Druck der franzosischen Behorden wieder freigelassen werden Am 23 September gab es im Wiesbadener Kurhaus eine separatistische Versammlung mit rund 2500 Teilnehmern an deren Rande es zu Handgemengen unter Beteiligung franzosischer und deutscher Polizisten kam In Koblenz der Hauptstadt der damaligen Preussischen Rheinprovinz fanden sich am 15 August 1923 unterschiedliche separatistische Bewegungen zusammen und grundeten die Vereinigte Rheinische Bewegung Als fuhrende Personlichkeiten erschienen Hans Adam Dorten von der Rheinischen Volksvereinigung Josef Friedrich Matthes 1886 1943 vom Rheinischen Unabhangigkeitsbund der von dem fruheren Kolner SPD Vertreter Josef Smeets 1893 in Koln 25 Marz 1925 in Metz 15 gegrundet worden war und der Aachener Fabrikant Leo Deckers Eine wohlwollende Billigung durch die franzosische Verwaltung ist anzunehmen Ziel dieser Bewegung war nun ausdrucklich die vollige Abspaltung der Rheinlande von Preussen und die Errichtung einer Rheinischen Republik unter franzosischem Protektorat Die Sache der Republik sollte durch offentliche Kundgebungen und Versammlungen in allen rheinischen Stadten vorangebracht werden Am 16 Oktober 1923 hissten die Separatisten auf dem Haus Neustrasse 43 in Eschweiler in der sudlichen Innenstadt die grun weiss rote Fahne der Rheinischen Republik Im selben Haus eroffneten sie ein Werbeburo Am 22 und 23 Oktober versuchten sie in Eschweilers Rathaus zu putschen Der Beigeordnete Elsen lehnte die Ubergabe des Rathauses jedoch ab und ein Selbstschutz wurde gebildet Einen Tag spater forderte die Regierung die Bevolkerung zum Widerstand auf und am 2 November wurden die Separatisten schliesslich auf Geheiss der belgischen Besatzungsmacht aus Eschweiler ausgewiesen In Aachen wurde das Rathaus am 21 Oktober 1923 unter der Fuhrung von Leo Deckers und Dr Guthardt besetzt und im dortigen Kaisersaal die Freie und unabhangige Republik Rheinland ausgerufen 16 Am 22 Oktober schossen Separatisten in der Umgebung des Theaters auf Gegendemonstranten die danach in das Sekretariat der separatistischen Partei am Friedrich Wilhelm Platz eindrangen und es verwusteten Seit dem Morgen des 23 Oktober fuhren Separatisten schiessend in Autos durch die Stadt Die Aachener Feuerwehr besetzte inzwischen das Rathaus was die Separatisten dazu zwang sich nun im Regierungsgebaude zu verschanzen Am selben Tag verhangte die belgische Besatzungsmacht den Belagerungszustand Die deutsche Lokalpolizei in Aachen versuchte am 25 Oktober das Regierungsgebaude zu sturmen wurde jedoch von Soldaten der belgischen Besatzung daran gehindert und fortan belgischem Befehl unterstellt Ebenfalls wurde der Betrieb der Technischen Hochschule eingestellt und auswartige Studenten wurden aus Aachen ausgewiesen Am 2 November wurde das Aachener Rathaus wieder von den Separatisten besetzt sie hatten inzwischen rund 1000 Manner Verstarkung aus den Reihen der Rheinland Schutztruppen erhalten Der belgische Hochkommissar Baron Edouard Rolin Jaequemyns ordnete das sofortige Ende der separatistischen Regierung an und forderte die Truppen auf umgehend die Stadt zu verlassen Die Aachener Stadtverordnetenversammlung trat am Abend zusammen und legte ein Treuebekenntnis zum Deutschen Reich ab 17 Im gleichen Zeitraum existierten in vielen rheinischen Stadten Umsturzbestrebungen nach ahnlichem Muster Die lokalen Verwaltungsgebaude wurden besetzt die bestehende Verwaltung ausser Kraft gesetzt und vertrieben Die Flagge der rheinischen Republik wurde gehisst und die neue Verwaltung setzte die Bevolkerung mittels offentlicher Anschlage und Flugblatter uber die neue Situation in Kenntnis Die neuen Regierungen konnten sich nicht uberall durchsetzen In den Stadten Julich Monchengladbach Bonn und Erkelenz wurde den Bestrebungen sofort zum Teil gewaltsam Einhalt geboten andere Gegenden blieben an den Geschehnissen vollig unbeteiligt In Duisburg ubernahmen die Separatisten am 22 Oktober die Kontrolle Die Ortsgruppe des Rheinischen Unabhangigkeitsbundes betonte auf Plakaten die Distanz der neuen Republik gegenuber den Besatzungstruppen Die franzosische Besatzungsmacht verhinderte die Versuche der staatstreuen Krafte die Verhaltnisse im Sinne der Reichsregierung gewaltsam wieder zu verandern In Koblenz versuchten die Separatisten ab dem 21 Oktober die Macht zu ubernehmen Es kam in den folgenden Tagen zu zahlreichen Handgreiflichkeiten mit der Ortspolizei und der Burgerschaft In der Nacht des 23 Oktober besetzten die Separatisten mit Unterstutzung des franzosischen Militars das Koblenzer Schloss mussten es auf Druck des Oberburgermeisters Karl Russell und der Ortspolizei zunachst wieder raumen und besetzten es in der folgenden Nacht erneut In Wiesbaden wurde die deutsche Verwaltung am 21 Oktober aus Koln uber die Ausrufung der Republik informiert sowie gewarnt dass auch in Mainz und Wiesbaden entsprechende Proklamationen geplant seien Darauf wurden die Polizeiwachen und das Wiesbadener Rathaus mit starkeren Polizeieinheiten besetzt Die ubrigen offentlichen Gebaude blieben ohne Bewachung so dass sie in der Nacht zum 23 Oktober von Vertretern der Rheinischen Republik besetzt wurden Parallel fuhrten Polizei reichsdeutsche und rheinisch republikanische Verwaltung Gewerkschaften und Vertreter der franzosischen Besatzungsmacht Verhandlungen uber das weitere Vorgehen die aber ohne Ergebnisse blieben Am Morgen des 23 Oktober besetzten bewaffnete Separatisten auch das Wiesbadener Rathaus wobei Warnschusse fielen und es zu handgreiflichen Auseinandersetzungen kam In den folgenden Tagen arbeitete die reichsdeutsch eingestellte Verwaltung jedoch parallel in dem Gebaude weiter Am 23 Oktober kam es zu einer Kundgebung der Gewerkschaften gegen die Rheinische Republik Zudem entwaffneten die franzosischen Gendarmen und Soldaten die Wiesbadener Polizei und setzten Polizeiwachtmeister Keul als ihren neuen Chef ein Der grosste Teil der Wiesbadener Polizei erklarte sich bereit auch unter den neuen Verhaltnissen Dienst zu tun Den Patrouillendienst in der Stadt ubernahmen vorerst Franzosen ab Ende Oktober jedoch wieder deutsche Polizisten In den folgenden Tagen kam es im Wiesbadener Rathaus im Kreishaus und in anderen offentlichen Gebauden zu mehrfachen Ruckeroberungen durch beide Seiten an denen sowohl reichsdeutsch eingestellte als auch rheinisch separatistische Beamte Polizisten und Milizionare franzosische Polizisten und Soldaten Feuerwehrleute Gewerkschafter und Zivilisten beider Seiten beteiligt waren Am Abend des 29 Oktober verkundete die Rheinische Regierung per Proklamation dass sie die Regierungsgewalt im Regierungsbezirk Wiesbaden sowie in den untergeordneten Verwaltungsgliederungen ubernommen habe Die Beamten des Regierungsprasidiums erklarten jedoch am 1 November dass sie zu keinerlei Zusammenarbeit mit den Separatisten bereit seien Bis zum Ende der Rheinischen Republik scheint sich die Lage in Wiesbaden weitgehend beruhigt zu haben 18 In den landlichen Regionen des Westerwalds und des Lahntals spielten sich ahnliche Auseinandersetzungen wie in Wiesbaden ab Dort konnten sich die rheinisch republikanischen Krafte meist jedoch nur kurze Zeit und mit massiver Hilfe der Franzosen an der Macht halten Die Kampfe entwickelten sich gewalttatiger als in den Stadten so dass es im Westerwald bei Schusswechseln zu Todesopfern und in Limburg an der Lahn am 14 November zu Strassenkampfen kam Bis Ende November spielten die Separatisten in Limburg jedoch kaum noch eine Rolle Am 26 Oktober bestatigte der franzosische Hochkommissar und Prasident der Rheinlandkommission Paul Tirard 1879 1945 die Separatisten als Inhaber der tatsachlichen Macht Sie sollten unter selbstverstandlicher Achtung der bestehenden Autoritat der Besatzungsbehorde alle notwendigen Massnahmen einleiten Hans Adam Dorten und der Redakteur Josef Friedrich Matthes erhielten hierfur die Generalvollmachten Ein Regierungskabinett wurde gebildet Matthes als dessen designierter Vorsitzender war somit Ministerprasident der rheinischen Republik 3 Die Macht der neuen Regierung stutzte sich im Wesentlichen auf den Schutz und die Finanzierung der franzosischen Besatzer und auf die Rheinland Schutztruppen die sich zu grossen Teilen aus den Ausgewiesenen des Ruhrgebietes rekrutierten Die Truppenangehorigen meist ohne militarische Ausbildung und sehr schlecht ausgerustet setzten die Verordnungen der neuen Regierung durch Eine nachtliche Ausgangssperre wurde verhangt und die Pressefreiheit massiv eingeschrankt Wenn es ortlich an klaren Richtlinien fehlte wurden kurzerhand aus dem Stegreif Verordnungen erlassen Die Regierung erhielt keine nennenswerte Unterstutzung durch das Verwaltungspersonal das haufig den neuen Amtseid verweigerte oder der Arbeit ganz fernblieb Die Bevolkerung verhielt sich abwartend Das Kabinett in Koblenz war oft zerstritten und seine Verordnungen verwirrend Zwischen Dorten und Matthes kamen Rivalitaten auf Die franzosischen Machthaber gingen zusehends auf Distanz und schrankten die finanziellen Zuwendungen stark ein Rheinisches Papiergeld wurde ausgegeben und schliesslich ordnete die Regierung Requirierungen im ganzen Land an Damit setzte eine massive Welle von Plunderungen durch die Rheinland Schutztruppen ein die weit uber das Ziel der Lebensmittelbeschaffung hinausgingen Die Lage war in den einzelnen Stadten und Gemeinden unterschiedlich Den in der Zivilbevolkerung sich zunehmend regenden Widerstand hielt das franzosische Militar im Zaum Unter der Bezeichnung Fliegende Division Nord fielen Angehorige der Rheinland Schutztruppen vom 6 bis 8 November uber Maria Laach und umliegende Gehofte her In Brohl wo die Einwohner Anton Bruhl und Hans Feinlinger eine Widerstandsgruppe anfuhrten erschien am 9 November ein Mordkommando plunderte und erschoss zwei Manner die es mit Bruhl und Feinlinger verwechselt hatte Am 10 November tauchten Plunderer in Linz am Rhein auf besetzten das Rathaus und jagten den amtierenden Burgermeister Pieper aus dem Amt Von dort suchten sie die Gemeinden Unkel Bruchhausen und Rheinbreitbach heim Uberall wurden neben Lebensmitteln und Fahrzeugen auch Wertgegenstande requiriert Vom 12 November an sammelten sich die Separatisten in Honnef das nun als neues Hauptquartier vorgesehen war Sie besetzten das Rathaus und riefen am 14 November die Rheinische Republik aus beschlagnahmten in zahlreichen Wohnhausern und Hotels Lebensmittel und alkoholische Getranke und liessen im Kurhaus bei einer grossen Feier das Mobiliar in Flammen aufgehen Aufstand im Siebengebirge Bearbeiten nbsp Gedenkstein in Rheinbreitbach nbsp Tafel am GedenksteinAm Abend des 14 November versammelten sich in der Aegidienberger Gaststatte Cremerius zahlreiche Einwohner der umliegenden Gemeinden bis hin nach Windhagen und Uckerath und entschlossen sich zum offenen Widerstand da vorauszusehen war dass sich die Plunderungen bald dort fortsetzen wurden Fur die Widerstandler wurden uberall Lebensmittel gespendet Trotz des Waffenverbots der Besatzer fanden sich im nun angelegten Waffenarsenal neben Axten Knuppeln und Heugabeln auch eine grosse Anzahl an Jagd und Handfeuerwaffen sowie zahlreiche Infanteriegewehre Der ehemalige Offizier und Bergbauingenieur Hermann Schneider ubernahm in Aegidienberg die Fuhrung der Heimwehr nbsp Grab von Peter Staffel in Eudenbach 2005 Angeblich standen in der gesamten Umgebung nun etwa viertausend Manner unter Waffen Sobald sich separatistische Truppen sehen liessen oder entsprechende Geruchte die Runde machten wurden die ortlichen Widerstandsverbande mit Werkssirenen und Alarmglocken mobilisiert Viele Menschen irrten umher und versuchten ihr Vieh und Besitztum in Sicherheit zu bringen Am Nachmittag des 15 November fuhren gegen 16 Uhr zwei mit Separatisten besetzte Fahrzeuge in den Aegidienberger Ortsteil Himberg ein den rund 30 bewaffnete Steinbrucharbeiter bewachten Der achtzehnjahrige Schmied Peter Staffel kam durch einen Schuss ums Leben nachdem er die Lastkraftwagen zum Anhalten gezwungen und versucht hatte die Insassen zur Umkehr zu bewegen Dies war der Auftakt zur Schlacht bei Aegidienberg Die Separatisten wurden daraufhin massiv von den Bergleuten beschossen und fluchteten ins Schmelztal Richtung Honnef Auf ihrem Weg begegneten sie den gut verschanzten Truppen Hermann Schneiders die ihre Fahrzeuge erbeuteten und sie endgultig in die Flucht schlugen Bei dem Gasthof Jagdhaus im Schmelztal sammelten sie sich forderten Verstarkung an und planten Aegidienberg am folgenden 16 November massiv anzugreifen und ein Exempel an der Bevolkerung zu statuieren Etwa 80 Bewaffnete unter der Fuhrung eines Herrn Rang fanden bei Hovel eine Lucke in der Verteidigungslinie Dort nahmen sie funf Einwohner als Geiseln und stellten sie an Pfahle gefesselt in die Schusslinie gegen die anruckenden Verteidiger Eine der Geiseln Theodor Weinz 15 August 1858 erhielt einen Bauchschuss der ihn wenig spater das Leben kostete Inzwischen waren Widerstandler aus allen Gegenden herbeigeeilt und machten nun Jagd auf die heillos Fluchtenden nbsp Grabstatte der Separatisten in Aegidienberg 2003 nbsp Gedenktafel Separatistenabwehrkampfe an der Theodor Weinz Schule in Aegidienberg 1931 Vierzehn Separatisten kamen ums Leben und wurden spater auf dem Aegidienberger Friedhof in einem Massengrab ohne Namensnennung bestattet Zeitgenossen zufolge stammten sie aus der Gegend von Kevelaer und Krefeld Um eine Fortsetzung der Auseinandersetzungen zu verhindern nahmen in den folgenden zwei Wochen franzosisch marokkanische Truppen Aegidienberg unter Kontrolle und die franzosische Militarpolizei ermittelte vor Ort Als Ergebnis ihrer Ermittlungen gab sie den gewaltsamen Tod von rund 120 Menschen im Zusammenhang mit den Ereignissen dieser Novembertage bekannt Genauere Angaben zu den Toten und Ereignissen finden sich moglicherweise in den Archiven der Militarpolizei Theodor Weinz ist direkt am Friedhofseingang in Aegidienberg begraben die Aegidienberger Grundschule ist nach ihm benannt Peter Staffel ist auf dem Friedhof in Eudenbach heute ein Stadtteil von Konigswinter beigesetzt Er stammte aus dem heute ebenfalls zu Konigswinter gehorenden Huhnerberg 19 Das Ende der Rheinischen Republik BearbeitenDas Koblenzer Kabinett spaltete sich infolge der Ereignisse in zwei Lager 20 Die separatistischen Regierungen wurden aus den Rathausern vertrieben und auch teilweise vom franzosischen Militar verhaftet Matthes trat am 27 November von seinen Amtern zuruck Hans Adam Dorten hatte schon am 15 November in Bad Ems eine Vorlaufige Regierung fur das sudliche Rheinland und die Rheinpfalz gebildet agitierte von dort aus erfolglos weiter und beteiligte sich nun auch aktiv an den Geschehnissen in der Pfalzischen Republik die noch bis ins Jahr 1924 bestand Am 31 Dezember fluchtete er nach Nizza veroffentlichte spater seine Memoiren und starb 1963 Matthes begab sich ebenfalls nach Frankreich und begegnete dort spater Kurt Tucholsky Ihm und seiner Frau wurde trotz der im Londoner Abkommen vom 31 August 1924 gewahrten Amnestie unter Beugung des Rechts die Einreise nach Deutschland verweigert was Tucholsky dazu bewog das Essay Fur Josef Matthes zu veroffentlichen In vereinzelten Ortschaften des Rheinlands regierten die separatistischen Burgermeister noch bis in den Dezember hinein wurden abgewahlt manche mussten ihr Handeln vor Ausschussen oder Gerichten verantworten Konrad Adenauer der mit Hans Adam Dorten stets in tiefem Gegensatz gelegen hatte und an der Rheinischen Republik nicht aktiv beteiligt war unterbreitete im Dezember der franzosischen Generalitat einen weiteren Vorschlag zur Bildung eines Autonomen westdeutschen Bundesstaates Weder die franzosische noch die deutsche Regierung konnten sich mit den Vorschlagen anfreunden Am 30 Dezember 1923 fand eine Vertreterversammlung der rheinischen Parteien Gewerkschaften Kammern und Gemeinden statt und es wurde die Einleitung von Verhandlungen zur Bildung einer Rheinischen Republik beschlossen In seinem am 13 August 1929 in der Wochenzeitschrift Die Weltbuhne veroffentlichten Essay Fur Josef Matthes beschrieb Kurt Tucholsky die Situation im Rheinland Lawinenartig wuchs inzwischen die separatistische Bewegung proportional der Inflation Das Rheinland stand damals geschlossen wie ein Mann zu dem der besser zahlte Die Beamten die Grossbanken die Geistlichen warteten auf ihren Augenblick Zu Frankreich hinuber wollte keiner bei Preussen bleiben wenige Was sie wollten und wozu sie damals auch ein Recht hatten war Befreiung aus der Holle der Inflation und Schaffung einer eignen Wahrung einer eignen autonomen Republik 21 Der Nationalsozialismus und die Rheinische Republik BearbeitenDer Widerstand der Bevolkerung wurde spater von den Nationalsozialisten zum Fanal treudeutscher Gesinnung hochstilisiert Ehemalige Separatisten galten als Verrater und wurden von der Gestapo uberwacht teilweise inhaftiert weswegen einige von ihnen ins Exil gingen wie der Trierer Architekt Peter Marx Matthes der sich seit 1923 in Frankreich aufgehalten hatte wies die Vichy Regierung 1941 an Deutschland aus wo er zwei Jahre spater im KZ Dachau starb Im Siebengebirge sollte auf dem Berg Himmerich ein Denkmal errichtet werden das jedoch uber die Grundsteinlegung durch Reichspropagandaminister Joseph Goebbels im Oktober 1933 hinaus nicht weiter verwirklicht wurde Im Bad Honnefer Stadtbezirk Aegidienberg wurde 1935 im Ortsteil Hovel das sogenannte Separatistendenkmal errichtet das an die getoteten und als Geiseln genommenen Einwohner erinnert Das Vokabular der Inschrift ist recht markig und umstritten nbsp Separatistendenkmal in HovelZur Erinnerung Kerndeutsche Arbeiter und Bauern vergossen hier auf eignem Boden in erfolgreichen Abwehrkampfen ihr Blut zur restlosen Vernichtung der Separatisten am 16 Nov 1923 Gott verhalf zum Sieg Das Denkmal ist seit dem 23 September 2019 in die Denkmalliste der Stadt Bad Honnef eingetragen Das Grab der Separatisten ist auf dem Gemeindefriedhof zu finden sehr schlicht aber gepflegt Tatsachlich richtete sich der Widerstand der Bevolkerung vor allem gegen Willkur und Raub Es beteiligten sich Anhanger aller politischen Richtungen in erstaunlicher Gemeinsamkeit Siehe auch BearbeitenMainzer Republik Cisrhenanische Linksrheinische Republik Autonome Pfalz Grossherzogtum Berg RuhrfrageLiteratur BearbeitenErwin Bischof Rheinischer Separatismus 1918 1924 Hans Adam Dortens Rheinstaatbestrebungen Verlag Herbert Lang amp Cie AG Bern 1969 Jean Adam Dorten Die rheinische Tragodie Ubersetzung und Nachwort W Munch Bad Kreuznach 2 Aufl 1981 Unkommentierte Ubersetzung von Dortens Memoiren Klaus Reimer Rheinlandfrage und Rheinlandbewegung 1918 33 Europ Hochschulschriften III 199 Verlag Peter Lang Frankfurt am Main Bern Las Vegas 1979 ISBN 3 8204 6550 2 Martin Schlemmer Los von Berlin die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg Koln Weimar Wien 2007 ISBN 3 412 11106 6 Stephen A Schuker Bayern und der rheinische Separatismus 1923 1924 In Jahrbuch des Historischen Kollegs 1997 S 75 111 Digitalisat Jens Klocksin Separatisten im Rheinland 70 Jahre nach der Schlacht im Siebengebirge ein Ruckblick Verlag Pahl Rugenstein Bonn 1993 ISBN 3 89144 180 0 Henning Kohler Adenauer und die rheinische Republik der erste Anlauf 1918 1924 Westdeutscher Verlag Opladen 1986 ISBN 3 531 11765 3 Elmar Scheuren Christoph Trapp Separatisten im Siebengebirge die Rheinische Republik des Jahres 1923 und die Schlacht bei Aegidienberg 16 17 November 1923 Konigswinter 1993 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rheinische Republik Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Rheinische Republik Quellen und Volltexte Der 23 Oktober 1923 Die Separatisten in Koblenz an der Macht Landeshauptarchiv Koblenz Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Die Kabinette Stresemann I II Band 1 Dokumente Nr 89 Bericht des Reichspostministers uber Lage und Aussichten der separatistischen Bewegung in Dusseldorf 28 September 1923 www bundesarchiv de Gerhard Graber Rheinische Republik In Historisches Lexikon Bayerns 5 April 2017 abgerufen am 10 Marz 2018 Andreas Gonschior Die Rheinprovinz Ereignisse 1918 1933 www gonschior de Klaus Reimer Die Separatistenherrschaft In Heimatjahrbuch 1983 Landkreis Vulkaneifel S 199 202 abgerufen am 9 April 2019 Erwin Schoning Die wenigen Tage einer Rheinischen Republik passiver Widerstand und Separatismus im Kreis Daun In Heimatjahrbuch 2000 Landkreis Vulkaneifel S 211 214 abgerufen am 9 April 2019 Johannes Chwalek Die Erschiessung des franzosischen Gymnasialprofessors Leonard Constant in Mainz Eine Episode aus der Separatistenzeit PDF Abgerufen am 2 Januar 2021 Foto von Hans Adam Dorten The Evening Independant St Petersburg Florida 23 Oktober 1923 Google News Archives Search Edda Dammmuller 21 10 1923 Proklamation der Rheinischen Republik WDR ZeitZeichen vom 21 Oktober 2013 Podcast Einzelnachweise Bearbeiten Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Die Kabinette Stresemann I II Band 2 Dokumente Nr 199 Unterredungen mit dem Prasidenten der Interalliierten Rheinlandkommission Tirard am 29 Oktober 1923 www bundesarchiv de Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Matthes Joseph Friedrich 1 87 www bundesarchiv de a b Der 23 Oktober 1923 Die Separatisten in Koblenz an der Macht Landesarchivverwaltung Rheinland Pfalz abgerufen am 28 Februar 2020 Martin Schlemmer Los von Berlin Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg In Rheinisches Archiv Veroffentlichungen der Abteilung fur Rheinische Landesgeschichte des Instituts fur Geschichtswissenschaft der Universitat Bonn Bohlau Verlag Koln 2007 ISBN 978 3 412 11106 9 S 731 Dietmar Niemann Die Revolution von 1848 49 in Dusseldorf Selbstverlag des Stadtarchivs Dusseldorf ISBN 3 926490 02 0 Dusseldorf 1993 S 225 f Jurgen Herres Das preussische Rheinland in der Revolution 1848 49 In Stephan Lennartz Georg Molich Hrsg Revolution im Rheinland Veranderungen der politischen Kultur 1848 49 In Bensberger Protokolle Schriftenreihe der Thomas Morus Akademie Bensberg Koln 1998 Heft 29 S 13 36 1 Februar 1919 Konrad Adenauer versucht das Rheinland als Rheinische Republik von Preussen abzukoppeln www preussen chronik de Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Das Kabinett Scheidemann Band 1 Dokumente Kabinettssitzung vom 12 Marz 1919 16 Uhr Weimar Nationalversammlung 5 Westdeutscher Separatismus Online bei bundesarchiv de Akten der Reichskanzlei Weimarer Republik online Das Kabinett Bauer Band 1 Dokumente Nr 9 Der Hessische Ministerprasident an den 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deutschesfachbuch de abgerufen am 28 Februar 2020 Thomas Weichel Billionenraub fur die Rheinische Republik Gangster und Separatisten in besetzten Wiesbaden der Zwanziger Jahre In Gerhard Honekamp Hrsg Wiesbaden Hinterhof und Kurkonzert Wartberg Gudensberg Gleichen 1996 S 80 81 Karl Gast Aegidienberg im Wandel der Zeiten 1964 Selbstverlag The Pittsburgh Press 27 Oktober 1923 RHINE SEPARATION MOVE HOPELESSLY SPLIT CLAIM Google News Archive Search Kurt Tucholsky Fur Josef Matthes 1929 Online bei textlog de Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rheinische Republik amp oldid 238331136